Die Rückkehr von abgemeldet
(Inuyashas Freundin aus der Kindheit kehrt zurück...)
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Kapitel 9: Die Geheimhaltung
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Inuyanna erklärte Koga alles ganz in ruhe, sie war froh ihn wieder zu haben, so
lange musste sie ohne ihn sein. Sie fragte sich, wie sie dass nur ausgehalten
hatte. Auch Koga war sichtlich froh sie endlich wieder zu haben.
„Ach so, ich verstehe, ist ja auch egal, Hauptsache du bist wieder da.“ Sage
Koga nachdem sie fertig war.
„Ja, du hast Recht.“ Antwortete sie.
„Komm mit mir, wir gehen nach Hause.“ Sagte Koga und wollte grade aufstehen,
doch Inuyanna schüttelte den Kopf.
„Was ist denn?“ fragte Koga.
„Es geht nicht ich muss zurück zu Inuyasha.“ Antwortete sie.
„Jetzt sag bitte nicht dass, die Töle, die immer mit Kagome unterwegs ist,
der Inuyasha ist den du meinst und von dem du immer gesprochen hast früher.“
Sagte Koga.
„Doch, dass ist er.“ Sagte Inuyanna und stand auf.
Koga sah sie etwas ungläubig an. dachte er, stand dann aber auch auf.
„Was hast du eigentlich mit Kagome zu tun?“ fragte sie.
Koga erklärte es ihr in allen Einzelheiten, weil er sie auch nicht belügen
wollte, und sie hätte es sowieso raus gefunden.
„Ach so ist das, du wolltest sie zu deiner Frau machen.“ Sagte sie und legte
die Hand auf seiner Schulter. Er sah sie etwas fragend an.
„Gut, du hast dein Versprechen gehalten und dir, als du dachtest ich sei tot
eine neue genommen.“ Sagte sie zu ihm.
„Aber ich versteh immer noch nicht warum du wolltest dass ich dir verspreche
dass wenn der verdacht besteht, du seiest tot ich mir eine neue suchen
sollte.“ Sagte Koga.
„Hör mal zu, du bist der Anführer der Wolfsdämonen, du kannst es dir nicht
leisten ewig auf mich zu warten und ich wollte auch nicht dass du um mich zu
lange trauerst.“ Antwortete sie und streichelte ihn sacht über die Wange.
Er nahm sie am Handgelenk und zog sie zu sich ran, dann schloss er sie in seine
Arme. Sie umarmte ihn dann auch und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Er
streichelte ihren Rücken. Eine ganze Weile standen sie so, dann aber löste
sich Inuyanna von der Umarmung.
Es war spät geworden.
„Tut mir Leid, aber ich muss langsam los, die werden sich schon fragen wo ich
bleibe.“ Sagte Inuyanna.
Koga sah etwas enttäuscht aus, nickte aber dann, „Okay, wir sehen uns ja,
jetzt weiß ich ja wo du bist.“ Sagte er.
„Ja, aber vergiss nicht, kein Wort zu Inuyasha über uns, sonst tickt der
völlig aus.“ Sagte Inuyanna.
Koga nickte, dann ging sie los.
Sie blickte noch einmal kurz zurück, Koga schaute auch noch mal zu ihr, am
liebsten wäre sie mit ihm gegangen, aber es ging nicht, doch bald würden sie
sich wieder treffen.
Nach kurzer Zeit fand Inuyanna die anderen in den Haus.
„Da bist du ja.“ Sagte Shippo und sprang auf ihre Schulter.
„Ja, entschuldigt dass es so lange gedauert hat.“ Sagte sie.
„Wir haben uns schon sorgen gemacht.“ Sagte Miroku.
„Ich bin Naraku über den Weg gelaufen, nichts weiter, konnte ihn leider nicht
besiegen.“ Sagte sie und setzt sich hin.
„Da hattest du aber noch mal Glück gehabt dass dir nichts passiert ist.“
Sagte Kagome.
Inuyanna nickte, dann aß sie mit den anderen etwas. Inuyasha sah sie für eine
kurze zeit fragend an.
Er stand auf und ging zu ihr, dann stand er vor ihr, sie sah ihn an.
„Ist was?“ fragte sie.
„Du riechst nach Wolf.“ Antwortete Inuyasha.
Inuyanna schluckte kaum merkbar, dass hatte sie vergessen, sie hätte den Geruch
beseitigen müssen.
„Stimmt, du hast Recht, jetzt wo du es sagst, muss wohl noch vom Kampf gegen
Naraku sein.“ Sagte sie locker.
Inuyasha schaute sie ungläubig an.
„Da brauchst du gar nicht so gucken, dass ist so.“ sagte sie.
Alle sahen zu Inuyasha und Inuyanna, dann sagt Miroku, „Jetzt lass sie doch,
du kennst doch Naraku, vielleicht ist es ja wahr und er hat irgendwelche
Dämonen eingesetzt die nach Wolf rochen.“
Inuyasha glaubte das nicht so ganz, doch er gab fürs erste ruhe. Sie legten
sich schlafen, Inuyanna war noch lange wach, sie machte ihre Arme unter ihren
Kopf und starrte an die Decke. Sie dachte sehr lange über das geschehene nach,
sie wollte es Inuyasha sagen, doch dass konnte sie nicht. Sie mochte diese
Geheimnis Tuerei zwar nicht, aber es ging nicht anders, es war verboten,
verboten miteinander befreundet zu sein und erst recht verboten sich zu lieben.
Währenddessen war Koga in seiner Höhle und setzte sich an die Wand, dann kamen
Ginta und Hakkuaku zu ihm, sie bemerkten Inuyannas Geruch an ihm.
„Ähm, Koga…Warum riechst du nach Hund?“ fragte Ginta vorsichtig.
„Hm? Ach so, na ja…“ sagte Koga und überlegte wie er es sagen sollte.
„Also Inuyashas Geruch ist das nicht, der riecht etwas anders.“ Sagte
Hakkuaku.
„Ist es auch nicht, der Geruch ist von Inuyanna.“ Erklärte Koga.
„Was?!“ fragten Gina und Hakkuaku gleichzeitig. Die Wölfe schauten fragend
zu den dreien rüber.
„Ihr habt mich schon richtig verstanden.“ Sagte Koga und streichelte einen
seiner Wölfe.
„A-Aber Inuyanna ist doch…verschwunden.“ Sagte Ginta.
„Tja, sie ist wieder da.“ Sagte Koga.
„Das ist ja klasse!“ sagte Hakkuaku.
„Find ich auch.“ Erwiderte Ginta.
Sie freuten sich ziemlich über die Nachricht, dann sie kannten Inuyanna schon
sehr lange und konnten sie gut leiden.
„Und wo ist sie?“ fragte Hakkuaku.
„Bei Inuyasha, Kagome und den anderen.“
Dann verschwanden die glücklichen Gesichter. Das hatten sie völlig vergessen,
was ist mit Kagome?
„Ähm, Koga? Und was ist jetzt mit Kagome? Ich meine wem willst du?“ fragte
Ginta.
„Ich will Inuyanna.“ Sagte er.
Die anderen sahen ihn fragend an, dass ging ihn so locker von den Lippen als
wäre es ihm schon immer klar gewesen.
„Jetzt überlegt mal Jungs, sie war meine erste Liebe, wir sind verlobt und
ich hab Kagome nur deshalb genommen weil Inuyanna verschwunden war und mir
Kagome ganz gut gefallen hat, aber jetzt da Inuyanna wieder da ist, wozu noch?
Wenn ich keine Gefühle mehr für Inuyanna hätte wäre das was anderes, aber
ich hab sie halt noch.“ Erklärte Koga.
Ginta und Hakkuaku freuten sich.
„Wir werden aber so tun müssen als ob wir sie nicht kenne, klar?“ sagte
Koga.
„Jawohl!“ sagten Ginta und Hakkuaku.
Koga lehnte sich zurück und sah an die Decke. Koga und Inuyanna hatten gerade
die gleiche Erinnerung.
Es war nachts, es war sehr dunkel draußen, Inuyasha war bei Inuyanna zu besuch.
Sie gingen ins Bett, doch Inuyanna stand nach kurzer zeit wieder auf. Inuyannas
Mutter war schon eine weile tot.
„Wo willst du hin?“ fragte Inuyasha ziemlich verschlafen.
„Ich muss mal an die frische Luft, schlaf ruhig schon.“ Sagte sie und ging.
Inuyasha drehte sich zur Seite und schlief gleich ein.
Inuyanna ging raus, dann sprang sie auf einem Ast und lehnte sich zurück, sie
sah zum Vollmond.
dachte sie, dann hörte sie etwas im
Gebüsch rascheln und stellte sich hin.
„Wer ist da?!“ fragte sie.
Dann kam ein kleiner Wolfsdämon aus dem Gebüsch raus.
dachte Inuyanna etwas verwundert.
„Was willst du hier?!“ fragte sie.
„Warum sollte ich einen Hund wie dir antworten?“ fragte er spöttisch.
„Darum!“ sagte Inuyanna und stürzte sich auf den Wolfsdämon, sie
kämpften.
Nach einer weile lagen sie nebeneinander im Gras und atmeten erschöpft ein und
aus.
„Gar nicht so schlecht für einen Hund.“ Sagte er.
„War aber auch nicht so schlecht von einem Wolf wie dir.“ Sagte sie.
Er grinste und drehte sich dann um und musterte sie etwas.
„Du bist Halbdämon, oder?“ fragte er.
Inuyanna wandte ihren Blick ab und sah zur Seite, „Ja…“ murmelte sie.
„Ist sicher hart.“ Sagte er, es war kurz still.
„Ich bin Koga und du?“ fragte er.
Sie sah ihn an, „Ich bin Inuyanna.“ Antwortete sie.
„Freut mich dich kennen zu lernen.“ Sagte er und lächelte.
„Mich ebenfalls.“ Sagte sie und lächelte auch.
Er stand auf und packte ihre Hand und zog sie gleich wieder hoch.
„Du hast mich echt beeindruckt, eigentlich dürfen wir das nicht,
aber…wollen wir Freunde sein?“ fragte er.
„Ja, wir dürfen das nicht, aber…klar gerne.“ Antwortete sie.
Von da an waren sie freunde.
Koga und Inuyanna kamen aus der Erinnerung wieder zurück, sie hatten ein
leichtes Lächeln auf den Lippen, dann schliefen sie aber ein.
Am nächsten Tag zogen Inuyasha und CO. weiter.
Es dauerte nicht lange, schon lief ihnen wieder einmal Koga über den Weg. Er
überrannte Inuyasha und hielt Kagomes Hände fest.
„Hallo Kagome.“ Sagte Koga.
„Äh, hallo Koga.“ Sagte Kagome.
Inuyasha stand wütend auf und wollte Koga eins überbraten, doch Koga sprang
schnell in die Luft.
„Lass deine Pfoten von Kagome!“ sagte Inuyasha sauer.
„Ach halt die Klappe!“ sagte Koga, dann wendete er sich wieder Kagome zu.
„Der nimmt mich wohl nicht für voll.“ Murmelte Inuyasha sauer.
Koga sah aus den Augenwinkeln zu Inuyanna.
Dann aber verabschiedete er sich, machte eine Handbewegung, worauf Inuyanna
unbemerkt nickte, dann rannte er weiter.
„Dieser Saublöde Wolf!“ fluchte Inuyasha.
„Jetzt krieg dich wieder ein! Da bist du selber schuld, dann zeig ihn, das du
ihm Kagome nicht überlässt! Man, muss man dir alles sagen?!“ sagte Inuyanna
etwas sauer.
Alle sahen sie fragend an.
„Na ja, ich geh noch etwas weg, wir treffen uns im nächsten Dorf oder bei ein
Rastplatz oder so, ich finde euch schon.“ Sagte Inuyanna dann ging sie.
„Wer ist der denn auf den Fuß getreten?“ murmelte Inuyasha.
dachte Miroku.
Während die anderen weiter gingen, ging Inuyanna woanders hin, mitten im Wald
blieb sie stehen.
„Da bist du ja.“ Sagte Koga und kam hinter einen Baum hervor.
„Ach hab ich dich zu lange warten lassen?“ fragte Inuyanna und grinste.
Er ging auf sie zu.
„Ja, 50 Jahre zu lang.“ Sagte er und drückte sie kurz an sich.
Dann kamen auch schon Ginta und Hakkuaku, sie bleiben drei Meter vor den beiden
stehen, sie konnten es nicht fassen, es war tatsächlich Inuyanna.
Die Wölfe die mit gekommen waren, sprangen Inuyanna gleich an vor Freude, sie
strich ihnen über ihr Fell und lächelte.
Dann gingen Ginta und Hakkuaku auf sie zu und gingen ganz dicht zu ihr.
„Inuyanna!? Endlich bist du wieder da!“ sagten sie beide in Chor.
Inuyanna lächelte, „Ja, ich hab euch auch vermisst.“ Sagte sie.
„Jetzt geht mal bei Seite, ich will auch noch ran.“ Sagte Koga und nahm
einen Wolf weg, die anderen Wölfe gingen auch zurück. Ginta und Hakkuaku
machten auch ein paar Schritte bei Seite.
„So? Du willst ran? Wie darf ich das verstehen?“ fragte Inuyanna und
grinste.
Ginta und Hakkuaku grinsten auch, den Humor kannten sie von ihr.
„Na ja, wir gehen dann mal.“ Sagte Hakkuaku und rannte mit Ginta und den
anderen Wölfen los.
Koga grinste, „Wie willst du es denn verstehen?“ fragte er, nahm ihr
Handgelenk und zog sie zu sich ran.
Es wurde spät, Inuyanna verabschiedete sich und ging dann los, sie spürte
Kagomes Juwelensplitter und war schon ganz in der nähe, sie entdeckte einen
Fluss und sprang schnell rein damit sie Kogas Geruch los wurde, so konnte es
Inuyasha nicht bemerken.
Sie gingen zu den anderen, wie erwartet merkte Inuyasha nichts, dann legten sich
alle schlafen, Inuyanna hatte noch einen Splitter des Juwels erbäutet und gab
ihn Kagome zur Aufbewahrung.
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So, hoffe es hat euch gefallen, und denkt nichts flasches, bei Koga und Inuyanna
ist nix passiert^^
ich könnte noch so viele kapi's schreiben hoffe ihr lest die dann auch noch^^
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