Die Rückkehr von abgemeldet
(Inuyashas Freundin aus der Kindheit kehrt zurück...)
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Kapitel 8: Verfeindet, verliebt, verlobt
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Es ist schon zwei Tage her, seit sie von Naraku angegriffen wurden, es ist ein
regnerischer Tag. Sie sind grade in einer Hütte und warten darauf dass, der
Regen endlich aufhören würde.
Inuyasha saß nah an der Wand und hatte die Augen geschlossen, Shippo saß auf
seiner Schultern, Sango putzte ihren Bummerrang und unterhielt sich mit Kagome,
Miroku tat das gleiche wie Inuyasha, und Inuyanna saß im Schneidersitz und
übte sich darin durch die Kraft der Juwelen Dinge schweben zu lassen, doch so
gut gelang es ihr noch nicht.
Gelangweilt gähnte Inuyasha, Shippo sprang von seiner Schultern, ihm war
langweilig, er ging zu Inuyanna.
Inuyanna ließ grade eine Tasse schweben, Shippo sprang auf ihren Schoß,
dadurch verlor Inuyanna die Kontrolle und die Tasse viel wieder auf den Boden,
Inuyanna fing sie noch schnell auf.
„Entschuldige.“ Murmelte Shippo.
Inuyanna lächelte und wuschelte ihm durchs Haar, „Schon okay.“ Sagte sie.
Shippo lächelte auch und machte sich seine Haare wieder ordentlich, er verstand
sich ganz gut mit Inuyanna.
Das wunderte Inuyasha auch nicht, da er wusste das Inuyanna ein gutes Herz
besaß und sich um ihre Freunde ziemlich sorgte.
Der Regen hörte langsam auf, als er ganz aufgehört hatte, gingen sie nach
Draußen, sie atmeten Tief ein, besonders Inuyanna, sie liebte den Geruch der
Natur nach dem Regen, es roch immer alles so rein. Sie gingen weiter. Nach einer
weile trennte sich Inuyanna von den anderen um noch etwas die Gegen aus zu
kundschaften. Die anderen fanden das als eine gute Idee.
Nach dem Inuyanna weg war, tauchte auf einmal Koga der Wolfsdämon auf, er
überrannte mal wieder Inuyasha und hielt Kagomes Hände fest.
„Hallo Kagome.“ Begrüßte er sie.
„Oh, hallo Koga.“ Sagte Kagome.
Inuyasha rappelte sich auf, und zog sein Tessaiga, Koga sprang schnell hoch
bevor Inuyasha ihn erwischen konnte.
„Du bist zu langsam, Köter!“ sagte Koga frech und landete wieder auf seinen
Füßen.
„Ich zeig dir gleich wer hier zu langsam ist!“ sagte Inuyasha wütend.
„Jetzt hört schon auf.“ Sagte Kagome.
„Kagome hat Recht.“ Sagte Miroku.
„Pah!“ erwiderte Inuyasha und steckte Tessaiga wieder in die Schwertscheide,
dann verschränkte er die Arme vor der Brust.
„Keine sorge Kagome, bald hab ich Naraku besiegt und dann brauchst du nicht
mehr bei diesem Straßenköter sein.“ Sagte Koga und nahm wieder Kagomes
Hand.
„Äh, ja ja…“ sagte Kagome und machte Kogas Hand weg.
„Hey du Köter! Pass ja auf meine Frau auf, wenn ihr was passiert bist du
dran!“ rief er zu Inuyasha, doch noch bevor Inuyasha was sagen konnte sagte
er, „Ich muss weiter, wir sehen uns.“ Dann sah man nur noch einen Wirbelwind
der sich entfernte.
„Dieser saublöde Wolf!“ flucht Inuyasha.
„Jetzt reg dich nicht auf.“ Sagte Kagome.
„Tu ich aber!“ sagte Inuyasha.
„Was hast du denn gegen ihn, jetzt mal von Kagome abgesehen?“ fragte Sango.
„Die Hunde Dämonen und die Wolfsdämonen sind schon seit Jahrhunderten
verfeindet, das hab ich gegen ihn!“ antwortete Inuyasha.
Währenddessen ging es bei Inuyanna ganz anders zu, sie ist Naraku über den Weg
gelaufen und lieferte sich mit ihm einen erbitterten Kampf.
Durch die anderen Dämonen die sie zusätzlich besiegen musste, war es etwas
schwerer.
Auch Inuyasha war zu weit weg, also konnte er den Geruch von Naraku nicht
wahrnehmen.
„Gib auf, du kannst mich nicht besiegen.“ Sagte Naraku spöttisch.
„Ich gebe nicht auf!“ erwiderte Inuyanna.
„Wie du willst!“ sagte Naraku und ein paar Dämonen attackierten Inuyanna.
„Sei vernünftig. Gib auf und werde meine Frau, gemeinsam können wir das
Juwel der vier Seelen wieder zusammen fügen, wir werden die mächtigsten
Dämonen der Welt werden, und auch du wirst ein Volldämon sein.“ Sagte
Naraku.
„Tss! Lieber sterbe ich!“ gab Inuyanna als antwort.
Das passte Naraku überhaupt nicht, auf einmal schossen Tentakel aus seinen
Körper und stachen in Inuyannas Magen.
Sie spuckte Blut, „Du…du elender Mistkerl, du hast…sie mit
Gift…getränkt…!“ sagte Inuyanna etwas geschwächt.
„Sehr richtig, wenn du weiter leben willst, solltest du meine Frau werden,
dann gebe ich dir das Gegenmittel.“ Sagte Naraku und hatte ein fieses Grinsen
auf den Lippen.
„Niemals! Ich hab doch gesagt...lieber sterbe ich!“ antwortete Inuyanna.
Naraku funkelte sie böse an, „Dann winde dich in dein Schicksal!“ sagte er
und löste sich auf.
Inuyanna fiel auf die Knie, das Gift breitete sich aus, sie hielt sich die Wunde
am Bauch, das Blut fließ, sie hörte jeden Herzschlag von sich, ihre Sicht
wurde auch langsam verschwommen.
fragte sie sich und hatte mühe bei Bewusstsein zu bleiben.
Die Schmerzen steigerten sich ins unerträgliche.
Sie schrie schon vor schmerz auf, die Vögel die in den Baumkronen saßen flogen
durch den lauten Schrei weg.
fragte sie sich und brach zusammen, sie lag am Boden, noch immer hielt
sie sich die Wunde.
Tränen rannen ihre Wangen hinunter, Tränen des Schmerzes, aber auch der
Trauer.
Währenddessen kamen die anderen in ein kleines Dorf, weit weg von Inuyanna an.
Sie hatten keine Ahnung was gerade in diesen Augenblick mit Inuyanna passierte,
sie hatten nur ein ungutes Gefühl, dachten sich aber nichts weiter dabei.
Miroku ging zum größten Haus des Dorfes, vor dem Haus standen Wachen, er ging
zu ihnen und behauptete eine schwarze Wolke flog über dieses Haus.
Der Hausbesitzer war ziemlich naiv und glaubte Miroku deswegen.
Er hing Bannzettel auf, der Herr war dankbar und bot ihnen sein Haus als
Unterkunft für die Nacht an.
Natürlich willigte Miroku gleich ein. „Hat doch auch ohne Inuyanna ganz gut
geklappt, nicht wahr?“ lachte Miroku.
Inuyanna versuchte das Gift durch die Kraft der Juwelen aus ihren Körper zu
bekommen, doch die Schmerzen waren so stark das sie sich kaum bewegen konnte.
Schließlich schaffte sie es und verlor dann das Bewusstsein.
Koga, der den Geruch von Naraku gefolgt war, kam zu der Stelle, er sah sich um,
dann entdeckte er Inuyanna und ging zu ihr, er musterte sie, dann durchzuckte
ihn ein Schrecken.
„I-Inuyanna!?!“ sagte er fassungslos und kniete sich zu ihr runter.
dachte er noch immer ziemlich fassungslos.
Langsam kam Inuyanna wieder zu Bewusstsein, sie setzte sich hin und machte die
Augen auf, dann erblickte sie Koga.
„Ko-Koga?“ sagte sie überrascht.
Koga nickte, „Bist du es wirklich?“ fragte er.
Inuyanna hatte Tränen in den Augen. „Ja, ich bin’s, ich bin wieder
zurück.“ Antwortete sie und fiel ihm gleich um den Hals. Er legte seine Hand
auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf gegen seine Schulter.
„Wo warst du nur so lange?“ murmelte er und umschlang mit der anderen Hand
ihre Taille.
„Das ist eine längere Geschichte…Du glaubst nicht wie sehr du mir gefällt
hast.“ Murmelte sie.
„Und du mir erst. Wir haben ja zeit, dass kannst du mir alles in ruhe
erklären.“ Sagte er, nahm ihren Kopf in beide Hände und lehnte seine Stirn
gegen ihre.
Inuyanna nickte leicht.
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Hoffe euch hat das kapi gefallen und hab ich mit Inuyanna nicht zu sehr
erschreckt^^
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