Die Rückkehr von abgemeldet
(Inuyashas Freundin aus der Kindheit kehrt zurück...)
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Kapitel 7: Die Begegnung mit Naraku
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Ein paar Tage sind schon vergangen seit sich Inuyanna der Gruppe angeschlossen
hatte, sie haben sich an sie gewöhnt und Inuyanna hat sich auch sehr gut
eingelebt.
Es war nachmittags, unsere Freunde verfolgten wieder einmal einen Dämon mit
einem Juwelensplitter.
Kagome war auf Inuyashas Rücken, Sango, Miroku und Shippo saßen auf Kirara,
Inuyanna rannte neben Inuyasha.
Der Dämon war ziemlich schnell, er sah aus wie eine riesige Schlange, nur mit
einen riesigen Auge und Hörnern auf dem Kopf.
„Kagome! Wo genau sitzt der Splitter?“ fragte Sango.
„Ich bin mir nicht sicher, ich muss näher ran…“ antwortete Kagome.
„Genau hinter dem Augapfel!“ sagte Inuyanna.
dachten alle, beschlossen aber noch
nicht zu fragen und sich erstmal auf dem Dämon zu konzentrieren.
Kagome spannte den Bogen und wartete etwas, dann ließ sie den Pfeil los und er
halbierte den Dämon, die Hälfte in der, der Splitter drinnen Steckte,
schlängelte sich weiter.
„Denn Rest erledige ich!“ sagte Inuyasha und erledigte den Dämon mit seiner
Sankontessou.
Inuyasha hielt an und ließ Kagome runter, sie ging zu dem Splitter und hob ihn
auf.
„Wieder ein Splitter mehr.“ Sagte Kagome lächelnd und machte ihn in ein
Glas zu ein paar weiteren Splittern.
Dann gingen sie in das nächste Dorf.
Miroku hatte es am Abend mal wieder geschafft sich und seine Freunde in ein Haus
ein zu schmuggeln, wieder mal eine Lüge von ihm, die ihn durch Inuyanna
gelungen war.
Er hängte draußen noch ein paar Bannzettel auf und ging dann zu den anderen
rein.
Er setzte sich zu den andern, „Du bist mir echt eine großartige Hilfe.“
Sagte Miroku lobend zu Inuyanna.
„Ach gern geschehen.“ Sagte Inuyanna.
„Du bringst sie echt dazu ihre Fähigkeiten für deine Lügen zu benutzen.“
Murmelte Inuyasha.
„Ach jetzt hab dich nicht so, oder willst du dauernd draußen schlafen?“
fragte Inuyasha.
Die anderen waren der gleichen Meinung wie Inuyanna.
„Aber da gibt es noch etwas, was mich interessieren würde.“ Sagte Miroku
und sah Inuyanna an.
„Ähm, was denn?“ fragte Inuyanna.
„Wegen vorhin, du sagtest der Juwelensplitter würde genau hinter dem Augapfel
sitzen, kannst du die Splitter etwa auch sehen?“ fragte Miroku.
„Ach, hab ich das nicht erzählt?“ fragte Inuyanna und trank ihren Tee, als
wenn Juwelensplitter sehen zu können, das normalste der Welt wäre.
Sie fragten nicht weiter, sie wussten langsam dass Inuyanna noch viele
Geheimnisse hatte, aber dass sie ihre Geheimnisse langsam Preisgeben wird.
Sie legten sich nach einer weile etwas schlafen.
Am morgen wachten sie auf, dann gingen sie los.
Sie gingen aus dem Dorf raus, in den Wald, es war vormittags, und ziemlich
warm.
„Was meint ihr, ob wir heute wieder ein Splitter finden?“ fragte Shippo der
auf Inuyashas Schulter saß.
„Wir werden sehen.“ Antwortete Miroku.
„Aber Naraku hat uns schon seit längerer Zeit nicht angegriffen, ob er etwas
plant?“ murmelte Sango.
„Das kann ich mir gut vorstellen.“ Sagte Miroku.
„Ha! Der soll nur kommen!“ sagte Inuyasha selbstbewusst.
dachte Inuyanna.
Sie liefen weiter, bis sie am späten Nachmittag bei einem Dorf ankamen, das
Dorf wurde angegriffen, es wimmelte von Dämonen, die Dorfleute lagen tot rum,
es war ein schrecklicher Anblick.
Inuyasha wurde sauer, „Damit hat sicher wieder Naraku was zu tun!“ sagte er
und ballte seine Hände zu Fäusten.
Sie besiegten erst mal so viele Dämonen wie es ging, dann hörten sie Narakus
Stimme, „Habt ihr es endlich hier her geschafft?“ fragte er mit einer fiesen
Lache.
„Naraku! Wo steckst du?“ fragte Inuyasha und sah sich um, dann tauchte
Naraku hinter ihm auf.
Inuyasha drehte sich schlagartig um. Naraku grinste, „Hier bin ich.“
Die anderen waren von Narakus Dämonen umzingelt, also konnten sie nichts
machen.
„Naraku, jetzt hat dein letztes Stündchen geschlagen!“ sagte Inuyasha und
wollte ihn mit seinen Tessaiga erledigen, doch er löste sich auf einmal auf und
tauchte wieder hinter Inuyasha auf.
„Denkst du wirklich ein Halbdämon wie du, könnte mich besiegen?“ fragte er
gehässig.
Inuyasha knirschte mit den Zähnen.
fragte er sich.
„Deine Freunde können sich auch nicht einmischen, sie werden von meinen
Dämonen beschäftigt.“ Sagte Naraku.
Inuyasha sah sich um und bemerkte das Kagome in Gefahr ist, er lenkte Naraku mit
seiner Sankontessou ab und rannte schnell zu Kagome und half ihr.
Naraku wollte grade eingreifen, doch Inuyasha benutze schon die Wunde des Windes
und die Dämonen waren erledigt.
Naraku sah sauer aus, doch dann entdeckte er Inuyanna und hatte wieder ein
grinsen auf den Lippen.
Er tauchte hinter Inuyanna auf.
„Lang ist es her, Inuyanna.“ Sagte er.
Inuyanna drehte sich um, ihr blick verfinsterte sich.
„Nicht lang genug.“ Sagte sie mit böser Miene.
„Aber, aber wer wird den gleich so sauer sein? Bist du etwa immer noch
sauer?“ fragte er grinsend.
Inuyanna gab ihn keine antwort, zuckte ihr Tessaiga und wollte ihn spalten, doch
der Bannkreis um ihn rum ließ es nicht zu.
„Was?! Mein Tessaiga müsste deinen Bannkreis doch zerschneiden können!“
sagte sie.
„Ich hab meinen Bannkreis verstärkt, nicht mal dein Tessaiga kann ihn
zerschlagen.“ Sagte Naraku.
Inuyanna biss sich auf die Unterlippe. dachte sie.
„Jetzt bleib ruhig.“ Sagte Naraku, tauchte wieder hinter ihr auf und legte
seine Arme um ihren Hals.
Das gefiel ihr überhaupt nicht.
„Fass mich nicht an!“ sagte sie und wurde ziemlich laut, dann rammte sie
ihren Ellenbogen in seinen Magen, so dass er sie los lassen musste.
„Ich hab es dir schon vor 50 Jahren gesagt und ich sag es dir jetzt noch mal,
ich werde mich dir nicht anschließen, ich werde nicht deine Freundin oder sonst
was, ist das klar!?!“ sagte sie ziemlich wütend.
Die anderen starrten Naraku und Inuyanna nur an und konnten ihren Ohren nicht
trauen.
„W-Was hat sie grade gesagt?“ fragte Shippo.
Inuyasha schluckte, dann konnte er es aber nicht mehr zurück halten und setzte
in den Augenblick, wo Naraku sich eine Blöße gab, die Wunde des Windes ein.
Naraku löste sich auf.
Sie beerdigten die Toten, als sie fertig waren, fragte Miroku noch mal nach.
Inuyanna seufzte, „Wie ihr wisst, ist Naraku aus dem Räuber Onigumo und
vielen Dämonen entstanden, seine menschliche Seite liebt Kikyo, aber seine
dämonische Seite liebt mich.“ Erklärte sie.
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So,das wars erst mal mit dem kapi,hoffe es hat euch gefallen,werd so schnell wie
möglich ein neues schreiben^^
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