Die Rückkehr von abgemeldet (Inuyashas Freundin aus der Kindheit kehrt zurück...) ================================================================================ Kapitel 6: Die Erklärung für das Verschwinden --------------------------------------------- Es war der nächste Morgen Inuyasha und CO haben im Wald übernachtet. Alle waren schon wach und brachen auf. Inuyasha war ziemlich nachdenklich, es war ungewohnt das Inuyanna wieder bei ihm war, er versuchte es nicht zu zeigen. Sie kamen am frühen Nachmittag in einem kleinen Dorf an. Kagome nah sich um. „Und spürst du irgendwelche Juwelensplitter?“ fragte Inuyasha. Kagome schüttelte den Kopf, „Nein.“ Antwortete sie. „Wir sollten trotzdem nach Informationen suchen.“ Sagte Miroku, „Ich gehe da lang.“ Fuhr er fort und ging los. Sango ging ihn hinterher, „Du willst doch nur den Frauen nachsteigen.“ Sagte sie. „Na ja, wir gehen da lang.“ Sagte Kagome und ging mit den restlichen vier in die andere Richtung. An einem Fluss, setzten sie sich ins Gras, Inuyasha legte sich ins Gras. Inuyanna streckte sich. „Und bist du froh wieder hier zu sein?“ fragte Kagome. „Auf jeden Fall, wie sagt man doch so schön? Nirgendwo ist es so schön wie zu Hause.“ Antwortete sie. „Da hast du Recht.“ Sagte Kagome. Dann stand Inuyanna auf, „Ich werde mal mit Shippo noch ein bisschen die Gegend erkunden, bis später.“ Kaum hatte sie das gesagt, schnappte sie sich Shippo und war weg. Kagome und Inuyasha wunderten sich. Inuyanna ging am Fluss entlang, Shippo saß auf ihrer Schulter. „Sag mal, warum hattest du es denn so eilig?“ fragte Shippo. „Die zwei sollten auch mal allein sein.“ Antwortete Inuyanna. „Woher weißt du…?“ „Das sieht doch ein Blinder mit nem Krückstock, dass die beiden ineinander verliebt sind. Aber wie ich Inuyasha kenne, merkt der das immer noch nicht.“ Sagte sie und grinste leicht. „Ja, er ist unverbesserlich. War er früher auch so?“ fragte Shippo. Inuyanna lachte kurz und antwortete, „Noch schlimmer war das.“ Shippo sah sie ungläubig an. „Wie lange kennst du ihn eigentlich?“ fragte er dann. „Seit meiner Geburt.“ Antwortete sie. „So lange?“ fragte er. „Ja, weißt du, wir sind schon recht ungewöhnlich.“ Antwortete sie. „Wie meinst du das?“ fragte Shippo. „Na ja, wir sind genau zum gleichen Zeitpunkt geboren wurden.“ Erklärte sie. „Was?!“ „Ja. Deswegen passt auch eine Vorhersage genau auf uns.“ Antwortete Inuyanna. „Was für eine Vorhersage?“ fragte Shippo. „In der Vorhersage, geht es um zwei Halbdämonen die zum gleichen Zeitpunkt geboren wurden, sie werden einen Feind gegenüber stehen und sie müssen ihn mit ihren Mitstreitern besiegen, bevor es zu spät ist.“ Erklärte sie. Shippo schwieg und dachte nach. Inuyanna seufzte. „Leider passt das alles…“ murmelte sie. Shippo sah sie fragend an. „Na ja, die beiden Halbdämonen sind Inuyasha und ich, die Mitstreiter seit ihr und der Feind ist Naraku.“ Erklärte sie. „Du kennst Naraku?“ fragte Shippo überrascht. Inuyanna nickte, „Das werde ich euch später erklären.“ Am Abend trafen sie sich alle wieder, Miroku ging auf ein großes Haus zu. Er ging auf die Wachen zu und sagte dass über dem Haus eine dunkle Wolke sei. Die Wachen glaubten ihn nicht. Miroku seufzte, Inuyanna ging zu ihm und sagte, „Lass mich mal machen.“ Sie grinste und ließ über dem Haus eine dunkle Wolke erscheinen. Sofort kamen die Wachen zu Miroku mit dem Hausbesitzer, sie baten ihn, die dunkle Wolke zu vertreiben. Miroku brachte ein paar Bannzettel an und als er fertig war, ließ Inuyanna die Wolke verschwinden. Der Hausbesitzer, bot ihnen zum dank an, das sie die Nacht im Haus verbringen. Als sie im Zimmer saßen und fertig gegessen hatten sagte Miroku, „Das war nicht schlecht, ohne dich hätten wir wohl draußen schlafen müssen.“ „Ach nicht der rede wert.“ Entgegnete Inuyanna. „Ich hatte auch ehrlich gesagt keine große Lust draußen zu schlafen.“ „Sie ist doch wirklich eine gute Ergänzung für unser Team.“ Sagte Miroku und grinste. „Hör auf zu übertreiben, nur weil sie dir bei deiner Lüge geholfen hat.“ Sagte Inuyasha. „Hier gibt’s auch eine heiße Quelle, Sango, Inuyanna habt ihr Lust?“ fragte Kagome. Sango und Inuyanna nickten, dann standen die drei Mädchen auf, Kagome drehte sich noch mal um und sagte, „Shippo, du passt auf das die nicht auf dumme Gedanken kommen.“ Dann ging sie. In der Quelle entspannten sie sich etwas. Inuyanna lehnte sich zurück und schloss die Augen. „Sag mal, hast du Kikyo eigentlich gekannt?“ fragte Kagome. Inuyanna öffnete die Augen und antwortete, „Ja, warum?“ „Weil du gleich erkannt hattest dass ich ihre Wiedergeburt bin.“ Sagte Kagome. „Ja, weißt du ich war mit ihr ziemlich gut befreundet.“ Erklärte Inuyanna. „Ach du warst mit ihr gut befreundet?“ fragte Sango. Inuyanna nickte, sie unterhielten sich noch eine weile. Dann kamen sie raus, zogen sich an und gingen wieder zurück zu den anderen. Miroku stand auf, „Komm wir gehen auch mal rein Inuyasha.“ Sagte er und ging mit Shippo los. Inuyasha ging hinterher und sagte noch, „Wehe ihr guckt.“ Inuyanna grinste, „Das elend wollen wir gar nicht sehen.“ Sagte sie. Die Mädchen kicherten, Inuyasha rümpfte die Nase und ging dann auch. Nach einer weile kamen sie wieder raus, es war schon recht spät. Sie setzten sich wieder zu den Mädchen. „Sag mal, warum bist du damals eigentlich verschwunden?“ fragte Miroku. „Na ja, Inuyasha war ja an dem Baum gebannt, ich hätte den Bann ja eigentlich lösen können aber…“ Inuyasha schnitt ihr das Wort ab, „Du hättest was?! Und warum hast du es dann nicht gemacht?!“ fragte er etwas sauer. „Das wollte ich grade erklären, krieg dich wieder ein! Also, dann wäre alles jetzt anders, ich wusste es war noch nicht an der Zeit.“ Erklärte sie. „Wie meinst du das denn?“ fragte Inuyasha. „Überleg doch mal. Erstens war das Juwel der vier Seelen weg, und zweitens, hast du vergessen was Myouga und unsere Väter immer gesagt haben?“ fragte sie. „Ähm…“ Inuyasha überlegte und kratzte sich am Hinterkopf. „Na die Vorhersage! Wie vergesslich bist du eigentlich?!“ sagte sie. Inuyasha überlegte. Sie sagte noch mal die Vorhersage auf. Alle hörten zu. „Ach die meinst du.“ Sagte Inuyasha. „Und was hat das jetzt damit zu tun?“ „Streng doch mal dein Grips ein bisschen an.“ „Die Halbdämonen bist du und Inuyanna, die Mitstreiter sind wir und der Feind ist Naraku, richtig?“ fragte Shippo der das ja schon kannte. „Ganz genau. Also musste ich warten, bis Kagome in diese Zeit kam. Alleine hätten wir Naraku niemals besiegen könne.“ Erklärte sie. „Woher willst du das denn wissen?“ fragte Inuyasha. „Weil ich es schon versucht hatte, doch es gelang nicht.“ Erklärte sie. Inuyasha war auf einmal ganz ruhig. Kagome stand auf, „Ich glaube wir sollten jetzt besser etwas schlafen.“ Sagte sie um die Stimmung etwas zu besänftigen. Alle nickten und gingen in ihre Schlafräume. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so,das wär das nächste kapi hoffe es hat auch gefallen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)