Die Rückkehr von abgemeldet
(Inuyashas Freundin aus der Kindheit kehrt zurück...)
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Kapitel 1: Was ist los Inuyasha?
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Inuyasha und CO waren mal wieder auf der Suche nach den Splittern des Juwels der
vier Seelen, als sie eine Rast einlegten in einem Wald. Kagome entdeckte eine
heiße Quelle, packte Sango am Handgelenk und sagte, „Komm, wir gönnen uns
ein Bad.“
Sango nickte.
„Wehe ihr guckt!“
sagte Kagome zu Inuyasha und Miroku. „Das würde mir ihm Traum nicht
einfallen.“ Erwiderte Inuyasha.
Kagome, Sango und Shippo gingen in die heiße Quelle. Es war Nachmittag,
Inuyasha saß gegenüber von Miroku, „Wollen wir nicht mal einen Blick
riskieren?“ fragte Miroku und grinste.
„Vergiss es.“ Sagte Inuyasha, Miroku sagte, „Man bist du ein
Spielverderber.“ Inuyasha verdrehte die Augen.
„Ist das herrlich.“ Sagte Kagome und setzt sich langsam ins Wasser.
„Da hast du Recht.“ Sagte Sango zustimmend.
„Nach einem harten Tag geht doch nichts über ein heißes Bad.“ Fuhr Kagome
fort. Shippo nickte. Die beiden Mädchen entspannten sich.
Währenddessen versuchte Miroku Inuyasha dazu zu überreden doch mal ganz kurz
zu gucken. Doch Inuyasha blieb hartnäckig. Miroku seufzte.
Kagome lehnte sich zurück, als sie etwas an den Haaren zog, sie schrie.
Inuyasha und Miroku hörten das und rannten schnell hin, Kagome bemerkte das es
nur ein Affe war, doch Inuyasha und Miroku standen genau vor der Quelle. Die
Mädchen fanden das überhaupt nicht toll, die Jungs stotterten, „T-tut und
leid…“ doch das nützte ihnen nichts, Shippo schloss schon mal die Augen.
*Schlag, Hau, Prügel* Die Jungs saßen wieder gegenüber und hatten beide einen
Handabdruck auf der Wange und ein paar Beulen.
„Mano…als wenn ich gucken würde.“ Murmelte Inuyasha.
„Jetzt sei nicht beleidigt, dieser Anblick war die Prügel wert.“ Sagte
Miroku mit einem Lächeln im Gesicht.
Die Mädchen kamen endlich aus der Quelle raus. Kagome sah zu Inuyasha und
Inuyasha zu ihr, ein unsichtbarer Blitz zwischen beiden entstand. Shippo sprang
auf Mirokus Schulter.
Von Kagome kam nur ein „Tss!“ dann setzte sie sich hin. „Man, ich hab
nicht das geringste gesehen!“ verteidigte sich Inuyasha.
„Ist auch besser so!“ sagte Kagome und dachte,
Sango saß neben Miroku und murmelte, „Sie streiten wieder.“ Miroku nickte,
„Ja.“ Sango schüttelte leicht den Kopf, „Sie ändern sich nie.“ Shippo
mischte sich ein, „Inuyasha ist wie ein klein Kind.“ Sango und Miroku
nickten.
„Ey! Das hab ich gehört!“ sagte Inuyasha.
Die drei lenkten schnell vom Thema ab.
Kagome holte etwas zu essen aus ihren Rucksack und verteilte es. Sie begannen
alle zu essen. Besonders Inuyasha stopfte. „Jetzt schling doch nicht so.“
sagte Kagome. „Das ist total lecker.“ Kagome verdrehte die Augen.
Nach kurzer zeit waren sie fertig. „Wir sollten langsam aufbrechen.“ Sagte
Inuyasha und stand auf. „Ja, du hast recht es wird bald dunkel werden.“ Alle
standen auf und gingen dann weiter durch den Wald. Dann kamen sie zu einer
verlassenen Hütte, sie gingen rein.
„Sieht gut aus, hier können wir übernachten, das nächste Dorf kann noch
ziemlich weit weg sein.“ Sagte Kagome und stehlt ihren Rucksack ab. Sango
lehnte ihren Knochenbumerang an die Wand und setzt sich neben Kagome hin.
Miroku und Inuyasha saßen sich ebenfalls hin.
Shippo sprang von Mirokus Schulter auf Inuyashas. „Die Hütte scheint alt zu
sein.“ Stehlt Sango fest. Kagome nickte. „Ist sie auch.“ Sagte Inuyasha
und stand auf. „Inuyasha wo gehst du hin?“ „Ich schlafe heute Nacht im
Freien.“ Sagte er und ging raus nach dem Shippo von seiner Schulter gesprungen
war. Sie sahen ihn hinterher. „Was hat er denn?“ fragte Shippo. Kagome
antwortete, „Ich weiß auch nicht.
Kagome stand auf und ging raus. Draußen saß Inuyasha auf einen Ast, die Sonne
ging unter, er sah zur anderen Seite. Die Sonne funkelte so dass seine
weiß-silbernen Haare noch silberner aussahen. Kagome blieb vor der Hütte kurz
stehen, dann ging sie aber zu dem Baum auf dem Inuyasha saß. Inuyasha drehte
sich zu ihr, „Ist was?“
„Das wollte ich dich gerade fragen.“ Sagte sie.
„Was sollte sein?“
Kagome zuckte mit den Schultern und sah den Halbdämon an.
Er wisch ihren Blick aus.
„Es ist spät, geh lieber rein.“ Sagte er nur.
„Na gut…“ murmelte sie und ging rein.
„Und, hat er gesagt was er hat?“ fragte Sango. Kagome schüttelte den Kopf
und sagte, „Er meint es wäre nichts.“
„Dann lass ihn etwas.“ Sagte Miroku.
Kagome nickte.
„Lasst und etwas schlafen.“ Sagte Miroku.
Inuyasha blieb die ganze Nacht draußen.
Am morgen wachten alle auf, Kagome streckte sich und gähnte. „Morgen.“
Sagte sie. Die anderen erwiderten den Gruß. Sie sah sich um und dachte,
„Ich wird mal nach Inuyasha sehen.“ Sagte sie und huschte schnell raus.
Inuyasha war immer noch auf dem Baum, schlief jedoch schon längst nicht mehr.
Kagome trat vor dem Baum, „Guten Morgen Inuyasha.“
Er sah zu ihr, „Morgen.“
„Ist es nicht unbequem da zu schlafen?“
Er zuckte mit den Schultern.
Dann kamen die anderen raus. Kagome holte aus ihren Rucksack das Frühstück,
alle aßen, Inuyasha kam runter und nahm sich auch was. Kagome schielte immer
wieder zu ihm rüber,
Nach einer weile verschwand er wieder auf dem Baum.
„Den versteh einer…“ sagte Shippo.
„Irgendwas muss ihn bedrücken.“ Sagte Sango.
„Fragt sich nur was.“ Sagte Kagome und machte sich sorgen.
Sie überlegten, Kagome packte den Rest wieder in ihren Rucksack hinein.
Myouga sprang an Inuyashas Nase und saugte etwas Blut, dann sah er ihn aber an
und sagte, „Meister Inuyasha ich bin…“ noch bevor er den Satz beenden
konnte, wurde er von Inuyashas Hand platt gemacht. „Oh, Myouga du bist es.“
Myouga saß auf Inuyashas Bein, „Ja, aber sagt mal, habt Ihr was? Ihr seht so
betrübt aus.“
„Warum fragen mich das eigentlich alle?“
„Was ist los? Liegt es daran dass Ihr hier als Kind schon mal mit ihr
wart?“
„Ach Unsinn!“
„Ihr vermisst sie, das ist verständlich.“
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hoffe das erste kapitel gefällt euch^^
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