Zwei Welten treffen aufeinander von Nadl_chan (FCA gegen FCB) ================================================================================ Kapitel 1: Erste Annäherung --------------------------- So, hier mal wieder was neues von mir hoffe sie gefällt, auch wenn das erste Kappi noch nich so berrauschend is ^^' viel spaß beim lesen ^^ lg Nadl 1. Kapitel - Erste Annäherung Roland, Christian und Lukas saßen gemeinsam mit Bastian und Michael an einen Tisch, die drei ehemaligen Kölner erzählten von ihrer Zeit und von ihren Streichen. Bastian und Michael hörten gespannt zu und nahmen sich vor, das auch mal beim FCB auszutesten. Nur wenige Tische weiter stocherte Benjamin nachdenklich in seiner Pasta, sah sich um. Se-bastian redete auf ihn ein, wie sehr er sich auf das morgige Freundschaftsspiel freute, doch er hörte ihm nicht wirklich zu. Sein Blick ruhte auf Philipp, der sich freudig mit Felix und Imre unterhielt, gemeinsam schwelgten sie wohl in Stuttgarter Zeiten. Kurz sah Philipp zu Benja-min, erwiderte lächelnd den Blick. Leicht errötet sah der Augsburger jedoch rasch weg. Schnell hatte Benjamin erkannt, das Philipp und er gar nicht so unterschiedlich waren, sie sind beide die Kleinsten in ihrem Team und wurden von ihren Mannschaftskameraden oft ge-ärgert. Seufzend stand Benjamin auf. „Geh aufs Zimmer.“ Murmelte er, verlies den Speisesaal. Ver-wundert sah ihm Sebastian nach, der seinen Blick dann auf Benjamins Teller fallen lies. Er hatte kaum was gegessen, das war total ungewöhnlich für den kleinen Vielfrass. „Dieser Benjamin, wie ist er so?“ Philipp sah ihm nach, sah dann zu Felix und Imre. „Benny? Er ist unsere gute Seele, wird aber von Philipp und Patrick, unsere beiden Ersatztorhüter, im-mer gern geärgert.“ Antwortete ihm Imre. Philipp lächelte. „Jedes Team hat wohl sein Mop-pingopfer.“ „Ja, anscheinend.“ Felix hatte bereits aufgegessen, trank sein Wasser. „Hat er ein Einzelzimmer?“ „Wieso interessiert dich das?“ Philipp sah zu dem langhaarigen Stürmer. „Ich finde ihn nett und würde ihn gerne näher kennen lernen.“ „Er hast euch Bayernspieler.“ Warnte Imre Philipp. „Lass mich ihn vom Gegenteil überzeugen.“ „Zimmer 131.“ „Danke ihr Zwei.“ Damit stand der Verteidiger auf, verlies den Speisesaal. Felix und Imre sahen ihm nach. Der Ungar schüttelte lächelnd den Kopf. „Philipp is schon so einer...“ Murmelte er, sah zu Felix. „Aber ein Lieber ist er schon. Ohne ihn wäre es eine langweiliege VfB Zeit gewesen.“ „Stimmt. Aber war Benny nich auch zu der Zeit in der Ju-gend des VfBs?“ „Oder Früher, ich weiß es nich mehr, mir is er zumindest nie aufgefallen.“ Gähnend lag Benjamin auf dem Bett, sah zum Fernseher. Für ihn waren die Bayernspieler ar-rogante Säcke, doch Philipp schien anders zu sein. Der Augsburger setzte sich auf, sah zur Tür als es klopfte. „Ja, herein?“ Vorsichtig wurde die Tür geöffnet und Philipp trat herein. „Hi du.“ Lächelte er, setzte sich aufs Bett. Verwundert sah Benjamin den Ankömmling an. „Hi, was gibt’s?“ „Nichts, ich wollte dich nur kennen lernen.“ Lächelte der Bayern Spieler. „Ich hab von Felix erfahren, das du auch das Mobbinopfer bist, ich bin es beim FCB.“ „Es gibt wohl im jedem Team ein Opfer.“ Philipp nickte. „Ja, scheint so. Und da hab ich einfach ge-dacht, das wir uns kennen lernen.“ Benjamin lächelte. „Gern, obwohl ich euch Bayern Spieler nich leiden kann.“ „Wirklich? Die meisten von uns sind eigentlich ganz OK.“ Lächelte der Münchner. „Es gibt zwar ein paar Idioten, aber die gibt es ja in jedem Team.“ „Stimmt... Und du scheinst ja ganz nett zu sein.“ Lächelte Benjamin. „Bin ich auch!“ Strahlte Philipp. „Hast du Lust auf nen DVD Abend?“ „Klar, warum nich.“ Nickte der Augsburger zustim-mend. „Hast du DVDs?“ „Ja klar! In meiner Tasche.“ Lächelte Benjamin, deutete auf seine Sporttasche. Philipp nickte, ging zu Benjamins Tasche und sah die DVDs durch. „Die!“ Rief Philipp freudig und hob eine DVD hoch. „Gern, wenn du willst.“ Lächelte der Augsburger Mittelfeldspieler, nahm die DVD und legte sie in den Rekorder, dann legte er sich aufs Bett. Philipp tat es ihm gleich, legte sich hinter ihn und legte einen Arm um ihn. „Ich darf doch.“ Lächelte der Münchner. „Ich kuschle gern.“ Erklärte er noch. „Macht nichts, ich auch.“ Um seine Worte zu unterstreichen kuschelte er sich an ihn, genoss die Nähe des Münchners. So weiterkuschelnd sahen die beiden Fußballer die DVD. „Kann ich bei dir schlafen?“ Murmelte Philipp schüchtern, als die DVD aus war. Benjamin wurde leicht rot, nickte dann aber. „Klar darfst du.“ Lächelte der Augsburger. „Willst du zu-erst ins Bad?“ Philipp nickte, stand auf und verschwand im Badezimmer. Benjamin räumte währenddessen die DVD auf und machte den Fernseher aus. Er zog sich bis auf die Short aus und wartete auf Philipp, der kurz darauf aus dem Bad kam. Er kam nicht drum rum Benjamin zu mustern. Der Augsburger war trotz seiner 1,70 m sehr Muskulös. Ben-jamin entging der Blick des Münchners nicht, wurde deshalb leicht rot und verschwand schnell im Bad. Als Benjamin zurückkam lag Philipp schon im Bett, seine Kleidung ordentlich auf einem Stuhl abgelegt. Er löschte das Licht und legte sich auf die andere Seite des Bettes. „Schlaf gut Phil.“ Murmelte der Mittelfeldspieler, sah in die Richtung von Philipp. „Du auch.“ Antworte-te ihm die ruhige Stimme. Der FCA Spieler war gerade am einschlafen, als er Spürte, wie jemand Arme um ihn schlang. „Kuscheln.“ Murmelte Philipp leise, kaum hör bar. Benjamin schmunzelte, nahm den Vertei-diger in die Arme, kuschelte mit ihm. Beide genossen die Nähe des jeweils anderen. Irgendwann schliefen beide so Arm in Arm ein... 2. Kapi is bald fertig ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)