Tell me the Truth von TrafalgarKidd (Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg) ================================================================================ Kapitel 26: Verlorenes Erwachen ------------------------------- Rückblick aus Chapter 25 Die Orangehaarige kam im Trainingsraum an. Immer noch trug sie ihre Sportkleidung. Sexy sah sie trotzdem aus. Vielleicht lag es ja genau daran, dass sie nicht im Röckchen trainierte, so wie sie sonst rumlief. Aber sie wollte ja auch, dass Ruffy sie ernst nahm, also konnte sie nicht im Miniröckchen auftauchen und ihm den Kopf verdrehen. Erschöpft legte sie sich auf eine weiche Matte und starrte auf die Decke. Wieso machte sie sich um die Blauhaarige denn solche Sorgen? Mochte sie sie wieder? War der Hass gewichen? Was war nur mit ihr geschehen? Wieso wollte sie Vivi bloß helfen? Vielleicht lag es ja doch an der Tatsache, dass sie mal beste Freundinnen waren und solche Freundschaften immer hielten. Auch wenn sie mal strapaziert wurden. Letztendlich ging es Nami gut, sie war glücklich. Außerdem sollte man jedem Menschen verzeihen können. Egal, wie schlimm seine Sünde auch war, zu verzeihen war der erste Schritt in eine bessere Zukunft. Nami schwor sich, wenn sie Vivi das nächste Mal zu Gesicht bekam, ihr zu sagen, dass sie ihr verzieh, es aber nicht ertragen würde, wenn Vivi sie noch einmal so tief verletzten würde. Kein zweites Mal würde ihre Freundschaft das durchhalten. Ja, der Hass war gewichen. Gewichen einer sehr in Vergessenheit geratenen Freundschaft. Doch Nami war sich sicher, wenn sie jetzt nicht glücklich verliebt wäre, dann würde sie es Vivi auf Ewigkeit nachtragen, denn solch eine Sache, die war nicht einfach so zu vergessen. Einzig und allein der Gedanke glücklich mit Ruffy zu sein, ließ sie verzeihen. Chapter 26: Verlorenes Erwachen Eine quietschende Tür holte sie aus ihren Gedanken wieder auf die Erde zurück. „Hey, hast du weiter trainiert? Du brauchst auch mal Pause, außerdem hast du kaum was gegessen. Nami, ich mache mir ernsthafte Sorgen. Und wenn du nichts isst, kann ich nicht mit dir trainieren“, sagte der Schwarzhaarige besorgt, aber fordernd. Nami lächelte sanft. „Nein Papi. Ich habe bis jetzt nicht trainiert, ich lag nur hier und habe mich ausgeruht. Außerdem habe ich grad nicht wirklich Hunger gehabt. Zu Mittag esse ich mehr, versprochen, okay? Aber du musst mit mir trainieren. Ruffy bitte, es ist wirklich wichtig“, flehte sie ihn an. Ruffy seufzte. Hockte sich zu ihr hin. „Gut, wenn es dir so wichtig ist. Aber dann nehme ich dich beim Wort und wehe dir, wenn du nachher nichts isst!“, informierte er sie. Nami lächelte, richtete sich auf und küsste ihn freudig. „Abgemacht, Käpt’n. Dann lass uns anfangen, denn irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich es dringend brauche“, sagte sie nachdenklich. Ruffy schaute sie verwundert an, erwiderte aber nichts. Er wollte ihre Instinkte nicht infrage stellen. Wo sie doch möglicherweise Recht haben könnte. Und wenn ihr dieses Training den Hintern retten würde, dann würde er sehr stolz auf sich und seine Navigatorin sein. Grinsend zog er sie beide auf die Beine und brachte Nami die Boxhandschuhe. „Bereit?“ „Und wie!“, erwiderte die Navigatorin und machte große Schritte auf ihn zu. „Halt, nicht soooo“, sagte der Schwarzhaarige, machte sie nach, wie sie da meterbreite Schritte machte und zeigte ihr, wie sie sich richtig zu bewegen hatte. „Also pass auf!!“, fing er an, „Du darfst nicht zu große Schritte machen. In einem Boxkampf musst du etwas in die Knie gehen, nach vorne beugen, aber nicht zu sehr und beweglich bleiben. Das heißt, wenn du so megagroße Schritte machst, bist du unbeweglich, bist zu langsam, kannst keinen Schlag abwehren. Du musst schnell sein, deswegen musst du auch nur Tippelschritte machen. Klar?“ Nami nickte. Sah Ruffy eine Weile zu. „Das sieht aber bescheuert aus“, sagte sie verzweifelt und wollte es ihm nicht wirklich nachmachen, aber er musste es doch wissen. Ruffy war Kämpfer, er hat gegen Foxxy so ja gewonnen. Oder so ähnlich. „Ich dachte, du wolltest das lernen“, erwiderte der Käpt’n mit einer gehobenen Augenbraue. Nami zog einen Schmollmund und versuchte es ihm nachzumachen. „So besser?“ „Ja!“ „Also gut“, begann Ruffy, „So ein Kampf mit Ringrichtern geht nach Zeit. Eine Runde dauert in der Regel drei Minuten und es gibt so um die vier bis 12 Runden. Da es ja dann wahrscheinlich sowieso bloß einen Gewinner geben kann, nehme ich auch stark an, dass ich dir die Regeln des Punktesystems nicht erklären brauche. Sollte es wirklich zu einem Kampf kommen, dann solltest du eher defensiv kämpfen. Das heißt, du wartest auf den Gegner, du lässt ihn kommen und konterst dann. Sollte dein Gegner größer sein, so musst du auf bewegliche Beine setzten, deswegen auch nur kleine Tippelschritte. Defensiv ist für dich besser, wenn der Gegner nicht nur größer, sondern generell stärker ist. Klar?“ Nami nickte. „Gut, aus der Defensive kämpfen. Das heißt?“, fragte sie und legte den Kopf schief. Ruffy grinste. „Komm, ich zeig’s dir.“ „Hey, Herr Schwertkämpfer, was machst du da?“, fragte ihn eine weibliche Stimme. Zorro erschrak, drehte sich abrupt um. „R-Robin, w-was machst du denn hier?“ Die Archäologin lächelte geheimnisvoll und ging zu ihm herüber, zu der Tür, an der er stand und durch einen Spalt hineinlugte. Man konnte wildes Kampfgeschrei hin und wieder hören. Manchmal Schmerzensschreie, aber noch hielt sich alles in Grenzen. Sie schaute selbst hinein. Es war der Trainingsraum und mitten drin, Ruffy mit Nami kämpfend. „Boxen die?“, fragte sie, wieder an den Grünhaarigen gewand, schloss die Tür wieder. „Na klar boxen die. Überrascht es dich denn nicht?“ Robin grinste, schlang ihre Arme um den Schwertkämpfer. „Nein, Ruffy hat doch vorhin so etwas erwähnt. Was überraschend wäre, wäre die Tatsache, dass Ruffy Nami einfach so schlagen kann. Also zumindest halb ernsthaft kämpfen kann.“ „Glaubst du, Ruffy kämpft auch nur ansatzweise ernsthaft? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Sicher kämpft er, aber auch nur so, damit Nami nichts Schlimmes passiert und damit das nicht passiert, kann er auch nicht ernsthaft kämpfen. Dir ist ja schließlich sicherlich aufgefallen, dass unser Käpt’n viel stärker als unsere Navigatorin ist.“ „Natürlich ist mir das aufgefallen, aber wenn er sich nicht anstrengend würde und das hieße dann wiederum, dass er nicht ernsthaft kämpfen würde, würde er auch nicht so hochkonzentriert an die Sache gehen, außerdem würde sein Gesichtsausdruck auch ganz anders sein“, konterte Robin und brachte den Grünhaarigen somit zum Schweigen. Das Argument war gut. Sein Gesicht bekam er gar nicht mit. Ihn hatte nur der Kampf generell interessiert, nicht wie die Beiden dabei aussahen. „Lass uns nicht weiter über die Beiden reden, wir haben mal Zeit für uns, was gibt es Besseres?“, fragte der Grünhaarige grinsend und die Luft zwischen ihnen wurde angenehm warm. Vorsichtig, aber fest drückte er sie an sich. Streichelte über ihre Haare. Robin drückte sanft ihre weichen Lippen auf die seine und es entstand ein warmherziger, immer leidenschaftlicherer Kuss. „Lass uns in unser Zimmer verschwinden“, sagte der Schwertkämpfer grinsend, nahm sie auf die Arme und trug in ihr Zimmer. Keuchend fiel sie zu Boden. Die Hände schützend übers Gesicht haltend. Noch einen Schlag dieses Ausmaßes und sie konnte Winke sagen. Ihr Schädel brummte. Bekam die Augen gar nicht erst auf. Aufzustehen, es auch nur zu versuchen, wäre sinnlos. „Nami?“ Sorge machte sich in dem jungen Mann breit. Die Hände auf seinen Knien gestützt, schaute er sie, nicht minder keuchend, an. War wohl doch etwas zu stark der letzte Schlag. Hatte sich auf einmal nicht mehr unter Kontrolle. Seine Lippe blutete leicht, sein Hut lag irgendwo auf dem Boden. Als er merkte, dass sich die Orangehaarige nun gar nicht mehr bewegte, rannte er auf sie zu, hockte sich zu ihr hin und nahm ihr die Hände aus dem Gesicht. Sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen. Ihre Lippe blutete auch. Ihre Wange war etwas geschwollen, aber mehr schien sie nicht davongetragen zu haben. „Hey, Nami? Nami, was ist mit dir?“, fragte er sie leicht verzweifelt. So stark hatte er doch gar nicht zugeschlagen. Oder wollte er es nur nicht? Hatte er nicht gemerkt, dass er ein wenig überreagierte? Oder lag es einfach daran, dass Nami mal dringend eine Pause brauchte? Was hatte sie? Eins aber war sicher. Für heute hatten sie genug trainiert. Ein für alle mal. Er legte sie wieder hin. Setzte sich neben sie. Musterte sie besorgt. „Hey, komm schon. Mach die Augen auf.“ Hastig zog er die Boxhandschuhe, erst sich selbst, dann Nami, aus und streichelte sanft durch ihr Haar. Vorsichtig machte die Orangehaarige ihre Augen auf. Blickte in das besorgte Gesicht Ruffys. Sofort überkam sie ein stechender Schmerz. Fasste sich an den Kopf. „Was…ist passiert?“, fragte sie schwach und keuchend. Ruffy lächelte vor Erleichterung, schob sie zu sich und legte ihren Kopf auf seinen Schoß. „Ruh dich aus. War wohl etwas zu viel für dich, hm? Morgen können wir ja weiter machen, aber jetzt ist es erst mal genug. Du bist ja völlig fertig.“ Sie brummte etwas. „Ach Ruffy, wir können doch auch heute noch weiter machen. Ich ruhe mich nur etwas aus und dann geht’s weiter. So schwach, wie du denkst, bin ich auch wieder nicht“, grummelte sie und schaute ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Nein! Nix da. Befehl vom Käpt’n und den hast du auch zu befolgen. Oder gerade du!“, sagte er ernst. Sicher würde er jetzt nicht nachgeben. Sie lag am Boden, war fix und fertig. Klar, wer kann denn auch von heute auf morgen perfekt boxen und dann auch den ganzen Tag durchhalten? Selbst er konnte das früher nicht, weil er das nicht gewöhnt war und der Körper das auch nicht mitmachen würde. Aber mit der Zeit, wenn man Übung hatte, dann war das natürlich eine andere Sache. „Du bist gemein!“, schmollte die Orangehaarige und richtete sich auf, allerdings nicht ohne dabei schreckliche Kopfschmerzen zu haben. „Du hast gewonnen. Ich will nicht mehr trainieren…“ Sie versuchte aufzustehen, stützte sich auf ihren Knien. Wenn ihr jetzt schon so schwindlig war, wie sollte sie denn stehen? Ruffy stand langsam auf. Schaute sie seufzend an. „Komm, ich bring dich zu Chopper. Hoffentlich hast du nichts Schlimmes“, meinte der Schwarzhaarige, nahm sie auf seine Arme und trug in ihr Zimmer. „Tut mir Leid, Ruffy?“, sagte sie resigniert und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Was tut dir Leid? Dir muss nichts Leid tun. Ich hätte besser aufpassen müssen. Ich hätte sehen sollen, dass du schon längst nicht mehr konntest…“, er seufzte. „Wenn du dich wieder ausgeruht hast, dann wird’s dir besser gehen. Ich versprech’s“, sagte er ruhig und lächelte ihr ermutigend zu. Vorsichtig legte der Schwarzhaarige seine Freundin ins Bett. „Warte hier, ich hol schnell Chopper und weiche dann nicht von deiner Seite“, huschte über seine Lippen und schon war er verschwunden, konnte gar nicht mehr Namis Nicken sehen. Die Sonne ging schon langsam unter. „Hast du keine Angst, dass er sich vergessen könnte?“ „Nein, er passt schon auf mich auf, außerdem bin ich gar nicht mal so schlecht.“ Robin lächelte sanft. „Aber deine Wange. Da hat er wohl nicht ganz aufgepasst.“ „Ach quatsch Robin, er hat mich einfach wie einen Gegner behandelt. Ganz easy, nur halt passte er auf, dass er mir nicht sämtliche Knochen bricht. Außerdem, die Wange ist aus eigener Blödheit so geschwollen.“ Nami grinste verlegen, ein leichter Rotschimmer legte sich um ihre Nase. Die Archäologin merkte, dass die Jüngere nicht darüber reden wollte, also beließ sie das auch. Aber etwas ließ sie nicht los. „Wieso trainierst du so hart Fräulein Navigatorin? Du kannst perfekt navigieren, das Wetter beherrscht du. Wieso also ausgerechnet boxen? Das schickt sich für eine Frau nicht. Boxen können ja unsere Jungs, aber du?“ Nami schaute überrascht zur Älteren und lächelte leicht. Ihr Blick aber war finster. „Um weiter mit dem Klimataktstock zu trainieren, müsste ich draußen sein, aber zuerst wollte ich nur was für meine Kraft ganz allgemein tun. Und Ruffy ist da der beste Lehrer, den man sich nur vorstellen kann. Aber seit einiger Zeit habe ich so ein Gefühl. Es ist komisch. Ich weiß nicht, woher es kommt. Merkst du denn nichts? Mir sagt es jedenfalls, dass ich mich gut vorbereiten soll, denn es steht etwas an. Und ich fühle mich einfach besser, wenn ich mir sicher sein kann, dass ich auch vorbereitet bin. Mit meinem Klimataktstock hab ich schon beim Hotel damals trainiert. Ich brauch dafür Platz und das Schiff demolieren will ich nicht.“ Nami drückte das in Tüchern umwickelte Eis stärker gegen ihre Wange, damit die Schwellung zurückging. Beide, sowohl Nami als auch Robin standen an der Reling gelehnt und schauten aufs Meer. Einige Male sahen sie sich an, doch wanden ihre Blicke wieder der untergehenden Sonne, der schwarzen, tiefen See zu. Robin überlegte. Grübelte nach. „Da ist tatsächlich ein Gefühl, aber das hab ich immer nur wenn die Prinzessin in der Nähe ist. Sie verheimlicht uns etwas.“ „Ja, sie verheimlicht uns etwas, aber dieses Gefühl, es sagt mir, dass wir Vivi nicht zu der Wahrheit zwingen sollen. Ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll, Robin. Es ist einfach zum verrückt werden. Ich hab einfach Angst, was uns da erwartet, ich will es nicht wissen.“ Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um sie und drückten sie an sich. „Du hast Angst? Das musst du doch gar nicht. Solange ich bei dir bin, kann dir ja gar nichts passieren“, sagte der schwarzhaarige Strohhutträger. Nami lächelte, drehte sich in seinen Armen um und küsste ihn. „Tut dir deine Wange noch sehr weh?“ „Wegen dem Kühlen? Nö, es ist nur, damit die Schwellung weggeht. Du kennst ja Sanji, der tritt dir jedes Mal in den Hintern, wenn er mich mit der dicken Wange sieht. Es tut aber gar nicht weh, mach dir keine Sorgen. Aber weißt du was? Wir könnten langsam schlafen gehen, was sagst du dazu?“ Wie zur Bekräftigung gähnte die Orangehaarige und der Strohhutjunge lächelte nur, nahm sie an der Hand und begleitete in ihre Kajüte. Robin blieb weiterhin an der Reling. Dachte über Namis Worte nach. Sie hatte nicht nur in Vivis Gegenwart dieses Gefühl, dass etwas passieren wird, nein, sie wusste, dass etwas los war und es dauerte nicht mehr lange. Dieses Gefühl raubte ihr jedes Mal den Schlaf. Sie konnte sich gar nicht wehren. Und das schon seit sie die Insel verlassen hatten. Was war bloß los mit den Frauen auf der Thousand Sunny? Aus einem Traum heraus, lächelte Ruffy, schmiegte sich in das Kissen, in die Decke. Doch etwas fehlte. Begierig fasste der Schwarzhaarige neben sich ins Bett nach seiner Navigatorin. Doch alles was er spürte, war…nichts. Er tastete weiter. Doch vergebens. Nirgends eine Navigatorin und dieses Gefühl der Ungewissheit wurde immer stärker. Sofort schlug er seine Augen auf, richtete sich in Sekundenschnelle auf. Sah neben sich. Nichts. Sah sich im Zimmer um. Auch nichts. Dieses Gefühl. Was war das nur? Wieso fühlte er sich so unwohl? Was war passiert? Ist etwas passiert? Hastig stand er auf. Rannte durchs Schiff. Und kam letztendlich am Deck an. Der Vollmond schien. Es wehte ein schwacher, aber kalter Wind. Etwas fröstelte er, aber eine andere Tatsache brachte ihn noch viel mehr zum Zittern. Nami war weg. Eine Tür hinter ihm öffnete sich und ein keuchender Smutje kam neben ihm zum Stehen. „Käpt’n, wir haben ein Problem. Vivi ist verschwunden!“, brachte er völlig panisch hervor. Unter ihnen öffnete sich eine weitere Tür und ein Grünhaariger rannte, wie von der Tarantel gestochen raus. Sah sich um. Erblickte seine beiden Freunde. „Robin ist verschwunden!“ „Nami auch…“ So Leute, da war das neue Chapi und, bitte haut mich nicht, es tut mir verdammt Leid, dass ihr so lange warten musstet, zumal das Chapter von Anfang an schon stand, wie die weiteren Chapter auch, weswegen es jetzt etwas regelmäßiger weitergehen wird, allerdings hatte ich seit Neujahr eine ziemliche Sperre im Kopf, was meinen Stil anging, was zwar noch immer so ist, aber ich werde mich sehr bemühen, die letzten Chapter fertig zu stellen, da es wirklich nur noch ein paar werden. Noch ein wenig Spaß werdet ihr hoffentlich mit dieser FF allerdings schon haben, denn NOCH ist es ja nicht vorbei. Noch ein paar Kämpfe, dann eine Überraschung und dann ist Schluss XD Hoffe sehr, dass ihr nicht böse seid, hatte wirklich keine Zeit, Stress und dazu dann noch Unlust...naja... Jetzt jedenfalls geht's weiter^^ Also, sehen uns dann im nächsten Kapitel und mal sehen, was aus den Mädels wird, nicht? Hel *knuff* *allen Wiedergutmachungskekse anbiet* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)