Hilf mir! von BabyG2005 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallo ihr Lieben! Da bin ich wieder! Ich hab diese Story unter dem Genre nicht zugeordnet gesetzt, weil da wirklich alles drin ist! Das ist jetzt ne B/V Story. Hier ist aber keine genaue Zeitspanne gesetzt! WARNUNG: Vegeta ist hier sehr, sehr, sehr OOC! Wer Vegeta nicht von seiner sehr weichen Seite mag, muss es ja auch nicht lesen! Ich zwinge niemanden! Hab ich noch was vergessen? *kurzüberleg*, *5minüberleg*, *30minüberleg*, *stundeüberleg*. Ach ja! Ich wollt ja mit der story anfangen! *sichverlegenamKopfkratz*. Und los geht's..... Es war ein ganz normaler Samstag in der CC. Bulma saß gelangweilt auf der Couch und schaute fern. Na ja! Fern schauen konnte man das nicht gerade nennen, weil sie keinen Sender länger als 3 Sekunden anbehielt. Sie dachte an Yamchu. Sie hatten sich erst vor ein paar Wochen getrennt. Zwar war ihr klar, dass sie nicht ewig mit ihm zusammenbleiben würde, aber das es dann so schnell gehen würde, hätte sie nicht gedacht. Sie musste sich eingestehen, dass es so besser war, da keiner mehr für den jeweils anderen noch so ein Gefühl wie Liebe empfand. Die Trennung machte ihr trotzdem zu schaffen. Plötzlich hörte sie das laute zuknallen der Haustür und ihr war klar, dass es nur einer sein konnte. Vegeta! Bulma: ( Muss er mich ausgerechnet jetzt nerven? Und das nur, weil sein scheiß GR mal wieder kaputt ist!) Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, weil die Wohnzimmertür geöffnet [ Eher aus den Angeln gehoben] wurde. Bulma tat so, als hätte sie nicht bemerkt und schaute weiter fern. Vegeta: Weib! Die Anzeige ist schon wieder schwarz! Reparier das! Sofort! Sie ignorierte ihn aber völlig. Vegeta: Beweg dich endlich! Ich hab nicht ewig Zeit! Wieder keine Reaktion. Vegeta wurde allmählich sauer. Mit einem gezielten KI-Ball machte er den Fernseher kaputt. Bulma legte die Fernbedienung zur Seite, stand auf und stellte sich ganz gelassen Vegeta gegenüber. Dann holte sie tief Luft.... Bulma: SAG MAL SPINNST DU? WAS FÄLLT DIR EIN, EINFACH DEN FERNSEHER IN DIE LUFT ZU SPRENGEN? ACH JA! ICH VERGASS! DU BIST JA DER SAIYAJINPRINZ OHNE PLANET! ICH WERDE DEN GR NICHT FÜR DICH REPARIEREN! MIR REICHT ES LANGSAM! MACHES DOCH SELBER!! Sie beendete ihren Satz und ging an Vegeta vorbei in den Flur. In Vegeta stieg Wut auf. Vegeta: ( Was fällt der überhaupt ein? Erst schreit sie mich an, dann verweigert sie meinen Befehl und verschwindet dann einfach! Na warte! Ich werde dir zeigen wie man sich einem Prinzen gegenüber benimmt!) Er lief ihr hinterher und fand sie im Flur. Er packte ihr Handgelenk und zog sie Richtung GR. Das sie ihn anbrüllte, kratzte, kniff und biss ignorierte er. Als er die Tür zum GR öffnete, holte er aus und schmiss sie in den Raum. Sie flog ein paar Meter und landete dann unsanft auf ihrem Hintern. Vegeta schloss die Tür und stellte sich der sitzenden Bulma gegenüber. Bulma: HAST DU SIE NOCH ALLE???? Sie wollte weiter schreien, aber da hatte Vegeta sie schon an den Schultern gepackt und sie gegen die Wand gedrückt. Sie standen sich gegenüber. Bulma: LASS MICH SOFORT LOS!! Vegeta ließ ihre Schultern los und umschloss mit seiner linken Hand ihren Hals. Die rechte Hand ballte er zu einer Faust, holte aus und schlug einige Zentimeter neben ihrem Gesicht in die Wand. Bulma hatte große Angst. Sie wollte ihm aber nicht den Gefallen tun und ihm ihre Angst offen zeigen. Sie schaute ihn mit eisigen Augen ins Gesicht. Vegeta: Du bist nur ein niederes Erdenweib! Ich könnte dich mit einer Handbewegung töten! Wenn ich dir etwas befehle, hast du dem auch Folge zu leisten! Und glaub mir! Das nächste mal treffe ich dein Gesicht! Bulma's Atem stockte. Er sagte diese Worte mit so einer eisigen und kalten Stimme, dass ihr das Blut in den Adern gefror. Doch sie hielt stand! Vegeta: Was ist jetzt? Bulma: Würdest du mich BITTE loslassen? Anders kann ich den GR nicht reparieren! Vegeta fing an fies zu grinsen. Er hatte es wieder geschafft sie dazu zu bringen das zu tun, was er von ihr wollte. Er ließ von ihrem Hals ab und auch seine Faust zog er aus der Wand. Dann ging er einen Schritt zur Seite. Bulma hätte am liebsten geweint. Ihre Beine wollten eigentlich auch nicht so recht, weil sie so weich wie Wackelpudding waren. Sie redete sich aber selbst Mut zu. Sie durfte vor Vegeta keine Schwäche zeigen. Sie wich von der Wand weg und ging erhobenen Hauptes zum kaputten Display. Ihr Werkzeugkasten stand auch schon daneben. Nach einigen Minuten hatte sie den Fehler gefunden und reparierte es schnell. Als sie fertig war, räumte sie ihr Werkzeug weg und drehte sich zu Vegeta um, der die ganze Zeit hinter ihr gestanden hatte. Vegeta: Geht doch! Ich hoffe für dich, dass du das nächste Mal nicht so einen Aufstand machst! Sie antwortete ihm nicht sondern schaute ihn nur böse an und verließ den GR. Vegeta kümmerte es nicht weiter und er setzte sein Training fort. Bulma ging ins Wohngebäude und dann in ihr Zimmer. Als sie ihre Zimmertür geschlossen hatte lehnte sie sich dagegen und seufzte tief. Sie wollte auf den Boden sinken und weinen, hielt sich dann aber selber zurück. Bulma: ( Verdammt! Fast hätte er mich getötet! Würde er mich denn wirklich töten? Ich weiß nicht! Er ist unberechenbar. Sollte ich mich ihm denn fügen? Nein! Niemals! Ich habe auch meinen Stolz, den er nie brechen wird!) Sie ließ von der Tür ab und schaute sich in ihrem Zimmer um. Ihr Blick fiel auf einen bunten Zettel, welcher auf dem Schreibtisch lag. Sie ging auf den Schreibtisch zu und nahm den Zettel in die Hand. Bulma: Aha! Eine neue Disco hat eröffnet. Das Werk 2 also! Mhmmm........ Sie dachte nach. Sie war schon lange nicht mehr weg gewesen. Und sie brauchte Ablenkung. Sowohl die Trennung von Yamchu als auch den Krach mit Vegeta wollte sie vergessen. Da kam ihr die Disco gerade recht. Sie fasste also den Entschluss heute Abend ins Werk 2 zu gehen. Erst mal ging sie ins Badezimmer und duschte lang, heiß und ausgiebig. Sie dachte schon an die Typen, die sie dort treffen wird. Der Streit, der sie vorhin noch so fertig gemacht hatte, vergaß sie völlig. Nur mit einem Handtuch bekleidet stand sie nun vor ihrem Kleiderschrank und suchte sich ihr Outfit zusammen. Sie entschied sich für ein rotes ärmelloses, bauchfreies Top, eine weiße Schlaghose und High-Heels. Als sie sich fertig angezogen hatte, schminkte sie sich noch ein bisschen und machte etwas Volumen in ihre Haare die dann offen über ihren Schultern hingen. Nun war sie fertig. Sie überlegte noch ob sie Vegeta einen Zettel hinterlassen sollte wo sie war, entschied sich dann aber doch dagegen. Für Vegeta würde sie kein Blatt verschwenden. Und da ihre Eltern Urlaub machten war eh niemand da, den es interessieren würde wo sie hin ging. Sie stieg in ihr Auto und fuhr los. Vegeta war es nicht entgangen, dass sich die Aura des Weibes entfernte, aber interessieren tat es ihn dann auch nicht weiter. Etwas 20 min. später stand Bulma vor der Disco. Sie ging rein und setzte sich an die Bar. Barkeeper: Was darf es sein schöne Lady? Der Barkeeper sah wie ein schleimiger Macho aus. Bulma entschied sich für eine Cola, weil sie noch fahren musste. Der Barkeeper gab ihr die Cola und sie bezahlte. Nach einer geschlagenen Stunde wurde Bulma langweilig. Niemand war da, den sie kannte und bis jetzt wurde sie nur von hässlichen Typen angebaggert. Sie wollte schon gehen, als sich ein recht gutaussehender Typ neben sie an die Bar setzte. Typ: Hallo schöne Dame! Bulma: Hi! ( Sieht nicht schlecht aus! Schlank, muskulös, schwarze Haare und Augen. Erinnert mich irgendwie an.... Denk nicht mal an Vegeta! Der ist für dich gestorben!) Typ: Mit wem habe ich die Ehre? Bulma: Bulma! Und mit wem habe ich das Vergnügen? Typ: Meine Name ist Shin! Warum so alleine? Hier müssten die Männer doch Schlange stehen! Bei so einer Schönheit! Bulma wurde ganz verlegen. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis sie entschieden sich an einen Tisch zu setzten. Bulma stellte ihrer Handtasche auf den Tisch und Shin schmiss sie ,, ausversehen" runter. Als Bulma für einen kurzen Moment unter den Tisch kroch, um ihrer Handtasche aufzuheben, tat Shin unbemerkt etwas in Bulma's Cola. Bulma kam wieder hoch. Shin: Sorry! Bulma: Kein Problem! Sie trank einen Schluck von ihrer Cola. Nach einer halben Stunde merkte Bulma, dass ihr ziemlich unwohl wurde. Bulma: ( Mein Gott! Mir ist voll schwindelig. Ich sollte besser nach Hause. Ist zwar schade um Shin, aber man kann ja nach der Nummer fragen!) Shin: Was ist los? Geht es dir nicht gut? Bulma: Mir ist etwas schwindelig! Ich sollte besser nach Hause fahren! Shin: Soll ich dich bringen? Bulma: Nicht nötig! Shin: Ich bestehe darauf! Nicht das dir noch etwas passiert! Man sollte nicht Auto fahren, wenn es einem nicht gut geht! Und Taxifahrern kann man auch nicht vertrauen! Bulma: Na gut! Überredet! ( Richtig süß wie er sich um mich kümmert! Wenn ich da an.... Nein Bulma! Denk nicht erst an Vegeta!) Sie standen auf und gingen zum Ausgang. Draußen angekommen schmiss Shin eine Kapsel wo ein Auto rauskam. Beide stiegen ein. Bulma setzte sich auf den Beifahrersitz und schnallte sich an. Shin: Und wo soll es hingehen? Bulma: Zur CC! Shin: ( Wow! Sie ist eine Briefs! Da hab ich mir ja die richtige Schnecke ausgesucht!) Sie fuhren los. Bulma war schon so weggetreten, dass sie gar nicht merkte, dass sie nicht zur CC fuhren. Erst als das Auto auf einem verlassenen Parkplatz anhielt, wurde Bulma bewusst, wo sie war. Bulma: Was wollen wir hier? Shin gab aber keine Antwort, sondern strich mit seiner Hand ihren Oberschenkel hoch. Bulma: Lass das! Bring mich nach Hause! Sie drückte seine Hand weg! Shin: Hat die Pille wohl doch nicht gewirkt! Bulma: Was für eine Pille? Shin: Ich hab dir Drogen in die Cola getan! Eigentlich sollten sich dich ja wehrlos machen! Bulma: WWAASSSS?????? Sie wollte sich losschnallen, die Tür aufmachen und weg laufen, aber sie schaffte es nicht! Shin hatte die Zentralverriegelung betätigt und auch ihr Gurt konnte nur durch einen bestimmten Knopf geöffnet werden. Bulma: Du kannst mein ganzes Geld haben, aber bitte lass mich laufen! Shin: Nicht so schnell Kleine! Ich will doch erst meinen Spaß haben! Er holte ein Seil und Klebeband vom Rücksitz. Er riss ein Stück Klebeband ab und klebte ihr den Mund zu. Dann drückte er Bulma ein Stück nach vorne und fesselte ihre Hände hinter ihrem Rücken. Bulma versuchte sich zu befreien, aber es half nichts. Er löste die Zentralverriegelung, schnallte sich ab und stieg aus dem Auto aus. Er ging um das Auto herum bis er an der Beifahrertür ankam und diese öffnete. Er grinste fies. Shin: Darf ich bitten junge Dame? Ach! Ich vergaß......... Er lehnte sich zum Radio rüber und drückte einen Knopf wodurch sich der Gurt von Bulma öffnete. Er packte sie grob am Arm und schmiss sie auf den Parkplatz. Sie verspürte große Schmerzen, weil auf dem Boden viele kleine Steine und Scherben lagen, die sich in ihren Rücken bohrten. Dann kam Shin auf sie zu. Bulma drehte ihren Kopf zur Seite. Er setzte sich so auf sie drauf, dass sie mit ihren Beinen nicht nach einer bestimmten stelle treten konnte. Sie merkte, wie er ihr das Oberteil vom Körper riss und mit seiner Zunge über ihren nackten Oberkörper fuhr. Sie ekelte sich. Sie wollte weinen, aber sie riss sich zusammen. Shin leckte ihren Hals während seine Hände ihren Oberkörper herunter glitten bis sie beim Hosenbund ankamen. Sie merkte, wie er ihre Hose öffnete und sie samt Slip herunterriss. Sie sah noch wie er auch seine Hose öffnete. Dann verspürte sie große Schmerzen, als er gewaltsam in sie eindrang. Immer und immer wieder. Nach einer Zeit ließ er von ihr ab. Sie dachte es wäre jetzt vorbei. Falsch gedacht! Er drehte sie auf den Bauch und das ganze ging von vorne los. Bulma: ( Hilfe! Ich werde gerade brutal vergewaltigt und niemand ist da, der mir helfen kann. Wahrscheinlich wird er mich gleich töten, wenn er seine Lust an mir gestillt hat. Ich wollte Vegeta doch noch so viele Schimpfwörter an den Kopf knallen! Eigentlich hasse ich ihn ja, aber wir hätten doch Freunde werden können! Vegeta! Hilf mir!) ******** Vegeta spürte einen Blitz, der seinen Körper durchfuhr. Vegeta: ( Was war das? Hat das Weib mich um Hilfe gebeten? Und wenn! Sie kann mir egal sein!) Er wollte erst die Aura von Bulma aufspüren, ließ es dann aber doch sein und trainierte mit einem komischen Gefühl im Magen weiter. ******* Endlich ließ Shin von ihr ab. Bulma spürte die Schmerzen im Unterleib und die Schmerzen am ganzen Körper, der mit blutenden Wunden und Schrammen übersäht war. Shin stand auf und machte sich die Hose wieder zu. Shin: Na Baby! Hat es dir gefallen? Er grinste fies und ging zum Auto. Bulma drehte sich nicht zu ihm um, weil sie Angst hatte, dass er sie jetzt töten würde. Er stieg ins Auto und holte das ganze Geld aus ihrer Handtasche. Dann schmiss er die Tasche aus dem Fenster. Shin: Ciao Bella! Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder! Und wehe du erzählst jemanden etwas! Ich weiß wo du wohnst! Er fing an dreckig zu lachen und fuhr weg. Bulma war froh, dass er weg war und das sie noch am Leben war. Was sollte sie jetzt tun? Mühevoll drehte sie sich auf den Rücken. Sie tastete den Boden ab und fand eine Scherbe auf der sie gelegen hatte und schnitt sich die Fesseln durch. Es dauerte etwas doch dann schaffte sie es. Sie setzte sich aufrecht hin und riss sich das Klebeband vom Mund. Dann rieb sie sich ihre blutenden Handgelenke. Bulma: Was mach ich nur? Sie schaute sich um. Ihr Blick fiel auf ihre Handtasche. Sie stand auf und zog sich ihre Hose wieder an. Das Oberteil konnte sie vergessen, da Shin es zerrissen hatte. Sie war sehr wackelig auf den Beinen, schaffte es dann aber doch zu ihrer Handtasche. Sie öffnete die Tasche und suchte nach Kapseln, bis sie nur eine fand. Sie schmiss sie, aber es kam nicht wie erwartet ein Auto raus, sondern nur eine Jacke, die sie sich vorsichtshalber mitgenommen hatte. Ihr Auto stand noch auf dem Parkplatz von Werk 2. Sie hatte es nicht zu einer Kapsel gemacht. Der kalte Wind wehte um ihren nackten Oberkörper herum und sie fing an noch mehr zu zittern, als sie es sowieso schon tat. Sie schnappte sich ihre Jacke und zog sie an. Dann fing es auch noch an zu regnen. Sie konnte noch einen klaren Gedanken fassen und bemerkte, dass dieser Parkplatz nicht weit von ihrem zu Hause war. Nass, ängstlich, zitternd und blutüberströmt lief sie in die Nacht hinein. Da es dunkel war, fand sie erst nach einer Stunde den Weg nach Hause. Sie wahr völlig verstört und nahm schon gar nichts mehr war. Ihre Augen hatten jeglichen Glanz verloren. Sie waren kalt und ausdruckslos. Mit zittriger Hand öffnete sie ihre Haustür. Sie ging eine paar Schritte durch den Flur, als sie plötzlich gegen etwas stieß. Sie wurde durch den Zusammenstoß an die Wand geschleudert. Die Schmerzen, die sie dabei hätte empfinden sollen, nahm sie gar nicht mehr war. Sie hob ihren Kopf und starrte da hin wo sie gegen gelaufen ist. Es war Vegeta. Er kam gerade aus der Küche und wollte in sein Zimmer. Sie wandte sich von der Wand ab und ging, ohne Vegeta weiter zu beachten in ihr Zimmer. Vegeta schaute ihr so lange nach, bis er das Schließen ihrer Zimmertür hörte. Vegeta: ( Was ist denn mit der los? Die sieht ja total fertig aus. Und warum hat sie mich nicht wie sonst angebrüllt? Kann mir auch egal sein! Dieser niedere Mensch interessiert mich nicht!) Er beendete seine Gedanken und ging nun in sein Zimmer. [ Sorry für diesen blöden Satz!] Bulma lehnte an ihrer Tür. Sie sah an sich herunter und dachte an das, was ihr passiert war. Angeekelt zog sie sich schell ihre Kleidung aus und legte sie auf ihren Stuhl vor ihrem Bett. Unter Schmerzen zog sie sich ihr Nachthemd an. Dann setzte sie sich aufs Bett, winkelte ihre Beine an und schlang ihre Arme drum herum. Ihren Kopf stützte sie auf ihren Knien ab und schaute auf den Stuhl, wo ihre blutverschmierte und nasse Kleidung über der Lehne hing. Sie wippte leicht hin und her und ließ die Vergewaltigung immer und immer wieder in ihrem Kopf Revue passieren. Das ging die ganze Nacht so. Sie hatte nicht geschlafen. Auch als die Sonne ihr Zimmer erhellte, löste sie sich nicht aus ihrer Haltung. Um ca. 10.00 Uhr trampelte Vegeta wütend die Treppen hoch und riss einige Sekunden später die Zimmertür von Bulma auf. Vegeta: Weib! Der GR ist schon wieder kaputt! Mach das sofort wieder heile! Sie nahm Vegeta gar nicht wahr. Sie schaute immer noch ausdruckslos auf ihre Kleidung. Vegeta: Du willst es wohl nicht anders haben! Vegeta ging auf sie zu und schlang seinen Arm um ihren Bauch. Dann zog er sie an sich, so dass er sie unter seinem Arm hatte und ging zum GR. Als er die Tür zum GR öffnete, schmiss er sie wieder rein. Er wunderte sich schon ein bisschen warum sie weder brüllte, kratzte, kniff noch biss, aber er dachte sich, dass sie sich die Sache von gestern gut eingeprägt hatte und nun seinen Befehlen folge leisten würde. Von wegen. Sie saß auf dem Boden und starrte ins Leere. Vegeta: Ich hab dir gestern schon gesagt, dass du mir gehorchen sollst! Er packte sie an den Schultern und drückte sie gegen die Wand. Er wollte eigentlich mit der einen Hand ihren Hals packen und mit der anderen gegen die Wand schlagen, doch er hielt inne, als ihr ins Gesicht sah. Ihre Augen waren so kalt und gefühllos, das es im kalt den Rücken runterlief. Nun fielen ihm auch die Schrammen und Wunden im Gesicht auf. Was war passiert? Er ließ sie los und ging einige Schritte zurück. Er schaute sie von oben bis unten an. Ihm fielen die vielen blauen Flecke, Schrammen und Wunden, die etwas blutenden auf, die an den Armen und Beinen nicht von ihrem Nachthemd bedeckt wurden. Sein Blick blieb an ihren Handgelenken stehen. Sie waren rot unterlaufen und geschwollen. Vegeta: ( Was zum....... Ich hab sie doch aber nie so grob angefasst, dass sie solche Verletzungen bekommt! Was ist passiert?) Er ging wieder auf sie zu und griff nach ihren Handgelenken um sie sich genauer anzusehen. Bulma schien wie aus einem Traum zu erwachen. Plötzlich realisierte sie, dass jemand ihr Handgelenk, welches sehr schmerzte, anfasste. Ruckartig zog sie Hand zurück und hielt sich ihr Handgelenk. Bulma: NEIN! BITTE NICHT! LASS MICH GEHEN! TU MIR NICHT WEH! BITTE! Dann gaben ihre Beine nach und sie viel ohnmächtig zu Boden. Vegeta war geschockt. Er starrte auf die am Boden liegende Bulma. Vegeta: ( Aber was? Warum hat sie denn so reagiert? In ihren Augen konnte ich große Angst sehen! Verdammt! Was mach ich jetzt? Ich kann sie doch nicht hier liegen lassen!) Nach langen Überlegen hob er sie hoch, brachte sie auf ihr Zimmer und legte sie aufs Bett. Er deckte sie zu. Er wollte sich einen Stuhl nehmen und ihm viel die Kleidung über der Lehne auf. Er nahm sie von Stuhl und schaute sie an. Die Kleidung war zerfetzt und überall waren Blutflecken zu sehen. Vegeta: ( Was ist nur passiert?) Er legte die Kleidung auf den Boden und stellte den Stuhl neben ihrem Bett am Kopfende hin. Er setzte sich auf den Stuhl und schaute Bulma an. In seinem innerem begann ein Kampf zwischen Stolz und Gefühlen. [ Ich hab das jetzt wie ein Gespräch aufgebaut!] ( Stolz: Was machst du da Vegeta? Lass das Weib links liegen und geh trainieren! Gefühle: Aber sie braucht meine Hilfe! Stolz: Na und? Seid wann interessierst du dich für Menschen? Die einzige Person die dich interessiert bist du selber! Gefühle: Ich kann sie aber nicht alleine lassen! Sie hat schon viel für mich getan! Stolz: Sie hat dich angebrüllt, beschimpft und dich respektlos behandelt! Das nennst du viel für dich getan? Gefühle: sie hat sich immer um mich gesorgt und hat sie hat mich bei sich aufgenommen. Sie hat mich manchmal nur mies behandelt, weil so gemein zu ihr war! Stolz: Du bist ein Weichei! Was ist aus dem herzlosen und stolzen Prinzen geworden? Du hast doch nicht etwas Mitleid mit ihr? Gefühle: Doch habe ich! Ich hab sie lieb gewonnen! Stolz: Ich schäme mich für dich! Gefühle: Na und? Ich weiß jetzt, dass Gefühle zeigen keine Schwäche ist! Stolz: Mach doch was du willst!) Endlich. Endlich hatten seine Gefühle für Bulma über seinen Stolz gesiegt! Bulma hatte jetzt schon einen ganzen Tag geschlafen und Vegeta ist nicht von ihrer Seite gewichen. Irgendwann übermannte ihn dann doch die Müdigkeit und er schlief ein. Er träumte von Bulma. Sie umarmten und küssten sich. Das bereitete ihm ein warmes Gefühl in seinem sonst so kaltem Herzen. Plötzlich wurde er aus seinem Traum gerissen, weil Bulma im Schlaf schrie. Bulma: NEIN! NICHT! ICH WILL NICHT!! VEGETA!! HILF MIR!! Vegeta sah sie erschrocken an. Sie bewegte sich unruhig im Bett hin und her. Er griff nach ihrer kalten und zitterigen Hand. Es schien so, als würde ein Teil von seiner Wärme auf sie übergehen. Nach einiger Zeit beruhigte sie sich wieder und schlief seelenruhig weiter. Vegeta strich ihr ein paar Strähnen von der Stirn und er merkte, dass sie ganz heiß war. Sie hatte hohes Fieber. Was sollte er tun? Er war total überfordert mit dieser Situation gewesen. Dann erinnerte er sich an seine Kindheit zurück. Sein Vater wurde damals im Kampf verletzt und hatte auch hohes Fieber. Eine Bedienstete legte ihm dann immer Tücher, die sie vorher in Wasser mit Eiswürfeln tränkte, abwechselt auf die Stirn. Nach einer Zeit sank das Fieber dann auch. Er wollte Bulma zwar nicht alleine lassen, entschied sich dann aber doch in die Küche zu gehen. Mit einer Schüssel Wasser wo Eiswürfel drin schwammen und einem Tuch kam er wieder zurück. Die Schüssel stellte er auf ihren Nachttisch und tauchte das Tuch in das Wasser. Dann wrang er das Tuch aus und legte es Bulma auf die Stirn. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem kaum sichtbaren Lächeln. Das freute Vegeta. [ Der Satz ist ja wohl voll dämlich!] Immer wieder tauchte er das Tuch in das kalte Wasser, wrang es aus und legte es ihr auf die Stirn. Ohne es zu merken schlief Vegeta ein. Sein Kopf lag auf ihrem Bauch und sein Gesicht war ihrem zugewandt. So schliefen Beide, bis Bulma dann aufwachte. Sie wusste im erstem Moment nicht was passiert war. Doch dann kam die Erinnerung an Shin wieder hoch. Sie sah in Vegeta's Gesicht und dachte, es wäre Shin. Sie fing an zu schreien, wodurch Vegeta aufwachte und sich aufrichtete. Bulma verzog sich in eine Ecke ihres Bettes, weit weg von Vegeta und drückte ihre Decke fest an ihren Körper. Vegeta sah sie an und wollte auf sie zu, aber sie drückte sich noch mehr an die Bettecke. Bulma: NNNEEEIIIINNNNNNNN!!!!!!! VERSCHWINDE!! LASS MICH IN RUHE!! ICH WILL NICHT!!! Vegeta: Ganz ruhig! Ich bin es! Vegeta! Bulma: V... V.... Vegeta? Sie sah ihn mit leeren und angsterfüllten Augen an. Doch was sah er da? Als sie den Namen Vegeta ausgesprochen hatte huschte ein kleiner Funken über ihre Augen.[ Blöder Satz Nummer 3] Vegeta stieg aufs Bett und setzte sich ihr gegenüber. Vegeta: Ja! Ich bin Vegeta. Du brauchst keine Angst zu haben! Ich bin bei dir! Sie schlug die Augen zu und öffnete sie dann wieder. Sie sah Vegeta genau an. Sie schien aus ihrem Trauma zu erwachen und erkannte, dass es wirklich Vegeta war. Sie war froh, dass es nicht Shin war. Sie schmiss sich Vegeta an die Brust und fing an zu weinen. Alle Tränen die sie die ganze Zeit unterdrückt hatte fingen an zu fließen. Vegeta legte behutsam seine Arme um ihren Körper. Sie zuckte kurz zusammen, aber dann erkannte sie diesen Geruch wieder. Es war der Geruch von Vegeta der so schön süß roch. Sie kuschelte sich an Vegeta's starke Brust [ Wer will jetzt mit Bulma tauschen?] und ließ ihren Tränen freien Lauf. Keiner sagte etwas. Man konnte nur das Schluchzen von Bulma hören. Nach einer Zeit beruhigte sich Bulma wieder einigermaßen und ließ von Vegeta ab. Sie schaute mit geröteten Augen in seine. Vegeta: Es tut mir leid! Bulma verstand nicht ganz und schaute ihn fragend an. Vegeta: Ich meine, dass ich immer so gemein zu dir war und dich schlecht behandelt habe. Es tut mir leid. Kannst du mir verzeihen? Bulma sah in komisch an und Vegeta fasste ihre Blicke völlig falsch auf. Er nährte sich ihr und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie riss ihre Augen weit auf und stieß ihn von sich. Vegeta wusste nun gar nicht mehr, was los war. Vegeta: Tut..... tut mir leid. Ich wollte..... Bulma: Nein! Bitte nicht! Ich kann nicht mehr! Sie fing wieder an zu weinen. Vegeta: Aber was ist los mit dir? Er fasste sich ein Herz und stellte nun seine Frage, die ihn schon die ganze Zeit beschäftigte. Vegeta: Was ist mit dir passiert? Bulma fing nur noch mehr an zu weinen und schmiss sich Vegeta wieder in die Arme. Er legte tröstend seine Arme um sie. Es fiel ihr schwer darüber zu reden, aber erzählte ihm dann doch mit tränenerstickter Stimme was vorgefallen war. Sie ließ nichts aus. In Vegeta stieg eine ungeheure Wut auf. Sein Hass auf Shin war sogar noch stärker, als der Hass auf Kakarott. Bulma weinte noch immer und Vegeta versuchte sie zu beruhigen. Vegeta: Jetzt ist alles vorbei! Ich werde nicht zulassen, dass dich irgend jemand anfasst! Und wenn ich dich mit meinem Leben beschützen muss! Bulma konnte nicht glauben was Vegeta da gerade gesagt hatte. Seine Worte waren so einfühlsam. War das wirklich der kaltherzige Prinz der keine Gefühle zeigte? Und er hatte sie auch geküsst! Sie fühlte sich so wohl und geborgen in Vegeta's Armen. Liebte er sie vielleicht? Liebte sie ihn überhaupt? Konnte sie überhaupt jemals wieder lieben und Gefühle zeigen? Sie war verwirrt. Langsam trockneten ihre Tränen. Sie löste sich aus der Umarmung, sah Vegeta aber nicht an. Bulma: Könntest du mir bitte einen Gefallen tun? Vegeta: Was denn? Bulma: Könntest du mich bitte alleine lassen? Ich brauche Zeit zu nachdenken! Vegeta versetzte es einen kleinen Stich ins Herz. Warum wollte sie jetzt alleine sein? Brauchte sie ihn nicht? Er respektierte ihre Entscheidung aber. Vegeta: Darf ich.... Er wurde etwas rot um die Nase. Bulma: Was denn? Vegeta: Darf ich dir einen Kuss auf die Wange geben? Ich will dir nur damit zeigen, dass ich immer da bin, wenn du mich brauchst! [ Bitte, bitte nicht schlagen! Ich hab euch ja gewarnt, dass er OOC ist!] Bulma wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Sie fand es richtig süß, dass er sie fragte. Sie willigte ein. Er nährte sich langsam ihrer Wange und gab ihr einen sanften und zaghaften Kuss. Dann stieg er vom Bett und ging zur Tür. Er öffnete sie, verließ das Zimmer und schloss die Tür wieder. Er war verwirrt. Um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können müsste er entweder kämpfen oder was essen. Da ersteres flach viel, weil der GR kaputt war, ging er in die Küche und machte sich was zu essen. Während er das Essen in sich so hinein stopfte, dachte er nach. Er hatte sie getröstet und sie sogar geküsst. War er denn völlig verrückt geworden? Er hat sie sogar gefragt ob er sie auf die Wange küssen darf! War es wirklich nur weil sie vergewaltigt wurde oder steckte da noch mehr dahinter? Liebte er sie vielleicht? Er weiß doch noch nicht mal, was dieses Wort bedeutet. War es wirklich Liebe, die seine Gefühle für sie beschrieben? Er musste sie wohl fragen, wenn er Antworten haben wollte. Er wollte aber erst wieder zu ihr gehen, wenn sie es wollte. Bulma saß noch immer auf ihrem Bett und schaute zur Tür. Jetzt war sie noch verwirrter als vorher. Er hatte sie doch ernsthaft gefragt, ob er sie auf die Wange küssen darf. Sie rieb sich mit der Hand über die Kussstelle. Die Sache mit Shin hatte sie zwar immer noch nicht vergessen, aber dank Vegeta war sie wieder etwas besser drauf und auch ihre Augen haben die Kälte abgelegt. Sie war jetzt wieder voll da. Sie stand vom Bett auf sah in ihren Spiegel, der ihren ganzen Körper zeigte. Sie sah schrecklich aus. Sie wollte erst mal duschen. Sie ging ins Badezimmer und legte ihr Nachthemd ab. Dann stieg sie in die Dusche und ließ das warme Wasser auf ihren Körper prasseln. Ihr ganzer Körper brannte. Nach einer Zeit ließ es aber nach. Sie hatte die Augen geschlossen und dachte über Vegeta nach. Er war so liebevoll gewesen. Seine Berührungen waren so einfühlsam. Und dann der Kuss. Jetzt war sie sich sicher. Sie hatte sich in Vegeta verliebt. Nach einer Zeit drehte sie das Wasser aus und stieg aus der Dusche. Danach trocknete sie sich ab. Es schmerzte sehr, als sie mit dem Handtuch über ihren Körper rubbelte. Einige Wunden gingen dadurch wieder auf und fingen an zu bluten. Sie wickelte sich das Handtuch um ihren Körper und rief nach Vegeta. Der stand einige Sekunden später vor ihr. Vegeta: Was ist? Ist etwas passiert? Erst jetzt sah er, dass sie nur ein Handtuch um hatte und drehte sich mit einem rotem Schimmer im Gesicht um Bulma: Du brauchst dich nicht umzudrehen. Zaghaft drehte er sich wieder um und schaute ihr in die Augen. Sie lächelte lieb. Vegeta: Was........ was ist denn? Bulma: Könntest du bitte meine Wunden verarzten? Ich komm an einige Stellen nicht ran und du kennst dich mit so etwas besser aus als ich. Vegeta: Gerne! Er holte Verbandszeug. Sie gingen dann in ihr Zimmer und setzten sich auf Bett. Vegeta wusste nicht so recht, wo er anfangen sollte. Bulma erleichterte ihm die Entscheidung und hielt ihm ihre Arme hin. Vegeta: Es könnte jetzt etwas brennen! Bulma: Egal! So lange du bei mir bist, habe ich keine Angst! Vegeta wurde ganz verlegen. Er machte etwas Jod auf ihre Wunden und sie verzog das Gesicht. Vegeta wollte aufhören, aber Bulma bat ihn weiterzumachen. Er hatte schon ihre Arme und ihre Beine verarztet und auch in ihrem Gesicht klebte ein Pflaster. Nur ihr Rücken und ihr Bauch wurden noch nicht der Prozedur unterzogen. Bulma: Drehst du dich bitte um? Ohne zu fragen ging er der Bitte nach. Sie stand vom Bett auf und zog sich BH, Slip und eine Hose an. Mit einem T-Shirt in der Hand setzte sie sich wieder auf Bett. Bulma: Bin fertig! Er drehte sich wieder um und ihm stockte der Atem. Bulma und Vegeta war es sichtlich unangenehm. Bulma fasste sich ein Herz und drehte ihm den Rücken zu. Er sah sich ihren Rücken an und stockte. Bulma: Was ist? Vegeta: Ich werde dir jetzt sehr weh tun müssen. Einige Scherben und Steine sind noch in deinem Körper drin, die ich rausholen muss. Bulma: Tu was du für richtig hälst! Ich vertraue dir! Vegeta fing an die Wunden zu öffnen und alles rauszuholen, was da nicht reingehörte. [ Und Nummer 4!] Als Bulma vor Schmerzen anfing zu weinen, hörte er auf. Er konnte es nicht ertragen sie noch mehr leiden zu sehen. Bulma: Hör bitte nicht auf! Es tut zwar weh, aber es muss sein! Vegeta: Aber.... Bulma: Die Schmerzen, die Shin mir seelisch zugefügt hat, sind größer. Bitte. Mach weiter. Ich flehe dich an. Vegeta wollte zwar nicht, machte dann aber doch weiter. Nun war auch ihr Rücken und ihr Bauch von Vegeta geheilt worden und sie zog sich das T-Shirt über den Kopf. Bulma: Ich danke dir! Vegeta: Wofür? Ich hab doch gar nichts gemacht! Bulma: Du hast mir einen großen Teil meiner Sorgen genommen! Vegeta: Ich hätte gerne mehr für dich getan! Bulma: Vegeta? Hör mir jetzt bitte genau zu! Am Anfang konnte ich dich nicht leiden! Du warst zu stolz! Doch jetzt hast du mir gezeigt, dass du auch anders dein kannst und ich bin mir jetzt ganz sicher! Ich liebe dich! Sie sah ihn an und wartete auf seine Reaktion. Er konnte es nicht glauben, dass sie ihn tatsächlich liebte. Vegeta: Ich weiß nicht genau ob das Gefühl, welches ich für dich empfinde wirklich Liebe ist. Ich fühle mich wohl, wenn du bei mir bist. Wenn ich in deine Augen sehe, fange ich an schneller zu Atmen und auch mein Herz fängt an wie wild zu pochen. Ich fühle Einsamkeit, wenn du nicht bei mir bist. Ist das Liebe? Bulma fing an zu weinen. Vegeta: Was hast du? Hab ich etwas falsches gesagt? Bulma: Das war die schönste Liebeserklärung die mir je einer gemacht hat. Ich kann dir mit Gewissheit sagen, dass das was du fühlst Liebe ist, weil ich genau das Gleiche für dich empfinde. Vegeta: Dann kann ich es ja sagen! Bulma! Ich liebe dich! Beide vielen sich in die Arme. Nach einer Zeit lösten sie sich von einander und schauten sich tief in die Augen. Vegeta: Ich würde dich gerne auf den Mund küssen, wenn du nichts dagegen hast! [ Ich schlag mich schon selber! Das braucht ihr nicht zu tun!] Bulma: Ich habe nichts dagegen! Aber belassen wir es bitte erst mal beim Küssen. Ich bin noch nicht bereit um weiter zu gehen! Vegeta: Ok! Dann versanken Beide in einen sanften und zärtlichen Kuss. Irgendwann war Bulma auch so weit, dass sich Vegeta sich nicht nur aufs Küssen beschränken musste. Vegeta bekam auch seinen Stolz wieder, aber wenn er mit Bulma alleine war, war er immer rücksichtsvoll und feinfühlig, denn er liebte sie wirklich. ENDE Bitte nicht schlagen! Ich weiß, dass Vegeta niemals so sein wird, aber... ach. Ich weiß auch nicht! Morddrohungen und andere Kritiken könnt ihr mir unter Kommentare schreiben! Bye, bye Leudis! BabyG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)