You make me feel von Disqua (Riku/Sora) ================================================================================ Kapitel 19: Genesung -------------------- Na hi ihr alle xD Ihr habt es so gut wie geschafft, zumindest die unter 18 XD Das ist das letzte Kapitel dieser FF und ich weiss genau das mich einige noch hauen werden oder ihnen das Ende nicht gefällt, naja damit muss ich leben, und ich sage euch, es ist purer Kitsch XD Für die über 18 gibt es nächste Woche noch das Zusatzkapitel, in Rikus Zimmer *pfeif* Wünsche euch aber jetzt auch viel Spass bei diesem hier, hoffe gefällt euch ein wenig, ich muss auch sagen ,das ich es selbst doof finde das die FF zuende ist aber ja, ich habe beschlossen das es nur 20 Kapitel gibt und keines mehr, hofft mit mir das mich die Muse schnell wieder packt damit ich die Neue anfangne kann *euch zu tode laber* Nun aber wirklich viel Spass xD Genesung Wir werden am nächsten Morgen relativ früh geweckt. Sora hätte mir aber auch sagen können, wie früh hier die Visiten abgehalten werden. Denn es ist wirklich nicht lustig, aus einem so schönen und anregenden Traum einfach in die harte und kalte Realität gerissen zu werden, was ich auch mit einem leichten Grummeln quittiere. „Guten Morgen ihr beiden, je schneller ihr wach seit und je schneller wir hier fertig sind, umso schneller können wir den einen hier entlassen.“ Sora ist bei den Worten hellwach und strahlt gleich den Arzt an, während ich mich aus dem Bett quäle und mich brav auf den Stuhl setze. „Ich bin dafür, dass ihr hier Doppelbetten anschafft. Ist ja kein Schlafen hier.“ Der Arzt grinst mich nun leicht an und zuckt mit den Schultern. „Also, es sah für mich eben so aus, als wäre es durchaus bequem. Hat richtig niedlich ausgesehen. Aber nichts desto trotz entführen wir den jungen Mann kurz, ein, zwei Tests und er kann gehen. Du kannst ja schon mal seine Sachen packen, dann seit ihr hier noch schneller raus und deine Zeit vergeht auch etwas schneller.“ Ich nicke nur grummelnd und schaue dem Trupp hinter her. Super, jetzt bin ich alleine und darf Soras Sachen packen. Langsam könnte ich wirklich sein untergebener Sklave sein wenn das so weiter geht. Aber ich will natürlich nicht hoffen, dass er auch auf die Idee kommt es so zu sehen, weil dann muss ich mich definitiv dagegen wehren. Es dauert nicht lange, bis ich alles zusammen und in die Tasche gepackt habe. Viel war auch nicht wirklich hier das ich hätte einpacken können. Soras Mutter hat wohl immer die Klamotten ausgetauscht und nach Hause genommen. Nun, ich bin ihr dankbar, denn seine Dreckswäsche anzufassen würde mir für den Anfang doch noch etwas zu weit gehen. Ich setze mich, während ich warte, auf sein Bett. Es ist langweilig in einem Krankenhaus, aber das weiss ich nicht erst seit Heute, wie langweilig musste es nur Sora gewesen sein, hier tagein und tagaus liegen zu müssen. Selbst wenn er die ersten Tage nicht mit erlebt hatte, er war hier. Nach ein paar Minuten kam er jedoch wieder und das ganz ohne Gipsbein, was mich leicht schmunzeln lässt. „Ohne Gips, aber ich muss ganz doll brav sein und darf es nicht zu sehr belasten. Also lieber Riku, das heisst, ich darf hier raus und bin zuhause an mein Bett gefesselt. Ist das nicht Klasse?“ Ich kann gar nicht anders als leicht zu grinsen und stehe dann auch auf, um zu ihm hinzugehen. „Du wirst es überleben, ich bin immerhin bei dir.“, meine ich dann auch sanft und küsste ihn kurz und überaus zärtlich. Er erwidert den Kuss auch ebenso zärtlich und schmiegt sich dann kurz an mich ran. „Gut, dann lass uns nach Hause gehen. Ich darf übrigens dreimal die Woche herkommen, damit ich mein Bein trainiere. Ist das nicht dämlich?“ Ein weiteres Grinsen kann ich mir erneut nicht verkneifen und er stupst mir dafür leicht in die Seite. „Wirst du genauso überleben. Deine Mutter ist übrigens noch nicht da.“ Sora verdreht auf die Worte hin nur die Augen und schleppt mich dann wortwörtlich mit in die Kantine, seine Tasche habe ich zum Glück in der Hand. „So, hier warten wir jetzt und wehe sie kommt nicht bald, dann werde ich richtig sauer.“, grummelt er mich dann an und setzt sich auf einen der Stühle. Leicht grinsend setze ich mich ihm gegenüber und mustere ihn von oben bis unten. „Du hast wirklich keine Schmerzen mehr, was? Immerhin bist du diesen Weg sehr schnell gelaufen ohne zusammenzuzucken.“ Ein leicht verlegenes Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht und er nimmt gleich wieder meine Hand, irgendwie kann ich mich daran mehr als gut gewöhnen und ich werde ihn auch nicht verstecken, soviel ist mir schon mal klar. Ich hoffe auch, dass er dies genauso sieht. „Ich will auch nicht zusammen zucken. Ich habe schon zuviel erlebt, als dass mich ein leicht schmerzendes Bein von irgendetwas abhält, das solltest du doch am besten wissen.“ Leicht nicke ich nur und gerade als ich antworten will, kommt auch schon Soras Mutter. „Hier seit ihr, ich habe euch eben gesucht.“ Ihr leicht tadelnder Unterton wirkt irgendwie sehr süss und sie nimmt mir auch die Tasche ab, um zu kontrollieren, ob auch ja alles eingepackt ist. „Gut! Gehen wir, der Arzt erklärte mir eben auch, was Sache ist und glaub mir, ich fahre dich jeden Tag persönlich her.“ Das sie das machen wird ist mir vollkommen klar, und ich hoffe, dass es auch Sora klar ist, denn eine Mutter kann ihr Wort sehr gut halten wenn es ihr wichtig ist. Wir folgen ihr auch und lassen uns dann nach Hause fahren. Da ich keine Lust habe zu mir zu gehen, gehe ich einfach zu Sora und verschwinde mit ihm hoch in sein Zimmer. „Endlich zuhause. Du glaubst gar nicht wie sehr mir mein Zimmer gefehlt hat.“ Mit einem Seufzen lässt er sich auf sein Bett fallen und winkt mir auch zu, dass ich ihm gefälligst zu folgen habe. Leicht grinsend geselle ich mich zu ihm und küsse ihn auch sanft. Er zieht mich ohne zu zögern über sich und so dauert es nicht lange bis wir in einer wilden Knutscherei verwickelt sind. Das ich ihn jemals so küsse hätte ich mir wirklich nie erträumt, aber es ist gut so wie es ist und es macht mich, nein, es macht uns beide so glücklich, dass es nicht wieder aufhören soll. Die nächsten Tage verbringen wir eigentlich nur zusammen und das auch nur mit Kuscheln und Knutschen, mehr machen wir noch nicht, wollen wir uns erst an das Gefühl gewöhnen, uns so nahe zu sein. Sora geht sogar sehr brav zu seinen Trainingsstunden und macht immer mehr Fortschritte, was sicherlich auch unseren Spaziergängen zu verdanken ist. Lange sind sie nicht, eben weil ich ihn auch nicht überfordern will, aber die frische Luft tut ihm und auch mir sehr gut. Heute ist wieder so ein Tag an dem wir spazieren gehen, runter an den Strand. Da angekommen setzen wir uns hin und geniessen sogleich das warme Wetter und insbesondere unsere Nähe. Gerade als wir uns wieder etwas näher kommen wollen, hören wir von weitem schon ein lautes Rufen unserer Namen. Wieso muss die Frau ausgerechnet jetzt auftauchen? Ich wusste ja, dass wir sie nicht aus unserem Leben verbannen können, also ich kann es schon, aber Sora kann es nun mal nicht. „Kairi, was machst du denn hier?“ Sie lächelt Sora sanft an und ich muss aufpassen, dass mir nicht schlecht wird. „Ich wollte dich besuchen, ich war ja nie im Krankenhaus und dachte ich komme jetzt mal vorbei, um zu schauen wie es dir geht.“ Jetzt erst? Sora ist seit Wochen zuhause und sie kommt jetzt erst? Langsam glaube ich, dass die Frau einfach einen Knall hat. „Na wie du siehst, geht es ihm sehr gut, also kannst du auch wieder gehen.“ Ich weiss, dass ich sehr gehässig bin und der Blick von Sora bestätigt es mir nur noch deutlicher, dass ich es wirklich bin. Aber ich bin eifersüchtig und das geht so schnell nicht weg. Die letzten Wochen waren wir immer alleine und nun taucht sie einfach auf und lächelt ihn an, als wäre rein gar nichts passiert. „Riku hat Recht, mir geht es ganz gut, aber wieso bist du nie gekommen?“ Das fragt er nicht wirklich, ich muss mich irgendwie verhört haben. Es geht ihm nur ganz gut? Und er will wissen, wieso sie nie kam? Bin ich im falschen Film? „Bevor ich euer Glück störe, gehe ich wohl besser.“ Langsam stehe ich auf, ich will das hier wirklich nicht länger als nötig mitanhören, jetzt weiss ich auch das Sora nicht dazu stehen will, soviel dazu, dass ich lernen sollte Gefühle zu zeigen. „Riku, geh nicht.“ Er sagt die Worte nur leise und ich schaue ihn leicht seufzend an. „Wieso nicht? Ich bin ja überflüssig, ausserdem dachte ich bis vor ein paar Minuten noch, das es dir blendend geht, aber offensichtlich habe ich falsche Informationen.“ Wieso ich auf einmal so verletzt klinge, weiss ich nicht mal, aber ich fühle mich ziemlich belogen, dabei wollte er immer ehrlich sein, was seinen Gesundheitszustand anbelangt. Er steht auch langsam auf und nimmt meine Hand. „Was ist?“ Er weiss offenbar nicht, was er tun soll und das verletzt mich. Ich hätte nie gedacht, dass man mich überhaupt verletzen kann, aber das habe ich nun davon Offener zu sein und meine Gefühle zu zeigen. „Es tut mir Leid, Riku. Du brauchst weder eifersüchtig, noch verletzt zu sein.“ Seine Stimme ist so warm, nur weiss ich nicht, was ich davon halten soll. „Ich gehe trotzdem.“ Ich will mich umdrehen und losgehen als er mich an meiner Hand festhält. „Bleib, bitte Riku!“ Ich drehe mich nochmals kurz um und schaue ihm auch in die Augen, er will wirklich, dass ich bleibe. Gut, ich habe auch nichts Anderes erwartet, aber wieso steht er dann nicht einfach zu mir, sondern flirtet einfach weiter mit ihr? „Wenn du aufhörst sie anzuschmachten.“, meine Stimme klingt ungewollt eisig und ich spüre wie er leicht zusammenzuckt. Kairi hingegen lächelt nur fröhlich, als wäre es genau das, was sie hören wollte. „Ich schmachte sie doch gar nicht an, wieso sollte ich auch? Ich habe doch dich und mit ihr rede ich ganz normal.“ Ich muss dann doch leicht lächeln und setze mich wieder hin. „Und ob du schmachtest.“ Ich sehe es doch mit meinen eigenen Augen, ich bin nicht mehr blind, aber das scheint er ja offenbar vergessen zu haben. Gut, nicht mein Problem, er hat einen angefressenen Freund und nicht umgekehrt. Ich schliesse meine Augen und ignoriere das Gespräch, ich meine, ich will nicht wirklich wissen, was die Beiden zu bereden haben, ich spüre lediglich, wie er zwischendurch mal meine Hand nimmt und sanft drückt. Dabei öffne ich meine Augen und schaue ihn auch nur leicht an. Er jedoch ist immer noch mit Kairi beschäftigt und ich frage mich wirklich, wie lange das noch dauern soll, wir wollten uns einen schönen Tag machen und da hat sie einfach nichts bei uns verloren, wirklich nicht. „Ach, Kairi, ich bin jetzt übrigens mit Riku zusammen.“ Hat er das eben wirklich gesagt? Ich setze mich kurz ungläubig auf und schaue die Beiden nun an und aufgrund Kairis Gesichtsaudrucks hat er dies wirklich gesagt. „Aber das geht nicht, ihr seit beide Jungs.“ Wieso ist dieses Argument das erste, welches sie bringen muss? Es ist definitiv einfach nur langweilig und es ist einfach kein guter Grund. „Es ist mir ehrlich gesagt egal, ob er ein Junge ist oder nicht, ich liebe ihn, und das schon lange. Also akzeptier das bitte.“ Sie nickt nur leicht und ich kapiere hier gar nichts mehr, aber sie ist es nun, die aufsteht und geht. Ohne sich von mir zu verabschieden, wohl bemerkt. „Ich weiss, sag nichts, Riku. Ich hätte das vorher gleich sagen müssen, aber ich, es tut mir Leid, ich wollte dir eben sicher nicht weh tun. Immerhin will ich doch nur dich und niemanden sonst.“ Ich nicke nur leicht und küsse ihn dann auch einfach sanft. „Ich liebe dich doch auch. Aber bitte tu das nie wieder. Es tut echt weh. Und du hast doch geschmachtet.“, grinse ich nur leicht. „Hab ich nicht.“ Und ehe ich etwas antworten kann verschliesst er nun meine Lippen mit einem innigen Kuss. „Ach, ich bin übrigens komplett wieder hergestellt. Ich muss nicht mehr ins Training, wir haben jetzt also noch mehr Zeit für uns.“ Ich grummle kurz auf und kitzle ihn kurz durch. „Wieso sagst du mir das erst jetzt?“ Ich kitzle ihn auch weiter und er schnappt kurz nach Luft. „Weil ich nicht wollte, dass sie das auch weiss. Sie spielt keine Rolle mehr in meinem Leben, deswegen hab ich sie angelogen. Und jetzt will ich zu dir nach Hause. In deinem Zimmer haben wir noch nicht geknutscht.“ Ich kann nicht anders als leise aufzulachen. Aber er hat Recht, bisher waren wir immer nur in seinem Zimmer, daher wird es dringend Zeit, dass wir auch in meinem knutschen. „Ich liebe dich Riku.“ Ich lächle leicht bei seinen Worten. „Ich liebe dich auch, Sora.“ Fieser Break? Ne dieses mal nicht *heul* *auf Ordner guck* *der leer ist* Ja Leute, das war wirklich das letzte Kapitel, das letzte unadult Kapitel, Ich muss sagen die FF hat mir total Spass gemacht und das auch wegen euch. Ich hätte nie gedacht so tolle Kommischreiber zu haben und überhaupt soviele Kommis zu kriegen ,gerade weil es meine allererste KH FF ist oder war. Mit so lieben Lesern wie euch fällt das Schreiben auch sehr leicht und ich hoffe das man sich in einer weiteren FF zu den Beiden wieder liest, würde mich sehr freuen *-* Also ein dickes fettes Danke an euch *euch alle plüsch* Wünsche euch einen Schönen Tag Liebe grüsschen Yakuuuuuuu Ps. Hoffe sehe einige von euch Älteren noch im letzetn Kapi xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)