Orochimarus "besondere" Aufträge von AerithMon-Kishu (Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!) ================================================================================ Kabutos erstes Mal (no adult) ----------------------------- .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. Orochimaru's „besondere" Aufträge .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. Eine melodische Liebesgeschichte .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. Last but not least meine hoffentlich letzte Verbesserung ^^ Jetzt kommt das Sperma nicht mehr so explizit vor (wobie ich persönlich - also so im Nachhinein - auch finde, dass ich es übertreiben hatte) Wie schon so oft bin ich bei der Arbeit und mir fällt etwas ein ^^ Grad ist wenig los, also tippe ich mal schnell was ein. Meine Mum kam grad mit ein paar Kümmelhörnchen, die meine Großmutter immer selbst macht. Eigentlich mag ich so was ned, aber das Essen meiner Großmutter schmeckt mir immer. Sie ist sooo lieb und hat die tollste Katze der Welt, die besser zuhört, als ein Hund. Es ist manchmal, als würde sie die Menschensprache verstehen, egal ob sie den Begriff schon gehört hat oder ned, sie versteht's ^^ Und sie liebt mich, also die Katze. Ich trage sie immer durch den Flur wie meine Oma mich als kleines Baby immer getragen hat, wenn ich geweint habe. Aber die Katze ist eindeutig schwerer als ich damals. Sie ist sogar schwerer als meine Katze Mini, die schon 7 Kilo wiegt... Wenn ich komme und ganz schnell „Katze, Katze, Katze!" sage, dann legt sie sich irgendwo hin und streckt mir den Bauch entgegen, damit ich sie da streichle. Bei allen anderen macht sie's ned, nicht mal bei Oma, aber mich liebt und vergöttert sie förmlich, weil sie sogar in ihrem hohen Alter glücklich rumspringt, wenn ich auftauche. So, das war's von meinem Leben, jetzt zur FF ^^ Mal sehen, was mir fieses einfällt... So, zum no adult Teil kann ich nur sagen, dass er mir leid tut XD Ich habe ihn sowas ovn zusammenstückeln müssen... Nach dem Petting hörts bei mir dann auf und dann geht's erst danach weiter und am Ende fehlt der gesamte Blowjob... Nun ja... Kann man nichts machen. Besser als die bei fanfiktion.de. Da wurd enicht nur meine FF on von einer gewissen aggi-chan on gestellt - unter ihrem Namen -, sondern jetzt wurde meine FF dort auch noch gesperrt, weil sie es zu krass finden. Dabei habe ich extra P-18 angegeben... Naja, die finden immer etwas, das ihnen nicht gefällt... Außerdem ist das so ne Art B-Day Kapi für Oro XD Echt mies, nicht wahr? Nunja... Sein Pech, wenn er Tay schlecht behandelt. Ich werde noch etwas ganz schönes zu seinem B-Day schreiben, versprochen. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. Kapitel 57: Kabutos erstes Mal (no adult) .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. „Du wirst es lieben." Kabuto hob den Kopf und sah ihr tief in die Augen. Sollte er das wirklich tun? Sollte er seinem Körper freien Lauf lassen und damit Gefühle beschwören, die er niemals wieder ausleben dürfte? War sich Tayuya wirklich über das sicher, was sie tun wollte? Sie war vollkommen benebelt von den Emotionen. Benebelt war noch zu milde ausgedrückt. Wahnsinnig war sie! „Tayuya, egal was du vorhast, du wirst es bereuen." Er wollte seine Hand von ihrem Körper lösen, doch das Mädchen hielt sie mit ihrer fest. „Orochimaru ist weit einfacher zu verführen als du..." seufzte Tayuya und umklammerte sein Handgelenk um es gegen seinen Willen noch fester an ihre Haut zu drücken. Dann blitzte in ihren Augen plötzlich eine Idee auf, die Kabuto noch einiges kosten würde. Mit einem sadistischen Lächeln, das sonst nur Orochimaru beherrschte, leckte sie sich verführerisch über die Lippen und führte ihre freie Hand an Kabutos Wange vorbei. Zu spät hatte er gesehen, dass auch diese Hand von dem seltsamen Glühen bedeckt war. Jetzt rasten Impulse durch seinen Körper, die seine Herzfrequenz erhöhten, als würde er einen Marathon laufen. Er keuchte auf und war nahezu geschockt darüber, dass sie die Technik sofort so einwandfrei ausführen konnte. Aber wer hätte den etwas anderes von dem Betthäschen des Meisters erwartet? „Tayuya, wir werden uns für das hassen, was wir nun tun... Ich werde dir nie wieder in die Augen sehen können." „Sprich nicht von dem, was danach ist. Koste den Moment aus. Alles andere ist gleichgültig." Ihre Finger strichen über seine Lippen und entfachten ein Feuer in seinem Inneren. Gleich würde er seine Selbstbeherrschung verlieren und... Ach scheiß doch auf die Beherrschung! Niemand konnte seinen Trieben und Instinkten entfliehen, ganz besonders nicht ein verzweifelter, jungfräulicher Arzt. //Es wird noch die Richtige kommen.// Und die Richtige war sie. Tayuya war geübt genug um ihn nicht mit seinem unwissenden Körper allein zu lassen. Sie würde ihn führen. Durch was auch immer ihn erwarten würde. Noch ein weiteres Mal gab er sich einem leidenschaftlichen Kuss hin und kostete das Gefühl vollkommen aus. Der Arzt spürte schon gar nicht mehr, wie Tayuya mit ihrer Hand seinen Rücken zärtlich streichelte. Der Chakrafluss war überall in seinem Körper. Er konnte ihn schon gar nicht mehr genau lokalisieren, doch Kabuto wusste, dass es bedrohlich werden würde, wenn ihre Finger die Haut weiter unten liebkosen würden. „Zieh doch deine Klamotten aus, dann kann ich mein neues Können auf der bloßen Haut testen... schließlich ... muss ich ja wissen, wie das geht, nicht wahr?" raunte sie an seinem Hals und biss ihm ins Ohrläppchen. Kabuto wusste nicht, was er tat, bis er nur in seiner Boxershorts auf ihr lag. Mit einem kurzen Blick zur Seite stellte er sich die Frage, wie er seine Hose nur so weit hatte werfen können, ohne es mitzubekommen. Egal, Hauptsache war doch, dass sie nun nicht mehr störte. „Bin ich ein gutes Versuchsobjekt?" fragte Kabuto mit süßlicher Stimme. „Du bist perfekt geeignet..." Tayuya kratzte mit ihren Fingernägeln in seinen Rücken bis blutige Striemen von den Schulterblättern bis zu Po zu sehen waren. Sie konnte fühlen, wie er unter der Berührung erzitterte und wie sein Blut auf ihren Händen den Effekt nur noch verstärkte. „Und du erzielst die besten Ergebnisse," bemerkte sie, als die dicke Beule in seiner Boxershorts zwischen ihre Beine drückte. Mit einem Lächeln sah sie ihn an und ließ gleichzeitig ihre Finger unter den Bund seiner Hose gleiten. „Tayuya-chan, bitte, so weit dürfen wir nicht gehen." Kabuto griff mit seinem Arm nach hinten um sie daran zu hindern, doch Tayuya gab von sich aus auf. „Bin ich dir etwa nicht gut genug..." fauchte sie leise, als ihre Finger wieder seinen geschundenen Rücken hinaufstrichen. „Tayuya... Du bist mehr als ich jemals wollte, aber ich kann nicht... nicht mit dir... Du gehörst Orochimaru ganz allein." Kabuto spürte Verzweiflung in sich aufkeimen. Nichts gehörte ihm, nicht einmal sein eigenes Leben. „Was wäre, wenn Orochimaru sowieso irgendwann vorgehabt hätte, dich von deinem tristen Jungfraudasein zu erlösen? Was, wenn er dir eine Frau beschafft hätte, dich deinen Wünschen entspricht." Tayuyas krankes Lachen erfüllte den Raum und ließ Kabuto zerzweifelt nach Atem ringen. „Er mag dich wirklich sehr, Kabuto." Sie strich ihm liebevoll durch das grauweiße Haar. „Früher oder später... nun ja... Ich glaube, er hat sowieso geahnt, dass das hier irgendwann einmal passiert. Er braucht dich genauso, wie er mich braucht. Auch wenn es nur um das Windeln wechseln geht. Orochimaru wird dir deswegen nichts tun..." „Tayuya, ich habe dich vom ersten Moment an gemocht, zu Beginn ging es sogar noch weiter, aber seit Orochimaru dich nahm und mit dir die Zwillinge gezeugt hat, habe ich meine Sehnsüchte nach dir tief in meiner Seele vergraben, aber jetzt kann ich sie nicht mehr zurückhalten... Trotzdem, ich kann dich nicht lieben." „Ach, Kabuto-kun," Tayuya streichelte sanft seine Wange, während sie ihren Yukata mit ein paar routinierten Handgriffen löste. „Das, was wir nun tun, ist doch einfach nur ... Nun ja... Orochimaru würde es wahrscheinlich Mitleidssex nennen. Aber für mich ist es ein Freundschaftsbeweis. Schon seltsam, wie der kleine Vorfall mit Orochimaru mich zu soetwas bringen konnte." Sie legte die Arme um seinen Rücken und zog ihn auf sich, sodass sie seine glühende Haut auf ihren Brüsten fühlen konnte. „Keine Sorge, das hier ist nicht von Dauer. Zumindest nicht, wenn du es nicht willst. Es wird noch eine Frau nach mir kommen, die keine Erfahrung hat und die du ganz leiten und führen kannst. Du kannst sie, so wie ich dich jetzt, ihrer Unschuld berauben und sie wird dich dafür lieben." Tayuya küsste ihn erneut, bevor sie seine Boxershorts langsam nach unten schob. „Und nun komm. Es wird Zeit. Ich will sehen, was mich bei dir erwartet." Sie sah zwischen seinem und ihrem Körper hindurch und lächelte sanft, als ihr Blick auf sein ansehnliches, im Gegensatz zu Orochimarus jedoch kleines Glied fiel. „Du bist gut gebaut," schnurrte Tayuya. Kabuto keuchte laut auf und wäre beinahe bekommen, wenn Tayuyas Hände nicht so feinfühlig und wissend vorgegangen wären. „Bitte, wenn du weitermachst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich will nicht, dass du den Meister betrügen musst." „Ach, Kabuto-kun, zum letzten Mal: Ich betrüge ihn nicht. Ich erfülle nur einem Freund einen Gefallen und außerdem hat mir ein guter Freund nur etwas neues gezeigt, über das sich Orochimaru bestimmt sehr freuen wird." Oh, Kabuto wollte sich gar nicht ausmalen, wie sehr sich Orochimaru in den ersten Tagen und Nächten, die nun kommen würden, nach ihr verzehren würde. Sie würden ihre Gelüste aneinander stillen, während er wieder einmal allein war. Aber damit konnte er leben. Es würde eine Zeit kommen, in der auch er sich dem ganzen hingeben würde, auch wenn es nicht zu seinem Charakter passte. Kabuto freute sich irgendwie schon darauf, genauso wie Orochimaru ein Kind in die Welt zu setzen. Es würde seine Zeit dauern, aber der Arzt spürte bereits, wie fürsorglich er dann sein würde, zu seiner schwangeren Frau und zu den Kindern. Aber noch war er zu jung. Er hatte sein ganzes Leben noch vor sich und Orochimaru würde es ihm auch nicht einfach so nehmen. Sie waren alle zu einer großen und glücklichen Familie geworden, die sich gegenseitig beschützte. Oh, verdammt, was zur Hölle war nur aus ihm geworden, wenn er sich jetzt schon nach der Zärtlichkeit einer neu entflammten Liebe sehnte? Schluss! Er musste aufhören, bevor ihn diese ganzen jahrelang unterdückten Gefühle übermannten und er nicht mehr Herr seines eigenen Verstandes war. Dieser Umstand ließ ihn wieder zu seiner Logik zurückkehren. War vielleicht genau dieser Emotionscocktail der Grund, weshalb Orochimaru so vernarrt in seine Kleine war? Natürlich, welch ein abgrundtief boshafter Mann würde sich sonst so von einer Frau herumkommandieren lassen? Kabuto seufzte. Das war nun einmal das Privileg der Frauen. Während dieser Zeit, hatte Tayuya ihren Slip hinunter gezogen und geschickt mit den Fußspitzen in die Ecke geworfen. Als sie ihn verschmitzt anlächelte, fragte er sich in drei Teufelsnamen, wie sie das geschafft hatte, wo er doch zum Teil auf ihr lag. Kabutos Blick wanderte hinab, zwischen ihre Brüste, auf ihren flachen Bauch und dann... Ein plötzliches Verlangen kam in Kabuto auf. Er wollte sie sich genauer ansehen. Weiß Gott, er hatte das schon oft genug getan, schließlich war sie ja Privatpatientin in seiner kleinen Arztpraxis. Kabuto legte seinen Zeigefinger auf ihr Brustbein und strich langsam weiter nach unten, während er wieder den Chakrafluss aufbaute. Tayuya kicherte bei dieser Berührung. Sie hatte sich nun nach und nach an die veränderten Bedienungen dieser Art des Beischlafes gewöhnen können und empfand das Jutsu nun nicht mehr so penetrant, sodass sie auch genau seine Haut auf ihrer fühlen konnte. „Bist zu kitzlig?" fragte Kabuto mit einem brüderlichen Lächeln und streichelte dann sanft ihren Unterleib. Weiter wollte er sich noch nicht vorwagen, doch Tayuya half ihm ein wenig seine Scheu zu überwinden. „Ich kann es kaum erwarten, Kabuto-kun," sagte sie mit leicht schmachtender Stimme. „Du bist so vorsichtig. Ganz anders als der Meister... Du bist ein perfekter Kontrast zu ihm." Tayuya schnappte sich seine Hand und platzierte sie vor ihrem Eingang. Sie bekam eine leichte Gänsehaut, als Kabutos Fingerkuppen... ... Die junge Frau strich ihm über den Körper, während sie selbst erst einmal das Erlebte zu verarbeiten versuchte. Es war einfach unglaublich gewesen. Na ja, einen solch intensiven Orgasmus hatte sie auch schon bei Orochimaru gehabt, aber dieser hier war einfach anders gewesen. Etwas Besonderes und Einzigartiges. Die Minuten vergingen und aus Kabutos schnellem Atmen wurde ein Schluchzen. „Aber was ist denn los, Kabuto-kun?" fragte sie besorgt. „Ich hätte das nicht tun dürfen," jaulte er auf und wollte sich aus ihr herausziehen. „Ach, Kabuto... Du brauchst nichts zu bereuen. Wenn irgendjemand zu Rechenschaft gezogen wird, dann soll ich das sein." Sie lächelte gutmütig, als er den Kopf hob und man seine verweinten Augen sehen konnte. Jetzt erst fiel Tayuya auf, dass er seine Brille ausgezogen hatte. Er sah wunderschön aus mit offenen Haaren und seinen dunklen Augen. Kabuto versuchte wieder sich von ihr zu lösen. „Tayuya-san, es tut mir leid, dass ich meine Gelüste an dir ausgelebt..." fing er an, doch Tayuya unterbrach ihn. „Halt den Mund und bleib in mir drin oder willst du etwa die ganze Couch versauen?" ... Dieses Problem wurde mit der Hilfe eines daruntergelegten Papierblocks gelöst. Kabuto genoss die kleinen Streicheleinheiten, die Tayuya ihm ndanach noch angedeihen ließ und kam erneut, diesmal in ihrem Mund. Als es vorbei war, leckte sie ihn nochmals sauber und sah ihm dann ins Gesicht. „Tayuya-chan. Ich danke dir dafür." Kabuto strich ihr über den Mundwinkel, an dem noch etwas von seinem Samen hing. „Kein Problem," sagte sie freundlich und stand auf um sich etwas anzuziehen. „Ich muss dir danken, dass du mir diese Technik beigebracht hast. Jetzt wird Orochimaru mich mal kennenlernen!" Kabuto dachte daran, dass sie ja noch immer des Meisters Betthäschen war. Das stimmte ihn traurig und zugleich ein wenig... War er Eifersucht? Ja, wahrscheinlich schon. „Ach, Kabuto, ich kann jedes Gefühl in deinen Augen ablesen. Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein." Dann küsste sie ihn, sodass Kabuto seinen eigenen Samen schmecken konnte und leicht würgen musste. „Wenn du ganz verzweifelt bist, kannst du zu mir kommen, okay?" Kabuto hätte gerne noch etwas erwidert, doch da war sie bereits aus dem Zimmer verschwunden. Nun war er allein mit den beiden Kleinen. Verdammt! Die waren ja auch noch hier gewesen! Kabuto hatten die beiden ganz vergessen. Er war wirklich erstaunt, dass sie so ruhig geschlafen hatten. Mit einem Lächeln beugte er sich über die Wiege und sagte leise: „Ihr habt eine ganz tolle Mama, wisst ihr das eigentlich?" .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. .~. Ich wollte fast schreiben: „Kabuto und die Autorin hatten die beiden ganz vergessen" XD Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel schreiben kann. Also ich begonnen habe, war ich irgendwo auf Seite 60, jetzt auf seine 82 XD Ach du Scheiße XD Ich hoffe, es hat euch gefallen dun ihr seit nicht vollkommen verstört. Irgendwie war es verdammt schwierig für mich, den schmalen Grad zu halten, auf dem sich Tay und Kabu bewegen mussten, um keinen Fehler zu begehen Xd hab ihn mehrmals überschritten und auch ein paar unlogische Sachen reingebracht. Tut mir leid ^^ Aber es musste einfach sein. Ich glaube, ich hatte noch nie ein so langes Kapitel XD Zum Schluss nochmal: Happy B-Day, Oro XD *lol* (hat der heute eigentlich wirklich B-Day? Mein Handy hat's mir so gesagt XD 27. Okt. oder?) Orochimaru-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)