A breath of air von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Die Hiobsbotschaft ----------------------------- Titel: A breath of air Autor: Rikuchan1990 Genre: Action/Abenteuer, Shōnen-ai Kapitel Anzahl: 1 / ? Inhalt: Voldemort hat es mal wieder geschafft die Zauber- und Muggelwelt in Gefahr zu bringen. Die einzigen die etwas dagegen tun können sind Harry, Ron, Hermine, Draco und Blaise. Werden sie der Aufgabe gewappnet sein? Das Schicksal liegt in ihren Händen. In den Händen von 5 Jugendlichen. Disclaimer: Das ganze HP-Universum und die Charaktere gehören alles J. K. Rowling, nur die Idee der Story ist von mir ^^ Kommentar: Die Story schwebte mir auch schon länger durch 'm Kopf. Bin grad dabei das 3. Kap zu schreiben^^ Nyoa... Ich bin mit dem Titel nicht so ganz zu frieden. Vielleicht werd ich ihn ändern. Mal sehn wie 's kommt. ^^ Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen! ^.~ Lg, yours Rikuchan Kap. 1 - Die Hiobsbotschaft „Ich hasse Snape, ... ich hasse Snape, ... ich hasse Snape, ach, Merlin verdammt, ich hass' IHN!“ „Hermine, wir haben es verstanden!“ antwortete Ron genervt, der unmittelbar neben ihr stand und sich ein Ohr zu hielt. In der anderen Hand hier einen Schwamm. „Wie konnte er nur so unachtsam sein? Immerhin ist er hier schließlich der Lehrer! Und dann vertauscht er tatsächlich ein paar Zutaten und schreibt sie falsch an die Tafel! Das hätte gefährlich Enden können! Ein Glück das nur unsere Kessel dran glauben mussten. Oh Gott, Ich hass ihn!“ Dabei fuchtelte sie wild mit ihren Händen herum. „Mine!“ ertönte es links vom Boden neben ihr. Der Kopf eines schwarz haarigen Jungen tauchte von einem umgekippten Kessel zum Vorschein. Er hatte gerade eben noch versucht den verbrannten Rest seines missglückten Trankes vom Boden seines Kessel zu entfernen. „Lass gut sein. Wir wissen wie du dich fühlst. Uns geht es auch nicht anders. Wir müssen auch unsere Kessel sauber machen.“ „Ja, du hast selbst Schuld, “, beschuldigte Ron sie theatralisch, „wenn du zu beschäftigt warst die Wasserminze haargenau zerschneiden zu müssen, als drauf zu achten, ob die Zutatenliste an der Tafel mit der aus dem Buch übereinstimmt. Hättest du nur einmal im Unterricht mal aufgepasst. Aber da du das ja nie machst.“ Er seufzte hörbar aus. Doch dann schlug er plötzlich die Hände vor dem Mund und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, die wohl eigentlich hätte entsetzen ausdrücken sollen. „Also lag Snape vollkommen richtig, als er dir die Schuld dafür gab, das du alle Tränke ruiniert hast! Wie konntest du nur?! Jetzt hast du unsere Ohnegleichen, die wir bestimmt dafür bekommen hätten, zunichte gemacht!“ Harry lachte leise darüber. Allerdings wäre Hermine nicht Hermine, wenn sie ihre Freunde so ungeschoren davon kommen lassen würde. Und ehe Harry und Ron sich versahen, hatten sie beide schon einen Schlag auf ihren Hinterkopf bekommen. „Autsch!“ „Hermine!“ „Pah! Als ob ihr es irgendwo schaffen würden ein Ohnegleich zu kriegen.“ Harry's Mine erhellte sich, doch verschwand bei ihrem nächsten Satz wieder. „Jetzt mal abgesehen von Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ Dabei funkelte sie wütend zu Harry rüber. „Dabei wollt ich ihn nur auf dem Fehler hinweisen -“ „Und da er nie zugeben würde einen Fehler begannen zu haben, hat er gleich die Schuld auf dich geschoben -“ „Und dir vorgeworfen, die List geändert zu haben. Und weil niemandem das aufgefallen war und ihm keiner das früher bescheid gesagt hat, bevor die Misere passiert war, hat er uns allen eine Strafarbeit auf gebrummt.“, beendeten Harry und Ron Hermine's Vortrag. „Aber Snape hat doch echt n' Knall.“ Ron ließ sich wie Harry auf dem kalten Steinboden nieder. „Erst versalzt er die Suppe und dann müssen wir sie auch noch auslöffeln! Kessel sauber machen! Und das ohne Magie! Kränker geht ’s nicht!“ Säuerlich ließ er seinen Schwamm in einem Eimer voll mit Wasser und etwas Putzmittel fallen. „Aber immerhin “, er drehte sich nach hinten und sah zur anderen Seite des Klassenraums, „sind die Gryffindors nicht die einzigen, die die Strafarbeit machen müssen.“ Voller Schadenfreude erblickte Ron Malfoy, der während des Putzens wohl unter anderem auch dabei war, Snape mit vor sich her murmelden Gebeten in die Hölle zu schicken. Hermine und Harry mussten schmunzeln. Dem Rothaarigem konnte man schnell die Laune verderben. Doch sobald ein Slytherin, insbesondere Malfoy, Ärger bekam und ihm Strafarbeiten auferlegt wurden, konnte das ihm wieder zu einer guten Laune behelfen. Nach kurzer Zeit begannen sie sich wieder ihrer Arbeit zu widmen. Schließlich wollten sie nicht den ganzen Abend damit verbringen ihren Kessel zu säubern. Allerdings brauchten sie doch etwas länger als geplant und so wurden sie erst kurz vor dem Abendessen entlassen. Teils erleichtert und Teils froh darüber es überstanden zu haben, schlenderten sie, als Schlusslicht der Gruppe die Gänge entlang, um zur großen Halle zu kommen. „Ich glaub, dass war das erste mal in Hogwarts, das eine halbe Jahrgangsstufe eine Strafarbeit machen musste.“, sagte Ron. „Ja, vielleicht “, gab Hermine von sich, „und ich glaub, es war das erste mal, das ich Snape so unkonzentriert gesehen hab. Ist euch aufgefallen, dass er sich auch kaum die Mühe gemacht hat, zu überprüfen, ob alle den Trank richtig gebraut haben? Er hatte es sich doch sonst nicht nehmen lassen, den Gryffindors für jeden kleinsten Fehler Punkte abzuziehen.“ „Ja, besonders, als er dich fertig gemacht hat. Die letzten fünf Jahre war ich immer das Opfer seiner sadistischen Phasen gewesen.“ stimmte Harry ihr zu. „Das ich das noch erleben durfte.“ Ein seltsames Lächeln zierte sein Gesicht. „Aber du musstest doch auch die Strafarbeit erledigen.“ warf Ron ein. „Ja, aber ich wurde von Snape nicht fertig gemacht.“ „Und was macht dich daran so glücklich?“ „Beleidigt zu werden und Strafarbeiten sind zwei paar Schuhe. Das mit der Arbeit ist total egal. Er hat mich nicht beschimpft! Mich! Obwohl ich ein Potter bin! Stell dir das mal vor! Das grenzt ja schon fast an ein Weltwunder.“ „Ach ...“, Ron runzelt die Stirn, „und was hat das jetzt mit Schuhen zu tun?“ Irritiert sah Ron seinen besten Freund an. Harry seufzte geräuschvoll aus. Hermine, die die Zeit über stillschweigend zugehört hatte, verkniff sich ein Lachen. Ron konnte einem echt zum verzweifeln bringen. „Ron ...“der belustigte Unterton war in Hermines Stimme nicht zu überhören. „Was?“ „Ist egal.“ antwortete Harry und hakte so das Thema ab. Sie betraten die große Halle. Als sie zum Gryffindortisch rüber schritten, winkte ihnen Seamus entgegen, der sie gerade entdeckt hatte und wies sie drauf hin neben ihm Platz zu nehmen. Kaum das sie saßen plapperte er auch schon drauf los. „Hey! Habt ihr schon gehört? Der Jäger Lewski von der bulgarischen Mannschaft hat ein Angebot von Transsilvanien bekommen!“ Die drei Freunde stellten ihre Ohren auf Auto-pilot. „Man hat ihm für den Wechsel eine ganz schön große Stange Geld angeboten. Also wenn ich an seiner Stelle wäre, wurde ich erst gar nicht über das Angebot nachdenken und -“ Lautes Federrascheln ließ ihn inne halten. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich dem Eulenschwarm, die durch das offenen Fenster flog. Nicht nur sie hatten sie bemerkt, sondern auch die anderen Schüler blickten dem Ansturm von Eulen entgegen. Selbst die Lehrer sahen irritiert zu den Vögeln, die Kurs auf die Tische machten. Ein paar mal kreisten sie über die Schüler und Lehrer umher, bis sie ihre Last vor ihnen abwarfen und wieder verschwanden. Das Federrascheln hatte nachgelassen, bis es schließlich ganz erstarb. Dafür breitete sich eine unangenehme Stille aus. Harry blickte auf das Objekt, das vor ihn lag. Es war der Tagesprophet. Es war ungewöhnlich das der Tagesprophet am Abend geliefert kam. Nicht zu vergessen war die heutige Ausgabe schon am Morgen erschienen. Seine Schüssel mit Cornflakes, die bei dieser Aktion umgekippt war und den Tisch mit Milch durchtränkte, übersah er einfach. Die Schlagzeile ließ seinen Kopf leer fegen. Sonderausgabe Todesser-Angriff in Wales. Eine ganze Stadt unter der Kontrolle von Du-weißt-schon-wer. Neu entwickelter Fluch setzt Angst und Schrecken. Mehr auf der nächsten Seite Er wurde bleich. » Ende – Kapitel 1 *Freu* Thx fürs Lesen ;) Hm.. hab mir vorhin das Kap noch mal durch gelesen und man könnte meinen das es HPxSS ist/wird. Wirds aber definitiv nicht ! >.< Ich wollts nur mal erwähnen. Hehe... ^^"" Kommis sind wie immer herzlich willkommen ;) Bis dann! Lg, yours Riku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)