Sunflowerlove von CarpathianWolf (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 1: Sonnenblumen ----------------------- jahaha ^_____^ bevor ich noch arbeiten gehe hinterlasse ich euch das erste kapitel von sunflowerlove x3~ muhaha (ich lache in letzter zeit zu oft zu viel manisch o.o egal XD) eh ja das erste kapi geht gleich in die vollen XD ich hab bisher 4 kapitel fertig naja 3 einhalb ich stecke grad beim 4 fest spoiler: wo die zwei süßen nen date haben x__x" nun ja ich hatte die letzten zwei tage nich lust hier weiter zu schreiben und hab dafür was depressives angefangen....mau...wird auch bald hochgeladen x3 ich bin fleisig wie ein bienchen XD okay genug gelabert hier is es ~~~ Sunflowers Wie jeden Morgen lief Judai diesen Weg zu seiner Schule. Wie immer kam er an diesem in europäischen Stil erbauten Haus vorbei mit dem riesigen Sonnenblumenfeld im Vorgarten. Er blieb stehen und bewunderte seine Lieblingsblumen. Der Japaner hatte noch nie jemanden gesehen. Doch heute morgen war das anders. Er fragte sich schon lange wer dort wohnte und nun bekam er endlich eine Antwort auf seine Frage. Ein Türkishaariger Junge stand da mitten im Blumenfeld. Er wandte sich zum Haustor und entdeckte Judai. „Guten Morgen.“ Freundlich lächelte er den Bewunderer an. „Eh...ehm Guten morgen. Wohnst du in diesem Haus?“ Der Angesprochene pflückte zwei Blumen und verlies das Grundstück. Johan stand Judai gegenüber mit den beiden Blumen in der Hand und einer Schultasche lässig über eine Schulter baumelnd. „Ja ich wohne hier mit meinen Eltern. Ich hab dich schon ein paar mal hier gesehen, wie du dir die Sonnenblumen angesehen hast.“ Er lächelte den Brünetten an. „Ich bin übrigens Johan und du?“ „Yuki, Judai. Ich wollte mir nur die Blumen ansehen, es sind meine Lieblingsblumen.“ Er erwiderte Johans Lächeln. „Das dachte ich mir. Sie sind so freundlich und ich finde sie bringen einem gute Laune egal wie mies man drauf ist.“ Johan blickte auf seine Armbanduhr. „Oh ich muss los. Tut mir Leid. Wir sehen uns sicher irgendwann mal wieder. Hier, die schenke ich dir.“ Er drückte Judai eine Blume in die Hand und lief dann an ihm vorbei in Entgegengesetze Richtung von Judais Schule. Etwas irritiert sah er dem anderen Jungen hinterher und sah dann auf die Blume. Unwillkürlich musste er lächeln. Anscheinend mochte Johan diese Blumen genau aus den gleichen Gründen wie er selbst auch. Guter Dinge machte sich Judai auf den Weg zur Schule mitsamt dem Geschenk von Johan. Judai kam in der Schule an und wurde von seinen beiden besten Freunden begrüßt. Manjoume, Jun und Tyranno, Kenzan. Sofort erzählte er den Beiden was er heute morgen schon erlebt hatte. „Wie hast du gesagt sah seine Schuluniform aus?“ „Na blau.“ Jun wäre ihm beinahe an den Hals gesprungen. “Du bist ja soooo intelligent du…du….Intelligenzbolzen!” keifte er den Braunhaarigen an. „Warum?“ Judai legte den Kopf schief und sah fragend zu Jun. „Mit der Beschreibung kann Manjoume nichts anfangen, will er damit sagen Judai.“ Kenzan schaltete sich in das Gespräch mit ein, bevor Jun seinen Freund umbrachte. „Achso sag das doch gleich Jun!“ Der Schwarzhaarige hätte ihm in diesem Moment echt gerne den Hals umgedreht für seine Dämlichkeit. Der Braunhaarige wiederum grinste nur unschuldig und erklärte nun etwas genauer Johans Schuluniform. „Ach...das ist einer von Denen. Es gibt ungefähr ne halbe Stunde von unserer Schule entfernt eine Internationale mehrsprachige Privatschule. Die sprechen dort neben japanisch und englisch auch noch schwedisch und deutsch. Wahrscheinlich ist er auch kein Japaner.“ Jun saß auf seinem Platz ein Bein über das andere geschlagen und seinen Kopf auf seiner Hand abgestützt lässig da. „Meinst du? Na ja wie ein typischer Japaner sah er echt nicht aus. Er war auch ein gutes Stück größer als ich.“ Jun seufzte resigniert. War sein Freund wirklich so beschränkt wie er gerade dachte. „Judai...nur weil andere Leute größer sind wie du müssen sie noch lange keine Ausländer sein! Idiot!“ Bevor Judai oder Kenzan etwas antworten konnten, kam der Lehrer ins Klassenzimmer und beendete die Diskussion über Judais Intelligenz und den Zweifeln an dieser. „Nun wie ihr wisst wollen wir ja morgen auf Klassenfahrt fahren, in diesen Vergnügungspark. Morgen werden dort auch noch Klassen von anderen Schulen unterwegs sein. Seit so gut und vermeidet Konfrontationen wie sie beim letzen Mal vorkamen. Wenn dies wieder der Fall sein sollte, braucht ihr euch erst gar nicht auf eine Abschlussfahrt zu freuen, denn es wird keine geben!“ Der Lehrer sah in die Runde und wollte jedem Einzelnen klar machen, dass er es bitterernst meinte. Es wurden noch die Einzelnen Details der Reise besprochen bevor der Unterricht richtig los ging. In der Pause saßen Judai, Jun und Kenzan an ihrem Lieblingsplatz unter einem großen Kirschenbaum. Wie Schnee rieselten einzelne Blütenblätter zu Boden und auf die Köpfe der drei Freunde. Jun nippte an seiner Teedose und stellte sie dann ab. „Sag mal Jun...wie läuft es eigentlich mit deiner Flamme?“ Der Angesprochene sah Judai überrascht an. Das war doch so gar nicht seine Art ausgerechnet nach so etwas zu fragen. „Ach...“ er winkte ab. „Kannste vergessen.“ Murrte er und starrte auf sein Bento. „Anscheinend hat er mal wieder einen Korb kassiert.“ Witzelte Kenzan und grinst Judai an. „Wenigstens habe ich Dates im Gegensatz zu euch beiden!!“ eingeschnappt stand er auf und lief zum Eingang des Schulgebäudes. „Das er immer gleich so schnell beleidigt ist.“ Murmelte Judai und sah dem Schwarzhaarigen hinterher. Er seufzte und sah zu Kenzan. „Ich will unbedingt auf dem Heimweg noch mal an dem Haus vorbei! Evtl. sehe ich Johan ja noch mal.“ Kenzan zog eine Augenbraue hoch. „Warum das denn?“ „Na ich finde ihn interessant! Außerdem ist er nett! Ich glaube er wäre ein super Freund!“ freudig grinste er den Dinojungen an. „Na wenn du meinst....“ es klingelte und die Beiden machten sich auf den Weg um Jun zu folgen. Derweilen auf einer anderen Schule... „WAAAAS!?“ Elaine sah Johan etwas entsetzt an. Es war gerade Pause und sie, Johan und eine dritte Person saßen in der Orangerie auf einer Bank und genossen den süßen Duft der Orangenbäume. „Schrei doch nicht so Lain.“ Jim rückte sich weiter weg von ihr. „Ja aber Holla! Endlich trifft Johan den Stalker und dann schenkt er ihm auch noch Blumen....Meine Güte! Johan! Wer weiß was das für ein kleiner Irrer ist!“ „Ach was.“ Johan lächelte Elaine unbekümmert an. „Wie kann man nur so ein Idiot sein!“ Sie wandte den Blick an Jim gerichtet von dem Schweden ab und erwartet wohl von ihm Unterstützung. „Shut up. Das ist alleine seine Sache Lain.” Sie schnaufte verärgert. „Sei nicht böse Lain-chan. Hier für dich.“ Mit einem Grinsen im Gesicht überreichte er ihr die zweite Sonnenblume. Wieso zum Teufel musste Johan sie immer auf diese Weise entwaffnen? „Danke.“ Murmelte die Blondbraunhaarige mit den saphirblauen Augen und roch an der Blume. „Trotzdem Johan. Du solltest vorsichtig sein. Versprich es mir!“ „Ja doch ich verspreche es dir.“ Er wusste das Elaine wesentlich umgänglicher war, wenn er sie auf diese Art und Weise besänftigte. „Ach ja wegen morgen und diesem Ausflug. Wir werden doch zu dritt in einer Gruppe laufen oder?“ fragend sah Jim zu seinen beiden Freunden, die natürlich sofort nickten und seine Frage bejahten. Nach dem Unterricht verabschiedeten sich die drei voneinander. Elaine wurde wie so oft von einer schwarzen Limousine abgeholt und nach Hause gebracht. Jim und Johan wiederum gingen immer ein Stück gemeinsam bis sich ihre Wege trennten. Johan konnte schon von weitem seine Sonnenblumen sehen. Gut gelaunt ging er die wenigen Meter bis zum Haustor und öffnete dieses. „Hey Johan!“ Überrascht wandte Johan den Blick in die Richtung aus der die Stimme kam. “Ah! Judai hallo.“ Er hatte Elaine zwar versprochen vorsichtig zu sein, aber definierte sie nicht wie er dieses vorsichtig sein zu verstehen habe. “Anscheinend kommst du gerade von der Schule.“ Freundlich lächelte er dem Japaner zu. Dieser blieb etwas außer Atem bei Johan angekommen stehen und verschnaufte erst mal. „Hm? Wieso bist du denn so gerannt?“ „Na...weil...weil....ich kenn dich ja nicht richtig, da kann ich ja nicht einfach an deiner Haustür klingeln.“ Endlich wieder halbwegs zu Luft gekommen sah er direkt in Johans mattgrüne Augen. Es verschlug ihm glatt die Sprache. Er konnte sich nicht daran erinnern jemals so wunderschöne Augen gesehen zu haben. Johan lachte. Judai jagte dieses Lachen einen warmen Schauer über den Rücken. „Na ja du hättest schon gekonnt, wenn du dich geraut hättest!“ er tippte dem Braunhaarigen leicht auf die Nase. Judai spürte nicht mehr als wäre es der Schlag eines Schmetterlingsflügels gewesen. Er errötete leicht. Nicht nur wegen Johans Geste sondern auch, weil dieser ihn anscheinend durchschaut hatte. „Na ja....ja...du hast wohl Recht.“ Gab er murmelnd zu. „Komm mit rein.“ Sagte Johan immer noch leise lachend zu Judai und ging voran auf dem kleinen gepflasterten Weg zur Haustür. Der Japaner lies sich nicht zwei mal bitten und folgte dem Größeren. Im Haus angekommen, konnte Judai die ganze Pracht bestaunen die sich ihm an Wissen hier offenbarte. So gut wie überall standen Bücherregale. Hier und da lagen vereinzelte Bücher und Notizen. „Tut mir Leid, es ist etwas unordentlich. Anscheinend sind meine Eltern mal wieder überstürzt aufgebrochen. Sie reisen ziemlich viel.“ Vorsichtig schob Johan einige Bücher bei Seite auf dem Wohnzimmertisch. „Setz dich doch ich hole nur schnell Tee.“ Er lies Judai kurz allein zurück im Wohnzimmer um mit Tee und Muffins zurück zu kommen. „Hier bitte bedien dich.“ Er nahm gegenüber von dem Brünetten platz. „Warum hast du mich eigentlich rein gebeten? Heißt das eventuell, dass du mich kennen lernen willst?“ Ein Hoffnungsschimmer lag in Judais rehbraunen sanften Augen. „Hm...ja das auch.“ Johan lachte erneut. „Weißt du ich habe da eine Freundin, die dich gerne als Stalker bezeichnet und die meinte ich solle vorsichtig sein. Nun ich wüsste gerne warum du da Tag für Tag jeden Morgen vor meinem Haus stehst und dir meine Sonnenblumen anschaust. Du könntest dir doch eigene pflanzen.“ Judai fühlte sich, wenn er mal genauer darüber nachdachte, wirklich wie ein kleiner Voyeur, der nichts besseres zu tun hatte als das Haus eines anderen und dessen Blumen anzugaffen. „T-tut mir wirklich Leid Johan! Ich hab leider keinen grünen Daumen. Ich habe es schon mal probiert, aber sie sind nicht gewachsen.“ Johan schob Judai eine Teetasse näher rüber. „Nun ja...es kommt schon auf die richtige Pflege an. Ich gebe dir gerne ein paar Tipps.“ „Das würdest du echt? Danke!“ freudig strahlte Judai seinen neuen Freund an. Wer hätte gedacht, das der Schwede so nett war? „Mein Freund meinte übrigens du gingest auf eine private mehrsprachige Schule, stimmt das?“ Johan nippte gerade an seiner Teetasse als Judai ihm diese Frage stellte. Nachdem er die Tasse wieder abgestellt hatte, sah er zu ihm und lächelte. „Ja das stimmt. Ich wurde in Schweden geboren. An unserer Schule sprechen wir vier Sprachen. Was ist mit dir?“ „Ach ich gehe auf eine ganz normale Schule. Nichts besonderes wirklich nicht.“ Anscheinend war Johan wesentlich gebildeter als er selbst. Allein die vielen Bücher die hier rum lagen. Was seine Eltern beruflich wohl machte? „Was machen deine Eltern eigentlich, dass sie dauernd reisen?“ Johan der Judai gerade einen Muffin auf einen Teller legen wollte, hielt inne. „Sie sind Geschichtsprofessoren und halten so gut wie überall auf der Welt Vorlesungen. Sie sind fast nie da aber das stört mich nicht so sehr. Anbei bemerkt du bist ziemlich neugierig.“ Er schmunzelte amüsiert über Judais leicht entsetzen Blick über diese Aussage. „Tschuldigung.“ Murmelte er nur und senkte den Blick. „Schon okay. Es ist gut neugierig zu sein, das beweißt man will etwas lernen.“ Ein Blick auf die Uhr und Judai wusste, das es nun an der Zeit war sich zu verabschieden. „Ich muss jetzt gehen Johan. Meine Eltern meckern sicher wieder wenn ich nicht pünktlich zum Essen zu Hause bin.“ „Wir sehen uns sicher wieder. Jetzt weißt du ja das du bei mir klingeln kannst.“ Der Türkishaarige begleitete den Kleineren bis zur Tür und verabschiedete ihn dort. Als Judai auch aus dem Haustor war, verschloss er die Tür und ging nach oben auf sein Zimmer um seine Hausaufgaben zu machen. Irgendwie hatte dieser Judai sein Interesse geweckt. Vor allem diese rehbraunen sanftmütigen Augen waren dem Schweden aufgefallen. Die hatten es ihm besonders angetan. Niemand an seiner Schule, außer Jim und Lain, wusste um seine Neigung bescheid. Er war schwul. Er stand auf Jungs und war zufrieden damit. Es störte ihn nicht wenn die anderen es herausfinden sollten, es war ihm egal. An der Schule ging zeitweilend sowieso das Gerücht um her er und Elaine seien ein Paar. Sollten sie doch glauben was sie wollten. Weder er noch sie hatten was dagegen einzuwenden. Der Schwede legte sich zu angemessener Zeit zu Bett, da er morgen fit sein wollte. Aber wie schon öfter klingelte ihn das Telefon raus. Wer hätte es auch anders sein können als entweder Jim oder Elaine. Er tippte auf Letztere, war um so mehr überrascht als er Jims Stimme am anderen Ende hörte. Er wollte irgendetwas wegen den Hausaufgaben wissen und Johan in seiner unendlichen Geduld erklärte es ihm. Danach verkroch er sich wieder in sein warmes kuscheliges Bett und schlief ein. ~~~ das erste ist noch relativ normal xD ab dem zweiten hab ich mich als selbst weggeschmissen vor lauter lachen XD ging meinem betaleser ähnlich *gg* naja wie immer kritik gern gesehen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)