Liebe? Weiß ich was das ist? von XxXWraithXxX (Draco und Harry) ================================================================================ Kapitel 11: Folter und neu erwachte Liebe? ------------------------------------------ Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^) Paring: Draco und Harry, Tom und Severus, Sirius und Fenrir Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape Story: Harry wollte sterben, da er den Tod eines geliebten Menschen verschuldet. Lernt aber gleichzeitig seine neue Familie kennen, eigentlich wurde ihm immer gesagt das er keine hätte. Harry bekam seinen Paten wider, der Streit eskalierte zwischen Severus und Tom. So floh der Tränkemeister mit den Kindern und Sirius zu seinem Vater. Dort mussten sie wieder flüchten und landeten in der Karibik, doch auch hier wurden sie nicht verschont, so musste sich Severus von den Kindern verabschieden und landete wieder in Burg Vandran, da sein Mann langsam durch drehte. Snape ist wieder in Burg Vandran und wurde fast vergewaltigt von Walden McNair seines Zeichens der Schlächter aber auch der Henker genannt. Eine Person taucht auf und will Antworten, ob er diese auch bekommt ist eine andere Frage. Der Werwolf sucht also weiter nach seinem Gegenstück, da ihm Snape nicht helfen konnte. Wie wird es nun mit McNair weitergehen? Hier wird es nun gelüftet, hoffe nur das ich nicht zu blutig werde. Habe mir ein paar Foltermethoden aus dem Mittelalter eingeholt und mich umgesehen was man machen kann. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen. Will euch nicht weiter nerven, hier ist der elfte Teil: Folter. Date: 22.12.2013 am: 27.12.2013 wieder aufgenommen am: 09.01.2014 wieder aufgenommen fertiggestellt am: 14.01.2014 Liebe? Weiß ich was das ist? Kapitel 11: Folter und neu erwachte Liebe? Tom machte sich mit der Erkenntnis auf den Weg nach unten und musste schmunzeln, denn das hatte er noch nie erlebt das sich der Werwolf in jemanden verliebt hatte. Alle waren nur Greyback nachgelaufen, noch nie war dieser auch nur jemanden nachgelaufen, aber einmal war immer das erste mal. Der Lord brauchte einige Zeit bis er sich wieder im hier und jetzt befand, denn noch war eine Aufgabe offen, denn dann konnte er sich um seinen Maten kümmern und ihm langsam wieder annähern. Das lächeln im Gesicht verschwand und der dunkle Lord ging die Treppen zielstrebig runter und machte die Tür zum Salon auf und das flüstern wurde jäh beendet, da nur jeder wartete wie man diesen Mann nun töten oder foltern konnte. Es liefen Wetten ob es ein schneller Tod war oder dieser Mann gefoltert wurde der immer noch gefesselt an den Handgelenken war die über seinen Kopf war. Der Rücken war frei von Kleidung. Ein Mann dessen Gesicht man nicht sehen konnte da er unter der Kapuze versteckt war und reichte seinen Lord die Peitsche, die er einmal genauer ansah. Die glühenden Augen waren auf sein neues Opfer gerichtet. Tom probierte sie einmal in der Luft und sie zischte auf und ein Knall war am ende zu vernehmen, doch der Körper wurde noch nicht beschädigt. Severus war beschäftigt damit ob er nun nach unten gehen sollte und schauen wie man diesen Mann folterte. Schnell machte er sich auf den Weg, denn mit jeden Schritt den er näher kam an den Salon wurde der Hass größer. An der Tür hielt er an und konnte einen Peitschenhieb hören, doch keinen Schrei, also probierte sein Mann noch die Peitsche aus, ob denn auch alles in Ordnung mit dieser war. Meistens roch sein Mate an der Peitsche die jedes mal neu war, ob diese in einen Trank getaucht wurde der die Schmerzen lindern sollte. Das war einmal passiert, seitdem traute er niemanden mehr aus seinen Reihen. Snape schloss die Augen und musste sich zusammenreißen um nicht wieder an das geschehene zu denken, doch je mehr er sich anstrengte um so schneller kamen die Bilder wieder hoch. Noch immer konnte er die Hände und die Zunge die ihre Spuren hinterlassen hatte spüren, eine Träne rann aus seinem Auge und dann noch weitere und es wurden immer mehr. Der Tränkemeister konnte ein schluchzen nicht verhindern und sein Körper schüttelte sich. Mit zitternden Fingern nahm er die Hand von der Türklinke, es war einfach zu viel. Gerade noch hatte er Wut, nun war es Trauer und Hass auf sich selbst da er es nicht früher unterbinden konnte. Das konnte er doch nicht wissen das man ihn mal vergewaltigen würde, auch wenn es nur fast war, doch seine Psyche war angeknackst. Der zweite Schlag traf auf was festes und man konnte einen gellenden Schrei hören, der Severus aus der Starre holte. Noch konnte er nicht rein. Ein neues zischen und knallen war zu hören, wieder ein Schrei der durch die Burg Vandran hallte. Snape zählte nun den zweiten Schlag der auf die blanke Haut traf. Er musste sich endlich mal zusammen reißen, mit zitternden Fingern umschloss er die Klinke und fing wieder an zu zittern und sprach sich selbst Mut zu. Nach kurzer Zeit ging die Tür wie von Geisterhand auf. Severus musste nur noch eintreten, wie in einen Traum bewegte er sich wie von selbst, so als würde er nur neben seinen Körper sein und nicht in diesem. Gerade wollte ein dritter Hieb folgen, doch da stoppte Tom seine Tat und sah sich seinen Maten an und konnte sehen das dieser geweint hatte. Snape ging zum Thron und setzte sich auf seinen eigenen und schaute nach vorne. Voldemort sah wieder auf den Rücken seines Opfer und holte wieder aus und die Peitsche landete auf der Rückseite des Opfers. Jetzt gab es kein Pardon mehr, wenn die Peitsche traf wurde sie nach hinten gerissen und wieder kam der nächste Schlag. Schlag auf Schlag folgte ohne Pause bis McNair in eine Ohnmacht fiel. Das Fleisch war schon zerfetzt auf dem Rücken das man die Muskeln und Stränge sehen konnte. Raunen ging durch die Reihen die von den Augen in erstaunen versetzt wurden, denn keiner konnte diesen Mann leiden. Einen Eimer Wasser warf ein Todesser dem Henker ins Gesicht, dieser schnappte nach Luft und war wieder voll bei Sinnen, noch schleifte die Peitsche auf dem Boden. Der Lord nahm sie in die Hand. Seine Augen waren von Hass erfüllt, keiner durfte seinen Mann berühren, außer er selbst. „Das war noch nicht alles McNair.“ zischte Tom an dessen Ohr, dieser konnte ihn nicht sehen da er hinter ihm stand und noch immer die Peitsche in der Hand hielt und sie immer wieder sachte in die Handfläche fallen ließ. Man konnte noch immer den Angstschweiß des Mannes riechen der angebunden war. Nach einer Stunde ging es weiter Tom holte ein unbekanntes Ding aus dem Kästchen und zeigte allen die noch da waren was es war. Viele mussten scharf die Luft einziehen und hart ausstoßen, denn sie kannten dieses Gerät sehr gut, auch wenn sie es noch nie selbst gespürt hatten. Die Todesser mussten Walden auf den Tisch fesseln da man das so am besten sehen konnte was das Gerät vollbringen konnte. Als das vollbracht war waren immer noch zwei Todesser beim Opfer und warteten auf die nächste Anweisung, denn noch wurde das Ding ehrfürchtig durch die Todesserreihen gereicht, jeder wollte es sich mal aus der Nähe betrachten. Snape sah mit erstaunen zu wie sein Peiniger immer mehr Angst in den Augen zeigte und auch Tränen flossen ungehindert aus den Augen. Er hatte schon eine richtige Vorfreude auf das was nun folgen würde, sein Partner hatte eine sadistische Ader, wenn es ums foltern seiner Opfer ging, meist noch besser als dieser Mann der auf dem Tisch lag. Tom hatte sich mit den mittelalterlichen Folter lange beschäftigt gehabt, es waren einige dabei die McNair noch nicht kannte, das einzige was er nicht machen würde, das wäre doch eine zu schnelle Erlösung, das ertränken. Kniebrecher kam auch nicht in Frage, obwohl es doch sehr schön gewesen wäre die Knochen brechen zu hören, aber dann wäre seine andere Folter nicht mehr von Nöten, lieber leiden lassen, dafür aber langsam und lange. Ein gefährliches Glitzern war in den Augen des Lords zu sehen, das man nur sehr selten sah, so konnte man erkennen das er sich sehr amüsierte. Das Opfer musste also noch sehr lange leiden bis ihn der Tod erlösen würde. Nun konnte das Werk begonnen werden. Mit einem Zeichen wurde den beiden Todessern angewiesen den Mund des Opfers zu öffnen wenn nicht anders auch mit Gewalt. McNair versuchte sich zu wehren und schwang seinen Kopf von links nach rechts bei ein dritter maskierter kam und den Kopf fest in den Händen hielt die wie ein Schraubstock waren, je mehr sich das Opfer bewegen wollte um so fester wurde der Griff. Angst stand noch mehr in den Augen von Walden, immer näher kam der Apparat an den Mund und dann wurde es in den Mund gesteckt. McNair wollte es schon ausspucken kam aber nicht mehr dazu, denn Tom war schneller und drehte einige Mal den Schlüssel am Apparat, so das es groß genug war um nicht mehr raus aus den Mund zu können. Der Lord lachte kalt auf, denn er kannte die Gerätschaft die von Muggeln erfunden wurde und sich sehr gut zum foltern eignete. „Ich werde meinen Spaß haben mein Opfer.“ sprach Tom. Ein gedämpftes schreien war durch das Gerät zu hören. „Ach du bist auch schon ganz aufgeregt was es denn könnte? Sei doch nicht so ungeduldig.“ kam die samtweiche und zugleich schneidende Stimme des dunklen Lords. Der Henker schüttelte den Kopf und fing immer mehr zu schreien was immer panischer wurde und auch die Augen waren starr geweitet vor Angst und wieder flossen Tränen und liefen die Wangen hinab an den Ohren vorbei zum Hals hinab zum Nacken. Seine Hände konnte er nicht bewegen das einzige was er bewegen konnte waren die Finger die sich zu Fäusten ballten, denn das Gerät in seinen Mund kannte er einfach noch nicht. „So um es dir zu erklären das ist eine Mundbirne, was sie machen wird, wirst du noch früh genug merken.“ kam die frostige Stimme von der linken Seite. Langsam ging die Hand von Tom an den Schlüssel und langsam wurde dieser gedreht, erst passierte nichts, doch dann konnte das Opfer eine Veränderung spüren. Der Mund wurde immer weiter aufgeschoben durch die Birne die sich im Mund vom Henker sich befand. Nun konnte sich auch der letzte vorstellen was nun passieren konnte. Mit jeder Umdrehung wurde der Kiefer weiter aufgerissen. Es konnte nicht mehr lange dauern bis es zum ersten knacken kam. Voldemort drehte noch dreimal und schon konnte man das knacken vernehmen und einen gellenden Schrei der durch die Birne gedämpft wurde. Nun hing der Kiefer nur noch los im Gesicht und konnte in alle Richtungen verschoben werden. McNair konnte nicht mehr sprechen da der Kiefer ausgehakt war, was dieser durch die Schmerzen eh nicht mehr konnte. Ein teuflisches lachen konnte man vernehmen von dem Mann der dies zu verantworten hatte. Severus musste mit lachen da es so befreiend war seinen Peiniger so leiden zu sehen. Die Tränen flossen von dem Opfer immer mehr aus den Augen, der Schrei wurde immer leiser. Eine Stunde später Nach jeder Folter wurde eine Stunde ausgeruht und das Opfer weiter auf die Folter gespannt. Severus ist an das Opfer getreten und hatte es bespuckt und ist dann in das Zimmer seines Vaters gegangen und musste sich erst einmal wieder alles ins Gedächtnis rufen was in den zwei Stunden passiert war. Tom kam auch auf das Zimmer und ging zu seinen Mann der am Fenster stand und hinaus in die weite Ferne schaute, denn es war heller lichter Tag und die Arme auf Kreuz an der Brust. Snape musste sich zusammenreißen um nicht gleich aufzustöhnen, denn die Folter die sein Mann abhielt hatte ihn erregt, doch er wollte es unterdrücken. 'Das kann doch nicht sein. Jetzt bin ich auch noch geil bei dieser Show geworden. Man mir platzt gleich die Hose.' dachte sich der Portionmaster und ein lautes stöhnen entkam doch seinen Lippen. Der Tränkemeister erschreckte sich als er von hinten eine Hand spürte die sich auf sein erigiertes Glied legte das noch in der Hose war. „Keine Angst, ich werde dich erlösen.“ kam es flüsternd von Tom, weil der Körper vor ihm sich kurz versteifte und dann langsam wieder entspannter wurde. Der Zauberstab wurde geschwungen so das man die Tür nicht öffnen konnte und man auch kein Lustschrei nach außen dringen konnte. Der Mann hinter Severus streichelte über den Umhang und dann löste er diesen störenden Stoff, danach kam ein weißes durchsichtiges Hemd zum Vorschein. Tom bewegte wieder seine Hände über den Oberkörper seines Liebsten, langsam und zärtlich war das streicheln, so das sich der Mann vor ihm den Kopf nach hinten legte und sich ihre Münder zu einen unschuldigen Kuss vereinigten. Severus wurde bei diesem Kuss innerlich heiß und die Hitze stieg ihm auch in die Wangen. Tom löste den Kuss und drehte seine große Liebe zu sich um, um diesen endlich wieder einmal von ganz nahem zu betrachten, er war noch immer so schön wie vor Jahren als sie sich kennenlernten. Wieder trafen sich die Lippen zu einem leidenschaftlichen und lustvollen Küssen. Im Zimmer konnte man stöhnen vernehmen. Severus stand an der Wand und Tom vor ihm, die Hose war schon längst auf dem Boden, auch die vom dunklen Lord. Severus war schon ganz heiß, doch Tom wollte ihn auf das kommende vorbereiten. Erst nahm er einen Finger und fuhr langsam ins innere und bekam einen Seufzer zu hören die ihn noch näher an den Rand des Wahnsinns führte, doch er musste sich auf seinen Liebsten konzentrieren, denn dieser war wichtig, er konnte oder viele mehr musste noch warten. Ein zweiter Finger folgte, dann ein dritter, bis sich sein Liebster ganz verrückt nach dem Lord war und diesen ohne Hemmung küsste, sie erkundeten die Mundhöhle des jeweils anderen und und ihre Zungen tanzten einen heißen Tanz der Gefühle. Tom trug seinen Mann auf das Bett, dieser lag nun unter ihm mit geröteten Wangen. „Du siehst einfach niedlich aus, ich liebe dich über alles, ent... .“ Tom wollte noch was sagen, doch wurde er vom Portionmaster aufgehalten weiter zu machen, da sie danach immer noch reden konnten. Tom rutschte weiter nach unten mit seinen Mund und küsste erst die linke dann die rechte Brust bis er eine Knospe in den Mund nahm und zärtlich an dieser saugte und mit der Zunge diese auch im Mund bearbeitete. Severus stöhnte wieder auf. Toms Hand fand in zwischen den Weg weiter nach unten. Fuhr mit einem Finger den Schaft entlang nach unten und wieder nach oben, ein zittern vom Zaubertränkelehrer war zu vernehmen, an der Eichel rieb er kurz leicht und zärtlich drüber ein lautes stöhnen war zu vernehmen. Langsam rückte Tom sich zwischen die Beine seines Liebsten und sah diesen tief in die Augen ob diese einen Widerspruch sprechen würde, doch nichts langsam suchte er mit dem Penis und den Fingern den Eingang des anderen und drang dann Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in ihn ein. Nach einer kurzen Zeit war er vollständig in ihm und bewegte sich so vorsichtig wie möglich und streichelte dabei seinen Mann über den Kopf und hauchte immer wieder Küsse auf den Mund. Nach einer kurzen Zeit wollte Severus mehr und Tom bewegte sich immer schneller und nahm dabei das Glied seines Maten in die Hand und bewegte diese mit dem Rhythmus der Stöße auf und ab und dann kamen beide mit einen lustvollen und lauten Schrei. (Naja kurz und schmerzlos, war auch schon mal besser) Tom rollte sich von ihm runter sah seinen Mann von der Seite an und beide sahen sich dann an. Keiner sagte ein Wort. Sie wollten die zärtliche Zweisamkeit einfach nicht durchbrechen mit sprechen. Nach einer langen Zeit so kam es den beiden vor bewegte sich Severus und rutschte vom Bett hoch so das er angelehnt im Bett saß und seinen Liebsten an sah. Dieser konnte die stumme Bitte sehen und setzte sich nun auch auf. „Es war nicht nur ein Spruch gerade um dich rum zu bekommen, ich liebe dich wirklich, ich habe es nur zu spät erkannt. Kannst du mir einen alten Esel noch einmal verzeihen, ich war zu dir und unserer Tochter einfach ein richtiges Ekel, nun lach nicht.“ schmollte der Mann, aber er bakmauch gleich einen Kuss von Severus. „Lass es uns langsam angehen, obwohl, dafür war es dann wohl doch etwas zu spät.“ beide lachten und kuschelten sich an einander. Nach kurzer Zeit lösten sie den Selencio von der Tür und man konnte schon das laute klopfen hören. „My Lord die Stunde ist schon seit drei Stunden um, wir warten nur auf euch.“ sagte ein Mann von draußen. „Du hörst es Schatz, die Pflicht ruft.“ sagte Tom und zog sich an, Severus stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und mit der Hand hielt er die Wange und sah seinen Mann dabei zu wie dieser sich anzog. Wie hatte der Zaubertränkemeister die Zeit zu zweit doch vermisst und ausgesprochen hatten sie sich auch noch, hoffentlich wurde jetzt alles anders. Nun musste sich auch der schwarzhaarige Mann anziehen wenn er noch etwas von der Folter miterleben wollte. Er liebte es wenn man diesen Mann seiner gerechten Strafe zuführte, es war für Snape eine Genugtuung wie dieser Mann der ihn angefasst hatte leiden musste. Tom ging zur Tür und drehte sich noch einmal um, sein Liebster sah einfach zum anbeißen aus, doch nicht jetzt, sie hatten sich geeinigt das sie es langsamer angehen wollten. Wie sehr hatte er doch die Zeit vergessen an den sie glücklich waren, das konnte er nicht mehr nachholen, aber von vorne beginnen. Es fehlten nur noch ihre Kinder dann waren sie komplett. Severus drehte sich ums da er sich beobachtet fühlte und es kam ihm ein lächeln aufs Gesicht, das sein Mann immer noch auf ihn wartete. „Bin gleich fertig!“ sagte er daraufhin und Tom kam wieder aus seiner Starre und drehte den Kopf weg und räusperte sich, damit man seine geröteten Wangen nicht sehen konnte. Gemeinsam machten sie sich auf in den Salon in dem auch das Opfer schon wartete. Die Tür wurde aufgestoßen und ein raunen ging durch die Menge, da man schon solange die beiden nicht mehr zusammen gesehen hatte. Severus setzte sich auf den Thron und sah dem Schauspiel fasziniert zu, er wollte sehen was sein Liebster noch vorbereitet hatte. Tom schnippte mit den Finger und dann kam auch schon die Streckbank, die McNair fürchtete, wieder trat ihm der kalte Schweiß auf Stirn und Oberkörper. Wie sehr würde er den Lord auf der Streckbank sehen, ihn hätte er gern die Gliedmaßen aus dem Kugelgelenk gerissen. „Ich hasse dich, dafür wirst du büßen, ich werde dich nach den Tod noch heimsuchen.“ schrie der Mann der auf die Streckbank gefesselt wurde. „Aber, aber Walden, wer wird sich denn gleich aufregen? Du hast meinen Maten angefasst und kein anderer und dafür sollst du büßen. Gegen deinen Geist kann man auch was tun, die Dementoren werden sich freuen, bevor du tot bist.“ sagte der Lord und lachte kalt auf. Nun wurde es dem Opfer doch bange, man konnte sehen wie es hinter der Stirn arbeitete, sollte so sein Leben enden? Weiter konnte er nicht mehr denken, da wurde er von einem quietschenden Geräusch wieder aus seinen Gedanken gerissen. Der Lord drehte am Rad das diese Geräusche von sich gab wenn man es drehte, jeder Millimeter war für den Gefolterten eine Qual, mit jeden Millimeter kam man dem auskugeln der Gelenke näher. Walden wollte reißen an den Fesseln die ihn auf der Streckbank hielten, konnte sich aber kaum noch bewegen. „Oh ich werde es lieben wie deine Gliedmaßen aus den Gelenkkugeln gerissen werden. Glaube mir es wird mich sehr erfreuen dein Schrei.“ sagte Tom und drehte wieder weiter. Angst war nun in Augen zu sehen die einst so kalt war zu seinen Opfern wenn sie gefleht hatten. Nun konnte er seine Opfer verstehen warum sie alle so eine große Angst hatten, wenn dieser sie gefoltert hatte, doch nun war er es der hier lag. Mit einen Ruck wurden das Rad gedreht und schon konnte man sehen wie die Gelenke aus ihren Platz sprangen und ein entsetzlicher Schrei war in der Stille zu vernehmen. Nach dem Schrei wurde McNair ohnmächtig, man gab ihm einen Trank, damit alles wieder an seinen Platz war. Warum der Lord es angeordnet hatte, war der das dieser nun von neuen mit einen anderen Gegenstand gequält werden sollte. Mit Wasser holte man das Opfer wieder zurück in die Realität. Nach einiger Zeit wurde das Feuer geschürt und einige Eisen wurden darin auf die richtige Temperatur gebracht. Dann war es soweit und man holte das erste Brandeisen aus dem Feuer und der dunkle Lord hatte Feuerfeste Handschuhe und kam dem Opfer dichter und und setzte das Brandeisen gezielt auf der Brust ab. Es kam wieder ein gellender Schrei der das Haus hätte er schüttern können. Wieder und immer wieder wurde ein Brandeisen genommen und auf mehrere Stellen platziert, jedes mal wurde das Opfer wieder aus der Bewusstlosigkeit geholt. Es roch schon sehr nach verbrannten Fleisch und auch das Opfer konnte nur noch heiser schreien, da ihm der Hals schon wehtat. Zum Schluss war nur noch ein Gegenstand übrig die der Lord so gerne einmal ausprobieren wollte an seinem Opferlamm. Man fuhr das Gerät hinein und keiner wusste was es war denn es war wieder etwas was aus der Muggelwelt bekannt war, aber nicht hier, da man sich nur auf das foltern mit Flüchen spezialisiert hatte mit dem Zauberstab. Nur Walden konnte das Ding das sich als die eiserne Jungfrau herausstellte und bekam Angst, noch mehr als die Zeit davor, denn dies war sein Ende, keiner hatte das überlebt. Zwei Todesser schnallten McNair von der Streckbank und hielten ihn dann fest. Die Tür von beiden Seiten der Statue wurde geöffnet und man konnte spitze Dornen sehen, die sich in den Körper bohrten. Das war auch Sinn und Zweck dieser Maschine. Mit einem Fingerschnippen war das Opfer an der Gerätschaft und wurde an diese gestellt. Man konnte das zittern vernehmen das Walden der Schlächter versuchte zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht wirklich. Nun wurde der Henker weiter in das Innere gedrängt und schon wurden die Türen langsam Millimeter um Millimeter geschlossen. Walden zog die Luft ein und machte sich so klein wie es ging, doch nichts half und die Zacken kamen immer näher. Sie bohrten sich in den Körper, man konnte noch das öffnen des Mundes sehen aber kein Schrei war zu vernehmen und auch Blut floss schon auf den Boden. Immer weiter wurde die Kammer geschlossen, doch dann wurde sie geöffnet, denn das Opfer war fast tot. „Holt die Dementoren rein, hier ist eine leckerer Seele.“ sagte der Lord und ein Dementor wurde reingelassen, der sich sofort auf den fast toten stürzte und an dessen glückliche Erinnerungen saugte bis keine mehr übrig waren und so an die Seele kam und mit einem letzten saugen war sie im nichts verschwunden. So führte man das dunkle Wesen wieder nach draußen und dann nach Askaban. „Jeder der sich noch einmal an meinen Mann vergreift, den wird das gleiche erwarten.“ sagte die kalte Stimme des Lords und jeder nickte, denn keiner wollte so enden wie dieser Mann vor ihnen. „Bringt dieses Etwas aus meinen Augen.“ befahl der dunkle Lord und sofort wurde die Leiche weggeräumt. Sie wurde verbrannt in den großen Kamin in einem Zimmer was man schon lange nicht mehr benutzt hatte. Bellatrix wurde von Wölfen gerissen, da sie immer noch auf dem Grundstück lag und sie keiner vermisste. Harry, Celestra, Großvater Vandran und auch Sirius ahnten nichts von dem was in der Burg geschehen war. Sie lebten in den Tag hinein und die beiden bekamen Unterricht von Privatlehrern die Stillschweigen bewahren mussten, sie durften keinen sagen wo sie lebten, sollten sie es doch machen würden sie auf der Stelle sterben. Greyback war immer noch auf der Suche nach dem schwarzen Hund der sich als Black herausgestellt hatte. So das wars, erst einmal bis hierhin. Schreibe bald weiter. Freue mich auf Kommis. Mal sehen, aber ich denke ich werde die Kinder mal wieder bringen mit den beiden Erwachsenen. Eure XxXWraithXxX Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)