Confessions behind dreams... von QueenB (if love dies because of revenge..〈SasuSaku〉[früher:I'll say it, if I can love you...]) ================================================================================ Kapitel 3: gebrochenes Versprechen... ------------------------------------- Sanft schimmerte das Licht der Kerze und hinterließ kleine, aber auch große Schatten. Es beeindruckte die junge Kunoichi immer wieder, wie so eine kleine Flamme ein ganzes Zimmer erhellen konnte. Schnell huschten ihre Smaragdgrünen Augen über ein dickes Buch. Schwer seufzte sie. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Der Grund? Sasuke. Es ging ihm sichtlich schlecht. Seitdem Sakura ihm erzählt hatte, was ihr in dem Lokal zu Ohren gekommen war, hatte er keine ruhige Minute mehr. Nach ihrer Ankunft war der Schwarzhaarige sofort zu Orochimaru gestürmt und hatte ihm „erklärt“, dass sie für die nächsten Tage in Suna sein werden. Nunja, mehr oder weniger… Sakura konnte nur mit Mühen seinen schnellen Schritten mithalten und bekam auch nur Bruchstücke des Gesprächs mit. Sasuke war seltsam laut geworden! Ja, auch sie konnte es nicht glauben, dass der Uchiha aus der Haut fahren konnte. In den letzten fünf Jahren war er sogar noch ruhiger geworden, aber es war auch erforderlich. Sein Mal hatte er immer noch nicht komplett unter Kontrolle, bei jedem größeren Wutausbruch bildeten sich diese kleinen, schwarzen Flecke auf seiner Haut. Sakura schreckte auf, als ein Husten ertönte. Die Rosahaarige drehte sich um und sah wieder einmal Sasuke, der aus einem seinen fast alltäglichen Alpträumen aufgeschreckt war. Doch dieses Mal war es besonders schlimm. Vermutlich wegen dem Bevorstehenden Kampf gegen seinen Bruder, dabei wussten sie noch nicht einmal, dass dieses Treffen auch eintreten würde. Es könnte auch sein, dass sie Kisame, dem Fischmenschen, über den Weg laufen. Immerhin war nur die Rede von der Akatsuki gewesen. Wer oder was jetzt auftaucht, war unklar. Es quietschte leise, als Sakura ihren Stuhl zurückschob und langsamen Schrittes auf ihr Bett zuging, indem Sasuke immer noch aufrecht saß. Sie setzte sich auf den Rand und strich Sasuke sanft die Haare aus dem Gesicht. Der Schweiß trat ihm aus den Poren, durchlöcherte die weiße Bettdecke mit seinen Blicken, schien Sakura gar nicht zu realisieren. Es geht ihm wirklich nicht gut… „Sasuke?“ Erst als sie seinen Namen aussprach, blickte er auf. „Sasuke, was ist los? Deine Alpträume sind ja nichts Neues, aber heute Nacht kriegst du kein Auge zu. Also? Was bedrückt dich?“ Der Schwarzhaarige seufzte. „Ich weiß es ja selbst nicht. Vermutlich die Aufregung?“ Verriet er mit einem Schmunzeln. Doch dieses wich schnell wieder und Bedrücktheit machte sich auf seinem Gesicht breit. „Mach dir keine unnötigen Sorgen“, sprach er dann mit leiser Stimme. Doch Sakura kicherte nur. „Du bereitest mir keine Sorgen. Du bist stark Sasuke, ich weiß das stehst du durch! Und ich muss auch ehrlich sagen… ich bewundere dich!“ Fragend blickte Sasuke auf. „… wie du dich jahrelang alleine durchgeschlagen hast, du warst noch so klein, als du deine Familie verloren hast. Es ist einfach bewundernswert!“ Der Uchiha senkte den Blick wieder. „…Ich brauche kein Mitleid!“ Sakura war sichtlich überrascht. „Sasuke, Bewunderung ist keinesfalls Mitleid, ich weiß, dass Mitleid das Letzte ist was du brauchst!... Wie auch immer, du solltest jetzt schlafen, Morgen ist immerhin ein anstrengender Tag!“ Als hätte Sasuke nur auf dieses Stichwort gewartet, legte er sich zurück in sein weiches Federkissen, das wegen dem Druck leicht nachgab. Er bekam nur noch mit, wie Sakura ein wenig weißes Pulver auf ihre Hand schüttete, grünes Chakra auf derselben Stelle aufleuchtete und sie diese grüne Flamme auf seine Stirn legte. „Schlaf gut, Sasuke…“ Gegen seinen Willen schlossen sich die Augen des Uchihasprösslings und ein wohliges Seufzen ertönte seinerseits, als sie ihm gute Nacht zuflüsterte. Er tat es schon wieder. Wieder einmal benahm er ich in der Gegenwart der Rosahaarigen so…. anders. Jeden anderen hätte er auf der Stelle getötet, wäre er ihm so nahe gekommen und hätte ihm gar die Hand auf die Stirn gelegt. Nunja, oder es lag dieses Mal an der aromatischen Wirkung des weißen Pulvers, das sie mit ihrem Chakra verbunden hatte. Jeder der es einatmete fiel auf der Stelle in einen tiefen und, zu Sasukes Glück, traumlosen Schlaf. Nun, in der Zeit, in der Sasuke schlief, würde sie sich schon mal an das Packen der Rucksäcke machen. Immerhin hatten sie eine lange Reise von mindestens drei Tagen vor sich, denn Suna lag ja nicht gerade um die Ecke. Also erstmal an den Proviant denken… Ein tiefer und angestrengter Laut entwich der Rosahaarigen. Nachdem sie durch ganz Oto gelaufen war und dann, endlich, im letzten Ecken des Nukenindorf´s etwas Essbares aufgetrieben hatte, das dann auch noch nur eine große Packung Reisbällchen war, ging es an das Einpacken einiger Kleidungsstücke, die sich zu allem Überfluss auch noch in der Reinigung befanden. Nach der kleinen Wanderung in das nahe gelegene Örtchen brach sie in die Wäscherei ein und entfernte mühsam ihre und Sasuke´s Kleidung aus dem großen Kleiderhaufen, die aber leider noch nass gewesen war. Beim Rückmarsch konzentrierte sich Sakura darauf, die Wäsche durch ihr Jutsu zu trocknen, wodurch sie sich doch glatt verlief, da sie nicht auf den Weg geachtet hatte. Doch nun war sie endlich wieder in ihrem Zimmer, die jetzt trockenen Kleidungsstücke und das Essen waren in den dazugehörigen Rucksäcken verstaut und Sakura ließ sich nun endlich auf dem Stuhl nieder, der seinen gewohnten Platz vor dem Schreibtisch hatte. Der Blick der Kunoichi fiel auf den dicken Wälzer, der noch immer offen auf dem Tisch lag. Naja, es führte ja doch kein Weg daran vorbei. Dieses Kapitel über Gifte jeglicher Art wollte sie noch zu Ende bringen. Anscheinende würde sie heute Nacht nicht mehr zum Schlaf kommen. Schnell warf sie noch einen Blick auf Sasuke. Wenigstens bekommt er seinen wohlverdienten Schlaf… //Endlich fertig!// Sakura hatte es nun endlich geschafft. Nach mehr als einer Stunde hatte sie das Kapitel hinter sich gebracht und hatte das Kapitel doch schneller beendet, als sie dachte. Jetzt könnte auch sie sich endlich schlafen legen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie noch gute drei Stunden zu schlafen hätte. Nach fünf Jahren bei Orochimaru war sie kurze Schlafzeiten gewohnt, also waren drei Stunden mehr als genug. Es entwich ihr ein zufriedenes Geräusch, als sie sich zu Sasuke ins Bett begab, ihren Kopf auf dem Kissen platzierte und die dünne Sommerdecke hochzog, sodass sie ihren Körper bis zum Brustansatz bedeckte. Jetzt konnte sie schlafen…schlafen…schlafen… Schlafen… bis zu einem lauten Knall, der ihr durch Mark und Bein ging… Sakura saß aufrecht im Bett, mit schreckgeweiteten Augen blickte sie zur Tür, die von der einen auf die andere Sekunde mit einem lauten Knall aufgerissen worden war. Die Augen der Rosahaarigen verengten sich dann aber zu wütenden Schlitzen als sie sah, dass irgendein Ninja eingetreten war… der Sasuke ziemlich ähnlich sah. Auf jeden Fall war dies keiner aus Otogakure, seine Kleidung verriet ihn, denn hier trug man gewöhnlich ein dickes Seil um die Hüfte. Mit einem kleinen Sprung befand sich die Rosahaarige vor dem Ninja, der sie so unsanft aus dem Schlaf gerissen hatte. Sasuke war wohl nicht aufgewacht. Seine Züge waren entspannt. Anscheinend wirkte dieses Pulver etwas zu gut… Doch nun fixierte sie ihr gegenüber aus kalten Augen. „Wer bist du? Was ist dein Begehr?“ Sollte er was Falsches sagen, ging ein weiterer Mord auf ihr Konto. „Mein Name tut nichts zur Sache…“ Falsche Antwort! Schon schlich sich ein sadistisches Lächeln auf ihr Gesicht als sie Chakra in die Luft um sich herum leitete, doch was er nun von sich gab stoppte ihr Vorhaben. „…aber ich bin hier um euern Bund nicht erlischen zu lassen.“ „…Hä?“ Was labert der Kerl denn für einen Stuss? Gerade als sich Sakura Gedanken darüber machte, unter welcher schweren Krankheit dieser Junge wohl leidete, entflammte Sasukes immenses Chakra zu ihrer Rechten und sogleich ertönte seine eisige Stimme, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Er muss wohl sehr wütend sein… „…Und deshalb störst du meinen Schlaf?“ Die Luft um sie herum begann leicht zu kribbeln… „SASUKE! SAKURA!“ „Was zum…?“ Meine Güte was ging hier ab? Erst dieser Junge, dann eine Stimme, die ihren und Sasuke´s Namen rief und nicht zu vergessen wollte Sasuke wohl gerade Chidori Nagashi aktivieren, denn der Druck der sich um sie aufbaute war unverwechselbar… Die Rosahaarige wollte eigentlich ein Schutzschild aus Chakra um sie herum aufbauen um sich vor Sasukes Attacke zu schützen, da wurde sie aber schon gegen einen muskulösen Körper gedrückt. „Keine Sorge, dir passiert nichts!“ Die Tatsache, dass sie gerade in Sasukes Sharingan sah, ließ sie sich entspannen und auch der Aufbau des Schutzschildes schob sie getrost beiseite, als sie realisierte, dass sie sich gerade in Sasukes Armen befand. „Sasuke?“ Sein Name war das Letzte, das ihren Mund vor der riesigen Explosion verließ, die ganz Otogakure erschütterte… Ein Trümmerhaufen lag vor ihnen. Die Attacke hatte gerade einen ganzen unterirdischen Flur zum Einsturz gebracht, der sich nun in Bruchstücken vor ihnen ausbreitete. Sasuke hatte sich und Sakura an den Rand des Kraters gebracht, an dem sie nun standen und den Schwarzhaarigen beobachteten, der sich gerade aufrichtete. Die ersten Sonnenstrahlen erschienen am Horizont. Es schien wohl morgen zu werden, also doch kein Schlaf. Sakura seufzte, nachdem sie sich aus Sasuke´s Armen befreit hatte. „Wohl doch kein Schlaf, mh?“ Sasuke gab jedoch keine Antwort, sondern starrte weiterhin auf den Fremden, der wiederum Sasuke ansah. Wenn Könnten Blicke töten, würde sie die Beiden mit einem Spaten vom Boden abkratzen. Vom einen auf den anderen Moment hallten plötzlich Schritte auf dem noch vorhandenen Teil des Ganges. Wenn Sakura ihren Ohren trauen konnte, waren es zwei Personen, die eine lief etwas schneller als die andere und war auch schwerer, wohl ein Junge und ein Mädchen. Tatsächlich, schnaufend kam ein zierliches Mädchen mit braunen Haaren dazu. Ihre Arme auf den Knien abstützend schrie sie ihnen etwas entgegen, was Sakura Grinsen ließ. „Sasuke Uchiha, Sakura Haruno! Im Auftrag Konoha´s bin ich hier, um euch festzunehmen! Man klagt euch wegen mehrfachen Mordes und Verrat an! Ergebt euch und ihr werdet den morgigen Tag noch erleben!“ Sakura biss sich auf die Zunge. Konoha ist mit den Jahren anscheinend richtig erbärmlich geworden, wenn sie auf einer hochrangigen Mission einen Ninja wie diesen schicken. Wenn man sie als so einen bezeichnen konnte, denn sie fiel schon eher unter die Kategorie Möchtegern. Nur mit mühen konnte die Rosahaarige einen Lachkrampf unterdrücken. Drohte sie ihnen etwa? Meine Güte, wenn ja, war das ziemlich in die Hose gegangen. Was Sasuke wohl dazu sagte? Doch ein Blick in sein Gesicht genügte ihr. Belustigt hatte er eine Augenbraue hochgezogen. Doch auf einmal verhärtete sich sein Gesichtsausdruck. Was war denn auf einmal? Hatte ihn eine Mücke gestochen? Doch nur einige Sekunden später erkannte sie den Grund. Ein weiteres Chakra kam nun immer näher, doch dies war nicht das, was die Beiden beunruhigte. Denn dieses kannten sie nur zu gut… Naruto… Blonde Haare, blaue Augen und ein erwachsenes Gesicht, aus dem alles Kindliche gewichen war. Er ist gewachsen in den fünf Jahren. Er musste ungefähr so groß sein wie Sasuke, also einen guten Kopf größer als sie. Gerade war er aus dem Schatten getreten, stand nun mit Wutverzerrtem Gesicht vor den Nukenins. „Warum?“ Es war Naruto gewesen, der die Stille unterbrochen hatte. „Warum hast du mich damals nicht umgebracht?!“ Er schrie nun. Sakura wusste wovon er sprach. Vor etwa 2 Jahren waren sie schon mal aufeinander getroffen, was natürlich nicht ohne einen Kampf enden konnte. Naruto wurde tödlich verletzt und anstatt, dass Sasuke ihm den Gnadenstoß gab, ließ er von ihm ab und Sakura heilte dann auch noch seine Wunde. „Wollt ihr mich verarschen? Jetzt antwortet endlich!“ Was sollten sie denn Antworten? Naruto, wir wollten den Freund den wir verraten haben nicht sterben sehen? Haben gehofft du könntest uns verzeihen? Verdammt, sie würden doch zurückkommen, wenn Sasuke erst seine Rache vollbracht hätte! Dies hatte ihr der Schwarzhaarige vor einigen Jahren hoch und heilig versprochen und in solchen Fällen war er wie Naruto, er hielt seine Versprechen. Die Rosahaarige trat einen Schritt vor. „Hör zu, Naruto, wir…“ Doch sie wurde von Sasuke unterbrochen, der sie an der Schulter zurückhielt. „Nicht hier und nicht jetzt, Sakura.“ Er behielt Naruto genau im Auge. „Ich kümmere mich um ihn, erledige du de Anderen.“ Sasuke hatte Recht, dieses Gespräch hatte die Beiden anderen nichts anzugehen! Also müssten sie zuerst einmal von der Bildfläche verschwinden, was sich wohl kaum als ein Problem darstellen würde. „Hai!“… Belustigt schaute Sakura zu, wie sich das braunhaarige Mädchen panisch umdrehte. Die Kunoichi hatte sich mit einer schnellen Bewegung in Luft aufgelöst und stand nun hinter der Braunhaarigen. Endlich hatte sie sie realisiert und sich mit einem Sprung nach vorne in Sicherheit gebracht. Hatte sie etwa Angst? Sollte ein Ninja denn keine Gefühle zeigen? Grinsend bewegte sich Sakura auf sie zu. Was sie wohl nun vorhatte? Sie formte ein Fingerzeichen, welches Sakura jedoch schon kannte. Ein einfaches Kagebunshin… Moment. Der Chakrafluss der entstand ähnelte dem von Naruto´s Jutsu sehr, mehr noch, es war seinem zum verwechseln ähnlich! Sie sollte Recht behalten, es waren Hunderte Doppelgänger, die nun einen Angriff auf sie starteten. Wie naiv, egal wie viele es waren, es war immer noch ein einfaches Kagebunshin. //Nun wollen wir doch etwas Stimmung reinbringen.// Die Bunshins kamen näher und näher… Doch anscheinend zu nah… Innerhalb kürzester Zeit lösten sich alle Doppelgänger in Rauch auf und die Deckung des Mädchens fiel in sich zusammen. Doch aufgegeben, das hatte sie bei weitem noch nicht. Noch ein Doppelgänger war übrig geblieben, der sich durch eine Verwandlung in ein riesiges Shuriken verwandelte. Sie konzentriert sich und konnte Sakura´s Chakra in der aufgekommenen Rauchwolke orten. Sie holte aus und warf… Der dichte Rauch löste sich… Geschockt starrte die Braunhaarige auf einen leblosen Körper. Zwar sollte sie als Ninja solche Anblicke gewohnt sein, trotzdem löste das Resultat ihrer Tat Übelkeit in ihr aus. Ihre Rosahaarige Gegnerin hatte in ihrem Kampf den kürzeren gezogen. Das Shuriken des Mädchens hatte sein Ziel keinesfalls verfehlt, doch wie es die Nukenin getroffen hatte. Das Shuriken hatte sie enthauptet, der Kopf lag etwa einen Meter von seinem üblichen Standort entfernt. „Du hast es geschafft, Kirika. Ich bin beeindruckt, erst seid ein paar Tagen Chuunin und schon einen der beiden meistgesuchten Nukenins zur Strecke gebracht.“ „Danke Sai, aber mir ist irgendwie nicht ganz wohl bei der Sache…“ „Recht hast du, Mädchen!“ Für Schrecken bleich drehte sich Kirika um. Ist sie etwa doch noch am Leben? Oder haben ihre Ohren ihr einen Streich gespielt? Leider, leider hatte sich die zweite Variante für richtig erwiesen. Doch wie konnte das sein, wie konnte dieser verdammte Kopf noch sprechen? Dieser lachte jedoch nur sadistisch auf, wurde aber plötzlich durchsichtig, bis er dann verschwand. „Hinter dir…“ Wie sie sich doch in Sicherheit wiegten und sich über ihren Sieg freuten. Schade nur, dass eine Luftspiegelung ihre Freude ausgelöst hatte. Nun, immerhin beherrschte sie die Luft, da war eine kleine Fata Morgana doch ein Klacks. Aber langsam sollte man dieses Spiel zu ende bringen, denn auch Sasuke´s Kampf schien bald zum Schluss zu kommen. Er hatte Naruto besiegt, ihn zwar nur zur Bewusstlosigkeit geprügelt, aber besiegt. Die Rosahaarige beschloss so wie Sasuke zu handeln und ihre Gegner nur kampfunfähig zu machen. Denn, sollten sie jemals wieder zurück nach Konoha kommen, würde Tsunade den Mord an zwei ihrer Ninjas wohl keinesfalls befürworten… „Es wird Zeit, dies zu Ende zu bringen!!“ Sakura zuckte zusammen. Warum musste dieser möchtegern Ninja denn immer so schreien? Verdammt, sie hatte keinen Schlaf bekommen und war einfach schlecht gelaunt, denn eigentlich hätten sie und Sasuke bei Sonnenaufgang abreisen wollen, doch die Sonne hatte ihren Auftritt schon lange Zeit hinter sich gebracht. Sasuke räumte gerade einige große Felsblöcke aus dem Weg um an die Rucksäcke dranzukommen. Sie würden wohl bald aufbrechen, also wo waren wir stehen geblieben?? „Du willst es zu Ende bringen? Da sind wir doch mal einer Meinung!“ Sakura warf ein kleines Säckchen in die Luft, um es dann mit einem Kunai aufzureißen und das Pulver, das sich darin befand gleichmäßig um die Köpfe ihrer Gegner zu verteilen. Diese fielen nach dem einatmen der Substanz einfach um. Anscheinend hatte die aromatische Wirkung nicht nur Einfluss auf Sasuke. Apropos, dieser hatte ihr gerade den Rucksack zugeworfen und war schon mal vorgegangen. Sie sollten sich lieber beeilen, denn es war nur eine Frage der Zeit, bis sich de Konohaninjas erholen und ihnen folgen würden. Doch eines bereitete Sakura Sorgen. Anscheinend hatte Naruto sein Versprechen nicht gehalten, was Sakura traurig lächeln ließ. Er verachtet mich wohl doch… ~*~*~*~ Das war nun Kapitel 3^^ Na, wie fandet ihr´s?? Hinterlasst mir doch bitte wieder ein kommi! Außerdem möchte ich mich für die lange Wartezeit entschuldigen, aber in der letzten Woche hatte ich ziemlich viel stress in der schule. Es waren 2 arbeiten angekündigt, die ich jetzt aber hinter mich gebracht habe. Ich werde versuche wieder die normale Wartezeit von einer Woche einzuhalten^^ Im nächsten Kapitel wird geklärt, ob naruto sein versprechen wirklich gebrochen hat. Außerdem wird Sakura auf ein Familienmitglied stoßen, dass ihr bestimmt alle kennt.^^ In diesem Sinne würde ich sagen, wir schreiben uns^^ und danke fürs lesen! *keks dalass* Und die kommis net vergessen ^.~ Dalla PS: ich habe mich dazu entschlossen, dass ich das Treffen von Team 7 vor den aufenthalt in suna schiebe. Warum? Nun, ich möchte, dass Sasuke und Sakura auch in Suna mit von der Partie sind und da das erste Treffen nach langer Zeit in Oto stattfindet musste ich es verschieben aus dem einfachen Grund der Logik. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)