Promises von RosaPfirsich_Momo (Alberqurques Dark Sites) ================================================================================ Prolog: -------- Die Alberqurque East High... wer glaubt den bitte, dass es dort alles so friedlich ist, wie es in High School Musical scheint... vielleicht sollte man einmal hinter die Fasade blicken. Hinter die der Schule und hinter die, der Stadt Alberqurque. Den auch hier sind Mobbing, Drogen und andere Themen auch sicher nicht ganz fremd. Egal ob es das Drogenproblem eines Basketballspielers ist, oder das verschwinden einer Schülerin. Den immerhin reden wir von einer normalen amerikanischen High School, wo nichts normal ist, geschweige den "We're all in this together" Vielleicht kommt ja auch etwas unerwartetes und wirft unsere Hauptcharaktere aus ihren gewohnten Bahnen, vielleicht ist es auch etwas vorher sehbares. Lasst uns doch mal gucken. Alle sitzen zusammen an einem Tisch und lachen. Sie lachen alle zusammen. Troy, Sharpay,Gabriella,Ryan,Chad,Taylor und wie sie alle heißen. "Und ich mach dann halt eine auf totale Diva, damit ich nicht so nervös bin ohne Ryan!", sagte Sharpay und Ryan nickte. "Du schaffst das schon Shar!", meinte Gabriella und legte ihren Arm um das schönste Mädchen der East High. "Ich denke schon, und dann muss ich euch irgendwann nicht mehr sehn!", scherzte sie. "Nein, nicht wirklich, ich bring dann nach dem Basketball spielen alle mit nach Hause!", drohte Ryan im selben Ton. "Ja, dann bringe ich dir Kekse Sharpay!", sagte Zeke. Dabei wunderte es die anderen schon, dass er was sagen konnte in Shars Anwesenheit. Ja ja, ihr werdet jetzt sagen, wieso ist doch nichts, alles ganz normal, die sitzen alle zusammen und haben ihren Spaß... wer denkt das auch nicht. Aber blickt hinter die Fassade. Und diesen Blick hinter diese Fassaden tun wir. In den nächsten Kapiteln und Anfangen, tun wir mit Gabriella Montez. Sie hat heraus gefunden, dass das Management von der Firma ihrer Mutter gewechselt hat, sie denkt sich aber so weit nichts dabei... Kapitel 1: Gabriella -------------------- "Aber du hast es damals versprochen!", schrie Gabriella ihrer Mutter entgegen, die eigentlich versuchte ihre Tochter zu beruhigen."Aber ich kann doch nichts für das neue Management Gabriella, versteh das doch!", Miss Montez versuchte weiter sie zu beruhigen, doch Gabriella wollte nicht hören. Sie schmiss ihre Tür zu, schloss ab und sank vor jener heulend und zitternd zusammen. Wieso musste die Welt nur so ungerecht sein. Heute morgen war die Welt noch in Ordnung. Troy holte Gabriella von zu Hause ab, die beiden fuhren zusammen zur Schule. Doch als sie nach Hause kam, hörte sie ihre Mutter mit jemandem telefonieren. Genau in diesem Gespräch viel der Satz... "Es wird ihr das Herz brechen!", erst dachte Gabriella sich nichts dabei und ging einfach in die Küche um ihre Mutter nicht zu stören. Dort lag er dann. Ein Brief, bei dem man sich normalerweise nicht viel denken würde. Doch Gabriella entdeckte das Logo von der Firma, bei der ihre Mutter angestellt war und lass den Brief deshalb. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sie dies nicht getan hätte. Doch Gabriella erfuhr nun direkt, dass ihre Mutter wieder versetzt worden war. Und diesmal nicht innerhalb Amerikas, sondern sie mussten nach Europa, nach England. An alles was danach war konnte Gabriella sich nur wage erinnern. Sie wusste nur, dass ihr vom heulen alles weh tat. Wieso war die Welt nur so ungerecht zu ihr? Wo sie und Troy doch gerade erst zueinander gefunden hatten. Ihre Mutter hatte aufgegeben gegen die Tür zu hämmern und lies Gabriella in Ruhe. Gab war aus irgendeinem Grund kalt und sie legte sich in ihr Bett unter ihre Wolldecke zum Nachdenken. Wieder musste sie alles aufgeben. Wo sie sich doch gerade erst so viel aufgebaut hatte. Aber sie konnte ich doch einfach weigern mitzukommen oder? "Warum eigentlich nicht!", murmelte sie leise und holte eine Tasche aus ihrem Schrank und packte einige Sachen hinein, sie würde diese Nacht einfach abhauen und nie wieder kommen. Es wurde Nacht. Gabriella wühlte im Kühlschrank um was zu essen zu haben. Dann nahm sie ihre Spardose und leerte jene. Sie ging aus dem Haus, und drehte sich auf dem Weg nicht einmal um und Miss Montez hatte ihr gehen nicht bemerkt. Einige Wochen später.... Miss Darbus tritt zusammen mit Miss Montez vor die Klasse. Alle waren total ruhig, sie alle hatten die Gerüchte schon gehört, aber niemand wusste, was stimmt und was nur Fiktion ist. "Meine Lieben!", sagte Miss Darbus und angesichts ihres Tones wurde die Klasse noch trauriger, noch ruhiger. "Ich muss euch leider mitteilen, dass Gabriella gefunden wurde!", aus der Richtung von Taylor hörte man nur lautes schlurzen. Chad, versuchte sie zu trösten. "Sie ist...", Miss Darbus stockte und Miss Montez begann zu heulen. Auch Troy merkte wie Tränen sein Gesicht runter flossen. Miss Darbus velies den Raum ohne der Klasse zu sagen, was sie wusste. denn immerhin nahmen sie das Schlimmste an, dass sie Tod sei. Doch über das, was wirklich passiert war, konnte sie einfach nicht Reden, es war zu grausam. Einige Monate Später... Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sie damals einfach gestorben wäre! Das dachte Gabriella auch, als sie vor der East High stand und sich von allen verabschieden musste. Ihre Hand hielt sie auf ihrem Bauch. Sie konnte den anderen nicht wirklich in die Augen gucken, vor allem Troy nicht. "Wir werden dich vermissen!", sagten alle im Chor und Gabriella begann zu weinen. "Ich euch auch!", sagte sie leise eh sie weg ging. Jede Nacht wieder diese Albträume, jede Nacht wieder spürte sie die Schmerzen, jede Nacht musste sie sich übergeben, wenn sie erwachte. Sie wusste, dass es nicht an den Erinnerungen lag, sondern an dem, was in ihr heran wuchs. Sie wusste, dass es ein Mädchen wird und auch dass sie das Kind lieben wird, auch wenn es ihr schwer fallen wird. Gabriella legte sich wieder hin, bald wäre sie in England und alles wäre eh anders. Sie würde Alberqurque verlassen und alles böse und schlechte was sie erlebt hatte hinter sich lassen. Kapitel 2: Ryan --------------- Alles war gut, alle verstanden sich doch so prächtig, seit dem Sommer. Doch wer hätte gedacht, dass nicht jeder in der Schule diese Einstellung teilen würde. Es gab ja auch noch andere Senior Klassen. Seit einigen tagen wurde Ryan genau von Schülern aus einer dieser anderen Klassen verfolgt. Erst fiel es ihm nicht auf. DOch dann standen sie jedesmal vor seinem Sind, gaben doofe Kommentare ab. "Na Evans, heute schon deine Schwester beglückt?", diese und andere Fragen durfte er sich anhören. Doch einmal bekam Kelsi es mit. "Hey hört auf mit der Scheiße!", sie war mutiger als Ryan, dass musste man ihr lassen. Die Kerle zogen ab, beschimpften ihn noch als Schwuchtel und Kelsi als Schlampe. Kelsi schaute Ryan an, der stark zitterte. "Du solltest es den anderen sagen!",schlug sie vor und Ryan schüttelte den Kopf. "Ryan, sei vernünftig!", maulte Kelsi und Ryan zuckte zusammen. "Das kann doch nicht wahr sein!", sagte die Wildcats im Chor. Sharpay, Gabriella und Taylor trösteten Ryan. "Warum hast du den nichts gesagt?", fragte Chad. Ryan versuchte Worte zu finden. "Sie waren nur da, wenn ihr weg ward!", sagte er leise. Chad schlug seine rechte Faust in seine linke Hand. "Die machen wir platt, wir versprechen das wir helfen!", sagte er und alle nickte. Ryan lächelte. Vielleicht wurde nun doch alles gut. Einige Wochen Später... Ryan hatte noch eine Drama Club Besprechung und Sharpay war krank, es war so lange nichts passiert. Deswegen waren alle schon nach Hause gegangen. Trotz des Versprechens. Ryan ging zu seinem Spind, als ihn ein harter Schlag gegen eine Spindreihe drückte. Ryan sang leicht zusammen, konnte sich aber schnell wieder fangen. "Endlich haben wir dich alleine!", Ryan konnte seine Angreifer kurz sehen. Es waren wieder sie. Die Jungen die ihn schon die ganze Zeit vorher belästigt haben. Immer wieder trafen den blonden Junge harte Schläge und niemand war da um es zu verhindern. Obwohl sie es versprochen hatten. "Was nützen schon versprechen?", fragte Ryan sich zwischen zwei Schlägen. Es muss so zu der Zeit gewesen sein, als er angefangen hatte Blut zu spucken. Oder doch ehr als er zwei drei schwere Tritte bekommen hatte. Ryan hatte alles Zeitgefühl verloren, als sie ihn alleine ließen und er es irgendwie auf Toilette schaffte. Er schaute sich im Spiegel an. Sein Gesicht war Blutverschmiert. Er wusch sich provisorisch und wollte gerade das WC verlassen, als wieder einer von ihnen vor ihm stand. Ryan war sich nicht mehr sicher was dann passierte. Er erinnerte sich nur noch an die Schmerzen des eindringenden Gliedes in ihn. Er war gebrandmarkt für seine restliche Schullaufbahn. Vielleicht würde er nicht dran kaputt gehen, aber es würde ihn für immer verfolgen. Monate später........ Ryan hatte ihnen gesagt er bräuchte kein Hilfe mehr. Nicht mehr von ihnen. Sie hatten es akzeptiert, dabei haben sie seine Wunden gesehen und konnten ihm kaum ins Gesicht schauen. Die wiederum hatten ihren Spaß daran gefunden ihn weiter zu gebrauchen. Und Ryan machte es kaum noch was aus. Es war ja nicht mehr in der Schule sondern nur noch außerhalb. Vielleicht würde er ihnen nie vergeben, aber irgendwann würden vielleicht die Narben so weit verschwinden, das er nicht immer dran denken muss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)