Crash and burn von abgemeldet (Ken/Omi, Shônen Ai, Lemon, MPreg) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Autor: Lykos Fanfiction: Weiß Kreuz Titel: Crash and burn Warnings: YAOI!, MalePregnancy!, lemon, angst, sap, Ken x Omi (Seme x Uke), Songfiction Disclaimer: Wie jedes Mal in meinen Fanfiktionen muss ich auch hier zu Anfang klarstellen, dass die Charakter aus Weiß Kreuz nicht mir gehören, sondern Eigentum von Koyasu&Co. und Project Weiß sind. Ich verdiene mit dieser Geschichte *kein* Geld. Ich habe bewusst den Song ‚Crash and burn' von Savage Garden gewählt, weil ich finde, dass gerade dieser Songtext gut zum Thema Mpreg (sprich Male Pregnancy = Schwangerschaft b. männl. Geschlecht = ein Kerl, der schwanger wird/ist) passt und nicht zuletzt deswegen, weil ich das Lied sehr mag. Omis Hilflosigkeit und ohnmächtige Verzweiflung scheinen überhand zu nehmen, doch es gibt jemanden, der bei ihm ist und ihm zur Seite steht – Ken. Diese Geschichte ist die erste, in der ich einen Uke (der für gewöhnlich sexuell passive Teil in einer Mann/Mann-Beziehung – wer nicht weiß, was Seme und Uke bedeutet, kann sich über das Internet informieren)- im Falle Weiß Kreuz sind es Omi und Nagi, ich entschied mich bewusst für Omi – schwanger werden und ein Kind austragen lasse. Informiert über diese Möglichkeit habe ich mich über das Worldwide Web und Diskussionen in Foren. Ich habe diese Geschichte aus dem Antrieb von Menschen heraus geschrieben, die noch nie eine Mpreg-FF gelesen haben, die begründet und ernst zu nehmen ist. Ich finde es schade, dass es so weit kommen musste, dass ich selbst die Initiative dafür ergreifen muss. Denn Male Pregnancy ist ein Thema, das so gewichtig ist von der Umsetzung her wie alle anderen Themen auch - nicht mehr und nicht weniger. Nun hoffe ich sehr, dass meine Geschichte anderen Autoren den Anreiz gibt, sich ernsthaft in einer FF mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ferner muss ich ausdrücklich feststellen, dass meine Fanfiction KEINESFALLS diskriminierend für Männer oder Frauen sein soll! Es ist lediglich eine Fiktion meinerseits und bitte von niemandem als Beleidigung o.ä. aufzufassen. Auch ist diese Fanfiktion indirekt ein Appell gegen Abtreibung. Schätzt das Leben und reduziert es nicht auf ein paar Zellen! Ich bin der Ansicht, dass Abtreibung – egal zu welcher Zeit der Schwangerschaft! – Mord ist. Hier findet ihr erschütternde Bilder von Abtreibungen und könnt sehen, dass es Leben war, was so leichtfertig ausgelöscht wurde! (Hinweis: bitte nicht ansehen, wenn man schwache Nerven hat und/oder unter 16 Jahren ist!): http://www.pro-leben.de/abtr/uebersicht_bilder.php Wer mehr Fanfiktionen von mir lesen will, schaut doch einfach mal bei meiner Homepage rein: http://www.noxveritatis.2kx.de Ich bitte euch, meine Ideen nicht zu kopieren oder zu stehlen. Plagiate sind strafbar. Wer meine Fanworks ausstellen möchte, melde sich einfach per E-Mail bei mir. So schwer ist das nicht. ;D "bla bla" - geredet //bla bla// - gedacht *bla bla* - zu betonende Worte « bla bla » - Songtext * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # Flashback Licht. Grelles, weißes Licht, das in seinen Augen so sehr schmerzte, dass sie zu tränen begannen. Ein großer weißer Raum. Der blonde Junge blinzelte, aber seine Augen wollten sich einfach nicht an die Helligkeit gewöhnen. Er wollte seine Augen abschirmen vor dem gleißend hellen Licht, doch er konnte seine Arme nicht bewegen. Ängstliche Augen sahen links, dann rechts neben sich und mussten mit großem Entsetzen die Lederriemen entdecken, die sich um die schmalen Handgelenke schnürten. Der Grund für die eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Er wollte schreien. Er wollte um Hilfe rufen. Doch seine Kehle war wie zugeschnürt und er brachte nur ein leises Krächzen hervor. Menschen in weiß standen um ihn herum. Jeder trug Mundschutz... waren es vielleicht Ärzte? Er wusste es nicht. Er wusste überhaupt nur eines: er wollte raus hier! Es tat weh, so weh! Der blonde Junge hatte das Gefühl, er würde seinen Körper vor Schmerzen nicht mehr fühlen. //Aufhören... so hört doch bitte damit auf... es tut so weh!... lasst mich doch einfach sterben...// Doch sie hörten nicht auf. Jedes ihrer Instrumente bohrte sich in ihn, während sein Körper sich bebend auf dem Tisch krümmte. Er kniff die Augen zusammen, während sein Innerstes ihm für einen Moment lang Kraft gab aus den letzten Reserven und er einen herzzerreißenden Schmerzensschrei ausstieß, der durch Mark und Knochen hallte, bevor er dann endlich von einer Ohnmacht erlöst wurde... Flashback Ende # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # Kens Augen wanderten suchend entlang des geschundenen Körpers. Dann sah er Yôji mehr entsetzt als mitleidsempfindend an. „Was in aller Welt’s Namen haben sie nur mit ihm vorgehabt?“ Der Leader der Gruppe nahm einen tiefen Zug an seiner Zigarette, die bereits zur Hälfte aus Asche bestand. Dann zuckte er mit den Schultern. „Wenn wir das nur wüssten. Foltern wollten sie ihn jedenfalls nicht. Das beweist die saubere Narbe unter seinem Bauchnabel.“ Nun mischte sich ein rothaariger junger Mann, der am Fenster stand, ein und drehte sich zu den anderen beiden Kerlen um, während er aussprach, woran keiner der beiden anderen auch nur zu denken wagte. „Sie haben Experimente an ihm durchgeführt.“ Yôji lachte leise. Doch sein Lachen klang fast spöttisch. „Aya... was für Experimente führt man an einem 17-jährigen Jungen durch? Was sollte man mit so etwas bezwecken?“ Angesprochener ignorierte den Leader und sah wieder aus dem Fenster. Es schneite immer noch. Wie schon die ganze Nacht. Und es war nun wahrlich keine besonders erfolgreiche Nacht gewesen, wenn man bedachte, was geschehen war. Und doch, Aya hatte sie in seinem Blutrausch genossen, so wie sonst auch. Egal, ob eine Mission erfolgreich war oder nicht, Ran war immer im Blutrausch. Die anderen würden dies wohl als Mordlust und Brutalität bezeichnen. Er sah es als notwendiges Übel. Mehr aber noch als Rechtfertigung für Vergangenes. Sie hatten Omi wieder. Und trotzdem nicht die nötigen Informationen über den Grund der Entführung ihres Jüngsten. Omi war, seit sie ihn heute Nacht aus dem - wie sie vermuteten - Labor befreit hatten, immer noch nicht aufgewacht. Kens Stimme durchschnitt die Stille. „Ich hoffe nur, dass Omi... keinen bleibenden Schaden am Körper fortträgt, was immer diese Schweine ihm auch angetan haben mögen!“ Der älteste der Vieren nickte. „Das hoffen wir alle. Ich hau’ mich auf’s Ohr, Leute. War eine harte Nacht. Man sieht sich.“ Damit verschwand er aus dem Aufenthaltsraum im ‚Kitten in the house’. Ken sah die geschundene Person auf der Couch an. „Aya, ich werde bei ihm bleiben, du kannst auch gehen.“ Der Angesprochene verließ wortlos den Raum. Ken seufzte. Aya machte es ihnen allen wirklich nicht einfach mit seiner Härte. Aber was sollten sie schon machen? Sie mussten ihn akzeptieren wie er nun einmal war. Und das war auf jeden Fall nicht einfach. Der brünette junge Mann wand sich dem Jungen vor ihm zu und strich dem Gepeinigten über die Hand. Sie war kalt. Fast so kalt wie... Er wollte nicht daran denken. Der Gedanke daran, dass gerade das Nesthäkchen ihrer Gruppe vor ihnen anderen sterben könnte, jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Sicher, Omi war lange nicht so schwach wie er aussah, aber das änderte trotzdem nichts an der Tatsache, dass er körperlich der Schwächste unter ihnen war. Und das war in Nahkämpfen ein entscheidender Nachteil. Was sicherlich auch einer der Gründe war, warum Omi nur Waffen für Fernkämpfe besaß. „Umm....“ Ein leises Wimmern riss Ken aus seinen Gedanken. „Omi!....“ Der jüngste der Gruppe ‚Weiß’ schlug langsam die Augen auf und Ken sah in zwei große Saphire, die ihren Glanz verloren hatten. „Ken-kun...“ „Du bist in Sicherheit, Omi. Wir konnten dich befreien. Wie fühlst du dich?“ Kens Stimme war hektisch und er war unsicher, wie er mit der Situation umgehen sollte. Omi sah sich ängstlich um, bevor er realisierte, dass sein Kollege recht hatte. Er gab einen ächzenden Laut von sich und leckte sich über die trockenen Lippen, bevor seine Zunge wieder unruhig an ihren Platz zurückfuhr. Er hatte Durst, sogar großen Durst. Doch was ihn noch um einiges mehr peinigte, war der Grund, der ihn aus seinem Schlaf erweckt hatte. „Mein Bauch... ich habe solche Schmerzen...!“ Diese Worte machten Ken nur noch hilfloser. „Wo... wo tut es denn genau weh?“ //Mist, das ist gar nicht gut!// „Mein ganzer Unterleib tut so weh...“ Der blonde Junge rollte sich zusammen. „Ken, es tut so weh.“ Er begann flach zu atmen, während er die Augen vor Schmerzen schloss. Sein Freund erhob sich verzweifelt vom Stuhl. „Ich werde dir ein Analgetikum holen gehen!“ „Nein, Ken! Bitte bleib’ bei mir...“ Ken legte die Hand auf Omis Oberarm und streichelte sie sanft. „Ich bin sofort wieder bei dir. Versprochen!“ Damit lief er aus dem Zimmer. Omi hoffte und betete, dass Ken gleich wieder mit den Schmerzmitteln zurückkommen würde. Seine Hände legten sich fast wie automatisch auf die Stelle am Bauch, wo die Schmerzen am größten waren und strichen darüber. Mit den Schmerzen kam ihm jede der Erinnerungen, angefangen von seiner Entführung während einem Spaziergang bis hin zu jedem einzelnen schrecklichen Eingriff an seinem Körper, bei denen er schließlich bewusstlos geworden sein musste. //Nein... wie konnten sie mir das antun... warum haben sie mich mit diesen Schmerzen am Leben gelassen?... Warum?// Eine weitere Erinnerung kam ihm, nämlich die an seine erste Entführung als Kind. Seine Familie, die ihn nicht mehr wollte, die grausame Tatsache, verstoßen worden zu sein. Der bebende Junge schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte. Als würde ein geschwollener Damm brechen konnte er die Tränen nicht zurückhalten und sie flossen ihm heiß über die Wangen hinab, während sein Schluchzen lauter wurde. Im Inneren des Jungen taten sich tiefe seelische Abgründe auf, die er bisher soweit es ging immer versucht hatte zu verdrängen. Sein Weinen wurde lauter und der bebende 17-Jährige krümmte sich in die Schmerzen, während sein Schluchzen in einen leisen Schrei ausartete und dann doch wieder in ein Stöhnen überging. Er weinte, weinte sich den Schmerz, die Pein, die Verzweiflung aus seiner dunklen Seele, und seine Hände krallten sich Halt suchend in die Couch. Es war ein Anblick, der wohl jedem Menschen ewig in Erinnerung bleiben würde und genau in diesem Moment kam Ken zurück. Im Entsetzen dieses Bildes, das sich ihm bat, ließ er die Schachtel mit dem Analgetikum fallen und stürzte sich an die Couch, auf der sein bebender Freund lag. „Omi! Verdammt!“ Der andere Junge realisierte den Freund und starrte ihn aus peingetrübten Augen an, doch er war unfähig zu antworten. Zu groß waren seine Schmerzen. //Die Schmerzmittel!...// Ken war sofort wieder auf den Beinen und sah sich auf dem Boden um, bis er das Gesuchte erspäht hatte. Mit schnellen Schritten war er dort und hob die Packung auf, bevor er mit zitternden Fingern das Innenleben herausholte und zwei Tabletten aus dem weißen Plastik brach. Ein Glas! Ein verdammtes Königreich für ein Glas! Gott sei Dank stand Kens Glas von gestern noch auf dem Couchtisch. Schnell hatte er dieses mit Leitungswasser gefüllt und setzte sich behutsam an die Seite seines Teamkollegen. „Omi, ich habe hier die Schmerzmittel.“ Der Angesprochene wand sich und hob unter Kraft den Kopf. Die Tabletten, die seine Ekstase der Schmerzen beenden würden! Ein Lichtblick! Omi wollte sich ruckartig voll ganz aufsetzen, doch seine Kräfte spielten nicht mit und er brach wieder zusammen. Sein Kollege erkannte die Lage und stützte ihn, während der blonde Junge mit zitternden Fingern die Tabletten einwarf und das Glas leertrank. Erschöpft ließ er sich wieder in Kens Arme zurücksinken. „Mir ist so...so kalt...“ "Dann ruh' dich etwas aus. Ich werde mich um dich kümmern." Mit diesen Worten wurde der 17-Jährige wieder sanft auf die Couch niedergelassen. Und alles, was Omi tun konnte war zu nicken. Dann verschwamm alles um ihn herum, während sich sein gepeinigter Körper die Kräfte in Form eines tiefen Schlafes wiederzuholen begann und er diese entsetzlichen, verstandraubenden Schmerzen nicht mehr fühlen musste. * * * * * * * * * * * * Er spürte das Streicheln. Das zärtliche Streicheln einer warmen Hand. Omi versuchte sich daran zu erinnern, wann er das letzte Mal eine so liebevolle Geste in seinem Leben gespürt hatte... es war sehr, sehr lange her gewesen... so lange... er musste noch ein kleines Kind gewesen sein... Die Hand streichelte seine Wange wieder. Sie war so warm und so beruhigend. So vertraut. Omi öffnete die Augen und blickte geradewegs in zwei besorgte Smaragde, die unruhig über seinen Körper schweiften. "Ken..." Der Angesprochene sah Omi sofort ins Gesicht. "Omi, du bist ja wach. Wie geht's dir?" "Besser, die Schmerzen sind weg." "Bin ich erleichtert. Wir haben uns alle große Sorgen um dich gemacht." "Wo sind die anderen?" Ken deutete mit einem Nicken in Richtung des Einganges. "Sie arbeiten vorne. Der Laden muss ja weiterlaufen." Omi nickte langsam, während er sich aufsetzte. Seine Hand glitt fast wie von selbst auf die Stelle unterhalb seines Bauchnabels. Die Schmerzen waren weg - zumindest jetzt. Er sah auf die weiße Funkuhr, die schräg gegenüber an der Wand hing. 16:12 Uhr. Hatte er tatsächlich so lange geschlafen? Er fühlte sich immer noch schwach und erschöpft. Ausgebrannt. Ausgemergelt. Eine Frage durchschnitt seine Gedanken. Wie...? "Wie habt ihr mich gefunden?" "Nur durch eine Vermutung Birmans. Eine neue Organisation ist aufgetreten. Und die waren es, die dich gekidnappt haben." "Aber warum nur? Sie haben mich nicht einmal ausgequetscht. Warum haben sie mich nicht getötet?" Omis Augen wanderten nervös über Kens Gesicht. "Wenn wir das nur wüssten. Leider haben wir keine Informationen bekommen. Wir haben weder Dokumente gefunden noch hat irgendeiner dieser Laboranten auch nur ein Sterbenswörtchen verraten. Es war fast *zu* leicht, dich zu befreien." Kens Stimme hatte einen beunruhigten Unterton. Dann aber nahm er Omis Hand und drückte sie leicht. "Ich bin so froh, dass wir dich gefunden haben. Ich dachte schon, wir hätten dich verloren..." Die letzten Worte sagte Ken leise und sah seinen Kollegen dabei nicht an. //Das hätte ich nicht ertragen... nicht bei unserem *Jüngsten*...// Omi erwiderte Kens Händedruck leicht. "Jeder muss einmal gehen." "Aber du noch nicht, Omi!" Ken rang nach Worten. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen... noch nicht... und ich schwöre dir eins: Ich werde... ich werde alles tun, um dich zu beschützen!" Der Junge mit den großen Saphiren saß einfach nur da und hörte sich die verzweifelten Worte seines Gegenübers an. //Warum liegt ihm soviel daran?...// "Ken... sag' so etwas nicht." "Ich habe es aber gesagt. Und ich meine es so. Omi, es ist mir verdammt ernst. Ich werde nicht zulassen, dass du stirbst." "Was willst du dir damit beweisen?" Ken zögerte. Doch die Frage seines Gegenübers war korrekt gestellt worden. Es war nicht Omi, dem er etwas beweisen wollte... er wollte für *sich selbst* einen Beweis. Beziehungsweise einen Grund, wofür es sich lohnte, weiterzuleben. Denn alle seine anderen Gründe, die er bisher gehabt hatte, waren nicht mehr vorhanden. Aber Omi... Omi war es wert. Zwar auch seine anderen Kollegen. Aber Omi war nicht wie sie. Omi war jünger. *Reiner*. Unschuldiger. Der Beweis für Ken, dass das Leben auch als ein Killer lebenswert war. Trotz schlimmer Vergangenheit konnte Omi lachen. Und sein Lachen war reiner als das Lachen der anderen. Omis Lachen war etwas, das Ken Lebensmut gab. Und er war sich sicher, dass dies auch bei Yôji und Aya so war. Und für dieses Lachen des blonden Jungen wollte er kämpfen. Damit dieses Lachen nie verschwinden würde. Er sog scharf Luft ein. "Ist... nicht so wichtig. Hast du Hunger? Soll ich dir Sandwiches machen?" Der Jüngste der Gruppe schüttelte den Kopf. "Ken?" "...Ja?" "Danke... für deine Worte." « When you feel all alone and the world has turned its back on you, give me a moment please to tame your wild, wild heart. I know you feel like the walls are closing in on you. It's hard to find relieve and people can be so cold. When darkness is upon your door and you feel like you can't take anymore: Let me be the one you call. If you jump I'll break your fall, lift you up and fly away with you into the night. » Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)