When the snow began to fall... von RainbowAra (PierrexDavid (Simple Plan) One-shot!^0^) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- When the snow begun to fall... Raiting: PG-13 Pairing: HB (PxD) Disclaimer: I own nothing. Just the story. It’s all purely fan-made. It’s just fiction, imagination. Nothing from this did ever happen (as far as we know, of course...) Language: German Author: Ara_Chan, Me~ Word count: 1774 An dieser FF sieht man seeehr deutlich, dass ich irgendwie den Regen und alles so richtig vermisse..XDD (oke.. nich nur an der hier.. eig. An allen meinen oneshots, die ich grad schreib..xD *rofl*) .. vielleicht auch nicht unbedingt vermissen... finds in letzter zeit einfach nur schön, was zu schreiben, was im Herbst oder Winter spielt! Da kommt viel besser Stimmung rüber!*---*“ *dropdrop* Nuja... viel Spaß beim lesen..xDD (würd mich au über kommüs freun!!*0*) Your Ara_Chan~ Träge öffnete Pierre die Augen und sah zu seinem Wecker, der mittlerweile schon zum dritten mal klingelte. Er war schon lange wach, wollte aber nicht aufstehen. Denn wenn er aufstehen würde, müsste er zur Bandprobe gehen und dort würde er ihn sehen. Ganz sicher. Aber er konnte die anderen als Frontman nicht einfach hängen lassen. Nicht aus diesem puren Egoismus... und aus Angst. Angst, dass genau das eintreffen würde, für was er sich schon die ganze zeit Mut macht, was aber auch alles zunichte machen könnte. Nach mehreren Minuten des hin und her beschloss er sich letztendlich doch noch dafür, zur Probe zu gehen. Er wusste absolut nicht, was ihn zu diesem Entschluss gebracht hatte, aber im Endeffekt war es ihm relativ egal. Nachdem er sich fertig gemacht hatte und vor der Tür stand, bemerkte er, dass es über Nacht sehr viel kälter geworden war. Kein Wunder. Es war schließlich Ende Oktober und bisher war es die ganze Zeit viel zu warm gewesen. Aber jetzt kam es ihm vor, als könnte es jeden Moment anfangen zu schneien. Als er nach einem kurzen Fußmarsch an seinem Ziel angekommen war, traf genau das ein, was er vorher schon gewusst hatte. Der Grund, weshalb er gar nicht erst kommen wollte, stand in der Mitte des Raumes und sah auf, als der Sänger den Raum betrat: David. Verwundert sah Pierre sich um. Nur David. Von den anderen war keine Spur, und das obwohl er doch schon viel zu spät war. Und er war eigentlich immer der letzte, aber heute...? Er wollte David erst fragen, sagte dann aber doch nichts. Er schaute sich nur kurz fragend im Raum um und dann kurz zu David, der seine ungestellte Frage kurz daraufhin beantwortete. „Die anderen sind noch nicht da... Ich glaub, wir beide haben uns irgendwie um ne Stunde vertan... Okay... Du eher um ne halbe...“ Das kurze grinsen, das er Pierre entgegenbrachte, verlosch sofort wieder, als er bemerkte, dass der Ältere ihn nicht einmal ansah. Pierre setzte sich auf einen Stuhl, der ziemlich weit im Eck stand, stütze seine Ellenbogen auf seine Knie, verschränkte seine Finger und starrte auf den Boden vor sich. Er saß eine ganze Weile so da ohne, dass er oder David auch nur einen Mucks von sich gaben, bis er hörte, dass der andere ein paar Töne auf der Gitarre anschlug, was aber auch schnell wieder verklang. „... Kannste du mir vielleicht sagen, warum du mich schon seit Wochen ignorierst?“, unterbrach David die Stille zwischen den beiden. „Hast du irgendwas gegen mich? Hab ich irgendwas falsch gemacht...?“ Als David direkt vor ihm stand, sah Pierre doch noch auf und nahm seine Arme von seinen Knien. „Weißt du, wie mich das verletzt, dass du kein einziges Wort mit mir sprichst...? Und dann auch noch so auf einmal... Wenn wir uns wenigstens gestritten hätten, würde ich’s ja verstehen... aber so...? Bitte Pierre, antworte mir doch mal...!“ Aber das ganze blieb bei einem Monolog. Auf Davids Gesicht machte sich nun ein verletzter Ausdruck breit. „Warum hasst du mich auf einmal...?“ Den letzten Satz sprach er ziemlich leise, aber trotz allem hatte Pierre ihn gehört. Er sagte aber nichts. Wenn er jetzt etwas sagen würde, würde er alles kaputtmachen. Und das wollte er auf keinen Fall. Vielleicht war es einfach nur falsch, David so zu ignorieren. Pierre wusste, dass es falsch war, aber es war immer noch besser, als ihn als Freund zu verlieren. Und er wusste genau, dass das passieren würde, wenn Pierre ihm das sagen würde, was er schon die ganze Zeit mit sich trägt. Wenn er David von seiner... Liebe für ihn erzählen würde. Doch im nächsten Moment wurde er ziemlich abrupt aus seinen Gedanken gerissen, als sich David plötzlich mit seinem Gesicht zu ihm gewand auf seinen Schoß setzte. Pierre riss seine Augen weit auf und konnte sich vor Schreck nun noch nicht einmal mehr bewegen. Sein Kopf wurde leicht rot, als David ihm auch och mit einer Hand über die Wange streichelte. „Endlich beachtest du mich wenigstens...“ David flüsterte fast, als er seine zweite Hand auf Pierres Schulter legte. Im nächsten Moment spürte Pierre Davids Lippen auf seinen eigenen. Er riss seine Augen noch ein Stück weiter auf, entspannt sich dann aber ziemlich schnell wieder und begann sogar ganz leicht den Kuss zu erwidern. „Wollen wir doch mal hoffen, dass Pierre nicht wieder zu spä...-“ David stieß sich blitzartig von Pierre weg und stand auf. Auch Pierre stand ziemlich schnell wieder auf seinen Beinen und sah erst ziemlich sprachlos von David zu Chuck und den anderen, die eben reingekommen waren. „...haben wir.. irgendwas... verpasst....??!“ Chuck sah mit leicht geschocktem Gesichtsaudruck zwischen Pierre und David hin und her, wand sich dann aber seinem besten Freund zu, als dieser zu reden begann. „Äh.. weißt du.. es... eh...“ „Ich gehe...“ Im nächsten Moment rauschte David an den anderen vorbei nach draußen. Nun fand auch Pierre endlich seine Sprache wieder und hörte auf, irgendwas sinnloses daherzustottern. „Eh? .. D.. David...!“ Er blickte kurz zu Chuck und befreite sich dann aus dessen Griff, da er Pierre, als David rausgerannt war am Arm festgehalten hatte. „Ich erklärs euch’n anderesmal...!“ Er schnappte sich seine Jacke und rann David hinterher in die Kälte. Nach wenigen Minuten hatte Pierre David endlich erreicht, der ziemlich schnell und ohne Jacke nach draußen gestürmt war. Er legte eine Hand auf Davids Schulterund hielt ihn so vom weiterlaufen ab. „David. !“ „Fass mich nicht an... bitte...“ Davids leise Stimme ähnelte schon fast einem flehen. „Was...? „Fass mich nicht an...!“ Diesmal war Davids Stimme etwas lauter, aber immer noch ziemlich zitternd. „Aber.. aber David...!“ „Du sollst mich nich anfassen!“ Diesmal schrie er schon fast. Mit einem mal hatte David sich umgedreht und Pierres Hand von seiner Schulter geschlagen. Er sah den älteren leicht flehend an und auf seinen Wangen liefen die Tränen hinab. „Tu nicht so, als ob ich dich auf einmal interessieren würde! Mach nicht so, als ob ich dir wichtig wäre! Ich weiß nämlich genau, dass ich es nicht für dich bin! Also bitte hör auf, mich noch weiter zu verletzten! Hast du verstanden?!“ „David..!“ „Lass mich in Ruhe!! Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht so tun sollst, als ob! Aber bitte... sag mir eins... Warum hasst du mich so sehr?? Was hab ich getan, dass du nicht mehr mit mir redest oder auch nur ansiehst?! Womit hab ich das verdient, dass du mich so hasst? Womit...?“ Davids Stimme versagte immer mehr und wich Stück für Stück einem weinen, dass Pierre fast das Herz zerriss. Er legte seine Arme um den kleineren und zog ihn zu sich. Zu Pierres Verwunderung wehrte sich David noch nicht einmal. „Aber ich hasse dich doch nicht...“ „Und ob du das tust“ hör auf, mich anzulügen...“ „Dave.. Ich hasse dich nicht... Ich.. ich liebe dich...“ Er beugte sich ein Stück zu dem kleineren hinunter und drückte ihm einen sachten Kuss auf, den David aber gleich darauf wieder löste und Pierre mit rot unterlaufenen Augen anstarrte. „Was...?“ Seine Stimme klang jetzt nur noch wie ein leises piepsen. Er drückte sich noch ein Stück von Pierre weg, befreite sich aber nicht aus der Umarmung. Während die beiden da so standen, begann lautlos der Schnee zu fallen. Die weißen Flocken tanzten förmlich um die zwei und ließen sich dann, auf den Klamotten der beiden nieder. „...Ja.. Ich liebe dich, Dave...“ „Aber.. aber warum hast du mich dann die ganze zeit ignoriert...?“ „Ich wollte es dir eigentlich nie sagen, David. Ich hatte angst, dass unsere Freundschaft in sich zusammen fallen würde. Ich hab in letzter Zeit nicht mit dir geredet, weil ich befürchtet hatte, dass ich es dir dann sagen würde und das wollte ich nicht... ich wollte dich nicht verlieren...“ „Wie kommst du auf die Idee, dass ich dich je hassen würde...?? Ich könnte dich nie hassen Pierre...“ Davids Augen wurden wieder glasig und die Tränen, die vor Schreck und Verwunderung versiegt waren, schossen ihm wieder in die Augen. „Pierre... Pierre ich... ich.. liebe dich doch auch...“ Er ließ sich nach vorne in Pierres Arme fallen und vergrub sein Gesicht in Pierres Brustkorb. Pierre schlang sofort seine Arme um David, und legte seinen Kopf auf den des Kleineren. Er wusste einfach nicht, was er jetzt tun sollte. Er war jetzt viel zu glücklich, um klar denken zu können. Sie standen eine ganze Weile einfach nur da. Und in der Zeit, in der sie da standen, bildete sich eine dünne, weiße Schneeschicht auf der Straße und auf ihren Klamotten. „Du frierst doch bestimmt...“ Pierre zog seine Jack aus und legte sie David über die Schultern. „Und... und was ist mit dir...?“, fragte David Pierre, der nun nur noch im T-Shirt rumstand. „Schon in Ordnung... aber.. wollen wir nicht langsam zu den anderen zurück gehen...?“ David antwortete nicht, er nickte nur kurz, ehe er sich noch einmal kurz an Pierre kuschelte. So liefen die beiden den kurzen Weg zurück, aber bevor sie reingingen, stieß sich David leicht von Pierre weg und lief dann nur noch neben ihm. Die anderen sahen auf und liefen auf die beiden zu, als sie den Raum betraten. Pierre wusste, das David von sich aus nichts sagen würde, also begann er für beide zu sprechen. „Also.. wegen vorhin, das...“ „Ihr braucht uns nichts zu erklären! Wir haben schon verstanden....! Aber keine Sorge... wir werden niemandem von eurem kleinen Geheimnis erzählen, stimmts...?“ Chuck drehte sich kurz zu den anderen um, ehe er wieder zu Pierre und David sah. „... okay.. Danke...“ Pierre lächelte seine Freunde an, nahm Davids Hand und zog ihn mit sich in dem Raum hinein. Im Endeffekt war er mehr als froh, sich heute morgen für die Probe entschieden zu haben. Für die, die hier noch lesen...: DANKÄÄÄ!!!;___; *schnief* ich hoffe, es hat gefallen!!XD freue mich immer wieder über lob un Kritik!^^ (über Kritik eha, damit ich glubbn kann, was ich anders schreib, beim näxten mal, ne??XD rofl) Nuja.. Ich verabscheu mir mal...^0^~ *kulla* *rausflatter* Your Ara_Chan~! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)