Until I found you... von Femii (... I won't stop searching) ================================================================================ Kapitel 18: Vermeintlicher Tod ------------------------------ *sfz* Das Kapitel hat mir ehrlich ziemlich zugesetzt. Die erste Fassung war mies, die zweite schrecklich, die dritte wie von einem Anfänger (lol -.-) geschrieben und die vierte... Nun, das müsst ihr beurteilen. Eigentlich finde ich es ganz in Ordnung. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung^^ Ich hoffe doch, ich bekomme ein wenig Feedback xD Weil es mir noch nie so wichtig war, wie bei diesem Kapitel. Naja, ich wünsche euch jetzt einfach mal viel Spaß beim Lesen :) ************************************** ~~ selber Tag, 18.15 Uhr ~~ „Anscheinend funktioniert auch das nicht“, stellte er ruhig fest. „Hast du etwa nichts Besseres drauf?“ Nun war auch das letzte bisschen Beherrschung verschwunden und Masaru wirbelte wutentbrannt herum. „Pass auf!“, schrie er. Nur einen winzigen Augenblick später schossen mehrere riesige Felsblöcke auf Kakashi zu, und drohten ihn zu erschlagen. Es geschah so schnell, dass Kakashi keine Zeit hatte, um zu reagieren. Unaufhaltsam rasten sie auf ihn zu. Er hatte keine Chance, es war vorbei. Er konnte nichts tun. Mit diesem Angriff hatte er nicht gerechnet. Verdammt, dachte Kakashi. Er hatte seinen Gegner unterschätzt. Schlimmer noch, er hatte schon damit gerechnet, zu gewinnen. Ein fataler Fehler. Doch nicht mehr änderbar. Er versuchte noch in die Luft zu springen und auszuweichen, doch er schaffte es nicht. Mit einem dumpfen Geräusch fielen die Felsblöcke auf ihn nieder. „Argh!“ Sakura keuchte auf. Stechender Schmerz durchzuckte ihren zierlichen Körper. Mehrere Kunai hatten sie erwischt. Einige hatten sich in ihre Arme und Beine gebohrt, andere waren genau in ihrem Rücken gelandet. Sie spürte, wie das Blut zu laufen begann und auf den Boden tropfte. Getroffen ließ sie sich zu Boden sinken. Sie atmete unregelmäßig, keuchte immer wieder vor Schmerz auf. Verdammt, wieso war sie nur auf so einen billigen Trick hereingefallen? Das passierte ihr doch sonst nicht! Ausgerechnet jetzt, wo sie sich doch um Naruto und Hinata kümmern musste. „Kuso“, zischte sie wütend und drehte ihren Kopf zu ihrem Gegner. Er stand dort und grinste sie abfällig an. „An deiner Stelle würde ich aufgeben“, riet er ihr grinsend, als er sah, dass sie ihn anschaute. „Sonst kannst du deinen Freunden nicht mehr helfen.“ „Was hast du mit ihnen gemacht?“, schrie sie. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit. Also doch, sie hatte doch gewusst, dass er etwas mit dem Verschwinden ihrer Freunde zu tun hatte. Aber was hatte er mit ihnen gemacht? Hatte er sie umgebracht? Sie betete, dass dem nicht so wahr. „Ich denke, das wirst du nicht mehr herausfinden. Tut mir leid.“ Es war kein Kunststück, zu erkennen, dass er die letzten Worte alles andere als ernst gemeint hatte. Sie strotzen nur so vor Ironie. Aber das war auch nicht weiter wichtig. Wichtiger waren seine ersten Worte. ’Das wirst du nicht mehr herausfinden.’ Er hatte vor sie zu töten! Hier und jetzt! Gnadenlos. Sie musste etwas tun. Auf der Stelle, sonst war es mit ihr geschehen. Mühsam versuchte sie aufzustehen, zog sich dabei einige Kunai aus ihrem rechten Arm. Doch der Schmerz war schier unerträglich. Das waren doch keine normalen Kunai. Was hatte er mit ihnen gemacht? Und wieso fühlte sie sich auf einmal so schlapp? Ehe Sakura sicher auf ihren Beinen stand, sackte sie wieder zusammen. Als eines der Kunai näher betrachtete, zog sie scharf die Luft ein. Eine grünschimmernde Flüssigkeit setzte sich an dessen Spitze ab. Entsetzt riss sie die Augen auf. „Gift?“, keuchte sie. Dann brach sie zusammen. ~~//~~ Das Chakra kam immer schneller auf sie zu. Gleich würden sie entdeckt werden. Gleich war es vorbei. Er durfte das nicht zulassen. Nicht jetzt, nicht wo er Jiraiya und Hinata befreit hatte. Er würde sich etwas einfallen lassen müssen. Und zwar schnell. Er warf einen raschen Blick nach hinten, um zu sehen, ob Jiraiya und Hinata noch bei ihm waren. Diese hatten sich genau wie er an die Wand gepresst und sahen ihn sorgenvoll an. Naruto tauschte einen kurzen Blick mit Jiraiya. Als dieser nickte, grinste Naruto und wandte seinen Blick wieder nach vorne. Jiraiya und er hatten den gleichen Gedanken gehabt. Er wusste nun, wie er sie herausholen konnte. Mittlerweile waren auch die Schritte zuhören. Sie waren schon bedrohlich nahe. Instinktiv packte Naruto in seine Shurikentasche und wartete. Wenige Schritte trennten ihn noch von der Person, die auf sie zu kam und drohte, sie auffliegen zu lassen. Einige Sekunden noch, dann würde es so weit sein. Erwartungsvoll sah Naruto auf die gegenüberliegende Wand. Er würde seinen Gegner sofort sehen, wenn er vorbeikäme. Er grinste. Ja, mal schauen, wie er sich schlug. Das beste wäre, er würde seinen Gegner nur außer Gefecht setzen. Nichts ernstes, nur so, dass sie fliehen konnten. Er war schließlich kein Mörder. Binnen weniger Sekunden passierten viele Dinge gleichzeitig und zwar so schnell, dass Hinata, Jiraiya und Narutos Gegner gar nicht genau wussten, wie ihnen geschah. Der Shinobi kam um die Ecke und rannte genau in Narutos Arme. Dieser warf ihm sogleich ein überlegenes Grinsen zu. „Hallöchen“, sagte er, zog seine Hand aus seiner Shurikentasche und warf zwei kleine schwarze Pillen auf den Boden zwischen ihnen. Ein kleiner Knall entstand und sofort wurde es um sie herum dunkel. Rauchbomben. Naruto verpasste seinem Gegner einen Schlag ins Gesicht, dann rief er an Jiraiya und Hinata gewandt: „Los, schnell! Wir müssen hier entlang!“ Sofort rannten die drei los, in die Richtung, aus der der Mann so eben gekommen war. Nur wenige Augenblicke, nachdem die Drei verschwunden waren, löste sich der Rauch auf. Der Shinobi, den Naruto außer Gefecht gesetzt hatte, lag auf dem Boden und blutete stark. Er war bewusstlos. Narutos Schlag war hart und effektiv gewesen. Dieser Shinobi würde ihnen nicht mehr folgen können und erst recht nicht nach Verstärkung bitten. Doch wer sagte, dass er der einzige Gegner gewesen war? Die Wand hinter dem Shinobi öffnete sich lautlos. Heraustraten drei Männer. Es waren dieselben, die sich vor wenigen Stunden im geheimen Versteck des Leaders aufgehalten hatten. Grinsend sahen sie auf dem am Boden liegenden Shinobi. Er war ohnehin nur zur Ablenkung gedacht, damit sie sie nicht bemerkten. Nun war er nutzlos. Einer von ihnen, ein mittelgroßer, braunhaariger Mann, sah ihn abfällig an. „Nicht sehr gut, der Kleine hier“, sagte er zu den anderen gewandt. „Warum noch gleich wollte Matsumoto-sama ihn dabei haben?“ „Angeblich soll er einige effektive Fähigkeiten haben und er kennt sich in Hi no Kuni sehr gut aus.“ „Ach, so ist das. Nun, ich denke nicht, dass er noch vom großen Nutzen sein wird.“ Der Shinobi trat dem Mann gegen das Gesicht, dann stieg er über ihn hinweg. „Los, wir sollten uns wohl besser beeilen.“ ~~//~~ Beide Shinobi, Masaru und Isamu, sahen ihre Feinde zu Boden gehen. Sofort huschte jeweils ein abfälliges und überhebliches Grinsen auf ihre Gesichter. Denen hatten sie es aber gezeigt. Sie hätten von Anfang an wissen müssen, dass sie es mit ihnen nicht aufnehmen konnten. Innerlich ärgerte Isamu sich aber. Er hatte ernsthaft geglaubt, die Konoha-Nins wären ernstzunehmende Gegner mit denen sie es nicht leicht haben würden. Aber jetzt? Nichts waren sie. Wertlos. Und im Nu erledigt. Masaru warf einen Blick seinem Untergebenen zu. Als er sah, dass er seine Gegnerin erledigt hatte, atmete er erleichtert aus. Er hatte insgeheim damit gerechnet, dass er ihm, Isamu, würde helfen müssen, doch da hatte er sich wohl getäuscht. Anscheinend war dieser Idiot doch für etwas zu gebrauchen. Gemächlich schritt er auf den Haufen Erde zu, unter dem er seinen Feind wusste. So ein Idiot. Er hatte doch nicht ernsthaft geglaubt, dass er ihn, Yoshida Masaru, besiegen könnte. Lächerlich. Einfach nur lächerlich. Als er an der Stelle ankam, an der sein Gegner sich befand, und ein paar Brocken Erde beiseite schob, erschrak er. „Verdammt“, rief er aufgebracht. „Wie ist das möglich? ISAMU! KOMM HER! SOFORT!“ Doch auch Isamu hatte mit eigenen Probleme zu kämpfen. Er hatte seinen Blick nur eine Sekunde lang abgewandt und zugesehen, wie sein Meister auf sein Opfer zutrat, doch als er zurück auf diese junge, zugegeben ziemlich starke Kunoichi sah, ballte sich Wut in ihm an. „Kuso“, zischte er wütend und sah suchend umher. Wo war diese verdammte Kunoichi abgeblieben? An der Stelle, an der sie eben noch gelegen hatte, war niemand mehr. „Okay, Sakura, jetzt bleibt uns nicht mehr viel Zeit“, hörte Sakura Kakashi neben sich sagen. So eben waren ihre Schattendoppelgänger, die Kakashi zuvor erschaffen hatte, verschwunden. Natürlich hatten sie sich nicht selbst in den Kampf gestürzt, sondern Schattendoppelgänger geschickt, um den Kampf und die Fähigkeiten ihrer Gegner zu beobachten und zu erkennen, damit sie später einen Vorteil gegenüber der Shinobi hatten. Wären sie blind losgegangen... Nun, sie hatten ja gesehen, was dann unweigerlich passiert wäre. „Wenigstens wissen wir jetzt, wie wir gegen dieses Jutsu ankommen“, warf Sakura ein, während sie Isamu dabei beobachte, wie er suchend umhersah. Sie hatte eine unglaubliche Wut auf ihn. Er war ein überheblicher Schnösel, der sie im Kampf unterschätzte und Schuld an Narutos Verschwinden war. Und schlimmer noch: Er hatte sie damit aufgezogen! Doch auch dieser Masaru war nicht viel besser. Er war noch eine Spur arroganter als dieser Isamu, glaubte er wäre etwas Besseres, kommandierte Isamu herum und hatte nebenbei nichts Besonderes drauf. „Du hast also auch erkannt, wie das Jutsu funktioniert?“, hakte Kakashi nun nach. Sehr schön, dachte er. War ja nicht anders von Sakura zu erwarten. Sie hatte immer schon eine gute Auffassungsgabe gehabt und konnte schnell kombinieren und analysieren. Selbst als sie noch Genin war, ist es nicht anders gewesen. „Natürlich hab ich das, schließlich hatte ich es schon einmal mit einem ähnlichen Jutsu zu tun.“ Sakuras Stimme hörte sich beinahe gekränkt hat, doch ihre Lippen zierte ein Lächeln. „Es verhält sich nicht anders als mit Inos Shintenshin no Jutsu. Solange der Benutzer die Zielperson nicht in direkter Linie trifft, kann einem nichts passieren, heißt, dass wenn wir immer in Bewegung bleiben und nicht stehen bleiben, uns dieses Jutsu nichts anhaben kann. Oder irre ich mich da, Kakashi-sensei?“ „Nein, das hast du sehr gut erkannt. Also, ich schlage vor, jetzt gehen wir in den Kampf.“ Kakashi sah Sakura auffordernd an. Diese bestätigte ihn mit einem Kopfnicken. Jetzt war es endlich Zeit. Sie würden Naruto und Hinata einen erheblichen Schritt näher kommen. Vorrausgesetzt sie schafften es, diese Shinobi zu besiegen und zum Reden zu bringen. Einen Augenblick später sprangen Sakura und Kakashi, der sein Stirnband nach oben geschoben und somit das Sharingan aktiviert hatte, aus ihrem Versteck und landeten genau vor dem Gegner, der zuvor der jeweilige Schattendoppelgänger bekämpft hatte. ~~//~~ Schnell rannten Naruto, Jiraiya und Hinata durch die schier unzähligen Gänge. Wie lange mussten sie denn noch laufen, ehe sie den Ausgang finden würden? Wenn Naruto sich richtig erinnerte, war das hier der richtige Weg und sie müssten bald da sein, aber war es beim ersten Mal auch so lang? Naruto war sich da nicht so sicher. Vielleicht war er einmal falsch abgebogen oder war er vielleicht von Anfang an falsch gegangen? Er würde es sicher bald herausfinden. Auch wenn ihn dieses orientierungslose Hinundherlaufen schon jetzt tierisch auf die Nerven ging. Schon eine Weil hatte er kein fremdes Chakra mehr vernommen. Eigentlich hatte er damit gerechnet, an jeder Ecke auf einen Shinobi zu treffen, wie bei seiner ersten Flucht auch, aber dieses Mal schien es anders zu sein. Dieses Mal schienen die meisten Shinobi auf Mission oder sonst irgendetwas zu sein. Jedenfalls waren sie nicht in der Nähe. Oder aber sie unterdrückten ihr Chakra, sodass er es nicht wahrnehmen konnte. Das konnte man schließlich auch und würde erklären, warum er niemanden spürte. Doch hätten sie sie dann nicht schon längst angegriffen? Ach, es war zum Haare raufen, diese ganze Scheiße. Er hatte die Nase voll. Wenn er nicht bald hier herauskäme, würde er durchdrehen. „Naruto-kun, da vorne, da ist der Ausgang!“, hörte er Hinata hinter sich rufen. Und tatsächlich. Als Naruto seinen Blick nach vorne wandte, sah auch er es. Das riesige Eisentor, dass den Zugang zu der Freiheit versperrte. Erleichtert atmete er aus. Endlich hatten sie es geschafft. „Ero-Sennin, wie sieht’s aus, wird dein Chakra noch lange unbrauchbar sein, oder was?“, fragte er grinsend und warf einen amüsierten Blick nach hinten. Also Jiraiya das Grinsen und seinen Gesichtsausdruck sah und den provozierenden Unterton in seiner Stimme hörte, rümpfte er beleidigt die Nase. „Warte nur ab, bis ich es wieder benutzen kann! Allzu lange kann es sicher nicht mehr dauern. Und verdammt noch mal, hör auf mich Ero-Sennin zu nennen!“ „Alles klar, Ero-Sennin, ich hab verstanden!“ Jiraiya sah betont an Naruto vorbei, während sie auf das Tor zurannten. Wenige Schritte, dann kamen sie vor dem riesigen eisernen Tor zum Stehen. Naruto suchte vergeblich nach einer Klinke oder etwas ähnlichem, fand jedoch nichts. „Ähm, Ero-Sennin...“, begann Naruto nach einer Weile. „Ach, komm schon, Naruto. Beim ersten Mal hast du es doch auch geschafft – und zwar ohne meine Hilfe.“ Grinsend sah Jiraiya ihn an. „Ja, schon... Aber da stand das Tor auch offen, weil so viele Shinobi ’rein und ’rausstürmten, um mich zu fangen.“ Während Naruto das sagte, kratzte er sich verlegen am Kopf. „Wie--? Also... Soll ich--? Ähm..“ „Naruto, Naruto...“ Verblüfft schüttelte Jiraiya den Kopf. „Du willst mir doch nicht ernsthaft mitteilen, dass du das Tor nicht aufbekommst?“ Einen momentlang sah Naruto Jiraiya wie vor den Kopf gestoßen an, dann zeigte er sein typisches Naruto-Grinsen und sagte euphorisch: „Ach was! Ich werde eines Tages Hokage, da muss ich mit so was auch fertig werden.“ Als Jiraiya ihn angrinste und Hinata ihm ein aufmunterndes Lächeln zuwarf, formte er ein Fingerzeichen, rief „Kage Bunshin no Jutsu!“ und erschuf einen Schattendoppelgänger. Dieser stellte sich neben den echten Naruto. Zusammen formten sie ein Rasengan, das eine vergrößerte Version Narutos normalen Rasengans war. Als sie fertig waren, grinsten sie sich an und rannten auf das riesige Tor zu. Dabei schrien sie: „Oodama Rasengan!“ Eine gewaltige Explosion war die Folge, in der eine Druckwelle entstand, die Hinata und Jiraiya fast von den Beinen rissen. Eine riesige Staubwolke wirbelte auf, man konnte die Hand vor Augen kaum erkennen. Doch von vorne hörten sie Naruto rufen. „Kommt schnell, wir müssen hier ’raus, ehe sie kommen!“ Damit hatte er zur Abwechslung mal recht. Mittlerweile war der Schattendoppelgänger wieder verpufft und Naruto stand ganz alleine auf der anderen Seite. Er hörte, dass Jiraiya und Hinata sich in Bewegung setzten und durch den Staub auf ihn zukamen, doch noch ehe sie ihn erreichten, vernahm er ein eigenartiges Knacken hinter sich, gefolgt von einem „Na, na, na, wohin so eilig?“ ************************************** *räusper* Okay, das ist nicht ganz das, was ich eigentlich habe wollte. Und damit meine ich die Sache mit dem Ugokanai no Jutsu. Ja, eigentlich war ein Gegenjutsu geplant, aber irgendwie hat das von der Zeit her nicht geklappt. Ich hab die FF wohl doch nicht ganz so gut durchgeplant, wie ich gedacht habe uu" Hoffe, ihr könnt damit leben. Simpel (wie alle anderen Lösungen auch xD), aber nachvollziehbar, oder? *sfz* Okay, das war's. Ich zieh das jetzt nicht unnötig in die Länge. Lob & Kritik sind erwünscht. Sayonara, Itsumi! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)