Until I found you... von Femii (... I won't stop searching) ================================================================================ Kapitel 13: Matsumoto Yukeru ---------------------------- Konnichi wa, meine Leser. Hier erfreue ich euch mit einem nächsten Kapitel Seid nicht so streng mit mir. Ich finde, es nicht soo~ gut v_v Hoffe, ihr könnt damit leben. Ich kann es ja auch *Augen verdreh* Wie dem auch sei.. Vielen Dank für die zahlreichen (lol xD) Kommis beim letzten Kapitel^^ Hoffe, dass es wieder so viele (oder sogar noch mehr ^.~) werden. Aber jetzt wünsche ich euch einfach mal viel Spaß ________________________________________ Kapitel 13: Matsumoto Yukeru ~ selber Tag, 16:00 ~ Doch dann fiel ihr etwas ein. Etwas, was sie eben nicht beachtet hatte. Etwas Wichtiges. Verdammt wichtig sogar. „Naruto-kun!“, rief sie aufgebracht. Naruto konnte gerade noch ausweichen, ehe Hinata ihn mit ihrem Kopf am Kinn traf. „Was-? Was ist denn los, Hinata-chan?“, fragte Naruto besorgt und sah verwundert auf sie hinab. Was war nur plötzlich mit Hinata los? Gerade eben war sie doch noch so ruhig gewesen. Bereute sie es etwa, dass sie sich gerade geküsst hatten? Was konnte sonst mit ihr los sein? Viel gab es ja nicht, was sie jetzt so aus der Fassung bringen könnte. Ängstlich sah er sie an. Er betete, dass er sich täuschte und es etwas Anderes war. „Chakra!“, keuchte Hinata nur und starrte mit weitaufgerissenen Augen zu ihm hoch. „Chakra?“ In seiner Stimme schwang Verblüffung mit. Er hatte absolut keine Ahnung, worauf Hinata hinauswollte. Natürlich gab es Chakra. Jeder hatte Chakra. Sie, er, Sakura-chan... Was war denn so besonderes daran, dass sie nun so erschrak? „Ja, Chakra! Der Käfig! Er ist voll davon!“ Erschrocken starrte sie ihn aus ihren weit aufgerissenen, fliederfarbenen Augen an. Wenn der Käfig tatsächlich voll Chakra war, waren ihre Chancen schlecht hier alleine wieder herauszukommen. Sie hätten keine Möglichkeit, die Eisenstäbe zu durchbrechen. Sie würden nicht nachgeben; das Chakra würde dafür sorgen. Was um Himmelswillen sollten sie nur tun? Doch Naruto schien das gar nicht aufzuregen. „Ach so.“ Beruhigt und erleichtert atmete er aus. „Ja... ja, das weiß ich. Ich war hier doch schon Mal“, sagte er ungerührt und lehnte sich zurück. Doch Hinata stutzte. Er wusste das? Wieso hatte er es ihr dann nicht gesagt? Und überhaupt, wie war er denn dann letztes Mal hier entkommen? „Du... du weißt das? Und wie kommen wir hier jetzt raus?“, fragte sie. In ihrer Stimme schwang Hoffnung und Zuversicht mit. „Tja, nun“, begann Naruto. Unwillkürlich bekam Hinata das Gefühl, dass er etwas gar nicht Beruhigendes sagen würde, „das weiß ich leider selbst nicht.“ Betroffen sah Hinata ihn an. „Ja, aber... wie... wie hast du es denn beim ersten Mal geschafft? Hier rauszukommen, meine ich...“, fragte sie. Ihre Stimme zitterte. Sie konnte... nein, sie wollte nicht glauben, dass sie hier nicht mehr herauskamen. Irgendeinen Ausweg musste es doch geben. Sie würden ihn schon finden. Naruto wusste sicher einen. Schließlich hatte er es schon einmal geschafft! Ja, Naruto würde einen Ausweg kennen. Da war sie sich sicher. ~~//~~ Schnelle Schritte hallten durch die Gänge. Unaufhaltsam suchten sie ihren Weg durch die einzelnen Gänge und Räume. Von Nichts und Niemandem ließen sie sich aufhalten. Sie hatten nur ein Ziel. Ein einziges. Zwei Personen traten um eine Ecke. Vor ihnen befand sich ein großes Tor, das von zwei Shinobi bewacht wurde. „Yoshida Masaru und Watanabe Isamu“, sagte einer von ihnen. Kurz darauf formten die zwei Shinobi einige Fingerzeichen, woraufhin das Tor verschwand und ein weiterer Durchgang erschien. Eilig setzten sie sich in Bewegung und gingen weiter. Der Durchgang war nur spärlich beleuchtet. Überall hingen Fackeln, die nur schwach brannten. Niemals waren sie ausgegangen und würden das wohl auch nie tun. Der Gang schien endlos zu sein. Man konnte nicht erkennen, wann und ob er überhaupt irgendwann endete. Auch das Tor war nun nicht mehr zu erkennen. Die Dunkelheit, die sich durch den ganzen Raum zog, war dichter als gewöhnliche. Doch das bemerkten sie schon lange nicht mehr. Dieser Weg, diese Dunkelheit war schon viel zu normal für sie geworden. Und doch; immer wenn sie hier entlang gingen, war ihnen unwohl. Die Aura, die von diesem Ort ausgestrahlt wurde, war angsteinflößend. „Ich hasse diesen Ort“, wisperte einer von ihnen und sah ängstlich von einer Fackel zur anderen. „Halt die Klappe, Isamu! Du solltest so was nicht sagen. Du weißt genau, wenn er es hört, bist du dran“, zischte der andere gereizt, doch man konnte trotzdem so etwas wie Besorgnis heraushören. Allerdings würde er nie zugeben, dass er und Isamu als Team zusammengewachsen waren und er enttäuscht wäre, würde ihr Leader ihn umbringen. „Jaja, ist ja schon gut, Masaru-sama. Aber mir gefällt es hier trotzdem nicht. Ich fühle mich immer so... so unwohl...“ Darauf erwiderte Masaru nichts. Schließlich hatte Isamu Recht; auch er fühlte sich unwohl. Dieser endlose Gang, er hasste ihn ebenso sehr wie Isamu. Wieso nur musste es so schwer sein, zu ihrem Leader zu gelangen? Konnte er sich nicht irgendwo niederlassen, wo es nicht so lange dauerte? Insgeheim wusste er natürlich, dass es nicht ging. Der Leader wäre bei einem möglichen Angriff viel zu verletzbar und es war oberste Priorität, ihn zu beschützen. Doch all das half nicht darüber hinwegzusehen, dass er diesen Ort hier hasste. Mehr als alles andere. Und er mit seiner Meinung nicht alleine war. „Dauert es noch lange?“, quengelte Isamu nun weiter. Genervt verdrehte Masaru die Augen. „Du bist ebenso oft hier gewesen wie ich, also solltest du dir die Frage wohl selbst beantworten können“, fuhr er ihn an. „Ist ja schon gut“, resignierte Isamu und schien einige Zentimeter zu schrumpfen. Diese regelmäßigen Nörgeleien gingen ihm tierisch auf die Nerven und waren nicht besonders gut für sein Ego. Beleidigt ging er voraus. Wutschnaubend sah Masaru ihm hinterher und beschleunigte ebenfalls seinen Schritt. Je schneller sie hier durch waren, umso besser. Eine Weile, in der jeder seinen Gedanken nachhing, blieb es still. Doch als sie schon fast am Ende des Ganges angelangt waren, erhob Isamu erneut seine Stimme. „Meinen Sie, dass Leader-sama sehr wütend sein wird?“, fragte er zaghaft. Masaru überlegt kurz, dann antwortete er: „Ich weiß es nicht. Wir werden sehen.“ Damit war das letzte Wort gesagt. Gerade hatten sie das Ende des scheinbar endlosen Ganges erreicht und blieben vor einer großen Metalltür stehen. Masaru trat vor, dann klopfte er drei Mal schnell und einmal kurz – das Zeichen, das zu erkennen gab, dass es einige seiner wichtigsten Mitarbeiter waren. Nur einen Augenblick später öffnete sich die Türe, ohne dass jemand hinter ihr stand. Masaru und Isamu atmeten tief ein, ehe sie sich in Bewegung setzten und durch die Türe gingen. Der Raum hinter dieser war im Vergleich zu den anderen Räumen sehr groß. An der Wand gegenüber von ihnen stand eine riesige Liege, auf der der Leader die Hälfte seiner Zeit verbrachte. An der linken Wandseite war ein großer Tisch und ein Stuhl, der jedoch so ziemlich leer war. Ansonsten gab es an jeder Wand noch zwei bis drei Fackeln. Außerdem war der Leader der einzige, der noch eine große Lampe mitten im Raum hängen hatte, direkt über einem kleinen Tisch, auf dem jede Menge verschieden großer Schriftrollen lag. Als die beiden Shinobi eintraten, schloss sich die Türe hinter ihnen wieder und sie blieben unschlüssig stehen. Eigentlich hatten sie erwartet, ihren Leader auf der Liege vorzufinden, doch heute war er nicht da. Überhaupt konnten sie ihn nirgendwo entdecken. Allmählich begannen Masaru und Isamu sich zu fragen, ob vielleicht irgendwas passiert war und der Leader vielleicht gefangen genommen worden war, doch dann stellte sich natürlich die Frage, warum die beiden Shinobi von eben immer noch die Tür bewachten. Verwundert sahen sich die beiden an, doch dann hörten sie, wie sich eine Wand öffnete und der Leader den Raum betrat. „Ah, da seid ihr ja endlich“, sagte der Leader missbilligend. „Gomen nasai, Leader-sama, aber es gab einige.. Schwierigkeiten“, versuchte Masaru sich zu entschuldigend und deutete eine Verbeugung an. „Jaja, hab ich mir schon gedacht“, murrte der Leader verärgert und schritt auf die Liege zu, auf der er sich direkt niederließ. Einige Sekunden verstrichen, dann meldete der Leader sich wieder zu Wort. „Also schön.. Und was waren das für Schwierigkeiten? Ich hoffe doch, ihr habt ihn endlich erledigt“, sagte er und sah sie skeptisch an. Masaru und Isamu tauschten einen nervösen Blick. Dann begann Isamu. „Leader-sama.. es ist nicht so einfach, wie Ihr denkt.. Es ist so, dass-“ „Es ist nicht so einfach? Es ist nicht so einfach? Natürlich ist das einfach! Ihr müsst ihn nur töten! Mehr verlange ich nicht von euch!“ Wütend sprang der Leader auf und funkelte sie an. Er ballte die Hände zu Fäusten und rang wutschnaubend nach Luft. Er konnte es nicht fassen. Noch immer hatten diese Idioten es nicht geschafft, diesen Loser zu erledigen. Was konnte denn daran bitte so schwer sein? Er konnte doch nicht noch mehr Leute damit beauftragen! Nicht jetzt. Nicht in der entscheidenden Phase! „Ich verlange eine Erklärung von euch“, fuhr er nun wieder etwas ruhiger fort. Doch an seinem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass er immer noch vor Wut kochte. Isamu zuckte zusammen, Masaru jedoch antwortete in einem professionellen, ruhigen Ton und verzog keine Miene. „Es war schwerer als erwartet an die Zielperson heranzukommen. Wir-“ „Was soll das heißen?“, unterbrach der Leader ihn wütend. „Das soll heißen, dass er sehr gut bewacht wurde. Die Hokage hatte dafür gesorgt, dass immer jemand bei ihm war. Er war nie alleine“, erklärte Masaru ruhig. Zwar gab es den Anschein, er wäre vollkommen ruhig und gefasst, doch in ihm herrschte pure Angst. Angst, vor dem Leader. Angst, etwas Falsches zu sagen. Angst, vor den Folgen. „Sprich weiter“, forderte Leader-sama. „Wir waren ziemlich nah am Wohnort der Zielperson angelangt. Nur wenige Kilometer trennten uns von den Mauern. Doch es war zu riskant, zu gefährlich, ihn jetzt anzugreifen. Deshalb entschieden wir uns, ein Lager aufzubauen und abzuwarten.“ Masaru stoppte, wandte sich Isamu zu und sah ihn fordernd an. Dieser verstand und sprach weiter. Allerdings konnte er sich nicht so beherrschen wie Masaru; man hörte deutlich heraus, dass er Angst hatte und lieber wieder ginge. „Da-... Das Lager war noch nicht fertig aufgebaut, d-doch Masaru-sama und ich hatten schon dieses Jutsu angewandt.. Um Barrieren zu erschaffen, damit wir wussten, wenn jemand käme, Ihr wisst schon..“, verhaspelte Isamu sich. Sofort wurde er mit einem strafenden Blick Masarus und Leader-samas gestraft. „Schon nach wenigen Minuten wurde die Barriere durchdrungen. Sofort wandten Masaru-sama und ich ein Genjutsu an, um die Eindringlinge zu täuschen und herauszufinden, wer sie waren. Zu unserem Glück befand sich unter ihnen die Zielperson.“ Ehe Isamu fortfahren konnte, erhob Masaru das Wort. „Praktischerweise hat sich das Team, in dem sich die Zielperson befand, schon nach wenigen Minuten getrennt. Zwei gingen westlich, zwei östlich. Unser Zielobjekt ging nach Osten, zusammen mit einer jungen Kunoichi. Natürlich war das die Chance für uns und wir belegten beide mit dem Jutsu. Vor wenigen Stunden haben wir sie in den Kerker in eines der Chakrakäfige gebracht“, schloss Masaru seinen Bericht ab. Die Minuten verstrichen, ohne dass jemand ein einziges Wort sagte. Allmählich begannen Masaru und Isamu darüber zu zweifeln, ob es das Richtige gewesen war, die Zielpeson hier herzubringen. Ob sie sie nicht doch besser, direkt getötet hätten. Und diese kleine Kunoichi gleich dazu. Doch dafür war es jetzt zu spät. Jetzt mussten sie sich auf die Reaktion ihres Leaders gefasst machen. Die Spannung war fast spürbar und hinterließ ein ungutes Gefühl bei den Beiden. Wie würde der Leader reagieren? Was würde er sagen? Und welche Folgen würde ihr Handeln für sie haben? Doch noch ehe sie sich weitere Gedanken machen konnten, sprang der Leader wütend auf. „Ihr habt was?“, schrie er aufgebracht und schritt auf die Shinobi zu. Er war um einiges größer als die Zwei und wirkte allein körperlich schon verdammt einschüchternd. „Sagt mir nicht, dass das wahr ist! Sagt mir nicht, dass ihr diesen Loser wieder zurückgebracht habt! Sagt mir nicht, dass dieser Uzumaki weiterhin eine Gefahr für mich ist!“ Der Leader war mit jedem Wort lauter geworden und schrie sie letzten Endes aus vollem Halse an. „Ihr könnt auch wirklich nur scheiße bauen! Wofür sage ich euch extra, dass ihr diesen verdammten Uzumaki töten sollt? Wieso schicke ich Hunderte meiner Männer hinter ihm her mit der Gewissheit, dass jeder von ihnen getötet wird, nur um ihn zurückzubringen? Hätte ich das gewollt, wäre ich anders vorgegangen! Verdammt, ihr seid auch für Nichts zu gebrauchen, ihr Idioten!“ Wütend rannte der Leader auf und ab, blieb wieder stehen und stampfte auf den Boden, ging wieder auf und ab und blieb dann wieder stehen. Er war unglaublich wütend auf die beiden. Schon wieder hatten sie es vermasselt. Nicht nur vor zwei Tagen, wo sie mit fünfzig Mann gegen einen einzigen Shinobi antreten mussten, nein, sondern auch vor ein paar Stunden, wo sie die perfekte Möglichkeit gehabt hatten, ihn, diesen verdammten Uzumaki, zu töten! Es war zum Verzweifeln, zum Aus-der-Haut-fahren, zum Schreien. Und so was schimpfte sich “bester Mann“? Versager waren das! Nicht mehr, nicht weniger! „Leader-sama, wir dachten nur, dass er noch wichtig werden könnte. Ihr könntet die Hokage erpressen und so schneller zu Eurem Ziel kommen“, versuchte Masaru ihr Handeln zu erklären. Doch das hätte er lieber nicht tun sollen. „Erpressen? Die Hokage erpressen? Sag mal, hast du noch alle Kunai in der Tasche? Die Hokage wird sich nicht erpressen alssen! Niemals!!“ Wütend schlug er mit der Hand auf den Tisch, woraufhin einige der Schriftrollen runterfielen. „Habt ihr wenigstens dafür gesorgt, dass die anderen Mitglieder seines Teams uns nicht mehr in die Quere kommen können?“ Masaru und Isamu zögerten einen Moment zu lange, was sich gar nicht gut auf die Laune des Leaders auswirkte. „Ihr habt es nicht? Seid ihr denn bescheuert? Sie könnten jeden Moment hier aufkreuzen und alles zunichte machen, nur wegen eurer Dummheit!“ „Es tut uns sehr Leid, Leader-sama“, versuchte Masaru zu retten, was zu retten war, und verbeugte sich tief. Schnell machte es Isamu ihm nach. „’Es tut uns leid, es tut uns leid’ – Immer höre ich dasselbe! Immer und immer wieder! Es würde mir viel mehr helfen, wenn ihr endlich mal was richtig machen würdet!“, fuhr der Leader weiter wütend fort und trat wieder auf die Zwei zu. „Ich verlange von euch, dass ihr dieses Team ausschaltet, bevor es hier aufkreuzt – verstanden? Um den Uzumaki und seine kleine Freundin werde ich mich schon kümmern. Und jetzt verschwindet!“, rief er aufgebracht und deutete mit seinem Finger auf die Türe, die sich nach einem kurzen Fingerzeichen wieder öffnete. „Hai“, sagten die Shinobi, dann wandten sie sich ab und verließen den Raum. Einige Minuten lang stand der Leader wutschnaubend auf derselben Stelle und starrte seinen Leuten hinterher. Diese beiden Versager, nichts können sie richtig machen!, dachte er aufgebracht. Sein Gesichtsausdruck war finster und er hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Nach einigen Minuten, in denen er sich wieder einigermaßen beruhigte, wandte er sich zu der Wand um, aus der er zuvor gekommen war. Schnell formte er einige Fingerzeichen, woraufhin ein Loch in der Mauer erschien, durch das er hindurch ging. Direkt hinter dem Loch befand sich ein weiterer, geheimer Raum. Drei Shinobi standen in einer Reihe aufgestellt vor ihm und sahen ihn erwartungsvoll an. „Ich hoffe, ihr wisst wenigstens, was ihr zu tun habt?“, fragte der Leader lauernd und hob eine Augenbraue. „Natürlich, Matsumoto-sama“, antwortete einer von ihnen, der kleinste. „Gab es etwa Probleme? Du siehst so wütend aus, Yukeru-san.“ Ein weiterer Shinobi, der hinter den anderen Drei auf einem Stuhl saß, sah seinen Leader grinsend an. „Wohl wahr, Susumu-san. Masaru und Isamu haben mal wieder einiges falsch gemacht. Dieser Versager, Uzumaki Naruto, ist wieder da – und hat gleiche seine kleine Freundin mitgebracht“, antwortete er in einem sarkastischen Tonfall. „Oho, eine kleine Freundin, sagst du?“, wiederholte der Angesprochene. „Ja, du wirst dich zu gegebener Zeit, um sie kümmern dürfen. Doch jetzt müssen wir erst einmal mit unserem Plan weitermachen. Ich hoffe, ihr enttäuscht mich nicht.“ _________________________________ Namensgebung: Yoshida, Masaru; Leader aus Prolog; Ranghöher als Isamu; Bedeutung der Vornamens: "Sieg, Gewinnen" Watanabe, Isamu; Rangniedriger als Masaru; Ranghöher als alle Anderen aus dem Prolog; Bedeutung des Vornamens: "Mut, Tapferkeit" Matsumoto, Yukeru; Ober-Leader-Leader (xD); Of course ranghöher als Masaru, Kopf der Organisation "Hametsu"; tüffelt an einem pösen, pösen Plan; Bedeutung des Vornamens: Yuudai = "Größe, Pracht", Takeru = "Krieger" => wurde zu Yukeru = "großer Krieger" ________________________________________ Ende. Leider. Wenigstens habe ich es fertig gebracht, diese eine verdammte Sache, die schon seit 2(?).. oder 3(?) Kapiteln auftauchen soll, unterzukriegen. Zwar ist sie nur angedeutet, aber das ist ja schon mal ein Fortschritt, oder? *zu Gw-Freak schiel* Du solltest wissen, was ich meine ^___^ Wie dem auch sei.. im nächsten Kapitel ist sie ausführlich drin. Endlich! Was ich sonst noch sagen wollte.. Diese Sache mit den "Bösewichten" (hihi I love this word 3) musste ich ja irgendwann mal sagen, nich? Und seid froh, dass es jetzt ist! *nicknick* By the way, sorry, dass es nur so wenig Wörter sind *schäm* v______v Freu mich auf konstruktive Kritik und gegen Lob habe ich auch nichts einzuwenden ;) See you later, aligator Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)