Schlangenprinz von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 So, das ist das zweite Kapitel. Ich hoffe ihr lest weiter und hinter lasst ein Kommi. „Was soll das?“ sprechen /Mir doch egal/ denken *Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache) „So Potter hier in Slytherin gibt es einige Regeln und du wirst sie besser sehr schnell lernen, sonst bekommst du Ärger mit dem ganzen Haus und das wird nicht sehr angenehm. Hm, wo fange ich am besten an...“ „Draco, ich verderbe dir ja nur ungern deinen Auftritt, doch ich muss mir Harry mal ausleihen, er muss mir da noch was erklären“ „Zabini, Potter hat uns allen was zu erklären, ich will sofort wissen warum er in Slytherin ist! Also Potter, erkläre!“ „Ich bin in Slytherin, weil mich der Hut nach Slytherin gesteckt hat, da er meint ich währe in Gryffindor nicht mehr sicher. Und das er einen Fehler wieder gut machen muss. Ich sollte schon im ersten Schuljahr nach Slytherin, doch ich habe mich geweigert, was sich schließlich als Fehler heraus gestellt hat.“ „Als Fehler, wieso?“ Fragte eine Slytherin. „Ich möchte nicht darüber reden“ antwortet Harry „So, Harry, jetzt komm endlich mit, wir gehen jetzt zu Prof. Snape“ Sagt Blaise ungeduldig. Er hat Angst das Harry zusammen bricht ehe sie bei dem Tränkemeister ankommen. „Warum, Zabini?“ „Wegen der Sache im Zug, das musst du mir noch mal irgendwann erklären“ „Wenn ich nicht will?“ „Keine Chance!“ Mit diesen Worten zieht er den neuen Slytherin mit sich. Zu seinem Pech ist Harry noch zu geschwächt um sich zu währen und verflucht seine Verwandten in Gedanken. Endlich bei dem Professor angekommen, klopft Blaise sofort an. „Ja, herein“ „Guten Abend Professor. Ich müsste mit ihnen über Harrys Gesundheit reden. Als ich ihm im Zug fand konnte er sich vor Schmerzen kaum noch bewegen, deshalb habe ich ihm einen Heiltrank gegeben, aber er scheint immer noch verletzt zu sein.“ „Mr. Potter, was sagen sie dazu?“ „Ich möchte nicht darüber reden!“ „Ziehen sie bitte ihr T-Shirt aus, ich möchte Ihnen helfen, aber sie müssen sich helfen lassen“ „Nein, auf gar keinen Fall“ „Soll ich Mr. Zabini raus schicken, ist dir das lieber?“ Harry nickt nur schwach, in seinen Augen sieht man Angst und Verzweiflung. Die beiden anderen können in seinem Gesicht lesen wie in einem Buch. Blaise erhebt sich und schenkt Ray einen letzten aufmunterten Blick ehe er den Raum verlässt. Langsam zieht Harry sein T-Shirt aus. Severus, der schon viel gesehen zieht zischen Luft ein, er ist entsetzt. Wie konnte man ein Kind so zurichten und man muss bedenken, dass das Kind schon einen Heiltrank erhalten hat, er ist froh das er Blaise aus dem Raum geschickt hatte. „Harry, wer hat dir das angetan?“ /Soll ich oder soll ich nicht? Kann ich ihm vertrauen oder nicht? Wird er mir helfen oder nicht? Das sind die Fragen. Aber wenn ich es so bedenke, er hat mich noch nie belogen oder wie etwas besonderes behandelt und er ist ein Gefolgsmann meines Vaters, das er der dunklen Seite treu ist, weiß ich schon lange. Soll doch Dumbeldore denken was er will. Ich glaube ich vertraue ihm zumindest teilweise, denn was habe ich schon noch zu verlieren?/ „Das waren die Durslys. Dumbeldore hat ihnen aufgetragen mich zu brechen und schlecht zu behandeln damit er sich als lieber Großvater darstellen kann und ich habe ihm auch noch vertraut und geglaubt. Wie dumm und naiv ich doch war. Doch das ist vorbei, ich werde ihm nie wieder vertrauen. Und wollen Sie jetzt zu Dumbeldore rennen und ihm alles erzählen oder vielleicht doch eher zu Voldemort?“ sagt Harry heraus fordernd. „Du weißt schon das es gefährlich ist so über den Direktor zu reden? Warte kurz ich hole dir einen Heildrank, der auch deinen tiefen Wunden und Narben verschwinden lassen wird. Wenn du darüber reden willst oder auch über alles andere, kannst du immer zu mir kommen, auch wenn es mitten in der Nacht sein sollte. Ich weiß zwar das unser Verhältnis in den letzten Jahren nicht besonders gut war, aber das ist mein Fehler gewesen, ich sah immer James in dir und ich habe gedacht das du bei deinen Verwandten wie ein König behandelt wirst. Verzeih mir, ich war blind vor Hass auf James.“ Mit diesen Worten, geht er in den Nebenraum und kehrt kurz darauf mit einem Trank zurück, den er Harry gibt. Als dieser den Trank trinkt, spürt er wie sich seine Wunden schließen und seine Schmerzen nachlassen bis sie vollständig verschwinden. „Danke“ sagt er leise. Der Professor lächelt nur. Der Ex- Gryffindor ist erstaunt noch nie hat er den Tränkeprofessor lächeln sehen. „Du kannst gehen, aber vergiss nicht du kannst immer zu mir kommen“ Leicht lächelnd begibt er sich vor die Tür wo Blaise auf ihn wartet. Zusammen gehen sie schließlich zurück. In den Kerkern warten die andern Slytherins noch immer auf sie. „Blaise Zabini könntest du erklären was das sollte?“ Kommt es auch gleich von einem tobenden Draco Malfoy. „Ich könnte, aber ich tue es nicht, Dray. Komm Harry ich zeige dir unser Zimmer, du teilst dir mit mir und Draco ein Zimmer. Ich hoffe ihr bringt euch nicht gegenseitig um. Ich werde dir auch ein Buch geben in dem die Regeln unseres Hauses aufgeschrieben sind. Wenn du Fragen hast frag mich oder jemand anderen einfach und halte dich bitte an die Regeln.“ „Ich werde es versuchen und Malfoy da wir jetzt in einem Haus sind sollten wir versuchen mit einander aus zu kommen und mit diesen kindischen Streitereien aufhören. Das wird uns sonst nur Strafarbeiten und Punktabzug bringen. Ok.“ „Ok. Frieden. Immerhin schlafen wir in einem Zimmer. Aber halte dich bitte von deinen Freunden fern, das würde unserem Ansehen schaden.“ „Kein Problem, auf die kann ich ohne Probleme verzichten und außerdem das sind Ex- Freunde“ Mit diesen Worten folgt er seinem Führer in ihr Zimmer. Er ist überrascht so ein schönes Zimmer hat er noch nie gesehen. „So und diese Tür führt ins Badezimmer“ erklärt Zabini ihm. Ray ist ziemlich zufrieden, mit diesem Zimmer kann er leben. Er geht ins Bad und macht sich fertig und kurz darauf liegt er in seinem Bett und denkt darüber nach, was so alles in letzter Zeit geschehen ist. Zusammenfassung, er hatte erfahren das die Potters nicht seine Eltern sind, nein ausgerechnet Voldemort ist sein Vater. Dumbeldore, sein Mentor hatte den Dursleys aufgetragen ihn zu brechen und wünschte seinen Tod. Er kam zu guter letzt nach Slytherin und Snape bat ihm auch noch seinen Hilfe an. Seine gesamte Welt war in den letzten Tagen in tausend Scherben zerbrochen, wie ein Spiegel, den man einfach weggeworfen und zerstört hat. Doch was soll er nun machen? Mit diesen Gedanken schläft er ein, denn der Tag ist sehr anstrengend gewesen. Am nächsten Morgen wacht er schon um 5 Uhr auf, denn bei den Dursleys musste er immer um diese Zeit mit dem Frühstück anfangen. Er beschließt aufzustehen und anschließend in den Gemeinschaftsraum zu gehen. Im Bad duscht er erst einmal gründlich, er geniest es richtig, denn er durfte in den letzten 6 Wochen nur 6 mal duschen . Danach zieht er die alten Sachen von Dudley an und beschließt neue Kleidung kaufen zu gehen, denn es ist ihm immer falsch vor gekommen gute Kleidung zu haben wo die Weaslys doch so arm sind. Ganz zu schweigen von Dumbeldore, der sein Konto gesperrt hat obwohl er eigentlich gar nicht sein Vormund ist. Tja, der würde sich noch wundern. Als er aus dem Badezimmer geht, entdeckt er auf seinem Nachttisch ein Buch „Die Regeln der Slytherins“ interessiert nimmt er das Buch mit in den Gemeinschaftsraum und fängt an zu lesen, gerade als er die letzte Seite anfängt trudeln die ersten Slytherins ein. „Hey, Harry du bist ja schon wach! Hast du schon lange auf uns gewartet und woher wusstest du das wir immer gemeinsam zu Frühstück gehen?“ Wird er auch gleich von Pansy gefragt. „Ich bin gerade mit einem gewissen Buch fertig geworden“ antwortet ihr Ray leicht lächelnd. Nach dem Frühstück gehen Harry, Blaise, Milli, Pansy und zur Verwunderung aller Draco nach London in die Winkelgasse um für Harry neue Sachen zu kaufen. Da sie der Meinung sind das Harry als Slytherin angemessen gekleidet sein muss und sowieso neue Schulsachen braucht. So, das war das zweite Kapi. Vielen Dank an alle die es gelesen haben und besonders an die, die ein Kommi hinterlassen. Danke Leute, dass ihr meine Fantasien ertragt. Bis zum nächsten Kapi. Schlangenmaedchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)