Soulmates von Inner_me_is_chaos (Seelenverwandt durch arm und Reich SasuXSaku RealFF) ================================================================================ Kapitel 3: Sportfest, Strandhaus und DER EX ------------------------------------------- So, ab jetzt gilt's. Ihr seid beim Namen für das Kapitel gefragt! Schreibt mir einfach eure Idee per Kommi (*nick* *nick*) oder per ENS (auch in Ordnung -.-). Ich suche mir dann den Beste aus und der wird hier eingefügt. Ich hatte eigentlich viel zu viel zu tun, um dieses Kapitel noch zu Ende zu bekommen, aber weil ich eine kleine `Aufmunterung` von einer gewissen Lucy *sich räusper* bekommen habe, habe ich mich entschlossen, meine Pflichten nach hinten zu verschieben und das hier fertig zu stellen. Wundert euch nicht, wenn es nicht so gut is... Is n bissel gehuddelt. Have Fun: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nach ein paar Wochen begann die Klasse sich an Kakashi zu gewöhnen. Besonders am Anfang war es aufgefallen, dass ihr neuer Klassenlehrer immer und zu jeder zeit einen Mundschutz trug. Da hatte Hinata es sich natürlich nicht verkneifen können, nach zu fragen, ob sein neues Wunderheilmittel à la Erkältung ein totaler Flop wäre. Kakashi hatte sofort seine Gegenantwort von wegen: “Das Mittel sei noch in der Entwicklungsphase“ gegeben. Der heutige Tag schimpfte sich Freitag und die Mädchen hatten Sport. Bei ihrer einzigen weiblichen Lehrkraft – Kurenai Yuuhi. Eigentlich komisch, dass es auf einer Mädchenschule fast nur männliche Lehrkräfte gab. Naja, wieder zurück zu Frau Yuuhi. Diese Frau war es, welche die 11B der Konoha High momentan durch die Sporthalle jagte. „Jetzt beeilt euch doch mal!“ donnerte ihre Stimme durch den großen Raum. „Schneller Mädels. Das könnt ihr mir doch nicht antun! Da sind ja die aus der Suna High schneller.“ ... „Hey!“ beschwerte sich Temari, die Austauschschülerin, welche zufälligerweise von der Suna High kam. „Das war ein indirektes Kompliment für dich.“ Flüsterte Kurenai ihr zu und Temari stapfte zurück zu ihren Freundinnen. Bis auf Sakura und Tenten hatte alle Probleme mit dem 2000 Meter lauf, den sie für ein Sportfest übten. Ok, man musste schon eher DAS Sportfest sagen und dieses war kein normales Fest, wie man es zum Beispiel in Deutschland unter dem Namen Bundes Jugend Spiele kannte. Es war das Fest, an welchem sich die Konoha High und die Suna High jährlich mehrere Wettkämpfe lieferten, die sich gewaschen hatten. Temari würde dieses Jahr auf der Seite der Konoha High kämpfen, weshalb ihre ehemaligen Freundinnen von ihrer alten Schule nichts mehr von ihr wissen wollten. Denn diese Wettkämpfe gehen durch Mark und Bein. Somit zwang Frau Yuuhi ihre Schülerinnen jeden Freitag 2000 Meter zu laufen, um gewappnet zu sein. Sakura und Tenten liefen gleichzeitig durch die Ziellinie als Kurenais Stoppuhr neun Minuten anzeigte. Tenten ließ sich hinfallen und lag auf dem kalten Hallenboden. „Man... Bin ich fertig!“ sie schnappte nach Luft. Sakura stütze allein ihre Hände auf ihre Knie. So schwer war es nun auch wieder nicht, so schnell zu laufen. Sie atmete zwar auch schnell, aber sie war langsamer gelaufen als normal. Am morgen hatte sie schließlich bei Tsunades Training nur acht ein halb Minuten für die 2000 Meter gebraucht. „Das hat Laufen so an sich, dass es anstrengend ist.“ sagte die Rosahaarige und blickte auf. Die anderen Mädchen aus ihrer Klasse, insgesamt waren sie 20, hatten mindestens noch eine Runde vor sich. Bis auf Temari. Sie lief nun durch das Ziel mit einer Minute Rückstand zu den beiden Konoha Girls. „Wie...“ sie schnaubte und ließ sich auf Tentens Höhe nieder. „Wie... seit ihr nur.... so schnell?“ Bei jeder Pause atmete sie tief ein. „Training.“, antwortete die Braunhaarige. Ihr Atem ging wieder langsamer und sie setzte sich auf. „Was denkt ihr, habt ihr in Englisch?“, fragte Tenten, als auch der Rest der Klasse angekommen war. Nur mal so zur Anmerkung: Die Durchschnittszeit, die gelaufen worden war, betrag zwölf Minuten. Damit hatten sich Sakura Tenten und sogar noch Temari eine 1+ verdient. „Das willst du doch jetzt nich ernsthaft wissen, oder?“, atmete Ino eher als sie sprach. Die fünf hatten es sich auf einer Bank bequem gemacht, welche am Hallen Rand standen. „Warum denn nicht?“, fragte Tenten nun. „Weil ich da so schlecht drin war, dass wegen mir die Note 8 eingeführt werden muss.“ „Ach komm Ino, so schlimm wird es schon nicht. Außerdem war das nur ne Hü. Die wird dir schon nicht groß Schaden.“ „Ja, Hinata. Bei dir mag die nicht so schlimm gewesen sein, aber ich hab gar nichts kapiert!“ Somit fing ein kleiner Streit an. „Was sagst du dazu Sakura?“ „Hm?“ war das einzige, was Angesprochene zu Stande brachte. Ihr Blick war zur Decke gerichtet. „Hast du nicht zugehört?“, fragte Ino empört. Sakura schüttelte den Kopf und blinzelte ein paar Mal um die hellen Streifen aus ihrem Blickfeld zu bekommen. ° Nie wieder direkt in eine Lampe schauen! ° War die Regel, welche sie gerade für sich aufgestellt hatte. Wenigstens war sie nun wieder ansprechbar. „Wo warst du denn?“, fragte Hinata. „Schon beim Wochenende.“, kam die Antwort. „Ah.“, Machte Ino bevor sie wieder loslegte. „Also, wie fandest du Englisch und was denkst du, hast du?“ Dass sich Ino immer so viele Gedanken machen musste. Sakura atmete tief ein und sprach dann mit möglichst gleichgültiger Stimme: „Keine Ahnung, ich lass mich überraschen.“ „MÄDELS!“ Die Fünfer Gruppe schreckte zusammen. Kurenai stand direkt vor ihnen, mit verschränkten Armen und starrte sie an. „Falls ihr es noch nicht bemerkt habt, die Stunde ist zu Ende. Und ich hätte auch gerne meine Pause, also... AB MIT EUCH!“ Kaum blinzelte die Lehrerin waren ihre Schülerinnen auch schon in der Umkleide verschwunden. Ja, man musste eben nur laut genug schreien können, um sich Gehör zu verschaffen. Eine Schulstunde später saß die 11B wieder in ihrem Klassenraum. „Puh, keine sechs.“ Ino legte erleichtert ihr Blatt wieder auf den Tisch. Sie drehte ihren Kopf nach links zu Tenten. Auf ihrem Blatt prangte eine zwei. ° War ja klar, dass sie besser ist. °, dachte die Blondine und lehnte sich nach hinten um die anderen zu befragen. „Was habt ihr?“ flüsterte sie hinter Tentens Rücken, damit Asuma, ihr Lehrer in Englisch, sie nicht bemerkte. „Ich ne eins, Tema ne vier und Saku ne drei.“ Kam die Antwort von Hinata. „Dann haben wir ja alles von eins bis fünf durch!“ „Du hast keine sechs?“ „Nein.“ „Was hab ich gesagt?“ „Jaja, ich weiß. Aber frag die andern mal, ob sie heute schon was vor haben.“ „IHR DA HINTEN IN DER LETZTEN REIHE!“, motzte Asuma los. Anscheinend waren sie doch lauter gewesen als gedacht. „RUHE JETZT! Also, wo waren wir? Ach so ja. Bei dem Gerund...“ Schon fing Asuma an, mit seiner Zigarette im Mund zu reden. Er war der einzige, der sich in dieser Schule mit Tabak erwischen ließ, denn die Regeln lauteten, dass so Sachen verboten waren. Naja, dann gab es wenigstens schon mal einen, der sich halbwegs gegen Orochimaru durch zusetzten versuchte. Asuma hatte seine Rede nur kurz weiterführen können, denn die Klingel erlöste die Mädchen um einen langweiligen Vortrag. Ein richtiges Chaos war ausgebrochen, da alle 20 Schülerinnen gleichzeitig aus dem Klassenraum wollten. Zumindest fast. Sakura saß immer noch auf ihrem Platz und sah zu, wie am Ausgang um leben und Tod gekämpft wurde. Asuma war schnell genug gewesen, um vor diesem Ansturm aus dem Raum draußen zu sein und wartete nun, bis der Klassenraum leer war, um sie ab zu schließen. Bei dem Stau, der sich jedoch gebildet hatte, konnte der Lehrer noch seine ganze Mittagspause dort warten. Sakura sah sich um, ob jemand sie beachtete. Dann öffnete sie ein Fenster und sprang hinaus. Tödlich konnte sie sich nicht verletzten, da es unter dem Fenster vielleicht einen Meter hinunter ging. Erdgeschoss eben. Langsam schlenderte Sakura in die Richtung der Cafeteria, als sie Temari sah. Anscheinend war sie ohne Verletzungen aus dem Stau raus gekommen. „Hey, Saku!“ und schon stand die Blondine mit den vier Zöpfen neben Sakura. „Wo warst du denn? Ino hat dich gesucht.“ „Ach ja?“, fragte Sakura und betonte ihre Frage so, dass es sich wirklich so anhörte, als ob sie sich dafür interessieren würde. Jedoch waren ihre Gedanken schon wieder bei besagtem Wochenende. „Ja, sie hatte vergessen, dass du, wie ich, noch Spanisch hast und hat vor der Klasse gewartet. Zusammen mit Ten und Hina.“ War ja mal wieder klar Ino. Ein Hirn wie ein Sieb. Das war auch ein Grund, weshalb ihre beste Freundin Spanisch im letzten Jahr nicht als Wahlfach dazu gewählt hatte. hatte sie gesagt. Wie dem auch sei. Temari hatte Spanisch, weil man in ihrem Heimatort eher Spanisch sprach als Englisch, wodurch sie natürlich einige Vorteile, und damit auch fast eine Geschenkte 1 im Zeugnis, besaß. Sakura hatte ihre nun dritte Sprache gewählt, weil es in einer zur Hälfte Spanisch sprechenden Stadt wie L.A nicht schlecht wäre, wenn man die Leute verstehen konnte. Es hatte sich herausgestellt, dass die Haruno eine gewisse Begabtheit in Spanisch aufwies, wodurch sie wie Temari eine 1 auf dem Zeugnis sicher hatte. „Auf jeden Fall wollte Ino dich fragen, ob du heute zum Strandhaus kommst.“ „Das Strandhaus?“, fragte die Rosahaarige nach. ° Das wäre mal eine Abwechslung zu den ganzen Partys. Mal nicht übernächtigt aufstehen, hört sich gut an. ° dachte Sakura, als sie mit Temari sie Schwelle zum 5 Sterne Restaurant.. ähäm... ich verbessere mich, zur Cafeteria, betraten. „Ja, scheint ein toller Ort zu sein. Ino hat nur so davon geschwärmt.“, meinte Temari. „Du warst noch nie bei unserem Strandhaus?“ „Nein. Ich bin doch erst seit dem zweiten Schulhalbjahr letzten Jahres hier.“ Sakura klatschte sich ihre Hand an ihre Stirn. „Sorry, hatte ich vergessen.“ Temari lächelte sie an. „Is doch nicht schlimm.“ Ihr wurde ein Tablett mit verdammt teurem Essen gereicht. Sakura wusste nicht ganz genau, welch ekelige Art von Muscheln es sich auf dem Teller der blonden bequem gemacht hatte, aber sie riet mal auf Austern. Auch der Rosahaarigen wurde ein Tablett + Teller + (wahrscheinlich) Austern in die Hand gedrückt und die beiden Mädchen verzogen sich an einen großen Tisch. Er stand an der Fensterfront der Cafeteria, welche man, wenn man zur Tür hinein kam, zu der linken Seite fand. Rechts konnte man sein Essen abholen und gerade aus befand sich eine große Fluchttür für Notfälle. Jedoch war der automatische Alarm, der abgegeben werden sollte, wenn man die Tür öffnete, abgeschaltet. Es hatten sich einfach zu viele einen Spaß draus gemacht, durch diese Tür auf den großen Schulhof zu kommen. Sakura war sich sicher, dass an ihrem Stammtisch mindestens fünfzehn Leute Platz fanden, doch im Moment saßen sie alleine. Temari auf Sakuras Rechten. „Und, kommst du?“, kam die Blonde wieder auf das Thema zurück. „Mhm...“ Sakura nickte, während sie angeekelt eins ihrer Schalentiere untersuchte. Sie legte ihre Gabel weg, schob ihren Teller auf Abstand und wand sich an Temari. „Wann treffen wir uns denn?“ Ihre Freundin schluckte ein Stückchen dieses `etwas` Namens Muschel hinunter um antworten zu können. „Sie sagt, um sechs wär gut. Magst du nicht?“ Mit letzterem war Sakuras Essen gemeint. „Nein, ich mag es nicht.“ Oder wie sie wahrheitsgemäß anfügte. „Ich hasse dieses Zeug. Da kauf´ ich mir auf dem Heimweg lieber nen anständigen Hamburger.“ Temari verschluckte sich an ihrem `etwas`. „Du isst diese Kalorienbomben?“ Temaris Blick fiel sofort auf die Hüften der Rosahaarigen. ° Kein Gramm Fett. Die lügt doch. ° Sakura jedoch nickte nur. „Weiß dein Vater davon?“, kam die nächste Frage von der Blonden. „Nein, und das is auch gut so. Er verabscheut es, wenn ich dieses, Wie sagt er?, Punkfutter esse.“ „Naja, kann ich dann deine Muscheln?“ „Nimm dir so viel, wie auf dem Teller is!“ Sakura schob direkt ihr ganzes Tablett zu Temari, welche genussvoll die Austern in sich schaufelte. Nach einem kleinen Streit mit ihrem Vater, dass Sakura nach Punkfutter rieche, war die Haruno auf dem Weg zu ihrem Treffpunkt. Sie hatte sich einen Jeans Minirock und ein rotes Top angezogen, worunter sie ihren Rosa Bikini versteckte. Eine Sonderanfertigung, da es dasselbe Rosa war, wie ihre Haarfarbe – und diese Farbe fand man nicht bei jedem Aldi auf dem Wühltisch. Auf jeden Fall fuhr sie mit ihrem dunkelblauem Roller die Straßen entlang und kam nach etwa einer halben Stunde am Strandhaus an. Inos gelbes Cabrio hatte sie schon vom weiten gesehen. Anscheinend hatte ihre beste Freundin die anderen eingesammelt, da das Auto das einzige Fortbewegungsmittel, neben Sakuras Roller, weit und breit war. Sakuras türkisgrünes Handtuch hörte auf im Wind zu wehen, als sie ihr Gefährt abstellte und sich der kleinen Hütte näherte. Sie stand auf einem kleinen Felsvorsprung und wenn man eine kleine Steintreppe hinunter ging, war man direkt am Meer. Oder eher gesagt an einem flachen Strandstück, mit schönem weißen Traumsand. „Sakura, da bist du ja endlich. Du hast ne halbe Stunde Verspätung!“, meckerte Ino los, als sie die Haruno sah. „Mein Vater.“, war alles, was der blonden geantwortet wurde, bevor Sakura in die Strandhütte eintrat. Es war innen wie außen alles hell gestaltet und innerhalb befand sich eine Tresen aus grauem Stein. Dies war jedoch nicht die einzige Einrichtung. Es gab noch einen Tisch, aus dem selben Material, wie der Tresen, und vier Stühle. Für die fünfte von ihnen hatte jemand einen pink weiß gestreiften Klappstuhl zur Verfügung gestellt. Er passte irgendwie nicht ganz in diese Umgebung. „Na, Sakura, hast du auch alles für die kommenden Tage voller Spaß, Spannung und Entspannung eingepackt?“, fragte Tenten von ihrem Standpunkt, welcher sich hinter dem Steintresen befand. „Ich hoffe es doch.“, meinte Sakura und stellte ihre große Sporttasche in eine Ecke. Dort hatten auch die anderen ihre Sachen hingestellt und Sakura musste aufpassen, ihre Sachen nicht auf die von Ino zu stellen. Die Blondine war da sehr eigen. „Ino hat echt nicht übertrieben.“, sagte Temari. Sie kam zusammen mit Hinata aus einem der Hinterzimmer. Die Hyuga hatte ihrer Freundin die Räume gezeigt. „Das Haus sieht von außen voll klein aus, aber innen drin sind wirklich vier Schlafzimmer, ein Badezimmer und hier diese Art Wohnküche.“ Temari war wirklich erstaunt. „Habt ihr das bauen lassen oder wer war das?“, fragte die Sabakuno an Ino gewandt und ließ sich auf einen Stuhl fallen. „Ähm... Hinata?“ „Ich weiß es auch nich mehr. Tenten?“ „Ich glaube Sakura müsste es noch wissen. Ich tu es nämlich nich mehr.“ Eine gewisse Rosahaarige musste leise lachen. „Immer alle auf mich. Aber ich weiß es echt noch. Wir haben das Ding hier in Bau gegeben als wir in der siebten Klasse waren. Tenten und Hinata haben sich um die Gelder und das alles gekümmert, ich mich um die Raumeinteilung und Ino um die Einrichtung.“ Sakuras genaue Antwort ließ Temari den Kiefer runter klappen. Ino wandte ein „Streber!“ ein und stand dann auf um sich einen Saft aus dem Kühlschrank zu holen, welcher in dem Steintresen eingebaut war. „Wo soll Tema eigentlich schlafen?“, fragte Sakura. Tenten machte es sich zur Aufgabe ihr zu antworten: „Da haben wir grad drüber diskutiert, als du gekommen bist.“ „Und, habt ihr eine Lösung gefunden?“ „Jap.“, meinte Hinata und gesellte sich zu Ino an den Tresen. „Hängematte ist hier das große Stichwort.“ „Du willst wirklich auf einer Hängematte schlafen?“, fragte Sakura an Temari gewandt. „Naja, ich wird wohl keinen anderen Schlafplatz finden.“ „Warum nicht, wir haben doch in jedem Schlafzimmer ein Doppelbett stehen. Und die sind normalerweise für zwei Menschen gebaut.“ „Ja, aber die Betten sind nur 1,40 Breit. Also keine wirklichen Doppelbetten.“, wand Tenten ein. „Dann kann Tema in mein Bett.“, entschied die Rosahaarige. „Ich wollte sowieso mal sehen, wie es ist in ner Hängematte zu schlafen.“ Man konnte ihrer Stimme anhören, dass sie keine Widerrede duldete. Sakura stand auf und holte sich ihre Badesachen aus ihrer Tasche und blieb in der Tür stehen. „Wer kommt mit ne Runde schwimmen?“ „ICH!“, kam es ihr einstimmig von ihren vier Freundinnen entgegen. „Man, seit wann waren wir schon nicht mehr hier?!“, fragte Sakura am Abend, als es sich die fünf in der Wohnküche gemütlich gemacht hatten. „Auf jeden Fall zu lange.“, entschied Tenten. Sie hatte ihre Füße hochgelegt und trank eine Tasse Tee. „Ich könnte gerne auf den Muskelkater morgen verzichten. So lange war ich seit ein paar Jahren nicht mehr am Stück im Wasser.“ Dieses Gegrummel musste ja von Ino kommen. „Warst du nicht diejenige von uns, welche die Idee dazu hatte?“ „Ja, war ich Hinata. Aber jetzt brauch ich erst mal ein Bier.“ „Ich bring dir eins mit.“, sagte Temari du ging in den Küchenbereich des Raumes. „Willst du dich etwa betrinken?“, fragte Sakura skeptisch. „Ja, ich habe sowieso kaum noch einen Grund zum Leben. Und wenn ich morgens schon mal Schmerzen hab, dann spür` ich nen Kater mehr oder weniger auch nicht.“ Temari stellte ihr eine Flasche des gewünschten Getränkes auf den Tisch und setzte sich wieder in den pink weiß gestreiften Klappstuhl. „Haben wir was nicht mitbekommen, oder warum hast du kaum noch Gründe zu leben?“, fragte Hinata und blickte in die runde. Sakura zuckte mit den schultern. „Ich hatte mich schon gefragt, warum Ino auf ein mal die Idee gekommen ist, wieder her zu kommen. Sonst gab es immer einen Grund, warum wir und hier `versammelt` hatten.“ „Den gibt es auch dieses Mal.“, fügte Ino hinzu und ihre Augen wurden glasig. „Konohamaru hat sich von mir getrennt.“ „Kenn ich nicht.“, kam es ehrlich von Temari. „Ich auch nich.“, meinten Tenten und Sakura gleichzeitig. „Meinst diesen Rotzlöffel, der im selben Alter ist, wie meine Schwester?“ Ino nickte nach Hinatas Frage. „Ich wusste gar nicht, dass du mal mit so einem zusammen warst.“ „Ich hab es auch geheim gehalten. Wie sieht das denn aus, wenn eine wie ich, mit dem rotznäsigen Enkel des Bürgermeisters rumläuft. Aber... ich mochte ihn irgendwie wirklich. Und jetzt...“ Ino schluchzte laut auf. „...hat er mich abserviert, weil er sich in Hanabi verschossen hat.“ Kaum hatte sie diese Tatsache ausgesprochen, spuckte Hinata ihren Tee aus. Zum Glück traf sie niemanden, doch die anderen kamen nicht drum rum, ihre weißäugige Freundin komisch an zu sehen. „Du... Du denkst wirklich, dass sich dein Ex-Freund in meine kleine...“ Hinata musste sich zwischendurch immer wieder einen Lachanfall unterdrücken. „...unfreundliche, nervige, verzoge Schwester verliebt hat?!“ Ino nickte und bekam von Sakura ein Taschentuch hingehalten. Jetzt mussten sich die vier nicht todunglücklichen etwas einfallen lassen, um Ino auf zu muntern. „Schau mal Ino. So toll kann er eigentlich gar nicht gewesen sein, wenn er wirklich so dumm ist, und sich in Hanabi verliebt. Du weißt doch, was sie für eine kleine...“ Sakura traute sich nicht ganz dieses Wort aus zu sprechen so lange Hinata dabei war. Doch diese klärte die Situation. „Du kannst ruhig Schlampe sagen. Es stimmt ja.“ „Na gut. Du weißt doch was sie für eine kleine Schlampe ist, da brauchst du diesen Typen wirklich nicht!“ „Genau, und das nächste mal suchst du dir einfach jemanden aus, der älter ist. So ein Zwerg weiß dich doch gar nicht zu schätzen!“ Tentens Stimme war laut und wurde durch den Aufprall ihrer Handfläche auf den Tisch unterstrichen. „Denkt ihr wirklich?“ „Ja, das nächste Mal suchst du dir einen reiferen Typen aus.“ Ino tupfte sich die letzten Tränenspuren trocken und nickte. „Aber ein Bierchen trinken darf ich doch trotzdem noch, oder?“, mitleidig sah sie Sakura an und schob langsam ihre Unterlippe vor, welche anfing zu beben. ° Oh nein, nicht die Schmollmund Nummer! ° Doch zu Spät. Ihr Mitleid ließ es nicht zu, ihrer Freundin jetzt noch zu widersprechen. „Na gut. Aber nur eins!“ „DANKE!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mit der Länge war.. oder eher bin ich nicht ganz zufrieden. Mir ist heute (ganz genau gesagt, während der Wiederholung von Taumschiff Surprise) noch die Sache von wegen Inos Ex Freund eingefallen und ich konnte das ganze dann wenigstens noch etwas verlängern... Naja, isd eben ein Filler Kapitel ud ich hab mir jetzt noch ein paar Sachen mehr mit rein gebaut, die ich in der folgenden FF noch berücksichtigen muss. *sich das alles viel schwerer mach, als es eigentlich ist* Wie isses denn geworden? *ganz lieb guck* Schreibt es einfach in nem Kommi, ja? eure Mangafan93 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)