I Love... von Taiet-Fiona-Dai (Seto+Joey) ================================================================================ Kapitel 5: Kann den das wirklich Liebe sein? -------------------------------------------- Kapitel 5: Kann den das wirklich Liebe sein? Langsam öffnete Joey seine Augen, ein heller Lichtstrahl blendete ihn, er kniff seine Augen etwas zu und sah sich um. „Wo bin ich?“, dachte er und schaute sich weiter um. „Kaiba. Ich bin bei Kaiba.“ In diesem Moment öffnete sich die Tür und Yugi kam rein. „Hey. Bist du wach?“ Joey nickte mit dem Kopf, Yugi setzte sich neben ihn aufs Bett, schaute ihn aber nicht an. „Bist du sauer? Mit Sicherheit, warum frag ich bloß?“ Joey schaute traurig auf seine Hände, die er zusammen geleckt hatte, als ob er Beten würde. Yugi atmet auf. „Ich bin nicht sauer, nur enttäuscht.“ Joey schaute weiter hin nur auf seine Hände. „Wieso hast du nicht gesagt? Ich bin doch dein Freund!“ Joey sah Yugi weiter hin nicht an, doch der kleine Yugi packte Joeys Gesicht und zog ihn so zu sich dass diese ihn anschaute. „Ich habe dich gern, die anderen auch.“ Joey fing an zu weinen, Yugi nahm ihn in den Arm. „Verzeih, Yugi bitte!“ Yugi und Joey saßen eine ganze Stunde Arm in Arm, bis sich die Tür öffnete, Tea und CO. betraten das Zimmer. „Joey, wie geht es dir den?“, fragte Seth. Joey lächelte nur und legte sich wieder hin. Die Andern sahen ihn etwas Traurig an und verließen das Zimmer. „Warum hat er das gemacht?“, fragte Yugi mit zitternder Stimme. Seth schaute nach unten und sah Yugi an. „Ich glaube, ich weis es.“ Seth lief zum Fenster, das am Ende des Flurs war. „Als ich ihn gefunden hatte…hatte er nicht nur äußern Verletzungen.“ Seth machte das Fenster auf. „Wie? Er hatte nicht nur äußere Verletzungen?“ Seth drehte sich zu den Andern um. „Nun er hatte auch Innerliche Blutungen.“ Yugi und die Andren sah Seth an. „Und? Was hat das zu bedeuten?“ Seth senkte seinen Kopf. „Er wurde Vergewaltig!“ Yugi und die Andern sahen ihn jetzt geschockt an. „Du…du Lügst!“ - „Ich wünsche zu Lügen, aber es ist die Wahrheit.“ Yugi drehte sich um und rannte raus. Kaiba der gerade von der KC kam sah wie Yugi auf ihn zu lief, kurz bevor Yugi Kaiba bemerkt brach er zusammen und fiel zum Boden. „Hey, Yugi.“, sagte Kaiba und hob ihn auf und trug ihn ins Haus. Nach dem der Hausarzt von Kaiba ihn untersucht hatte sagte er: „Ihm geht es bald wieder besser. Er sollte sich erst einmal ausruhen. Und am besten die nächsten Tage nichts Anstrengendes machen.“ Dann stand er auf und ging. „Kippen vielleicht noch mehr von euch hier um? Wen ja dann sagt Bescheid, damit ich eine Kraken Station auf mache kann!“, sagte Kaiba genervt und ging. „Ist das ein Herzen loser Trampel!“, sagte Seth. „Joey.“ Tea drehte sich zu Yugi. „Es geht ihm gut.“ - „Wer hat ihn das bloß angetan?“, fragte Yugi Seth. „Das weis ich leider nicht.“ Tristan, der neben der Tür stand fragte: „Weist Kaiba was davon? Das mit Joey?“ Seth schüttelte den Kopf. „Wieso fragst du Tris?“ - „Nur so.“ Tristan streckte sich und ging zu Yugi. „Ich werde dann mal nach Hause gehen.“ Er wuschelte Yugis Harre durch und verabschiedet sich von den Andern und ging. Yami sah Tristan kurz hinterher. „Was ist mit ihm?“ Yugi schaute Yami an. „Warum?“ - „Na, er geht einfach.“ Tea stemmte ihre Hände ihn die Hüften. „Ist doch egal! Lass ihn doch wen er müde ist.“ - „Ja.“ - „Ich geh dann man nach Jono. Wenn ihr hier schlafen möchtet sagt mir bitte Bescheid.“, sprach Seth und ging. Tea lies sich auf das Sofa nieder dass neben dem Bett stand, Yami legt sich zu Yugi. Tristan der vor zehn Minuten das Zimmer verlassen hatte, suchte weiter hin nach Kaibas Büro. „Man der Lackaffe hat so viel Luxus gar nicht verdient. Selbst wen ich ein Navi hätte würde ich mich trotzdem verlaufen. Das muss es sein!“ Tristan klopfte an, er hört nur ein mürrisches herein, und er machte die Tür auf. „Was willst du denn?“, fragte Kaiba ihn. Tristan lief auf Kaibas Tisch zu und schaute in wütend an. „Was soll das werden? Etwa eine Drohung?“ - „Nein!“ -„Okay. Was möchte Herr auch so Cool?“ Tristan verbeugte sich vor Kaiba. „Ich möchte dich um etwas bitten. Kümmere dich bitte um Joey.“ Seto sah ihn verwundert an, doch sein Lächeln wurde noch arroganter als sonst. „Ach, und wieso soll ich mich um den Köter kümmern?“ - „Joey geht es nicht gut. Das hast du bestimmt schon selbst mitbekommen. Mein Gefühl sagt mir das dass nicht das Letzte Mal gewesen ist!“ - „Nun, wen ich es richtig verstehe soll ich den Köter vor sich selbst schützen?“ - „Ja!“ Seto zog eine seiner Augenbraun nach oben und lacht auf. „Wie soll ich so einen Irren vor sich selbst schützen?“ Tristan sah wütend in Kaibas Augen. „Ich warne dich, wen du Joey auf irgendeiner weis verletzt! Ich schwöre dir, ich werde dich mit meinen eigen Händige in die Hölle schicken!“ Tristan drehte sich um und knallte die Tür, hinter sich zu. Verwundert sah Kaiba die geschlossene Tür an. „Was sollte das werden? Hat er mir gerade gedroht!“, Kaiba knurrte böse auf. Seth umarmte Jono. „Ich habe dich Lieb.“ Jono lachte und löste sich aus der Umarmung. „Ich Liebe dich!“ Seth lächelte ihn an, Küsste ihn und ging dann vor seinem Computer. „Ich werde mal kurz aufs Klo gehen.“, sagte Jono. Langsam lief er den Flur endlang und sah dass eine Tür nicht ganz verschlossen war. Er ging auf sie zu und schaute rein. Er sah wie ein Blonder Junge aufstand und sich anzog. „Komm rein.“ Jono erschreckte sich, betrat aber das Zimmer. Joey beachtete Jono nicht wirklich, er war viel zu beschäftig damit seine Schuhe zu finden. Joey krabbelt auf dem Bode herum, bis er vor Jonos Füßen hallt machte. Dann sah er nach oben und schrie laut auf. So das alle die noch im Haus waren sich erschreckten und zu Joey rannten. „JOEY WAS IST?“, fragte Yugi hastig. Doch was die Andern sah brachte sie zu lachen, Joey hatte sich unter dem Bett verkrochen. „Oh Gott, Köter du machst dein Namen alle ehre!“, sagte Kaiba etwas lachend. „HEY! Wer ist hier der Köter?“ Mittlerweile lag ein Teil von ihnen lachend auf dem Boden Dies missfiel Joey, er fand es gar nicht toll so ausgelacht zu werden. „Ihr seid doch alle Idioten! Legt mich!“ Joey krabbelte unter dem Bett her, drehte sich mit dem Rücke zu seinen Freunde. Yugi krabbelte zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Sorry!“, lachte Yugi, immer noch leicht. „Tze! Lass mich!“ Die Andern lachten weiter. „Mann…HÖRT AUF ZU LACHEN!“ Seth richtet sich grade auf und versuchte sich das Lachen zu verkneifen. „Da ist Jono.“ - „Ja schön aber warum sieht er so aus wie ich?“ - „Du bist seine Wiedergeburt.“ - „Seine Wiedergeburt? MANN HÖRT AUF ZU LACHEN.“ Tea stand lachend auf und nahm Joey in den Arm. Kaiba sah den Blonden an grinste noch einmal und ging. „So, nun ab ins Bett, Joey und du auch Yugi.“, sagte Tea. „Wieso muss Yugi im Bett liegen.“, fragte Joey. Der Blick von Tea wanderte zu Seth, dieser schüttelte den Kopf. „Ach das ist Halb zu Wild.“ Tea brachte Joey zu seinem Bett, wären dessen verließen Yami und Yugi das Zimmer. „So, bleibe jetzt schön liegen, ja.“, sagte Tea und lächelte, dann verließ sie das Zimmer. Jono setzte sich auf Joeys Bett. „Jono was soll das?“, fragte Seth. „Ich möchte ihn mir nur mal genauer anschauen.“ Seth lief zu ihm rüber und lehnte sich über ihn. „Schau doch einfach nur dich an.“, sagte er und küsste ihn. Joey sah den Küssenden zu und schüttelt sich. „Hört bitte auf. Das ist echt abartig!“ Seth grinste ihn an. „Was gibst da zum grinsen?“ - „Ach nichts. Nur das du das gleiche wie Set-kun gesagt hast!“ Joey sah ihn mit einem dämlichen Gesichtausdruck an und wurde dann auf einmal rot. „Was hast du den?“ Joey schüttelte den Kopf. „Geht bitte!“ Seth grinste ihn weiter hin an, ging aber dann mit Jono. In dem Moment in der dir Tür ins Schloss viel, packte Joey sich hektisch ins Gesicht und dachte: „Wieso bin ich rot geworden? Liegt das vielleicht an das was Kaiba zu mir gesagt hatte? Wie war das doch gleich? ´Und außer dem Liebe ich dich, glaube ich zumindest.´ Ahhh! Wie konnte er nur so was sagen?“ Joey wurde noch röter. „Hallo? Was ist mit mir los? Warum schlägt mein Herz so schnell? Bin ich etwa…Nein bin ich nicht! Man dieses Arrogante Arsch macht mich total durcheinander!“ Joey legte sich hin und schaute hoch zu Decke. „Warum werde ich rot? Freud es mich so sehr das er das zu mir gesagt hat?“ Joey dachte und dachte, bis es ihn zu viel wurde und er zu Kaiba ins Büro lief. Doch was er dort vorfand, damit hätte er nie gerechnet. Kaiba hatte seinen Kopf auf den Laptop geleckt und schlief. „Wie Süß…NEIN HÖRAUF ER IST NICHT SÜß SONDER EIN EGOIST!“, dachte Joey bevor er sich mit dem Thema süß beschäftigte. „Er sieht echt süß aus wen er schläft, natürlich auch wen er Wach ist. HALLO JOEY!“ Joey gab sich Gedanklich eine Ohrfeige. „Der Kerl macht mich zum Homo! Das wirrst du noch büssen!“ Joey beugte sich über Kaiba und Küsste ihn auf die Wange. Kaiba wachte durch die Berührung auf. Verschlafen sah sich Kaiba um und erblickte den erschrockenen Joey neben sich stehen. „Was machte der Köter hier?“, dachte Kaiba. „Ich…ich gehe.“ Kaiba hielte Joey an den Arm fest. „Na Hünchen, Lust noch mal von einem Dach zu springen?“, fragte Kaiba, mit ein fieses lächeln auf den Lippen. „Vielleicht!“ - „Mach es, aber lasse meine Firma daraus!“ Joey zog sein Arm weg. „Leck mich!“ Kaiba schaute in Joeys Augen und sah das er gleich Anfinge zu weinen. „Was ich zur dir gesagt habe kannst du wieder vergessen, das war nicht ernst gemeint. Wollte nur mal sehen wie du regierst. Außerdem würde ich mich nie ihn so einen scheiß Köter wie dich verlieben! Und jetzt hau ab du Loser!“ Joey schaute ihn an, streckte ihm die Zunge raus und lief schnell aus dem Büro. Vor der Tür brach Joey ihn Tränen aus „So Kaiba das wäre da auch erledig!“ Kaiba sah auf seinen Laptop und zog die Stirn zusammen. „Was ist das für ein Gefühl in meiner Brust? So als ob mein Herz zerbrechen würde.“ Kaiba machte die Schublade von seinem Schreibtisch auf, und nahm sich eine Kopfschmerztablette raus, dabei fiel ihm was zum Boden. Er hob es auf, beim hoch gehen knallte er mit seinem Kopf gegen die geöffnete Schublade. „AU! Scheiße!“, fluchte er. Er betrachte das was ihm runter gefallen war. „Jetzt tue ich mir auch noch wegen den scheiß Köter den Kopf stoßen, nur weil sein doofes Foto auf den Boden gefallen ist.“ Kaiba sah es an, der Schmerzen in seiner Brust wurde schlimmer. „Liebe ich ihn vielleicht doch? Nein tust du nicht Kaiba!“ Kaiba nahm das Foto und küsste es. „Vielleicht doch. Wen ich ihn sehen, würde ich am liebsten über ihn herfallen. Ihn Küsse und nie mehr los lassen. Wen er etwas hat, möchte ich es als Erstes Wissen bevor es die Andren Wissen, wenn er weint möchte ich das er es bei mir tut und nicht alleine oder wenn er Angst hat möchte ich ihn die nehmen. Ihn beschützen ihn riechen, schmecken und spüren, ja das alles! 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