I Love... von Taiet-Fiona-Dai (Seto+Joey) ================================================================================ Kapitel 2: Sternschnuppen! -------------------------- Kapitel 2: Sternschnuppen! Am Nächsten Morgen öffnete Kaiba die Tür seines Hausbüros. Das erste was er sah war das Seth auf dem Sofa eingeschlafen war. Er ging auf ihn zu und weckte ihn unsanft. „Hey wach auf!!“ Kaiba rüttelte ihn an die Schulter. Seth öffnete genervt die Augen. „Geht das nicht etwas Freundlicher?“ Kaiba sah ihn wütend an und sprach mit gereizter Stimme: „Stehe auf! Und kümmere dich um den Köter!“ »Bei Yugi zu Hause.« „Großvater!“, schrie Yugi. Er sah hinter seinem Verkaufstisch auf, und sah seinen Enkel Fragen an. „Was ist denn? Ist Yami wieder fort?“ - „Nein, er ist im Bad. Aber des wegen rufe ich dich.“ sagte Yugi aufgeregt. „Was ist denn das Problem?“ Yugi rannte die Treppen runter und sagte: „Ich muss zur Schule! Aber ich kann mich nicht fertig machen wen er das Bad belegt.“ Großvater lacht auf und sprach: „Geh doch rein, du wirst ihn schon nichts weg schauen, nur weil er ein Pharao ist.“ Yugi wurde rot und ging dann doch ins Badezimmer, gerade in den Moment stand Yami vor ihm und sah ihn sich einen kurzen Moment an, packte dann doch einfach nur seine Jacke und rannte zur Schule. »Währen dessen bei Kaiba.« „Wo seid ihr gewesen?“ fragte Joey mit zitternder Stimme. Seth sah ihn an und lächelte. „Ich habe im Büro auf Set-kun gewartet.“ Kaiba lief an Joey vorbei, sah ihn an und sprach: „Wieso willst du es Wissen? Hat der Köter uns etwa vermisst?“ Joey drehte sich zu Kaiba um und schrie ihn an: „Dich ganz bestimmt nicht! Du Arrogantes Arschloch!“ In den Moment als Joey den Satz zu ende gebracht hatte, kippt er nach vorn um. Seth erschreckte sich und fing ihn auf. Kaiba dagegen ging weiter und sagt Arrogant: „Sehe zu das der Köter wieder auf die Beinen kommt, ich will ihn nicht länger als nötig hier habe!“ Seth sah ihn wütend hinter her und sprach leise: „Was ist nur aus mir geworden? Ich wahr doch mit Jono immer gut Befreundet.“ Nach dem Seth Joey ins Krankenzimmer gebracht hatte, ging er zum Museum um mit Isis zusprechen. „Bin ich zu spät?“ fragte Isis die auf Seth zu lief. Seth lächelte sie charmant an und schüttelt den Kopf. Isis nahm Seth Hand und führte ihn zu einer Steintafel. Seth sah sie sich an und fragte Isis: „Was möchtest du hier?“ Isis die gerade den Staub von der Tafel wischte sprach: „Ich möchte dir etwas zeigen!“ Isis zeigte auf die Tafel. Seth sah erschrocken hin, er konnte es nicht glauben was er dort sah. „Ich...habe…“ stotterte Seth. Isis ging auf ihn zu und zog ihn in ihren Armen. „Du warst besessen. Und konntest nicht andres Handeln.“ - „Und wegen dieser Tat ist unsere Freundschaft kaputt gegangen?!“, sprach Seth mit trauriger Stimme. Isis lies in los und drückte ihn eine Broschüre in die Hand und sagte: „Gehe mit ihnen da hin! Und vielleicht wird alles wieder gut.“ Seth sah die Broschüre an. „Ich soll mit ihnen Sternschnuppen anschauen gehen? Das wird nichts.“ - „Mal schauen, vielleicht doch man weiß ja nie!“ sagte Isis lachend. Seth verabschiedete sich von Isis und ging zur Domino Schule um Yugi und Co. zufragen ob sie nicht auch Lust hätten mit zu kommen. „Hey, Tea.“ rief Seth. Tea drehte sich um und lief zu ihm. „Was möchtest du Kaiba?“, fragte sie ihn. Seth schaute sie an und lachte. „Ich bin nicht Kaiba!“ Tea zog eine Augenbraue nach oben. „Ach ja?“ - „Ich bin Seth der Priester!“ Tea sah in mit großen Augen an und fragte: „Was möchte der Priester?“ Seth gab ihr die Broschüre. Tea sah sie sch an. „Da möchtest du mit mir hin?“, fragte sie ihn lächelnd. „Ja, mit dir und Yugi, Yami, Tristan, Jo-san und Set-Kun.“ Tea lächelte ihn an. „Ich werde sie Fragen“ – „Das wäre lieb.“ – „Ist doch kein Problem!“, sagte sie. »Bei Kaiba zu Hause« „Kaiba!?“ rief Joey und rannte durchs Haus. Bis Kaiba irgendwann genug hatte und aus seinem Zimmer kam und meckerte: „Was ist den? Du nervst Köter!“ Joey kam vor Kaibas Zimmer zu stehen. Und sah ihn an. „Wieso sind die Tür abgeschlossen?“ Kaiba sah Joey genervt an. „Damit ein gewisser Köter nicht die Flucht ergreift kann!“ - „Nenne mich nicht immer Köter, und wen ich will ergreife ich die Flucht!“ Kaiba Tippte mit seinem Ziegefinger gegen Joeys Stirn, in diesem Moment klappte Joey zusammen. „Deswegen sollst du nicht gehen!“, sagte Kaiba mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen. Joey wurde etwas rot im Gesicht und stotterte: „A…ch… so.“ Kaiba packte Joeys rechte Hand und zog ihn nach oben, dabei fiel Joey in seine Arme. „Man was bist du den für einer? Bis zu schwach dich selbst auf denn Bein zu halten!“, meckerte Kaiba. Kaiba nahm Joey auf den Arm, dabei wurde Joey noch röter und sein Herz fing an laut zu schlagen. Kaiba bemerkte dies, sagte aber nichts dazu. Ganz im Gegenteil er lacht leise und bracht Joey ins Bett. „Du hast wieder leicht Fieber, es wäre besser wen du jetzt liegen bleibst!“ sagte Kaiba. Joey setzte sich wieder au und wollte aufstehen. Doch Kaiba sah es nicht mit an, er schupst Joey wieder aufs Bett und setzt sich auf ihn. „Denke bloß jetzt nicht falsches!“ - „Mache ich schon nicht!“ antwortet Joey. »Bei Yugi in der Schule« Tea lief auf Yugi zu und fragte ihn: „Yugi, du es ist Heute Sternschnuppenaben.“ Yugi schaute zu ihr hoch und fragte: „Und? Möchtest du dort hin?“ - „Seth hatte mich gefragt ob du, Yami, Tristan und ich Lust hätten mit ihn, Joey und Kaiba dort hin zu gehen!“ - „Kaiba geht da hin?“; fragte Yugi verwundert. „Ja scheint so. Ich habe mich auch gewundert das Kaiba dort hin geht.“ Yugi überlegte kurz und sagte dann: „Also ich hätte nichts da gegen! Und du Tristan?“ Der Angesprochen sah von seinem Handy auf. „Bin dabei.“ Tea lächelte die zwei an. „Dann müssen wir nur noch Yami Fragen.“ Yugi wurde rot und stotterte: „Ich werde es ihn Fragen.“ Nach der Schule Fragte Yugi ihn auch schon. „Yami du...“ Yami sah zu Yugi auf, packte ihn an seine Hüfte und zog ihn zu sich, so das er seinen Kopf an Yugis Bauch legen konnte „Was möchtest du Yugi?“ Yugi sah zu seinem Ebenbild runter. „Könne wir...“ „Könne wir was?“ unterbrach Yami ihn. „Können wir...du, Tea, Tristan, Joey Kaiba, Seth und ich Sterschuppen anschauen gehen?“ Yami zog seinen Kopf von Yugis Bauch weg und sagte: „Klar!“ Yugi wurde mal wieder etwas rot um die Nase. „Danke.“ Yugi will gerade gehen, doch Yami hielte ihm am Arm fest. „Was ist den?“ Yami lächelte uns sprach: „Küss mich!“ Yugi erschreckte sich und stotterte: „Wa...Was? Nein…das geht doch nicht!“ Yami lächelte, und zog Yugi auf seinem Schoss. „Doch das geht! Dein Großvater ist nicht da und außerdem habe ich gerade Lust dich zu Küssen und noch vieles mehr!“ Yugis Herz schlug schneller und lauter. „Er wird mich doch nicht...?“, dachte Yugi. Yami zog das Gesicht von Yugi näher, und Küsste ihn. Yugi zuckte etwas zusammen, doch Yami hörte nicht auf. Er leckte ihm über die Lippen, der Geküsste öffnete etwas die Lippen. Denn Moment nutzt Yami und schob seine Zunge in den Mund des Kleineren. „Mach dein Mund noch etwas weiter auf!“ Yugi tat dies, denn er selbst konnte gerade auch nicht auf hören Yami zu Küssen. Ihm wahr so heiß das er fast da von aus gehen musste das er jeden Moment Verbrennen würde. Doch zum Glück klingelte das Telefon. Yugi sprang auf und rannte zum Telefon, es war Großvater, er wollte nur Wissen ob den alles in Ordnung sei. Als Yugi aufgelegt hatte, kam Yami in die Küchen. Yugi drehte sich zu ihm um. „Es tut mir Leid!“ Yami sah ihn fragen an. „Was den?“ Yugi ging auf Yami zu und nahm ihn in den Arm und Antwortet: „Das ich dir nicht das geben kann was du möchtest!“ Yami fing an zu lachen und sagte: „Das ist doch nicht das einzige was ich von dir möchte. Ich will dich, Dich ganz allein! Den ich Liebe dich Yugi!“ Yugi nahm in fester in den Arm und sagte mit erleichterte Stimme: „Na dann ist ja alles gut!“ »Bei Kaiba« Seth war nach einer weile wieder bei Kaiba. Er ging sofort nach Joey, doch was er dort sah konnte er nicht glauben, Kaiba saß auf Joey. „Hey! Was macht ihr da?“ Kaiba zuckte unauffällig zusammen. „Der Köter will einfach nicht liegen bleiben!“ - „Ach so? Na dann steh auf. Der Arme bekommt ja keine Luft mehr!“ Kaiba stand auf, während Joey wie Angewurzelt liegen blieb. „Hey ihr! Wir gehen nachher Sternschuppen anschauen!“ Kaiba drehte sich zu Seth. „Ne ohne mich!“ Seth fackelte nicht lange und meckerte: „Oh doch du auch!“ Am Abend trafen sich alle an einer Brücke. „Und jetzt?“, fragte Kaiba gelangweilt. Seth sah ihn kurz mahnend an und sagte dann: „Wir setzen uns dort hin.“ Seth und Co. setzen sich auf dem Boden der Brücke. Tea lacht und sagte: „Da, es fängt an!“ Yami nahm Yugi in den Arm. Tea lehnte ihren Kopf gegen Tristans Schulter. Seth beobachtet den Himmel. Nach einer weile bemerkte Kaiba das Joey anfing zu zittern, er zog unauffällig seinen Mantel aus und legte ihn um Joey. Joey sah Kaiba an und lächelte. Kaiba legte seinen Arm um Joey und drückte den Kopf von Joey auf seiner Schulter. Seth sah es aus dem Augenwinkel und musste lächeln. Auf einmal schrie Tea: „Da eine ganz große!“ Seth sah die Sternschnuppe an und dachte: „Ich wünsche mir das ich Jono wieder sehen kann, damit ich in um Verzeihung Bitten kann.“ Ganz zum Schluss kam noch eine ganz große Sternschnuppe und alle wünschten sich noch etwas. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)