Is art a bang? von Lichtregen (SasoxDei) ================================================================================ Kapitel 12: Nackte Eifersucht? ------------------------------ So, da ich, wie schon erwähnt, nächste Woche weg fahre und auch danach am Montag gleich wieder weiter zum Oktoberfest, wollte ich euch fragen, ob ihr das 13. Kapitel noch diese Woche und dann ungefähr zwei Wochen nichts haben wollt oder doch lieber nur noch Nummer 12 und das 13. dann in einer Woche, wenn ich für zwei Tage zuhause bin? Mir ist es egal, ich habs schon fertig. Lasst es mich wissen ;). Viel Spaß beim Lesen. Eure Kurosaki-san //Was macht Itachi in unserem Zimmer?//, schoss es Sasori sofort durch den Kopf, als er die Stimme des Uchiha vernahm. „Du willst nicht? Das hat sich gerade aber ganz anders angefühlt, Deidara…“ //Was ist da drinnen los?// Starkes Unbehagen und eine dunkle Vorahnung machte sich in Sasori breit. //Soll das etwa heißen, dass…?// Weiter kam er nicht, denn er spürte einen tiefen Schmerz mitten in seiner Brust, einen Schmerz, den er nie zuvor gespürt und auch nie gedacht hatte zu spüren. Eifersucht? Aus irgendeinem Grund, den der Rothaarige sich selbst nicht erklären konnte, wurde er verrückt bei dem Gedanken daran, dass Itachi Deidara womöglich zu nahe gekommen war. //Dieses Arschloch…! Doch was geht mich das eigentlich an?//, fragte er sich und versuchte, rational zu denken. //Ich bin zur Hälfte Puppe und sollte somit nicht in der Lage für solche Art von Gefühlen sein… Was ist das überhaupt? Bin ich etwa eifersüchtig?// Sasori schüttelte den Gedanken ab und musste innerlich über sich selbst lachen. Nein, soweit war es noch nicht mit ihm gekommen! Eifersucht war was für Schwache. „Oder kannst du nicht, weil du was für Sasori empfindest?“, hörte der Rothaarige den Uchiha wieder sprechen und, obwohl er es nicht wahrhaben wollte, horchte er dennoch interessiert auf. „NEIN, hm!!“, schallte Deidaras wütende Stimme bis auf den Flur, auf dem Sasori gespannt wartete. „Du kannst mich mal, hm! Ich will außerdem nichts von Sasori, der ist mir verdammt noch mal scheiß egal, hm! Und jetzt raus!“ Sasori stand wie versteinert da und auch sein Inneres war wie tot. Er konnte nichts dagegen tun, aber seine Brust schmerzte so stark, dass er an den Qualen fast gestorben wäre. Zumindest fühlte sich der Rothaarige so. Er war ihm also scheißegal. Deidara mochte ihn nicht nur nicht, er hasste ihn sogar… Die Stiche wurden unerträglich, er konnte es nicht mehr aushalten, weshalb er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Brust griff, als ob er sein Herz heraus reißen wollte. //Warum geht mir das so nahe? Ich bin doch sonst nicht so… Und warum tut es so höllisch weh, wo ich doch fast nie Schmerz spüren kann? Bedeutet mir Deidara etwa doch mehr, als mir bisher bewusst war…? Aber nun ist es eh zu spät dafür. Er verabscheut mich…// Sasori stand immer noch paralysiert hinter der Tür, als diese plötzlich aufflog und ein genervt aussehender Itachi heraus gestürmt kam und ihn umrannte. Der Rothaarige konnte seine Wut auf den Uchiha nicht mehr zügeln, zu sehr bohrte der Schmerz der Eifersucht in ihm. Er packte den verblüfften Itachi am Kragen und schüttelte ihn heftig. „Du! Was hast du in unserem Zimmer verloren?! Wenn du Deidara auch nur ein Haar gekrümmt hast, wird dich nicht einmal mehr deine eigene Mutter wieder erkennen!“, brüllte Sasori, woraufhin Itachi nur fies lächelte, die Drohung nicht ernst nehmend. „Falls du es vergessen haben solltest, Sasori, meine Mutter ist schon lange nicht mehr in der Lage, um irgendjemanden zu erkennen. Sie ist tot.“ Der Spott in seiner Stimme ließ Sasori noch den letzten Rest Verstand verlieren, den er momentan noch besaß, und er verpasste dem Schwarzhaarigen eine schallende Ohrfeige, sodass dessen Kopf daraufhin zur Seite geschleudert wurde. Langsam floss Blut aus seiner Nase und er rieb sich die stark gerötete Wange. „Musst ja nicht gleich so ausrasten, Sasori. Ich habe nichts getan, was ihm nicht auch gefallen hätte“, bemerkte Itachi und entfernte sich leicht angeschlagen, aber stolzen Schrittes, nebenan in sein Zimmer, um nicht erneut einen Schlag des Rothaarigen einstecken zu müssen. //Den Blonden kann ich wohl vergessen… Sasori ist ja total eifersüchtig.// Dieser sah ihm zornentbrannt hinterher, doch als er bemerkte, dass Deidara ihn aus dem Zimmer heraus beobachtete, setzte er wieder seine kühle Miene auf, die sogar noch kälter war als je zuvor. „Ist was? Verpiss dich in dein Bett oder es setzt was“, drohte der Rothaarige, woraufhin Deidara bedrückt dreinschaute. „Könnt Ihr mir nicht noch den Verband wechseln, hm? Meine Wunde ist aufgegangen“, fragte der Blonde hoffnungsvoll, wurde aber sogleich enttäuscht. „Nein, kann ich nicht, und jetzt lass mich in Ruhe.“ Sasori hatte währenddessen den Raum betreten, Deidara dabei keines Blickes gewürdigt und sich anschließend, mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt, auf sein Bett gelegt, sodass er nun an die Decke starrte. Deidara stand verloren im Zimmer und war unschlüssig, was er tun sollte. Hatte Sasori ihre gesamte Konversation gehört? Deidara erschrak. Wenn er auch das Ende mitbekommen hatte… //Was habe ich nur getan, hm?//, fragte sich der Blonde verzweifelt. //Das hab ich doch nur gesagt, damit mich Itachi in Ruhe lässt… Aber das wird er mir niemals glauben, hm.// Deidara war den Tränen nahe und versuchte sie zurückzuhalten. Er musste vor Sasori standhaft bleiben, auch jetzt! „Go… gomen nasai, hm… Sasori no danna?”, schluchzte der Blonde, als Sasori ihn weiterhin ignorierte. Er hatte einfach keinen Bock auf dieses falsche Gesülze. Das sagte er doch jetzt nur, weil Sasori der einzige war, der das Gegenmittel herstellen konnte. „Bitte… Sasori…“, Deidaras Stimme versagte und er brach nun vollends in Tränen aus, die ihm in Strömen die Wangen herunter rannen und seine Augen röteten. Entgegen seiner geplanten Ignoranz drehte Sasori seinen Kopf zu dem Häufchen Elend, das sich bis an das Bett des Rothaarigen geschleppt hatte und kniend Sasoris Bauch umklammerte. Sasori wusste nicht, wie ihm geschah. Einerseits war er tief verletzt und hatte nicht vor, Deidara so leicht zu verzeihen, was er gesagt hatte, doch andererseits fühlte er die echte Verzweiflung seines Partners, der sich fest an ihn drückte. War ihm Sasoris Aufmerksamkeit etwa so wichtig, dass er selbst seinen Stolz aufgab und deshalb hemmungslos heulte? Der Rothaarige kratzte sich am Kopf und genoss kurz die Nähe des Blonden, bevor er ihn mit sanfter Gewalt von sich löste, sodass sie sich nun direkt in die Augen sahen. „Ihr… Ihr müsst mir glauben, dass, hm… ich das nicht ernst gemeint habe, Sasori…“, brachte Deidara erstickt hervor, doch Sasori schnitt ihm das Wort ab. „Weißt du, es ist mir relativ egal, was du über mich gesagt oder was du mit wem getan hast“, sagte der Rothaarige nüchtern, nur um seine wahren Empfindungen, die alles andere als Gleichgültigkeit ausdrückten, zu verbergen. Er konnte sich vor Deidara nicht die Blöße geben, diese für ihn völlig neue Woge aus Emotionen zu offenbaren, zudem, weil er sich selbst nicht sicher war, ob sie nicht nur einer kurzen Laune entsprangen. Sasori fuhr fort. „Es geht mich nichts an und das einzige, was zählt, ist, dass wir unsere Missionen erfolgreich zusammen durchführen. Den Rest der Zeit mach, was du willst, aber nerv mich nicht länger.“ Deidara starrte wie gelähmt in die kühlen, braunen Augen seines Gegenübers. Diese Gleichgültigkeit war noch schlimmer als die Ignoranz, mit der Sasori ihn zuvor gestraft hatte. Er sah jedoch ein, dass der Rothaarige Recht hatte. Warum sollte sich der andere auch dafür interessieren, was Deidara außerhalb der Missionen tat? Schließlich waren sie in erster Linie eine Zweckgemeinschaft, die nur das gleiche Ziel verfolgte. Es war bitter, aber er nickte langsam. „Hai, no danna, hm“, sagte Deidara und unterdrückte gerade noch ein Schluchzen. Auf die Vertrautheit, die sich vorher allmählich zwischen ihnen aufgebaut hatte, konnte Deidara nun nicht mehr hoffen; dafür war es zu spät. „Leg dich hin, ich sehe mir deine Wunde an“, befahl Sasori kühl und hatte wieder dieses furchtbar emotionslose Gesicht, das dem Blonden jedes Mal unbehaglich war. //Wenn er doch wenigstens wütend wäre, hm. Diese Kälte macht mich noch krank//, erzitterte Deidara und gehorchte Sasoris Befehl. Er wollte ihn schließlich nicht erneut verärgern und zugleich freute er sich über jede kleine Berührung des Puppenspielers, auch wenn dieser vielleicht nicht dasselbe dabei empfand wie Deidara. Denn dessen war sich jener sicher: Sasori würde diese Berührungen nie so sehr genießen wie er, würde nie mehr ein Zeichen der Freude zeigen, wenn er mit Deidara zusammen war. Wusste er das wirklich…? Während Sasori die Wunde des Blonden desinfizierte und behutsam verband, grübelte er über seine eigenen Taten. //Warum habe ich ihm erneut meine Hilfe angeboten? Ich hatte vorher doch abgelehnt… das zeigt jetzt nur Schwäche, weil ich schließlich doch nachgegeben habe… Aber immerhin habe ich gesagt, dass unsere Teamarbeit nicht beeinflusst werden soll, und so was gehört nun mal dazu.// Trotzdem konnte Sasori nicht leugnen, dass insgeheim jede Berührung seiner Finger auf Deidaras nackter Haut einen wohlig warmen Schauer in ihm auslöste und ihn innerlich nach mehr drängte, doch er widerstand der Versuchung. Zu groß war die Angst, zurückgewiesen zu werden, zu groß war sein Groll über seine eigenen schwächlichen Gefühle und zu groß war die Verletzung, die Deidaras Worte und Itachis Besuch hinterlassen hatten. Als er schließlich fertig war, setzte er sich wieder schweigend an den Schreibtisch und vervollständigte das Gegenmittel, das er Deidara dann gleich verabreichen wollte, doch der war inzwischen erschöpft eingeschlafen. „Sasori no danna, hm“, murmelte der Blonde im Schlaf und ergriff Sasoris Hand, der direkt neben dem Bett stand. Er spürte die angenehme Wärme, die diese ausstrahlte, und erschrak, als Deidara plötzlich daran zog und den ganzen Unterarm des Rothaarigen an sich drückte. Was sollte das? Er wollte das nicht. Hatte er vorhin nicht noch nach Abstand gefordert, um sich über seine Verwirrtheit klar zu werden und sie letztendlich zu bezwingen? Es nützte nichts. Das wärmende Gefühl verbreitete sich erneut wie ein Lauffeuer in Sasoris Körper und ließ ihn frösteln. Wie er es hasste, so schwach zu sein! Behutsam befreite er seinen Arm aus der Umklammerung, stellte das Gegengift auf den Nachttisch und verließ leise das Zimmer. Er brauchte Zeit zum Nachdenken… „Deidara, jetzt trödle nicht so rum, sonst können wir das mit den Informationen vergessen“, murrte Sasori seinen Partner genervt an. Es waren inzwischen weitere vier Monate vergangen und die Jagd nach den Jinchuuriki, oder zumindest nach Informationen über diese, hatte begonnen. In weniger als zwei Jahren sollten dann alle Vorbereitungen getroffen sein und die eigentliche Jagd beginnen. Doch bis dahin galt es erst einmal, stinklangweilige Missionen zur Informationsbeschaffung durchzuführen, in denen sich nur hin und wieder mal die Möglichkeit für einen Kampf bot. Deidara seufzte. „Jaja, ich bin gleich fertig, hm. Nur noch das Auge“, beschwichtigte der Blonde den Puppenspieler, was aber nicht gelang. „Du immer mit deinem nervigen Teil. Lass es entweder dran oder ganz bleiben. Ist eh hässlich… Wofür brauchst du das Ding eigentlich?“, forschte Sasori nach. „Das hab ich Euch doch schon tausendmal gesagt, hm“, erwiderte Deidara und war es leid, schon wieder eine Diskussion über seinen mechanischen Augenfeldstecher anzufangen. „Ich kann damit als Long-Range Kämpfer weitere Entfernungen abmessen, hm. Außerdem werde ich damit Itachi besiegen“, fügte der junge Ninja noch hinzu. Sasori zuckte verständnislos die Achseln. Seit diesem merkwürdigen und durchaus unangenehmen Tag vor vier Monaten, als der Schwarzhaarige Deidara eindeutige Angebote gemacht hatte, hatte sich nicht nur Sasoris und Deidaras Verhältnis zueinander verändert, sondern auch der Groll des Blonden gegenüber dem Uchiha, der schnell wieder von der Idee, den blonden Akatsuki zu verführen, abgekommen war, noch verstärkt. Deshalb setzte der Blonde nun alles daran, sich selbst zu rächen und sein linkes Auge gegen die Sharingan zu trainieren. Der Rothaarige verstand das nicht. Er selbst hatte aus dieser Erfahrung gelernt und, obwohl er sich Deidara gegenüber jetzt wieder normal verhielt, musste er doch ständig Kontrolle über seine Empfindungen halten, die er, wie er leider feststellen musste, nicht vollständig ausradieren konnte. Tatsächlich flackerten sie hier und da immer wieder auf, wobei Sasori sie jedoch schnell eindämmen konnte, bevor irgendjemand sie bemerkte. Seine Distanz zu seinem Partner war dabei nicht nur reiner Eigennutz, sondern er dachte dabei auch an die gut funktionierende Zusammenarbeit, die von unwichtigen Emotionen nur gestört werden würde. „Na gut, mach das Ding dran und komm dann nach. Ich pack uns Proviant zusammen“, nahm Sasori den Faden wieder auf und marschierte in Richtung Küche. „Tse, der hat ja keine Ahnung, hm“, knurrte Deidara und machte sich weiter fertig. In der Küche angekommen, stieß Sasori auf einen stumm essenden Itachi, der nur kurz desinteressiert aufblickte, als der Rothaarige den Raum betrat. „Morgen, Itachi“, brummte der Puppenspieler und erntete nur ein lustloses Kopfnicken. Was hatte er auch anderes erwartet? Mitten in seinen Vorbereitungen kam plötzlich ein lautstark fluchender Hidan, der nur mit seiner Hose bekleidet war und die Reste seines Akatsuki-Mantels durch die Luft wedelte, in die Küche. „Scheiße, jedes Mal geht dieses beschissene Ding kaputt! Das ist echt nicht für Rituale geeignet. Mist!“ Hidan kam auf Itachi zu und setzte sich ihm gegenüber an den Esstisch. Sasori war überrascht. Anstatt dass Itachi den Grauhaarigen mit derselben Langeweile wie ihn bedachte, schien der Uchiha deutlich Interesse an Hidans freiem Oberkörper zu haben. „Was hast du denn? Du hast den Mantel doch eh immer bis zum Bauchnabel auf und dass du hier mal wieder ohne Kleidung rumläufst, stört doch sowieso keinen mehr“, kommentierte Itachi Hidans Beschwerden. //Besonders dich nicht, Itachi//, dachte Sasori nicht ohne Hintergedanken und verließ mitsamt Essensration die Küche. //Wie kann man sich nur für so etwas wie Hidans Oberkörper begeistern? Nur gut, dass ich so was nicht nötig habe//, klopfte sich Sasori innerlich auf die Schulter und vergaß dabei glatt, dass er selbst einmal von einem frisch geduschten Deidara fasziniert worden war. Als er zurück ins Zimmer kam, saß Deidara schon fertig angezogen auf seinem Bett und formte gerade eine kleine Tonfigur, die überhaupt nicht wie eine seiner sonstigen Werke aussah. Sofort, als Deidara den Rothaarigen erblickte, zerquetschte dieser schnell den Ton in seiner Hand und setzte eine Unschuldsmiene auf. „Gehen wir jetzt, Sasori no danna, hm?“ „Fast, ich muss nur noch eben meine Kleidung wechseln. Die Saftflasche hat gespritzt.“ Gespritzt war wohl untertrieben, denn Sasoris gesamtes Oberteil war mit der klebrigen Flüssigkeit vollgesaugt. „Kein Problem. Dann warte ich eben mal, hm…“, grinste Deidara und Sasori brummte zurück. Schnell zog er sich sein nasses Hemd aus und wollte sich gerade ein neues aus dem Schrank holen, als er Deidaras Blicke im Rücken spürte. Er fühlte, wie die Augen des Blonden langsam über seinen Körper streiften und an seinem Hintern hängen blieben. //An meinem Hintern?!// Sasori wirbelte herum und ertappte Deidara gerade noch dabei, wie er seine Augen ruckartig abwandte und ihm die Röte ins Gesicht schoss. //Deidara also auch…//, dachte der Rothaarige und wunderte sich zunehmest über die anscheinend momentan große Lust der anderen Akatsuki-Mitglieder, andere Männer zu bespannen, wie er es schon bei Itachi bemerkt hatte. Es war ihm mehr als unangenehm, als er erneut Deidaras Blicke auf seinem Körper sah und zog sich schnell etwas an. Was war hier nur los? //Sasori schämt sich wohl, hm//, grinste Deidara in sich hinein und beobachtete ihn ungeniert. //Obwohl ich nicht schwul bin, sieht er ja doch schon irgendwie gut aus, hm. Wenn er nur noch eine Verdeckung über seinem Seil aus der Bauchaushöhlung hätte, hm…//, dachte der Blonde noch, als Sasori schließlich fertig war und sie zu ihrer neuen Mission aufbrachen. //Vor denen muss man ja richtig Angst haben//, schoss es Sasori durch den Kopf und er ertappte sich selbst bei dem Gedanken an einen von offenen Haaren umspielten, unbekleideten Körper Deidaras. //So was hab ich nicht nötig…// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)