Gedichte   von Godoftheworld
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                         Kapitel 1: Weltscheinillusion
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In meinen Augen 
nichts als Unheil. 

In meinen Gedanken 
eine Welt voll Glück.

Meine Hände
hauen die Freude aus dem Fleisch.

Eine Hure öffnet ihren Mund. 


Mein Feind
ein chaoswütiger Hund. 

Sein Gebell
sind meine Kírchenglocken.

Kein Geschrei
bricht veraltete Konventionen.

Eine stillende Mutter ohne Kopf.


Ich liebe
die Ewigkeit im Verstande.

Ich lebe
eine Scheinheiligkeit des Seins.

Brechen mir
mein heilig verdorbenes Genick.

Fletschende Zähne einer Taube.

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