Hotel Hibiki von S0RA (xx Es geht weiter!!! xx) ================================================================================ Kapitel 8: Dangerous curiositiy... ~ 2 ~ ---------------------------------------- + ~ + ~ + ~ + ~ + ~ + ~ + ~ + Dieses Kapitel war einerseits komisch, andererseits auch interessant zu schreiben für mich. Ich habe selbst auch Erfahrung mit dem, was in diesem Kapitel Thema ist, allerdings nicht in diesem 'großen' Ausmaß... Tjaja, in den Charas hier steckt einiges von mir drin, mehr als in meinen anderen FFs... Viel Spaß beim Lesen + ~ + ~ + ~ + ~ + ~ + ~ + ~ + Während Hibiki unterwegs zu Cat war, kamen Shio und Tasc langsam wieder zu Bewusstsein. Kaum, dass Tasc wach war, schien er quietschfidel, streckte sich lächelnd und lief Richtung Küche. „Ich versteh das nich’...“, murmelte Shio leise und suchte in Hibikis Schubladen nach einer Kopfschmerztablette. Wie konnte Tasc nur so unbeschadet davon kommen?? „Shio, willste auch ’n Käffchen haben?“, rief Tasc aus der Küche, woraufhin Shio das Gesicht schmerzvoll verzog. „Ja, aber brüll nich’ so rum!“, rief er zurück und seufzte. Er folgte seinem Freund in die Küche und machte sich ein Glas Wasser für die gefundene Tablette. „Hibiki is’ übrigens nich’ da... Wenn ich das nicht nur geträumt hab...“, erzählte Shio, schluckte die Tablette und gleich darauf etwas Wasser. „Och, wo isser denn?“, wollte Tasc überrascht wissen, während er an der Kaffeemaschine werkelte. „Hm, keine Ahnung... Er sagte nur, dass er für ein paar Stunden weg sei. Und wir sollen keinen Blödsinn machen, sonst dreht er uns den Hals um.“, antwortete Shio langsam nickend und trank sein Glas gänzlich aus. „Mann, hab ich einen Nachdurst...“, ärgerte er sich leise und füllte sein Glas mit neuem Wasser auf. „Hallo? Als wenn WIR Blödsinn machen würden!? ...Haben wir genug zum Frühstücken?“, fragte Tasc den Schlagzeuger, der daraufhin den Kühlschrank öffnete und einen längeren Blick hinein warf. „Sieht schlecht aus... Aber ich bin eh nich’ so scharf auf großes Frühstück... Im Gegensatz zu dir ist mir nämlich von gestern noch schlecht...“ „Wir können ja trotzdem was einkaufen gehen. Hibiki freut sich dann bestimmt. Wobei, ich hab’ noch ’ne bessere Idee! Einer von uns geht einkaufen und der andere räumt das Chaos im Wohnzimmer auf. Dann freut sich Hibiki bestimmt wie ein kleines Kind und wir dürfen länger hier bleiben... Gut, ne?“, schlug Tasc grinsend vor. Shio nahm sein Kinn nachdenklich guckend zwischen Daumen und Zeigefinger und sagte: „Keine schlechte Idee... Und wer macht was?“ „Du gehst einkaufen, ich räum auf.“, beschloss Tasc und grinste weiter. „Warum soll ICH einkaufen?“, fragte Shio und guckte seinen Freund verständnislos an. „Na dann kommst du mal an die frische Luft und dann geht es dir bestimmt besser! Außerdem hab’ ich keinen Bock raus zu gehen... Also gehst du!“, erklärte Tasc und holte lächelnd zwei Tassen für den Kaffee aus einem Schrank. „Nee, nee, nee, mein Freund! Das lösen wir anders! Gib’ mir ’ne Münze. Der Verlierer geht einkaufen.“, entgegnete Shio, stellte sein Glas auf der Theke ab und verschränkte die Arme. Tasc zuckte mit den Schultern und kramte nach einer 100-Yen-Münze in seiner Hosentasche. „Ich nehm Zahl.“, sagte Tasc und schnippste die Münze nach oben, fing sie gekonnt und schnell mit der Hand und legte sie umgedreht auf seinen anderen Handrücken. Dann hob er seinen Kopf an und grinste bis über beide Ohren. „Tschüss, Shio und bring mir was Leckeres mit!“, freute er sich und kicherte. „Scheiße...“, ärgerte sich der Schlagzeuger, nahm seine Tasse Kaffee mit ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Er ließ sich von Tasc etwas Geld geben, da er selbst ja kaum noch welches hatte und ging also nach seinem Kaffee einkaufen. „Scheiße, ist das kalt!!“, fluchte er leise vor sich hin und zog sein Tempo an, um schnell ins warme Einkaufszentrum zu kommen. Kurz vor dem hell erleuchteten Gebäude, hörte er plötzlich eine bekannte Stimme rufen: „Ich werd’ bekloppt! Shio! Was machst du denn hier?“ Mit großen Augen blieb der Schlagzeuger stehen und drehte sich um. „Kenka? Hm, was macht man wohl im Supermarkt? Einkaufen vie... Wie siehst du denn aus?!“, unterbrach sich Shio selbst, nachdem er den grinsenden Kenka genauer gemustert hatte. Er war komplett in schwarz gekleidet: Schwarze Schuhe, schwarze Jeans, darüber ein großer, schwarzer Pulli mit Kapuze, die Kenka über den Kopf gezogen hatte, schwarze Handschuhe und unter der Kapuze noch eine schwarze Mütze. Auf dem Rücken hatte er einen ebenfalls schwarzen Rucksack, der voll bepackt zu sein schien. „Willst du ’ne Bank überfallen oder so?“, fragte Shio skeptisch guckend. Kenka grinste breit. „Nein...“, sagte er nur. „Was dann? Du hast doch irgendwas vor, ich merk’ das...“, meinte Shio. „Vielleicht?“, sprach der Schwarzgekleidete weiter in Rätseln und guckte grinsend und versucht unschuldig nach oben. Shio verzog beleidigt das Gesicht. Er boxte Kenka leicht mit einer Hand gegen die Schulter und meckerte: „Jetzt sag schon, was!! Tu nich’ so geheimnisvoll, das nervt!“ Kenka lachte kurz auf. „Was denn? SO neugierig? Wenn du mitkommst, dann sag ich es dir.“, grinste er. Shio war hin- und hergerissen... Einerseits wollte er unbedingt wissen, was Kenka denn so spannendes vorhatte, das würde aber bedeuten, dass er sich auf seine blöde ‚Erpressung’ einlassen musste und andererseits war er ja mit dem Auftrag unterwegs etwas einzukaufen... Mit schwer nachdenklichem Gesichtsausdruck überlegte Shio, bis er zu dem Entschluss kam, dass der Einkauf auch warten konnte. „Na schön, du Penner! Ich komm mit! ...Aber wehe, es lohnt sich nicht!“, rief er und seufzte, da er wieder ‚schwach’ geworden war. Kenkas Grinsen wurde breiter. „Es wird sich lohnen, glaub’ mir...Ein richtiges Abenteuer!“, murmelte er und ging mit Shio gemeinsam die Straße entlang weiter Richtung Innenstadt. - - „Wo gehen wir denn hin? Kannst du mir das nicht wenigstens sagen?“, fragte Shio verzweifelt, während er versuchte mit Kenkas schnellem Schrittempo mitzuhalten. „Nein, dann wär’s ja langweilig! Warte einfach ab...“, grinste der Bassist und führte den armen, unwissenden Schlagzeuger immer tiefer in die verwegensten Teile der Stadt. Bald fanden sie sich in einem bedrohlich wirkendem, schmutzigen Viertel wieder, in dem nur Hochhäuser standen und wenig Verkehr herrschte. Shio lief dichter neben Kenka, da ihm die Menschen auf der Straße genauso bedrohlich vorkamen, wie die Gegend, in der sie waren. „Mann, Kenka! Was machen wir hier?! Hier ist es saugefährlich!! Überall diese Drogenjunkies, Ex-Knastis und Mafiosi...“, jammerte er leise. „Keine Panik, wir sind gleich da.“, sagte Kenka seelenruhig und bog plötzlich in eine schmale Sackgasse zwischen zwei Hochhäusern ein. Sie war dunkel und nur der Eingang wurde etwas von den Straßenlaternen und Lichtern der Geschäfte beleuchtet. Shio beobachtete, wie Kenka seinen Rucksack abnahm und auf den Boden warf. Er ging ein, zwei Schritte zurück und betrachtete eine der beiden Hochhauswände. „Ha, perfekt!“, freute er sich dann und rieb sich die in Handschuhe verpackten Hände. „Alter, was soll das hier?!“, ärgerte sich Shio und drehte sich immer wieder ängstlich um. Grinsend präsentierte Kenka ihm eine Sprühdose, die er aus seinem Rucksack geholt hatte. „Graffiti. Es hat fast Ewigkeiten gedauert, bis ich ein gutes Plätzchen dafür gefunden hab! Aber hier is’ super. Is’ sogar recht in der Nähe von dem Neuen meiner Ex. Die kriegt hier nämlich eine schöne Widmung von mir...“, erklärte er und fing an die Dose zu schütteln. Shios Augen weiteten sich schlagartig. „Bist du bescheuert?!!“, zischelte er und packte Kenka mit beiden Händen am Kragen. „Damit machst du dich strafbar!! Das ist Beschädigung öffentlichen Eigentums! UND Rufmord! Und... und bestimmt noch ganz viel anderes!! Lass das sein!“, versuchte er aufgeregt seinen Freund umzustimmen. Dieser löste sich von Shios Griff und sah ihn verständnislos an. „Verdammtes Weichei... Typisch Schwuchtel! Man kann alles machen, was man will... Man sollte sich bei manchen Dingen nur nicht erwischen lassen! Also? Hier, du kannst auch was schreiben. Is’ genug Platz da.“ Er drückte Shio grinsend eine rote Sprühdose in die Hand. Der Schlagzeuger sah die Dose schockiert an und gab sie anschließend Kenka zurück. „Du spinnst wohl!? Ich hau ab, ich will damit nichts zu tun haben, du Ratte!!“, rief Shio, drehte sich um und machte Ansätze zu gehen. „Ach, Shio! ...Hast du eigentlich Handschuhe an?“, fragte Kenka und legte den Kopf schief. Angesprochener drehte sich zu ihm um und rief genervt: „Nein, hab’ ich nich’ und außerdem kann dir das doch e...“ Plötzlich konnte er aus Kenkas Grinsen ablesen, warum eben jener diese Frage gestellt hatte. „Verdammt...“, murmelte Shio mit riesigen Augen leise vor sich hin. Kenka zuckte mit den Schultern. „Tja, mein lieber Shio, mitgehangen, mitgefangen! Jetzt sind DEINE Fingerabdrücke auf meinen Sprühdosen! Was machen wir denn da... Vielleicht solltest du Schmiere stehen und gucken, dass ich nich’ erwischt werde, huh?“, sagte er grinsend und schüttelte seine Dose also weiter. Shios Gesicht verzog sich vor Wut und er knurrte: „Ich hasse dich, Kenka!!“ Kenka warf ihm einen Luftkuss zu, lachte anschließend und fing an zu sprühen. Shio atmete tief ein und aus und bereute es zutiefst, dass er sich auf Kenka eingelassen hatte. Er lief ein kleines bisschen weiter zur Straße, sodass er zwar noch halbwegs im Schutz der Dunkelheit war, aber beobachten konnte, ob Gefahr drohte oder nicht. Schon bald zierte die Wand des Hochhauses große Schriftzeichen und Buchstaben. Ein Haufen von Beleidigungen an seine Ex, schrieb Kenka dort hin. Shio hatte irgendwann keine Lust mehr an der Straße zu stehen und ging zu Kenka, um dessen ‚Kunstwerk’ zu betrachten. Er verschränkte die Arme und sagte mit leicht verengten Augen: „Das kann doch kein Mensch lesen...“ Kenka hörte schlagartig auf zu sprühen und drehte sich zu Shio um, während er ihn entsetzt ansah. „Alter, bist du doof, oder was?! Das is’ meine allerschönste Sonntagsschrift! Das kann man doch wohl lesen... Hier, mach’s doch besser! Deine Fingerabdrücke sind jetzt eh auf den Dosen...“, entgegnete er und warf Shio seine Sprühdose zu. Dieser fing sie und sah Kenka einen Moment nachdenklich an. Der Bassist fing an ein Liedchen zu pfeifen, während er sich eine grüne Sprühdose aus dem Rucksack holte und sein Gemälde weiter verzierte. Shio atmete tief ein und aus und stellte sich etwas von Kenka weg ebenfalls vor die Wand. Er betrachtete sie nachdenklich guckend. Sollte er jetzt tatsächlich anfangen kriminell zu werden? Na ja... Wie Kenka schon sagte: Selbst wenn er nicht sprühen würde, hing er schon mit drin. Also konnte er doch auch gleich ganz mitmachen. Er schüttelte die Dose und fing ebenfalls an zu sprühen. Kenka hörte auf zu pfeifen, drehte seinen Kopf zu Shio und grinste kurz zu ihm herüber. Er hätte nicht gedacht, dass Shio nun wirklich mitmachen würde. Fröhlich besprühten sie die Wand mehr und mehr, wurden mit der Zeit immer geübter in dem Umgang mit den Sprühdosen und ließen ihrer Kreativität und in Kenkas Fall ihren angesammelten Aggressionen freien Lauf. Als sie meinten fertig zu sein, gingen sie ein paar Schritte zurück und betrachteten ihre Wand. „Sieht doch ganz nett aus oder nich’?“, grinste Kenka und legte einen Arm locker um Shios Schulter, während er weiter nach vorne blickte. Shio nickte langsam und zündete sich eine Zigarette an. „Dafür, dass wir eigentlich Anfänger sind... Schon ganz cool. Aber du Vollidiot hast bei ‚fucking bitch’ das ‚t’ vergessen...“, bemerkte er und lachte. Kenka zog eine Augenbraue hoch. „Oh... Ach was, das soll so!! Das is’... Gangsterslang oder so...“, versuchte er sich zu rechtfertigen, doch Shio lachte weiter. „Sicher, Kenka!“, kicherte er. Ihm verging jedoch schnell das Lachen, als ihm von weiter weg kommende Polizeisirenen ans Ohr drangen. Sowohl Shio als auch Kenka drehten schlagartig ihren Kopf Richtung Straße und blieben wie eingefroren stehen. „Scheiße!!“, fluchte Kenka und packte hektisch die Sprühdosen ein. „Die Bullen! Was machen wir jetzt?!“, fragte Shio aufgeregt mit verzweifeltem Gesichtsausdruck. „Was wohl?! Weglaufen!! Komm mit, ich war so schlau und hab’ mir für den Notfall schon einen Fluchtplan überlegt!“, sagte Kenka, setzte sich den Rucksack auf, packte Shio am Arm und rannte mit ihm ans Ende der Sackgasse. Dort tastete er an der Wand nach einer Feuerleiter, die wegen dem schlechten Licht kaum zu sehen war und sagte: „Da klettern wir rauf und springen rüber auf die andere Seite! Dort kommen wir zur anderen Straße, wo die Bahnstation is’! Los, hau rein!“ „Warum muss ICH zuerst?! Ich hab’ Angst!“, jammerte Shio den Tränen nahe. „Wenn du da jetzt nich’ SOFORT hochkletterst, polier’ ich dir die Fresse, also mach schon, verdammt!!“, fauchte Kenka und drehte seinen Kopf immer wieder zum Eingang der Sackgasse. Die Sirenen kamen immer näher und näher... „Is’ ja gut!! Das is’ eh alles deine Schuld!! Das werd’ ich auch den Bullen sagen, wenn...“ „SHIO, SIEH ZU!!“, rief Kenka, woraufhin Shio ohne weiteren Kommentar die Leiter hochkletterte und auf die andere Seite sprang. Er landete hart auf seinen Füßen, der Schmerz war aber erträglich. Kenka folgte ihm schnell und als er wieder bei Shio war, hielt er ihm plötzlich schnell den Mund zu und sah ihn eindringlich mit großen Augen an. Beide richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Polizeisirenen. Ihre Herzen rasten unaufhörlich und pochten mit großer Gewalt gegen ihre Brustkörbe. Sie hatten Glück, denn das Polizeiauto fuhr mit schnellem Tempo an der Gasse vorbei, schien also ein anderes Ziel zu haben. Shio und Kenka seufzten mehr als erleichtert und ihre Körper verloren an Anspannung. „Oh Mann...“, seufzte Kenka leicht lachend und ließ sich an der Mauer vor der sie standen hinabrutschen und setzte sich auf den Boden. Shio setzte sich neben ihn, lehnte seinen Kopf nach hinten an die kalten Steine. „Scheiße, ey... Ich hatte schon lange nicht mehr SO dermaßen Schiss!“, sagte er und schüttelte ebenfalls leicht lachend den Kopf. „Ich brauch ’ne Kippe... Das war echt krass gerade...“, murmelte Kenka und bekam anschließend von seinem Freund eine Zigarette hingehalten. Beide rauchten schweigend vor sich hin und kamen langsam wieder zur Ruhe. Irgendwann drehte Kenka seinen Kopf zu Shio und fragte: „Sag mal... Wo kamst du eigentlich her, als ich dich beim Supermarkt gefunden hab?“ „Von Hibiki... Tasc und ich wohnen wieder bei ihm seit gestern...“, erzählte Shio seelenruhig, war sich aber bewusst, dass Kenka wohl nun explodieren würde. „WAS?! Wieso dürft IHR zwei bei ihm wohnen und ICH nich’?!! Was hat TASC überhaupt bei ihm verloren?? Ihr seid so scheiße, wisst ihr das?!“, ärgerte sich der Bassist und zog beleidigt guckend ein letztes Mal an seiner Zigarette, bevor er sie wegschnippste. Shio musste leicht grinsen. Nun bot sich ihm endlich mal eine Gelegenheit Kenka zu ärgern und die nutzte er auch voll und ganz aus: „Tja, keine Ahnung... Hibiki hat sich wieder beruhigt, also durfte ich wieder zu ihm... Und Tasc... der hat seine Wohnung abgefackelt, da hatte Hibiki ein Herz für ihn. Du hast gestern übrigens echt was verpasst! Wir haben uns schön mit Bier zulaufen lassen und Karten gespielt. War richtig Partystimmung bei Hibiki! Und er hat sogar mitgespielt...“ „Ihr seid Dreckskerle... Ich hab’ ein Handy, warum hat mich keiner angerufen?! Ihr Säue... DAFÜR werde ich jetzt auch mit zu Hibiki kommen! Gerechtigkeit für alle, ich will auch bei ihm bleiben, bis ich ’ne neue Wohnug hab’! Los, aufstehen!“, forderte Kenka, erhob sich und stampfte wütend voraus. Shio folgte ihm grinsend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)