Reborn-Wenn eine tote Seele zurückkehrt von NanXmik (oder totgesagte leben länger (upload! Kapitel 11 wartet auf Freischaltung!)) ================================================================================ Kapitel 7: Nomjas Herkunft -------------------------- SO, dass ist jetzt hier wirklich GANZ wichtig! Das habe ich vergessen am Anfang zu sagen: Als Naruto Konoha verlässt war dass Chunin-Examen schon und Tsunade war auch schon da. Sarutobi wurde schon eher von Orochimaru getötet. Naruto kennt Jiraya auch nicht als er Konoha verlässt. Wieso er ihn trotzdem Kennt wird in diesem Kapitel geklärt. So das wars. Wenns trotzdem noch Fragen gibt, schreibt es in eure Kommi oder schickt ne ens an mich. Ich schreib dann zurück und beantworte die Frage. So, jetzt genug gerede xD Viel spaß beim Kapitel. Ps. Wenns irgendwelche Titelvorschläge geben würde fänd ichs super, weil irgendwie passt der Titel nicht mehr so richtig^^ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „NARUTO DU FAULER SACK STEH AUF!“ „Noch 5 Minuten“ „Die hattest du schon“ „Mir doch egal...schlafen“ „NARUTO“ Ein grunzender Laut erklang der isch sehr nach Schnarchen anhörte. Faru lächelte Hinterlistig. Er hatte es auf die liebe und nette Tour versucht, aber wenn Naru nicht wollte... Seine Schuld. „Naruto, Nomja kommt gleich, weil du zu lange gebraucht hast“ „Wahhh“ Blitzschnell sprang ich aus dem Bett und sprang gekonnt aus dem Zimmer. Immer vor der Flucht vor Nomja, die 'leicht' gewalttätig sein konnte. Wie Melvyn. Zum Glück hatte ich meine Klamotten noch angelassen. Während ich rannte formte ich schnell ein paar Fingerzeichen und reinigte so meinen Körper und Klamotten. Das Jutsu hatte Nomja mir mal gezeigt. Während ich mich beim Laufen immer wieder umdrehte, überlegte ich, wo ich denn hin könnte. Tsunade-Obaa-chan? Nee, da könnt ich ja auch direkt zu Nomja gehen. Kakashi-sensei? Auch nicht, der würde nur dumm gucken, lachen und dann weiterlesen. Scheiße. Doch dann kam mir die Erleuchtung: Ero-sennin. Der perverse Typ hatte doch gestern gesagt, dass er heute mit mir Trainieren wollte. Um wie viel Uhr denn noch mal? Verdammt, wieso muss den ausgerechnet ich ein Gedächtnis wie ein Elefant haben? ~Elefanten haben im Gegensatz zu dir ein gutes Gedächnis! ~ +~Hab ich doch auch! Außerdem...du weißt nicht zufällig, WANN Ero-sennin mit mir trainieren wollte? ~+ ~mh...9 Uhr. Aber ich bleibe dabei: Wenn du mich nicht als dein Gedächtnis hättest, wärst du hoffnungslos verloren! Ich bin halt doch deine bessere Seite.~ +~Mann, Faru, ich dachte, diese Diskussion hätten wir gestern abgeschlossen: ICH STEHE NICHT AUF MÄNNER! ~+ ~Hä? Wie kommst du denn jetzt darauf? ~ +~Na, Wer hat hier denn gesagt, er sei meine bessere Hälfte? ~+ ~Was hat dass denn jetzt damit zu tun? ~ +~So was sagen sonst nur verliebte Pärchen! ~+ ~MPH! Ich glaub, mir wird schlecht! ~ +~Na super. Dann bin ich wenigstens nicht der einzige, der bei dieser Vorstellung Magenschmerzen bekommt! ~+ ~He Naru, wo sollst du noch mal zum Ero-sennin? ~ +~Trainingsplatz. Wieso? ~+ ~Naja, dann würde ich mich an deiner Stelle beeilen... wir haben 5 nach 9. ~ 5 nach Neun? Ui, da muss ich mich wohl doch ein bisschen beeilen. Gedacht, getan. Naja, mehr oder weniger. Nachdem ich an einem sehr lecker duftenden Ichiraku vorbeigekommen war, konnte ich einfach nicht anders. Ero-Sennin würde wahrscheinlich wieder an seinem perversem Buch arbeiten. Faru, meine besseres Gedächniss hatte mir nämlich wieder auf die Sprünge geholfen, woher mir der alte Mann denn so bekannt vorkam. Kichernd beugte ich mich über meinen eben frisch bestellten Ramen und versank in Erinnerungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Müde und genervt latschte ich neben Faru her. Murrend meinte ich zu dem vornweg laufnden Melvyn: „ Mann, Mel, wohin laufen wir denn? Können wir nicht lieber trainieren? Oder zurück nach Konoha?“ „Frag Nomja. Und wenn du jetzt hier weiter rumnervst, wie die letzten Stunden, kannst du zu deinem Konoha im Sarg zurückkriechen!“ Okay, Melvyn hatte anscheinend keine gute Laune. Außerdem nervte ich ihn überhaupt nicht. Stöhnend und ächzend legte ich einen Schritt zu und holte zu Nomja auf. Musternd sah ich ihr in ihr hübsches Gesicht und versuchte vergebens in ihren grünen Augen zu lesen, ob wenigstens sie halbwegs gute Laune hat. „Nomja?“ Keine Antwort. Noch einmal musterte ich sie, meine Augen glitten über ihr fein geschnittenes Gesicht, dem kurzen geraden Nasenrücken, dem kleinen Mund, aus dem so scharfe und laute Töne kamen und nicht selten Flüche, bei denen selbst der artgesottene Kakashi ganz flau geworden wäre und über die schmalen Schultern, wo man deutlich ihre beiden Katanas sah. Ich unterbrach meine Musterung mit einem letzten, beeindruckten Blick: Das kurze, schwarze Haar lag unordentlich wie immer, die grünen Augen genervt zusammen gepresst, ihre schlanke Statur hinter einer schwarzen ¾ Hose und einem weiten, weißen Mantel (Yondaimes ähnlich) versteckt. Die Bewegungen, mit denen sie sich vorwärts bewegte, geschmeidig und fest. Alles in allem erinnerte sie mich mehr denn je an Melvyn. Ein kurzer Blick nach hinten und erleichtert sah ich, dass Melvyn und Faru anscheinend begonnen hatten, sich zu streiten. Irgendwie fühlte ich mich plötzlich, schlimmer noch als bei Ibiki, von einem alles durchschauenden Blick beobachtet. Prüfend drehte ich meinen Kopf zu Nomja und blickte ihn ihr emotionsloses Gesicht. „Mich würd's nicht wundern, wenn die beiden sich irgendwann Mal gegenseitig zerfleischen würden.“ Ein leichtes Lächeln glitt über ihr Gesicht und endlich ist das lang ersehnte Funkeln in ihren Augen, das einem zeigte, dass man mit ihr jeden Scheiß machen und Spaß mit ihr haben konnte. „Wohin gehen wir?“ „Erst mal in eine heiße Quelle...diese Oto-nins nerven immer mehr... Und wo entspannt man sich mehr als in einer heißen Quelle? Mal abgesehen von deinem wunderschönen Gesang…“ „Tja, Naru… sieht so aus, als ob sie dir die Nummer noch Jahre unter die Nase halten wird!“ lachte Melvyn mich aus und drehte sich dann wieder zu Faru, um sich weiter zu unterhalten. Aber in einem hatte er wohl oder übel Recht: Die Sache, als ich das Sake-Fläschchen mit den Wasser-Fläschen bei einer Party verwechselt hatte und Nomja auf dem Rückweg ein Ständchen nach dem anderen gesungen hatte, wird sie mir wohl ewig unter die Nase halten, zumal ich nüchtern schon nicht singen kann... „In eine heiße Quelle also?“ „Hab ich das nicht gerade eben gesagt?“ „Doch. Aber ich hatte eher an Konoha gedacht.“ Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht, ehe sie mir ermunternd zulächelte und meinte: „Nach den heißen Quellen gehen wir nach Konoha. Versprochen.“ Forschend wollte ich ihr in die Augen sehen, um zu schauen ob sie die Wahrheit sagte, aber als ich dann die sonst funkelnden Augen erblickte, sah ich nur Leere. Grenzenlose Leere, Schmerz und Trauer. Ich erkannte in diesen Augen meine eigenen. Damals, als es mir in Konoha noch so schlecht ging. Neben mir spürte ich auf einmal die beiden Tiere, Faru schmiegte sich eng an mich und Melvyn, der dicht neben Nomja herging, drehte sich zu mir um und meinte nur: „Nach der heißen Quelle machen wir uns wirklich nach Konoha auf. Gib ihr Zeit.“ So wie es aussah hatte auch sie schlechte Erfahrungen mit dem Dorf gemacht. Der Rest des Weges verlief in stummer Bedrücktheit. Kurz darauf kamen wir an der heißen Quelle an und Nomja meinte bloß, da sie ihre Klamotten eh anbehalten würde, könnte ich auch mitkommen, wenn ich denn auch meine anbehielt. Ich stimmte zu. So gingen wir also in die heiße Quelle hinein und ließen uns erschöpft in das warme Wasser gleiten. Naruto und Melvyn hatten sich beim Anblick von soviel Wasser schnellstmöglich verzogen und faulenzten jetzt in Shinseki no Kokoro no kuni. Stille. Wir beide genossen diese ruhige Stille. Nur ab und zu hörte man ein Blubbern. Auf einmal zerstörte Nomja diese Idylle, indem sie ein Kunai von ihren Waffen, die sie allesamt mitgenommen und an den Rand gelegt hatte, nahm und gekonnt in Richtung der Umkleide schmiss. Verständnislos glotzte ich sie an. „Ein Spanner.“ Oha. Da würde auf den was zukommen, wenn der jetzt nicht sofort seine Beine in die Hand nehmen würde. Zeitgleich erschienen unsere Partner als sie unsere kampfbereiten Gefühle bemerkten. Eine wütende Nomja. Das war so ziemlich das Schlimmste, was es geben konnte. Jetzt konzentrierte ich mich auch und schaltete meine Sinne wieder ein. Und tatsächlich. Dort hockte doch tatsäclich ein alter Mann mit langen, weißen Haaren und roten Malen, die von den Augen wie Tränen sein Gesicht herunterrannen, und beobachtete Nomja beim Baden. Das ihm das auch noch Spaß machte und ihm gefiel, was man anhand seiner roten Wangen relativ gut erkennen konnte, verschlimmerte die Sache für ihn ungemein. Grimmig lächelnd erhob sich Nomja, stieg aus dem Wasser und im gedämpften Licht, der gerade untergehenden Sonne glitzerten die einzelnen Tropfen wie Diamante. Schnell formte sie ein paar Fingerzeichen und stand schon abwartend neben ihren Waffen, die sie gekonnt umlegte. Der Blick, den sie mir zugeworfen hatte, genügte. Schnell folgte ich ihr und benutzte dasselbe Jutsu. Dann gingen wir langsam auf den Holzschuppen zu und in einer flüssigen Bewegung zog Nomja eines ihre Katanas und stach dieses, ohne zu zögern, in das dunkle Holz. Ein leises Keuchen war zu vernehmen. Dann Stille, die kurz darauf von leisen Schritten, so leise dass sie nur von einem Ninja stammen konnten, unterbrochen wurde. Dann hörte ich das quietschen einer Türangel, die wohl schon seit langem eine Ölung gebrauchen konnte. Dann näherten sich die Schritte und der perverse, alte Mann erschien. Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und er meinte: „Sieh an, sieh an, eine Kunoichi und ein Shinobi. Da werde ich wohl meinen Spaß haben. Und dann auch noch so ein süßes Mädchen!“ „Naruto. Du bleibst zurück. Das hier ist MEIN Kampf.“ Das ist so unfair, dachte Naruto, wieso werde immer ich wie ein Kleinkind behandelt? ~Vielleicht liegt das daran, dass du ein Kleinkind bist?~ +~Hey, ich bin immerhin schon 15 ½!~+ ~Baka! Ich meinte dein geistiges Alter, nicht dein körperliches!~ Deprimiert zog ich eine Schnute und blickte nach vorne, wo sich der faule Spanner und eine gefährlich ruhige Nomja gegenüberstanden. Als Nomja noch einen Schritt nachvorne trat, veränderte sich der Gesichtsausdruck von dem alten Mann urplötzlich. „Nomja...“ ein leises Flüstern des Windes trug den Namen von den Lippen des alten Mannes zu uns. Seine Stimme klang anders als vorher. Nicht mehr selbstsicher und laut. Nun wirkte sie leise und zweifelnd. Voller Schuld. Als ob er sich entschuldigen wollte. Unsicher sah ich zu Melvyn, nachdem ich Nomjas weitaufgerissene Augen sah. „Naruto... Egal, was du jetzt von Nomja denkst... Du darfst ihr nicht übelnehmen, dass sie es dir solange verschwiegen hat. Frag nicht. Akzeptier es und warte, bis sie es dir erklärt.“ Melvyn sagte das ohne mich anzuschauen. Seine stechenden Augen ruhten die ganze Zeit über auf Nomja. +~Faru? Verstehst du dass?~+ ~Nicht wirklich. Lass uns sehen, was weiter passiert.~ Stumm standen wir am Rande der Quelle und warteten. Es schien mir, als wäre die Welt stehen geblieben, um mir diesen einzigartigen Moment für immer zu schenken. Nur ab und zu kam eine leichte Briese auf und ließ unsere feuchten Haare schnell trocknen. Nach einer Weile rührte sich der alte Mann, fiel auf die Knie und meinte: „Verzeih, Nomja, dass dir keiner geglaubt hat. Verzeih, dass du so leiden mußtest. Verzeih, dass du niemals ein Zuhause hattest. Verzeih, dass dich selbst dein Heimatdorf nach allem verstieß. Verzeih Konoha, Nomja. Tu es nicht wegen mir. Oder wegen Sarutobi oder einem anderem. Tu es wegen dir und deinen Eltern.“ „Wieso, Jiraya? Wieso lasst ihr mich immer noch leiden? Wieso? Bin ich nicht genug gefoltert worden? Bin ich nicht oft genug verletzt und im Stich gelassen worden? Wieso? Wieso sollte ich meinem Heimatdorf trauen, dass mich als ich noch klein war in die Hölle gab? Wieso, sollte ich denen verzeihen, die es nicht bereuhen, die auch noch stol darauf sind?“ Meine Augen weiteten sich kurz, als ich verstand, dass Nomja auch aus Konoha kam. Immer wieder wollte ich mich fragen, wieso sie mir dass nie gesagt hatte und wieso sie all diese Dinge jetzt dem alten Mann, der anscheinend Jiraya hieß, sagte. Aber eines schob diese eigentlich wichtigen Fragen beiseite: Die Sorge um Nomja. Ich hatte sie und Melvyn schon oft kämpfen sehen. Oftmals auch gegen eine Übermacht. Aber nie, egal wie sehr sie auch verletzt gewesen war, habe ich sie je weinen oder wegen einer Wunde das Gesicht verziehend sehen. Und jetz liefen ihr kleine, salzige Tränen die Wangen hinunter und tropften in ihre Kleidung. „Ich kann dir keine Antwort darauf geben, Nomja, aber eines schwöre ich ich dir: Du kannst jederzeit zurückkehren und du wirst Willkommen sein. Vertrau mir, ein einziges Mal, auch, wenn ich dieses Vertrauen nicht verdient habe.“ Ich verstand gar nichts mehr, wieso bettelte Jiraya Nomja an wiederzurückzukommen? Gerade als es mir zuviel wurde und ich den beiden etwas nicht gerade höfliches zurufen wollte, durchzuckte mich ein Blitz und ich musste wieder an Melvyn Worte denken: „Naruto... egal was du jetzt von Nomja denkst... Du darfst ihr nicht übelnehmen, dass sie es dir solange verschwiegen hat. Frag nicht. Akzeptier es und warte, bis sie es dir erklärt.“ Ich vertraute den Beiden, setzte mich ins Gras und wartete. „Jiraya, ich werde nach Konoha gehen, aber nicht wegen dir, mir meinen Eltern oder sonst wem. Ich werde nur gehen, weil ich es meinem Freund und Schüler versprochen habe. Anders als ich liebt er Konoha mehr als alles Andere. Und nun geh, Spanner.“ Bei dem letzten Teil war ihre Energie und ihr schroffer Ton wiedergekommen und ohne Weiteres drehte sie sich zu mir um und meinte nur: „Kommt. Ich denke, wir werden einen kleinen Umweg machen und erst später nach Konoha gehen. Ich hoffe, du verstehst das, Naruto. Wenn nicht, ist es nicht schlimm. Dann werde ich dich bis in die Nähe Konohas begleiten und dann weiterziehen.“ Sie lächelte mir kurz zu, drehte sich dann um und ging einen Schritt in den Schatten. Dann drehte sie sich erneut um um sich zu vergewissern, dass wir ihr auch folgten und trat anschließend ganz in den Schatten. In einiger Entfernung hörten wir noch leise den Ero-sennin sagen: „Hai, Nomja, Phantom der Freiheit.“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback end~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Erschroken schreckte ich aus den Erinnerungen hoch, als mir plötzlich jemand auf die Schulter tippte. „Ero-sennin!“ „Ich glaub's nicht, da bestellt man dich zum Training und du kommst nicht! Ist es denn zu fassen? Und dann sitzt du hier auch noch seelenruhig und isst!“ „Sorry, Ero-sennin, aber ich bin ehrlich gesagt noch ein bisschen k.o. Nicht von dem Kampf gegen Kakashi-sensei…“ „Du warst noch bei Sasuke und Sakura, richtig?“ „Mh...“ „Und hast direkt wieder Ärger mit ihnen.“ „Mh. Moment mal, woher weißt du das denn so genau?“ „Tsunade.“ „Ohhh, diese…“ „Du bist ja fast genauso schlimm wie Nomja. Anscheinend färbt sie jetzt schon auf dich ab!“ Vielleicht hätte jeder diese Worte als beleidigend betrachtet, aber ich nicht. Ich war stolz darauf ein bisschen wie Nomja zu sein. Außerdem hatte ein verborgenes Lächeln seinen Worten die Schärfe genommen. Nachdem er mir gesagt hatte, ich solle mich melden wenn ich wieder fit sei, verließ er den Laden und ließ mich zurück. Gerade, als ich bezahlt hatte und Nomja suchen wollte, betrat diese den Raum. Ohne ein Wort zu sagen machte sie mir ein Zeichen, dass ich mich hinsetzten solle und bestellte 2 Portionen Ramen. Dann fing sie langsam und leise an zu sprechen; "Naruto.." unterbrach sich aber wieder als die Suppe kam, blickte gedankenverloren in das Essen, ehe sie dann die Stäbchen nahm, leise ´Itadakimasu´ sagte und anfing zu essen. Doch kurz darauf hörte sie auf und legte die Stäbchen beiseite und meinte mit einer Stimme voller Schmerz: „Weißt du, Naruto, was ich mich seit der Quelle frage?“ Ohne die Antwort abzuwarten, sprach sie weiter, „Ich glaube, du hast darauf Rücksicht genommen, was Melvyn gesagt hat. Dafür danke ich dir. Aber du würdest es eh erfahren und es ist besser, wenn ich es dir erzähle als irgendein anderer. Denn auch du bist betroffen, wenn auch geringfügig. Es ist eine ähnliche Geschichte wie bei dir damals. Voller Schmerz, Trauer, Haß und Wut. Man kann sagen, Gaara, dich und mich verbindet die Vergangenheit, wenn auch auf völlig andere Weise als gedacht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)