Chaos Twins im Internat von abgemeldet (Ungewollter Neuanfang) ================================================================================ Kapitel 2: Déjá-vu ------------------ Hallo Leute ^^ und nun das 2. Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch ^___^ Bitte entfehlt es weiter und schriebt Kommis. wir freuen uns über jedes Kommi. Das Kapitel ist ziemlich lang und dem entsprechend arbeit ~.~ aber egal. genießt es einfach xD wir wünschen euch sehr viel spaß dabei ^^ ... „Ach??? Und wieso nicht??? Was ist da drin??? Leichen“, lacht Alex und schaut Yagate an. „Wenn du es unbedingt wissen willst, kannst ja rein gehen ...ich werd dich nicht davon abhalten“ „Ihr habt ein an der klatsche“, murrt Nate, steht neben Alexandro. „Ich trau euch nicht. Erst sagt ihr es ist geheim und dann rein gehen??? Nee, wer glaubt ihr eigentlich, wer wir sind????“ „Du wolltest doch wissen was dahinter ist, wenn du es nicht willst dann hast du Pech gehabt“, gleichgültig sagt. Worauf hin Nate einwirft: „Pass auf wie du mit meinem Bruder redest, Lackaffe!!!“ „Und du passt auf wie du mit meinem besten freund redest, verstanden du wertloser Köter????“, knurrt Kintaro und hat seine Hand zur Faust geballt. „Ich werde in die Falle nicht reintappen, Yagate..“ /na das kann ja was werden. Kaum hier und schon Streit/ „Wertloser Köter?!“, wiederholt Nate, sein Blick verfinstert sich dabei und ein drohendes Knurren ist zu hören. „Sag das noch mal und ich werd dir zeigen wer hier, ein wertloser Köter ist!!!!“, fügt er fauchend hinzu. „Jetzt reicht es ...“, versucht Yagate den Streit zu schlichten, auch wenn er nicht ganz unschuldig daran ist. Kinta knurrt nur leicht. „Komm doch, das wagst du dir doch eh nicht“ *bellt er* Hey nun beruhigt euch doch, alle beide“, meint Alex und steht zwischen Nate und Kintaro. „Glaub mir...Du hast keine Ahnung was ich alles wage davon kannst du nur träumen!!!“, zischt und schnaubt Nate. „Schluss jetzt auf der Stelle. Hör auf dich auf zu regen Kinta ... Das bringt nichts“, beruhigt Yagate ihn. „Ist ja gut ist ja gut und wehe du kommst mir zu Nahe, Nate“ Alex hat Nate bei sich und geht mit seinem Bruder weiter. „Eingebildeter Fatzke ...“, murmelt Nate und geht neben seinem Bruder her. Yagate und Kintaro zeigen den beiden dann noch den Rest und gehen dann zum Abendessen in den großen Speisesaal. „Also dann wir verabschieden uns..“, sagt Kinta und geht mit seinem Kumpel zu ihrem Stammtisch. Alex seufzt. „Oh man....“ Die Zwillinge sich was beim Buffe holen. Nate grummelt immer noch. Sie suchen sich dann einen freien Tisch, setzen sich und fangen an zu Essen. „Hey beruhige dich endlich. Es ist alles gut ...“ „Ja, ja ...“, meint Nate und stochert in seinem essen rum, „Weißt du was? Die Beiden sind die Ersten die ne Lektion kriegen ...“, fügt er hinzu. Alex seufzt. „Tu was du nicht lassen kannst. So lange du es nicht übertreibst. Du kennst meine Meinung doch“ „Ja ich weiß ...Ich werd mich zusammen reißen“ Lustlos Nate nun anfängt zu Essen. „Gut, aber nun zu was anderem. Also ... Wir werden Morgen früh in jeder Klasse, die wir haben, einen Eimer Wasser auf die Tür stellen, um zu sehen wie die Lehrer reagieren. Wir müssen genau wissen wer wie reagiert. Damit wir uns ausbreiten können, die werden es noch bereuen uns Twins aufgenommen zu haben und dann jagen wir morgen, vielleicht noch einen Virus in den Pc Raum, Was sagst du??? Es sind alles ältere Computer, da kann man das gut machen“, erzählt Alex ihm seine Ideen. „Das ist ne gute Idee, die werden es wirklich bereuen. Man sollte niemals die geballte Energie der Chaos-Twins unterschätzen“, grinst Nate frech und sein Bruder stimmt ihm, ebenfalls grinsend, zu. „Nenn mich nicht immer Brüderchen ... Du bist nur DREI Minuten älter..“ „Ich mag es dich so zu nennen, Nate“, knufft ihn sein Bruder und lächelt. Zusammen und tuschelnd, heken sie noch ein wenig an ihrem Plan herum und essen nebenbei. „Ich weiß das es dir Spaß macht ...“, dropt Nate und als beide endlich aufgegessen haben, stehen sie auf, bringen ihre Tabletts weg. „Einer muss ja da sein und dich nerven“ „Du nervst mich nicht ... /nur ist das dämlich ... wo wir so fühlen.../ Alex lächelt ihn an, findet es scheiße das sie ihre Gefühle nicht zeigen dürfen. „Willst du schon ins bett oder gehen wir noch draußen gucken?“ „Hm.. können ja noch ne wenig die Gegend erkunden“ „Genau das hab ich gehofft O-nee-san“ Bevor er überhaupt reagieren kann, wird er von seinem jüngerem Bruder am Ärmel gepackt und hinterher gezogen. Schnell geht er mit Alex aus der Cafeteria und durch die Gänge, auf der Suche nach dem Ausgang. Nach endlosen Gängen, sieht Al dann den Ausgang und zeigt auf den. Dort gehen sie raus und sind im Park des Internates. Lauter Bäume, große und kleine und unterschiedliche Sorten. Einen kleinen See gibt es auch und einige Parkbänke. Anscheinend soll diese Umgebung beruhigen und die großen Bäume am ende der Wiese dient dazu um den Stacheldrahtzaun zu verdecken, um den Kids kein Gefühl der Gefangenschaft zu geben. “Tschuldige wollte dich nicht hinterher ziehen ...“, lässt er ihn los. „Schon okay, Nate“ „Dann ist ja gut“, lächelt er, was bei ihm nur selten zu sehen ist. Gemeinsam gehen sie über den Kiesweg unter ihren Füßen und durch den Park. So können sie ungestört reden und das Gelände genau aus kundschaften. Schließlich sind sie alleine. Alex lächelt, als er seinen Bruder lächeln sieht. Einfach ohne Vorwarnung umarmt er ihn von Hinten und flüstert ihm ins Ohr. „Ich Liebe dich Nate“ Durch die Umarmung bleibt Nate stehen, schaut über die Schulter zu Alex, schaut ihn an und wispert, das er ihn auch sehr liebt. „Das ist schön“. „Das ist es ja ...“, lehnt sich leicht gegen Alex, „So lange du da bist, wird alles gut“ „Ja, und so lange ich dich habe“ „Ich hol dich hier wieder raus das verspreche ich dir“ „Gebe nur Versprechen, wenn du sie auch halten kannst“ „Hey... zweifelst du an mir??? Ich schaffe es, ich weiß es, ganz fest“ „Danke.. du bist das beste was ich habe, aber es wird nicht leicht hier heraus zu kommen. Irgendwas ist hier anders“ „Wenn es einfach wäre, Alex, wäre es für uns doch viel zu langweilig“ „Okay... Danke..“, flüstert er und hält ihn weiter umarmt. „Du kannst dich bedanken wenn, ich es geschafft habe“ „Ja schaffen wir schon.... Irgendwie. Wir werden denen so den Arsch heiß machen das sie uns raus werfen müssen“ „Das werden wir, niemand legt sich ungestraft mit uns an“, knurrt Nate. „Hier kann man sicher auch, was machen. Man könnte die Gartenmöbel, also die Sitzbänke und so ansägen“, grinst Alex und schaut zu Nate. „Das klingt gut müssten wir nur noch eine säge auftreiben, aber die müsste es ja geben ... Die Gärtner hier werden die brauchen“ „Ja genau, wegen Holz klein hacken oder so. Hm... wir können ja mal schauen, wo wir ne art Geräteschuppen finden oder so was in der Art“ „Lass uns das machen... so gefällst du mir gleich viel besser, als wenn du sagst kein Mist bauen“ „Du kennst mich doch, Nate“ „Stimmt, ich kenne dich, sehr gut sogar...“ „Na siehst du?“ Die beiden finden dann einen Geräteraum an dem Internatsgebäude. „Hm.. nettes Schloss aber einfach für dich zu knacken, am besten schleichen wir uns in der Nacht irgendwie raus“ Er sieht sich das Schloss kurz an. „Das krieg ich sogar im Tiefschlaf geknackt. Mach dir da keine sorgen Alex. Für wann hast du das geplant?“ „Hm.. um 22 Uhr ist Nachtruhe. Kurz vor 22 Uhr.... würde ich sagen“ „Okay bin dabei. Hab ja das wichtigste von zu Hause mitgenommen, da kriegen wir, das auf jeden Fall gebacken“ „Du bist ein Genie, Brüderchen“ „Wer geht schon ohne sein Werkzeug aus dem haus? Würde ein Handwerker auch nicht tun“ „Da haste recht“ Grinsend gehen sie wieder ins Gebäude. „Hier kann man so viel Scheiße bauen und morgen gehen wir in die Stadt und holen uns einen Ferngesteuerten Jeep und einen Ferngesteuerten Hubschrauber“, setzt er an und erklärt Nate den Plan mit den Wasser- und Stinkbomben. „Das klingt echt interessant, gefällt mir“, stimmt er zu und reibt sich die Hände, während er hinzufügt, das, das Internat es noch bereuen wird, das sie die beiden aufgenommen haben. „Oh ja, so wie die anderen Schulen zu vor“ „Jo, die werden sich echt noch wünschen, wir wären nie hier angekommen“, streckt sich und meint das er es liebt fies zu sein. “Ja, wir Sadisten, wir“, lacht Alex. „Das Leid anderer ist einfach wunderbar an zu sehen, wenn sie sich ärgern“, grinst Nate hinterhältig. „Ja genau so sehe ich das auch, aber wie kommen wir Raus ohne das Yagate und Kintaro was mit bekommen???? die könnten alles versauen“, überlegt er. „Gute Frage ... Angebliche Lautsprecher durchsage? Dann glauben die wir wurden gerufen“, schlägt Nate vor. „Hm... ne ist nicht gut, kostet zu viel Zeit. Wir sagen das wir der Direktorin begegnet sind und sie meint das sie mit den Beiden reden wolle??“ „Das ist ne gute Idee, wäre wahrscheinlich weniger Aufwand“ „Ja genau, so machen wir es“ „Gut dann schicken wir sie dahin und da sie fast durch das komplette Gebäude müssen haben wir genug Zeit“ „Ja und wir sollten die Sachen gut verstecken und dann vor ihnen da sein. Ich nehme an, die brauchen in etwa ne halbe stunde. komplett das reicht vollkommen“ „Das kriegen wir schon hin, so leicht lassen wir uns nicht unterkriegen auch nicht von der Zeit“ „Nee das war noch nie ein Hindernis für uns, oder?“ „Nein, nicht das ich wüsste vor allem nicht wenn wir zusammen arbeiten“, sagt Nate während er die Zimmertür öffnet. Die beiden sind alleine, glauben sie zu mindestens. „Wo die Beiden wohl sind?“, fragt Al in den Raum und setzt sich auf einen Stuhl. „Gute Frage ... Vielleicht mussten die sich erst voll stopfen und kommen nicht wieder hoch“, lacht Nate, als er von Yagate unterbrochen wird, der mit Kintaro gerade ins Zimmer kommt. „Das hättest du wohl gerne kleiner“ „Hey sei nicht so frech zu meinem Bruder“, knurrt Alexandro. Kintaro hält sich mal daraus. „Ja, ja schon gut beruhig dich wieder, wir haben euch nichts getan“, meint Yagate und lehnt sich an die Fensterbank, während Nate bei seinem Bruder steht und murmelt: „Da wäre ich nicht so sicher“ Kintaro sich auf sein Bett setzt, sich einen Manga nimmt und anfängt zu lesen. Ziemlich überrascht fragt Alex: Ach, ihr lest auch so was??“ Kintaro sieht kurz auf, hebt eine Augenbraue hoch und fragt ob sie was dagegen hätten. „Nee haben wir nicht, hätten nur nicht gedacht das solche /Vollidioten/ Typen wie ihr so was lest“, meint Nate. Yagate nur kalt sagt: „Siehst du mal. Wir können euch noch was beibringen“ „Ha, Ha, Ha.. selten so gelacht ... das habe ich jetzt nicht gehört.... eher umgekehrt unterschätzt uns nicht, Kintaro und Yagate“, blufft Alex die beiden an. „Träumt mal schön weiter ihr zwei. Ihr solltet lieber auf passen was ihr sagt ...“, schnauzt Yagate zurück, er zwar nicht so Aggressiv drauf ist, aber hin und wieder, richtig austicken kann, wenn man ihm zu Nahe kommt oder einen Dummen Spruch ablässt. „Das sagst du genau zu den richtigen“, bellt Nate. Alex sagt ganz ruhig, als sei jeder ärger von einer Sekunde zur nächsten weg: „Wie auch immer“ und schaut zur Uhr die anzeigt das es 20:45. /noch zeit/ Aus den Augenwinkel sieht Nate zu Alex und sagt dann, das sie sich doch noch die Schule etwas ansehen können. „Ihr wisst das um 22 Uhr nacht ruhe ist?“, wirft Yagate ein „Ja aber bis dahin haben wir ja noch Zeit. Wir werden vor 22 Uhr wieder im Zimmer sein, wir wollen uns nur noch mal genau den Weg zu den Klassen anschauen“, sagt Alex ruhig, aber mit einem Aggressivem Unterton. „Na dann viel spaß ... und verlauft euch nicht...Ob ihr Neu seid oder nicht, wird die Lehrer nicht interessieren, wenn sie euch nach 22 Uhr erwischen“, erklärt Yagate kurz, bevor alex und Nate aus dem Raum verschwunden sind. Auf dem Gang. “Gut wir müssen um halb wieder da sein oder noch besser viertel vor..“ „Kein Problem ... das kriegen wir doch wohl hin oder?“, sieht Alex an. „Klar, wir haben bisher immer alles geschafft was wir wollten“ „Sonst wären wir auch nicht die, die wir sind“ Die beiden laufen dann den Gang runter, bis sich Alex an die Wand lehnt, die Arme verschränkt und nachdenkt. Abrupt bleibt Nate stehen, sieht zu seinem Bruder und will wissen ob etwas nicht stimmt. „Nein, Nein alles okay..“, schüttelt er den Kopf und denkt weiter nach. Nate sieht Alex weiter an. „Das sieht aber gerade anders aus ... worüber denkst du nach?“ „Nichts wichtiges“ ... Nate lehnt sich Gegen die Wand ihm gegenüber. „Fällt mir gerade schwer das zu glauben“ „Ich überlege warum wir gerade in DIESES Internat gesteckt wurden und dann auf so brutale art. Die Anreise war ja wohl nicht die Beste“ ~~Rückblende~~ Am Morgen zuvor waren die Beiden gerade beim Frühstück, als ihre Adoptivmutter rein kam. „Jetzt reicht es endlich, mit euch Beiden!!! Das ist der 6. Rauswurf aus einer normalen Schule“, schimpfte deren Adoptivmutter. „Wie schafft ihr das nur dauernd!!!???“ „Herr Gott, reg dich ab, Alte. Wir haben eben kein Bock auf Unterricht. Die Lehrer können uns mal Kreuzweise, genauso wie ihr Beiden“, knurrte Alex und kaute Kaugummi. Er hatte seine Hände hinterm Kopf und kippelte mit dem Stuhl. „Genau so sehe ich das auch, also verzisch DICH, Schlampe!!! Wir wollen in Ruhe frühstücken!!!“, schnauzte Nate. Der Adoptivvater kam dann auch rein. „So redet ihr nicht mit eurer Mutter, ihr verdammten Bälger!!!“ „Halt die Schnauze, Henri!!! Ihr seid ja nicht mal unsere Eltern!!“ „Wir haben aber das Erziehungsrecht, für euch“ „Tja... Die Gene sind eine mächtige Kraft“, lachte Alex. „Genau, schlechte Väter werden geboren, dafür kannst du ja nichts“, griff Nate ihn an und die Zwillinge lachten. Plötzlich klingelte es an der Tür und die Zwillinge waren Ruhig, weil sie wissen wollten wer da war. Als die Mutter die Tür öffnete, stellten sich 2 Männer vor, so genannte Transporter, die, die Zwillinge zum Internat bringen wollen. Die Frau nickte und ging mit denen in die Küche, doch diese war Leer. Die Zwillinge hatten es gehört und rannten in ihr Zimmer, nach oben. „Verdammt... Die wollen uns sicher in so ein komisches Internat stecken, oder so“, seufzte Alex. „Was sollen wir machen, Alex??“ Die Schritte kamen immer näher. Die Treppe knarrte, weil es älteres Holz ist, wenn man hoch ging. „Ich weiß es ni-“ Und schon ging die Tür auf und die beiden Männer jagten die beiden Jungs durchs Zimmer und als die beiden es schaffen, irgendwie, aus dem Fenster, aus dem 2. stock zu springen, rannte einer der Männer die Treppe runter und aus dem Haus, in den Garten, wo die Zwillinge gerade auf den Baum geklettert waren, versteckten sich in ihrem Baumhaus. Während der eine Mann nicht wusste was er tun sollte, kamen die Adoptiveltern und der andere Mann auch zum Baum. Keuchend saßen die Zwillinge im Baumhaus und hofften, für einen Moment, Sicher zu sein. „Los, pack ein paar wichtige Sachen ein, die werden wir brauchen“ „Ah, verstehe, klar Alex“, meinte Nate und nahm ne kleine Tasche, wo er sein „Werkzeug“ reinpackte. Als auch schon der Baum wackelte und der eine Mann nach oben kam. Dieser brach mit Leichtigkeit, durch seine Muskeln, die Tür auf und kam zu den Beiden. Sie konnten nicht weg. Sie saßen in der Falle. Doch dann sah Nate das Messer und packt es sich, griff den Transporter an, doch dieser wich aus und Nate fiel den Baum runter und direkt in die Arme des anderen Transporters. Dieser hielt den schreienden, beißenden, strampelnden Nate so fest, das dieser sich nicht befreien konnte. Alex sah sich hektisch um, rannte zum Fenster des Baumhauses, wollte abhauen, doch da hatte ihn der Typ auch schon an den Füßen gepackt. Schreiend warf Alex alles was er in die Hände bekam nach dem Typen, der jedoch auswich, außer einem Blumentopf mit Erde, den hatte er direkt ins Gesicht bekommen und die Scherben fielen zu Boden und auch die Erde war auf dem Boden verteilt. Doch dies schien ihm nichts auszumachen und schaffte es, Alex richtig zu packen zubekommen. Der sich wie sein Bruder wie eine Wildkatze währte. Der Transporter schaffte es mit sehr vielen Kratz- und Bissverletzungen den Baum runter zu klettern. Da die beiden um die 2 Meter groß waren und ziemlich kräftig, konnten sich die Zwillinge nicht währen, jedenfalls nicht mit Erfolg. Und befreien schon gar nicht. Die beiden Typen brachten die Zwillinge zum Wagen und wurden auf den Rücksitzt geworfen und die Türen waren dicht, so das man sie nicht hätte knacken können, oder abhauen. Auch nach vorne konnten sie nicht, da hinter dem Fahrer und Beifahrersitz eine feste Plexiglasscheibe angebracht wurde, an denen man viele Kratzspuren sehen konnte. Einer der Männer stieg schon mal ein, nachdem er die Tür, durch die er die Jungs geworfen hatte, verriegelt hatte. Keuchend und mit Tränen in den Augen lag Alex unsanft auf Nate und beugte sich hoch, das er nicht so schwer war. Als der zweite Mann auch eingestiegen war, ging die Fahrt los. „Verdammt... und jetzt, Alex???“ „Abwarten....“, seufzte er und schaffte es sich irgendwie hinzusetzen. Auch Nate konnte sich dann hinsetzen. ~~Rückblende ende~~ (weitere folgen später) „Nein das war sie nicht ...“, murmelt Nate und bei dem Gedanken die Schulter reibt. „Da kommen wir noch hinter und ich werde dich hier raus schaffen egal wie“ „Verdammt noch mal das macht mich kirre. Und diese Transporter, die hatten einen an der Klatsche. Das alles hier ist nicht normal. Glaub mir ich habe einen Riecher für so was“ „Ich glaub dir ja. Das ist alles nicht Koscha, aber jetzt gerade können wir das nicht ändern ... Aber ich hab dir versprochen. Ich schaff dich hier raus und das mach ich auch“ „Ja ist ja gut, aber stell es dir nicht so einfach vor“ „Das tu ich auch nicht ...“, sieht Alex ernst an, „Nur das sich keiner mit mir anlegen sollte wenn es um dich geht“, lächelt er, wie ein plötzlicher Ausdruckswechsel. Er schmunzelt. „Ja ich weiß“, murmelt er und spielt mit seinem Taschenmesser. „Na also ...mach dir nicht so viele Gedanken, warum wie hier sind sondern lieber, wie wir denen das leben "glücklicher" gestalten können... Ich lass mir was einfallen wie wir hier wegkommen ...“, versucht er seinen Bruder zu beruhigen. „Hey wir sitzen zusammen in der scheiße, also holen WIR und BEIDE daraus ... okay???? Wir gehören zusammen und arbeiten auch zusammen“, protestiert Alex. „Ich weiß ...“, geht er zu Alex, „Nur im Moment bist du so schon fertig, weil du hier eingesperrt bist ...“. wispert er ihm ins Ohr, „Ich will auch mal was für dich tun..“, fügt er lieb lächelnd hinzu und schaut ihn an. Alex schaut ihn auch an. „Das ist echt lieb von dir“ „Tja kommt nicht oft vor ... aber manchmal wenn auch nur selten kommt das auch bei mir vor“ „Mach dich nicht schlechter als du bist, Süßer“ Nate streckt leicht die Zunge raus und kratzt sich am Hinterkopf. „Dumme Angewohnheit ... werd mich zusammen reißen“ Lächelnd schaut Alex seinen Bruder an. „Okay. Komm es ist zeit“, sagt er und zusammen gehen sie zum Zimmer zurück.. Als die beiden den Raum betreten, behaupten sie glaubwürdig, das die Direktorin die beiden sehen wolle. Yagate wundert sich etwas, macht sich aber dann mit Kintaro auf den weg zur Direktorin. Die Zwillinge warten bis die beiden weg sind. „Dann los ... Jetzt oder nie“ Sie klettern aus dem Fenster, landen im Gebüsch, schleichen sich zum Geräteraum und Alex lässt Nate das Schloss knacken. Dieses schon nach wenigen Sekunden auf geht. /Was für ein altes Modell .../ Er geht dann vorsichtig rein und sucht die Säge. Alex bleibt hinter ihm und leuchtet ihm mit der Taschenlampe in seiner Uhr, da es schon Dunkel ist. Mit dem Licht von Alex schnell die Säge findet und die beiden aus dem Raum gehen, Nate eben das Schloss zu macht. „Und nun nichts wie weg hier“ So und schon zu ende xD sehr viel text ja xDxDxDxD bis später Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)