Unsere Zukünftige Liebe von Jukari (Inu & Kago) ================================================================================ Kapitel 1: Der Unfall --------------------- Das Unglück beginnt Unsere Freunde waren mal wieder im Dorf der alten Kaede um sich ein wenig von dem Strapazen der letzter Zeit zu erholen, naja von allen unsere Freunde einer ist natürlich nicht einverstanden eine Pause ein zu legen anstatt weiter Naraku zu suchen. “Was sollen wir den schon wieder hier? Wir sollten lieber weiter nach Naraku suchen anstatt hier unsere Zeit zu verschwenden!” Kam es von einem uns wohl bekannten Halbdämon, “ Inu Yasha wir müssen doch ab und zu eine kleine Pause ein legen um uns zu erholen” kam es von Miroku “ von was den erholen? Also ich habe es nicht nötig eine Pause zu machen” “ ja das war uns klar, dass du es ja sowieso nicht nötig hast eine Pause zu machen” kam es in einem sehr sarkastischen Ton von Sango. Von Kagome war ein leises kichern zu hören, Inu Yasha hatte keine Lust sich jetzt deswegen zu streiten da es ja sowieso bei fast jedem besuch bei Kaede dazu kommt. Inu Yasha wollte sich gerade von der kleinen Truppe in der Hütte trennen um sich auf einen Baum in der Nähe zu setzten als er beim abwenden von Miroku und Sango sah das Kagome ein paar ihrer Sachen packte, “sag mal, du hast doch nicht vor wieder in deine Zeit ab zu hauen oder?” fragte Inu Yasha in seinem üblichen Ton wenn er eine Frage stellt deren antwort er schon weiß und nicht mag. “Ja habe ich” kam es in einem doch leicht eisigen Ton von ihr, “wir brauchen neuen Proviant und Verbandzeug für dich Kamikaze Kämpfer” fügte sie noch hinzu. “He, du tust ja gerade so als sei ich der einzige der sich mal verletzt” erwiderte Inu Yasha leicht beleidigt, “nein, ich habe gemeint das du als einziger von uns fast täglich bei Kämpfen wegen deiner hau drauf Taktik verletzt wirst” meinte Kagome nur kess. “Pah” war das einzige was dem Halbdämon darauf einfiel, “Ich mach dann mal nenn Schuh”, “ja und bring mir bitte einpaar Ninasnäcks mit”, “na klar mach ich das Shippo”. Und schon war sie auf den Weg zu alten Brunnen, als Kagome gerade in den Brunnen gesprungen war und sich im Zeit Fluss befand geschah etwas was Kagome noch gesehen hast und so nie wieder sehen wirt. Auf einmal färbt sich das blaue Licht blutrot und es zischten viele große leuchtende Kugeln die aussahen wie Sternschnuppen an Ihr vorbei nach oben, als Kagome wieder zu sich kam war sie wie zu erwarten am Grund des alten Knochenfressen Brunnens. Doch als sie an der dort angebrachten Leiter hoch kletterte war sie nicht wie erwartet in ihrem kleinem Schrein sondern in einem Dorf im Mittelalter stil, Der Brunnen stand auf einem kleinen Platz im Dorf und links und recht von im ist eine Straße. “Wo bin ich den hier gelandet?” Kagome wusste nicht was sie machen sollte und schaute sich die Häuser und die Dorfbewohner genau an aber sie schien keinen von ihnen zu kennen, biss sie schlag artig stehen blieb, den was sie da hinter den Häusern sah war nichts anderes als die Krone das Heiligen Baumes. Jetzt machte es bei ihr klick sie war in einer anderen Zeit gelandet, °aber in welcher und was waren das für komische lichter gewesen° wehrend Kagome darüber nachdachte ist in der Zeit von Inu Yasha auch einiges Passiert. Den auch da ist der Unfall nicht unbemerkt geblieben, den als Kagome im Brunnen durch die Zeit reist strahlte das rote Licht bis in den Himmel so das es Kilometer weit zu sehen war. Inu Yasha und Co waren zum Brunnen geeilt aber als Inu Yasha sah das der Brunnen aussah wie immer, wollte nun zu Kagome in das Modere Japan Springen als er Plötzlich etwas ungewöhnliches im Brunnen roch, es roch mehrer Personen im inneren des Brunnens. Wen er da findet er erfahrt ihr speter. Kapitel 2: Neue Welten ---------------------- Neue Welten Inu Yasha nähert sich dem Brunnen vorschichtig den es roch einerseits so als wehren einige Menschen dabei aber er konnte auch Dämonen riechen, als er in den Brunnen rein schaute traute er seinen Augen nicht. Im Brunnen legen gut und gerne 16 oder 17 Kinder über einander, die meisten waren Menschlich aber nicht alle, ungefähr 4 waren keine und alle samt Bewusstlos. “He, ihr da, was macht ihr Bälger hier?!” Brüllte Inu Yasha von oben seine Frage runter, was ja bei bewusstlosen ja sehr viel bringt. Nachdem er keine Antwort bekam Sprang er auch runter zu den Kindern und nahm das Mädchen was ganz oben auf dem Kinderhaufen lag am Kragen hoch, “he er seit hier und was macht ihr hier?” Fragte Inu Yasha jetzt ein (bisschen) leiser, doch wie bei bewusst losen zu erwarten kam auch dieses mal keine antwort, auch nicht von der bewusstlosen 12 jährigen. Leicht frustriert richtet er sich nach oben und ruft: “Miroku!!! He fang und einer von euch soll ein paar Männer aus dem Dorf holen, die sollen mal ein bisschen tragen helfen!” Wehrend er das Miroku zu rief warf er das Mädchen zu ihm hoch. Miroku der oben etwas von seiner Reaktion überrumpelt war musste richtig nach dem Mädchen hechten um sie noch zu fangen, als es ihm geglückt war ruft er schon ziemlich sauer zurück:” Bist du den warnsinnig, das ist ein kleines Mädchen und kein Sack Steine!!!”, “anstatt zu meckern solltest du dich lieber bereit machen, hier kommt die nächste!!” Rief er nur gelangweilt zurück und warf das nächst Mädchen. Nachdem Shippo ein Paar Männer geholt hatte und weitere 3 Kinder das Fliegen lernten Stoppte Inu Yasha plötzlich, “was ist den los Inu Yasha warum hörst du auf?” fragt Shippo von Rand des Brunnens, “es richt nach Blut einer ist verletzt” meint er etwas schockiert und fängt an die Kinder nach dem verletzten Kind zu durch suchen. Als er dann das verletzte Kind fand blieb im der Atem stehen, vor ihm lag ein Junge mit weißen Haaren und Menschenohren und neben dem Jungen lag ein kleineres Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren und Hundeohren, “was geht den hier vor?” fragte er sich leise. Wehrend dessen bei Kagome: Kagome geht auf den großen Baum zu den sie für den Heiligen Baum hielt und wie erwartet war er es auch, als Kagome vor dem Großen Baum stand kam ihr eine Idee, wenn das der Heilige Baum war dann musste auch Kaede und ihr Dorf ganz ihn der nähe sein. Mit diesem Gedanken rannte sie los ihn Richtung Kaedes Dorf. Inzwischen sind Inu Yasha seine Freunde und die Dorf Männer wieder im Dorf angekommen, die Kinder wurden bis auf den Jungen mit der Verletzung und dem Mädchen mit den Hundeohren auf den Dorfplatz gebracht. Die andern Beiden wurden von Inu Yasha und den andern zu Kaede gebracht damit sich die alte Miko die Beiden mal ansieht und den Jungen veratztet kann, Inu Yasha hat ein ganz komisches Gefühl wen er die Beiden ansah und das nicht nur wegen den Haaren des Jungen und den Ohren des Mädchen es lag sondern anderen Kleidung die so aussah wie die die es in Kagomes Welt gibt. Plötzlich beginnt die kleine die Augen zusammen zu kneifen und leicht zu blinzeln, “sie wacht auf!” ruft Shippo freudig und lehnt sich leicht über sie. Was danach passiert erfahrt ihr in den nächsten Tagen. Liebe Grüße Jukari ^^ Kapitel 3: Was ist hier los --------------------------- Was ist hier los? Kagome rannte so schnell sie konnte in das Dorf, doch auch das ist nicht mehr wieder zu erkennen. Da wo einmal Kaedes Haus war ist nun eine flache stähle und wo es die Treppen zu Kikyos Grab rauf ging war nun ein Tor zu einem Friedhof, Kagome konnte einfach nicht verstehen was hier los war und ging ohne groß darüber nach zu denken auf den Friedhof. Wehrend Kagome so über den Friedhof ging und sich die Gräber ansieht kommen ihr langsam Tränen der Verzweiflung hoch, Kagome sieht wie einpaar neue Gräber ausgehoben werden und geht näher ran. Als sie bei den Männern war die das Grab schaufelten fragte sie warum so viele Gräber auf ein mal gegraben veröden? Die Männer antworteten das läge am angriff des Dämonen am morgen, “es hat ein Dämon das Dorf angegriffen” , “ja! Es wurden einige verletzt und einpaar leider auch getötet. Der Dämon hat sehr große Verwüstung angerichtet und fast hätte er unsere Kinder getötet aber zum glück konnten sie noch rechtzeitig durch den Brunnen fliehen” meinte einer der Männer fröhlich. °Durch den Brunnen? Waren das diese komischen Lichter?° In Kagomes Kopf war alles durch einander, “ähm, mit Brunnen meinen sie damit den auf dem Dorfplatz?” Wollte Kagome von den Männern wissen, dach dann kam die Antwort von hinten und von einer ihr sehr bekannten stimme, “ja! Den meinenden sie Kagome!” Kagome traute ihren Ohren nicht doch er war es Inu Yasha. “Inu Yasha, du hier? Bist du mir etwa gefo…” wehrend sie das fragte war sie zu ihm gerannt doch dann blieb sie stehen, nein, das war nicht ihr Inu Yasha, dieser hatte Modere Sachen an und hat als er sie sah keine Mine verzogen. “Komm mit ich erkläre dir alles” meinte dieser Inu Yasha nur ruhig, Kagome ging ihm hinterher sie hatte nämlich eine ganz menge Fragen. In der Zeit bei unserem Inu Yasha: Das kleine Mädchen öffnet langsam die Augen, sie blinzelt und schaut sich um, “wo bin ich? Das ist nicht unser zuhause!” meinte sie leicht erschrocken. “Keine angst meine Kleine hier bist du sicher” kam es von Kaede, das Mädchen sah sie komisch an und sagte: “Kenne ich dich?”, “nein”, “warum bin ich dann deine kleine?” meinte die “Kleine” etwas gereizt. Sie sah sich in der kleinen Hütte um als sie auf einmal Freude strahlt in Inu Yashas Arme rannte und sagte: Papa du bist doch gekommen. Weißt du unser das Dorf wurde angegriffen und Shiro hat gegen den Dämon gekämpft aber er… Shiro wo ist er? Wo ist mein Bruder?!” Sie schaute gezielt auf Kaede, die sie nur fragend guckte. Doch dann sah sie den Jungen auf dem Boden und rannte zu ihm, “Shiro, wach auf bitte” sie war schon den tränen na als er die Augen auf machte, “Shiro es geht dir gut, ich dachte schon das du nicht mehr lebst aber das ist ja Quatsch du bist doch der aller stärkste” kam es von dem Mädchen wie ein Wasserfall, “ guck doch, selbst Papa ist gekommen” meinte sie glücklich und zeigte auf Inu Yasha. Inu Yasha ist mit der ganzen Situation total überfordert erst das Licht, dann die verschwundene Kagome, dann diese Kinder und nun nennt dieses Mädchen ihn auch noch Papa. “Mähie, es geht mir gut aber ich habe das Gefühl das das nicht unser Vater ist” meinte der etwas ältere Junge zu seiner Schwester, °jeden falls nicht ganz° dachte er sich leise. Wie es weiter geht später Kapitel 4: Ihre Vergangenheit meine Zukunft ------------------------------------------- Ihre Vergangenheit meine Zukunft Kagome folgte dem fremdem Inu Yasha in eine kleine Hütte am Dorfplatz das ein leicht demoliertes Dach hat und in der Hütte lagen Holzleisten und andere Bretter rum, “was ist den hier passiert?”, “Das war der Dämon, der das Dorf angegriffen hat”, Inu Yasha2 macht einen bedrückten Seufzer und spricht weiter: “Als es passiert ist war ich nicht da um es zu verhindern und das Dorf zu schützen und vor allem nicht da um die Kinder zu retten”, beendet er nieder geschlagen den Satz und setzt sich auf den Boden. Kagome guckt ihn traurig an und setzt sich zu ihm, “was ist den heute morgen passiert?” Fragte Kagome und nimmt eine seiner Hände um ihm Sicherheit zu geben. “Ich und meine Familie waren zu Besuch bei Sango und Miroku, wir waren Heute früh zum Jagen in den Wald gegangen. Wehrend wir weg waren griff der Dämon an und zerstörte alles was sich ihm in den Weg stellte, Shiro mein Sohn stellte sich ihm. Doch er konnte ohne Waffe nichts gegen ihn ausrichten und wurde von dem Dämon durch die Luft geschleudert und gegen mehrere Wände, bis er in den Brunnen fiel. Meine kleine Tochter Mähie, ist vor sorge ihm nach gesprungen und da haben die anderen Eltern die natürlich wussten das es auf der anderen Seite des Brunnen keine Dämonen gibt schickten ihre Kinder auch durch den Brunnen. Doch hatte das der Dämon bemerkt und sammelte Gift in seinem Mund um nach den fliehenden zu Spucken, als wir zurück kamen und ihn sahen wie er auf die Kinder feuern wollte griffen wir an. Sango warf ihren Bumerang nach dem Dämon doch durch den Treffer flog sein gesamtes Gift zu Boden, die Kinder waren nun alle im Brunnen doch das Gift was nun im Boden war wurde vom Holz des Brunnens aufgesogen so das der gesamte Raum Zeit Fluss ins schwanken geraten ist und wir nicht wissen wie es unseren Kindern geht geschweige wie wir zu ihnen kommen”, beendete Inu Yasha die Erklärung und fing an leise zu Weinen. Kagome war sehr schockiert und fast noch mehr verwirrt, “Moment mal, dein Sohn? Deine Tochter? In welcher Welt bin ich den hier gelandet?” Fragte Kagome total von der Rolle, “in deiner Zukunft!” In der Hütte von Kaede: “Moment mal, wer seit ihr eigentlich? Was hattet ihr im Brunnen zu suchen? Wo ist Kagome? Und vor allen was meint ihr mit Papa?” Inu Yasha war völlig panisch aufgesprungen und sah die Beiden total erschüttert an, “was meinst du damit Papa?”, Mähie verstand gar nicht was ihr Papa von ihr wollte. Als sie wieder zu ihm laufen wollte hielt Shiro sie davon ab indem er ihr einen Arm vor hielt, “Entschuldigung wenn wir dich verwirrt haben, ich bin Shiro und das ist meine kleine Schwester Mähie wir bedanken uns für eure Hilfe und werden euch nicht weiter zur Last fallen, komm Mähie!” Shiro wollte gehen aber Mähie verstand nicht warum ihr Bruder so mit ihrem Papi redet oder warum ihr Papa so etwas zu ihnen sagt, “hä warum sind den mein Bruder und mein Papi so komisch zu einander? Habt ihr euch etwa nicht mehr lieb?” Fragte sie und schaute abwechselnd zu Shiro und zu Inu Yasha, als ihr keiner antwortet fing sie an bitter zu Weinen. Inu Yasha war zwar irritiert über das was die Kleine sagte aber konnte er es einfach nicht ertragen wenn Mädchen Weinen, als er zu ihr gehen wollte um sie zu trösten war Shiro schon bei ihr war, “nicht Mähie, du weißt durch das ich es nicht Leiden kann wen Mädchen Weinen”, “hä, genau wie Inu Yasha!” Kam es von Shippo der mit der Situation nichts an zu fangen weiß, es aber sehr interessant fand Inu Yasha zu Ärgern. Inu Yasha sah Shiro sehr misstrauisch an und überlegte was es mit diesen Jungen auf sich hat, °was ist das den führ ein Junge. Er war im Brunnen und seine Schwester nennt mich Papa, ist es möglich das er mein…° Doch weiter kam er mit seinen Gedankten nicht, da Shiro mit seiner Schwester die Hütte verläst, “hä, Shiro was soll das ich will nicht weg, Papa ist doch noch drin”, meinte Mähie nur und versuchte ihren Bruder wieder in die Hütte zu kriegen. Was sich als unmöglich erweißt da ihr Bruder um einiges stärker war als seine 5 Jährige Schwester und diese einfach mit schleift, er ging mit seiner Schwester an der Hand zum Dorfplatz wo er die anderen Kinder roch. Die meisten Kinder waren schon wieder auf den dam und redeten aufgeregt mit einander, da kam ihnen auch schon Norukumu entgegen und machte einen leicht nervösen Eindruck. „Shiro, was ist den hier los wo sind wir den hier?“ Fragte der etwas gestresste Junge den jungen Hanyu, „genau darüber muss ich mit dir reden“, er sah von seinen Freund nun zu seiner Schwester und sagte zu dieser, „du musst hier warten bis ich zurück bin, ok? Und versprich mir nicht zu Papa zu laufen, in ortnung?“ Fragte er sie eindringlich, als sie ein stummes nicken von sich gegeben hat geht er mit Norukumu etwas abseits des Dorfes um in ruhe zu reden und so das keiner mit hören kann. „nun sag schon Shiro du weißt doch was hier abgeht oder?“, „na ja, ich habe da so eine Ahnung“, „und die wehre?“, „ich glaube das wir irgendwie um die 13 Jahre in die Vergangenheit gereist sind, nun stellt sich die frage ob wir durch den Brunnen auch wieder zurück kommen?“, Shiro dachte einen Moment lang nach und sagte dann, „machen wir es so es sollen einpaar Dorfkinder den Brunnen unter die Lupe nehmen und mal gucken ob er auch noch funktioniert und uns ihn unsere richtige Zeit bringen kann!“ meinte Shiro, so das Norukumu gleich los lief um einpaar Kinder zum Brunnen zu schicken. Als er aus der Sichtweite von Shiro war faste Shiro sich an die Seite und verzog das Gesicht dabei, „ich wusste das sie wieder aufgegangen war!“ kam es von Inu Yasha der auf dem Baum saß wo sich die Jungen eben vor unterhalten haben. Shiro war total erschrocken als er ihn sah, „wie ist es möglich das du da sitzt, ich meine ich hätte dich riechen müssen“ meinte der Junge wehrend er Inu Yasha genau musterte, Inu Yasha kam vom Baum gesprungen und ging nun zu dem Jungen. Auf dem Weg zu ihm sagte er ruhig: „ich habe selber eine gute Nase und was dementsprechend auch wie man sie hinters licht führt“, als er bei ihm ankam ging er leicht in die hocke und schob einfach sein Oberteil hoch um sich die Wunde anzusehen. „He, was soll das?“, „Ich habe deine Wunde schon ihn der Hütte gerochen und jetzt wo ich euer Gespräch gehört habe ist mir einiges klar geworden“, „und das wäre?“ Fragte der Junge leicht erschüttert weil er sich so ertappt fühlt. Aber anstatt ihm zu antworten wand er sich ab und ging zwei schritte Richtung Wald, Shiro guckt ihm verwirrt nach als er sich noch mal um drehte: „Komm mit, ich will mit dir reden und das kann ich besser beim gehen!“ Kam es von ihm, Shiro war sich nicht sicher ob er mit gehen soll doch dann ging er mit. Was die beiden zu Besprächen haben seht ihr später Kapitel 5: Eine sorgende Familie und der neue Sohn -------------------------------------------------- Eine sorgende Familie und der neue Sohn “Wie meinst du das in meiner Zukunft?” Kam es ganz entsetzt von Kagome die nicht glauben konnte das sie nun ihn der nahen Zukunft ist wo Inu Yasha Kinder hat, “In dieser Zeit haben sich einige dinge sehr verändern z.B. Können jetzt mehrere Menschen durch den Brunnen und Kinder sowieso”, kam es von Inu Yasha der sich nun seine Tränen weg wischt und auf steht. Kagome sieht zu ihm rüber da er dabei war die kleine Hütte zu verlassen, Kagome rannte ihm hinter her nur um in dann vor der Hütte stehen zu sehen. “Ich habe so hart für dieses Leben gearbeitet und nun habe ich vielleicht meine beiden kleinen für immer verloren” meinte er sehr traurig, Kagome wusste nicht was sie darauf zu ihm sagen sollte er hatte ja allen Grund angst und Trauer zuhaben. “Nun beruhige dich doch Schatz, du konntest nichts dafür das das passiert ist außerdem hole ich sie schon zurück” diese Worte kamen von einer Person die Kagome sehr ähnlich sieht und auch fast zu Klingt, Kagome traute ihren Augen nicht die Person die eben dazu kam war sie nur älter. “Ich weiß mein Liebling aber ich will auch etwas tun um dir zu helfen sonst habe ich das Gefühl versagt zu haben”, meinte Inu Yasha wehrend er seine Frau flehend ansah. “Du kannst für unsern besuch sorgen wehrend ich rüber gehe um die Kinder zu holen!” Meinte sie nur, und wollte schon an den beiden vorbei gehen als unsere Kagome sie am Ärmel packte. “He was soll das den werden ich will auch wieder zurück!” Meinte Kagome sauer, die ältere Kagome sah sie nur kurz an und sagte ruhig: “Du musst wir bleiben und solange ich weg bin meine aufgaben hier machen, klar?” Fragte sie sehr bestimmend. “Aber ich muss doch zurück!” Meinte Kagome verzweifelt und guckte ihr älteres ich an, diese ging einfach weiter in Richtung Brunnen. Kagome konnte es nicht glauben das sie in der Zukunft so kalt werden soll doch dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter, Sie sieht zu der Hand und erkennt die Krallen bestückte Hand von Inu Yasha, als sie in sein Gesicht sieht wirt sie ein bisschen rot. Denn er hatte ein Atem beraubendes lächeln auf den Lippen und sah er ihr direkt in die Augen, °so hat mich unser Inu Yasha noch nie angesehen° dachte Kagome und musste sich zusammen reißen um sich nicht in den älteren Inu Yasha zu verlieben. “Keine angst sie ist nicht immer so, eigentlich ist sie sehr locker und verspielt aber in letzter Zeit ist sie so nachdenklich und verschwiegen”, meinte er zu Kagome da er ihre Gedanken erahnt hat, Kagome konnte ihm nicht ganz glauben und auch das sah er ihr an, “glaub mir du wirst auch in Zukunft so bleiben wie du bist und du wirst zu einer guten Mutter heran wachsen!”, Meinte Inu Yasha ganz sanft. Kagome schwieg kurz bevor sie im fast seine Hundeohren kaputt schreit, “Moment mal soll das heißen das ich die Mutter von deinen Kindern bin die du eben erwend hast!?”, “eh, ja aber ich dachte das wehre klar”, meinte der Halbdämon unschuldig. Inu Yasha ging mit Shiro am Fluss entlang und schwiegen sich an, Shiro guckte die ganze Zeit auf den Boden während Inu Yasha ihn aus den Augenwinkeln beobachte. “Komisch ich dachte immer das wenn ich oder ein anderer Halbdämon Kinder bekämme sehen die total verkrümmt aus” sagte Inu Yasha leicht belustigt, “wer weiß vielleicht werden sie es auch das wirst du ja sehen wenn sie da sind”, kam es nur bockig von Shiro als antwort. “Komm schon, dein aussehen, deine Kleidung, deine Schwester die mich Papa nennt und du der es genauso wenig wie ich leiden kann wenn Mädchen Weinen”, “ich weiß gar nicht was du meinst”, “na gut, dann tu ruhig weiter so als ob nichts wehr”, meinte Inu Yasha ruhig und ging weiter, Auch Shiro schwieg und ging einfach neben ihm her. Nach einer weile find Inu Yasha an zu schmunzeln und leise zu kichern, Shiro war etwas irritiert und guckte zu ihm hoch. “Weißt du kleiner, mir ist schon lange klar gewesen das ich in Kagome verliebt bin aber ich habe bis jetzt nicht denn mut aufgebracht es ihr zu sagen und dann tauchst du und deine Schwester auf. Ich hätte nie gedacht das Kagome und ich einmal eine richtige Familie haben werden aber es wehre gelogen wenn ich sagen würde das mir die Vorstellung nicht gefehlt”, meinte Inu Yasha mit einem glücklichen lächeln im Gesicht und in den Himmel guckend. “Hä, ich gebe ja zu das wir in der Zukunft deine Kinder sein werden aber das sie unsere Mutter haben wir nicht gesagt und in unserer Zeit können viele Menschen durch den Brunnen, also sind die Klamotten auch kein beweiß”, meinte Shiro nur kalt, “es waren nicht nur die Sachen die sie verraten haben, nein es war das Lächeln deiner Schwester”, meinte Inu Yasha fröhlich. Das hat Shiro nun völlig überrumpelt, “wie meinst du das … Papa?” Das letzte war nicht mehr als ein Flüstern, Inu Yasha sah ihn erstaunt an, doch dann fing er an etwas zu lächeln. “Damit habe ich gemeint das sie wie Kagome so unglaublich gestrahlt hat und mir wurde ganz warm ums Herz, und außerdem verrät euch deine Kleidung schon”, meinte Inu Yasha und zeigte auf das Halstuch seines Sohnes, ”das ist das Tuch was Kagome immer an ihrer Schuluniform hat” sagte er und lest es wieder los. “Sag mal, wie alt bist du eigentlich?”, “Wie alt, ich bin 9”, “Kannst du auch Kämpfen?”, “Natürlich von dir selbst unterrichtet”, “ja? Dann bist du bestimmt sehr Stark”, “ja, nicht mal Norukumu und die anderen Jungs zusammen können gegen mich bestehen”, prallte Shiro mit geschwollenen Brust. “Lass uns zurück gehen mein Sohn, man dann denn klang muss ich mich erst gewöhnen”, “ja, das stelle ich mir nicht einfach vor, auf einen Schlag zweifacher Familievater”, meinte der neue Sohn und ging mit seinem Vater zum Dorf zurück. Wie es weiter geht hört ihr später. Kapitel 6: Willkommen Mama -------------------------- Willkommen Mama Inu Yasha war mit Shiro gerade auf den Weg zurück ins Dorf, als Inu Yasha gerade einen Schatten hinter einem Baum bemerkte. “Hä, Shiro”, meinte er unauffällig zu Shiro ohne ihn auch nur anzusehen, “hast du auch bemerkt das wie verfolgt werden?”. Shiro sah Inu Yasha aus den Augenwinkeln an und meinte knapp, “ja! Hab ich und ich glaube ich weiß auch… , hä” noch bevor er aussprächen konnte hat hatte sich Inu Yasha mit einen Sprung in Richtung des Verfolgers gestürzt. Noch im Flug hörte er Shiro von hinten schreien, “nein! Das ist kein Dämon!”, Doch da Inu Yasha bereits im Anflug war, konnte er den Angriff nur noch auf den Baum um lenken hinter dem sich der Schatten versteckte. Der Baum ist mit einem riesigen krach zu Boden gedonnerte, hinter ihm stand ein kleines Menschen Mädchen das nun von Schreck zusammen klappte und umfiel. Inu Yasha völlig verdutzt mit Tessaiga in den Händen vor dem Bäum und guckte auf das gerade vor ihm zu Boden gegangene Mädchen, “das war wirklich kein Dämon, aber was macht diese kleine Göre überhaupt hier im Wald?”, Fragte sich Inu Yasha. “BIST DU DEN VÖLLIG BEKLOPPT?”, Hörte Inu Yasha Shiro in von hinten anschreien, Inu Yasha dreht sich langsam mit verwirten Gesicht um, “Was hab ich den gemacht?” fragte er mit seinem typischen Gesichtsausdruck wenn er sich keiner schuld bewusst ist. “WAS DU GEMACHT HAST? Sag mal bist du so doof? Selbst ich habe sofort gerochen das es ein Mensch war und ich habe bei weiten nicht so einen guten Geruchssinn wie du aber du bist ohne zu überlegen einfach drauf so gegangen!”, bekomm Inu Yasha von Shiro als antwort, Inu Yasha machte es tierisch sauer sich von einem gerade mal 9 Jahre alten Knirps eine Predigt an zu hören und das es sich bei diesen Knirps auch noch um seinen Sohn handeln soll passte ihm noch weniger. “Sag mal, für wenn hältst du dich eigentlich mir zu sagen wie ich mich zu verhalten habe!?”, auf Inu Yashas ging Shiro nicht ein, sondern ging einfach an ihm vorbei zu dem Mädchen und nahm sie huckepack, so wollte er nun wieder an Inu Yasha vorbei und zu Dorf. Doch Inu Yasha konnte es gar nicht ab wenn man ihn einfach so stehen lies und schrie Shiro wieder an, “was so das werden? Du glaubst doch wohl nicht das du mich so einfach stehen lassen kannst?”, dieses mal antwortete ihm Shiro mit der gleichen Wut in der Stimme aber er hielt es auch weiter hin nicht für nötig sich zu seinem zukünftigen Vater zu drehen und ihm in die Augen zu sehen, “ Was wenn ich dich nicht gewarnt hätte? Du hättest es vielleicht zu spät bemerkt und sie verletzt oder sogar getötet!” meinte er mit fester stimme und einer menge Wut , Inu Yasha zuckte stark zusammen und guckte nun sehr schuld bewusst. Shiro sprach nun etwas ruhiger weiter ohne den ernst aus der Stimme zu nehmen, “du selbst hast es mir bei gebracht, als ich noch ganz klein war!” meinte er, nun wurde seine Stimme ruhiger und etwas traurig, “du sagtest: Shiro du musst immer genau überlegen bevor du etwas tust sonst könntest du mit deiner Kraft unschuldige verletzen oder welche die dir viel bedeuten.”, sagte Shiro und senkte nun langsam seinen Kopf so das sein Gesicht im Schatten lag. Inu Yasha war sich nicht mal sicher ob er nun Weinte oder nicht, “ähm, Shiro es tut mir leid das ich..”, Doch weiter kam er nicht da Shiro ihn unter brach, “schon gut, du bist nun mal noch nicht der Inu Yasha der in meiner Zeit mein Vater ist. Vielleicht hätte ich dir nicht erzählen sollen das ich den zukünftiger Sohn bin.”, mit diesen Worten rannte er zurück ins Dorf und lies Inu Yasha allein ihm Wald stehen. “ACH, VERDAMMT!!”, Konnte man durch den ganzen Wald hören, °ich wollte mit der Aktion eben ihn doch nur beeindrucken, sonst mach ich das doch auch nicht oder? Ach so er doch denken was er soll eigentlich geht mich dieser Knirps doch gar nichts an soll er doch in Zukunft sein was er will°, doch innerlich tat ihm dieser gedenke sehr weh und so machte er sich langsamen Schrittes auf den Heimweg. In der anderen Zeit was nun die Ältere Kagome am Brunnen angekommen, dieser war sichtlich unruhig den das Tor öffnete und schloss sich immer wieder im 3 Sekunden takt. Sie legte eine Hand auf den Rannt des Brunnens und sagte mit ruhiger Stimme und einem kleinem Lächeln auf den Lippen, “bitte, lass mich zu meinen Baby gehen”, mit dieser bitte sprang sie in den Brunnen. In der Vergangenheit war Inu Yasha nun wieder im Dorf, auf dem Weg zu Kaedes Hütte Erntete er von den Kindern die mit Shiro in seine Zeit gekommen waren Böse blicke. Inu Yasha fühlte sich überhaupt nicht voll von dieser Rasselbande so Böse angeglotzt zu werden, er wollte gerade seine Stimme erheben und ihnen die Meinung geigen als er Plötzlich eine ihm bekannt vor kommende Stimme hört, “Paaaapppppppppaaaaaaaaa!”, wie nicht anders zu erwarten handelte es sich um das kleine Mädchen das ihn schon vorher ‘Papa’ nannte. Sie komm schnurstracks zu ihm gerann packte ihn an Hosenbein und rannte nun in die Richtung aus der sie kam, Inu Yasha den sie ja nun immer noch am Hosenbein gepackt hält ist so gezwungen ihr zu folgen. Inu Yasha ist nicht sehr überrascht darüber das er sich vor Kaedes Hütte wieder fand, “los, Papa du sollst da rein.” , Meinte die kleine mit ausgestreckten arm und Zeigefinger dazu noch eine ernste Mine die nur Kleinkinder so hin bekommen. Inu Yasha hatte keine Lust sich auch noch mit der Kleinen zu Streiten und tat wie ihm gesagt, ihn der Hütte waren zu seiner Verwunderung nicht nur Kaede und die keine die ihn geholt hat sondern auch Shiro, das Mädchen von eben, 4 weitere Mädchen von 3 bis 14 Jahre und einem Jungen der neben Shiro saß. “Da bist du ja Inu Yasha! Shiro hat uns alles erzählt.”, waren Kaedes Worte zur Begrüßung, das älteste der Mädchen kam auf Inu Yasha zu und machte eine leichte Verbeugung, “ich bin Nazu das sind Emie, Timea, Jasmie, mein Bruder Norukumu und das Mädchen das euch ihn Wald Begegnet ist Lilai.“, meinte sie abschließend, Inu Yasha wollte gerade etwas erwidern als Shiro ihr schon etwas zu dem Thema sagte,“ du musst ihn nicht Siezen er hat nicht den Stand eines Adeligen!“, Inu Yasha faste das als Beleidigung auf und wollte ihm gerade eine verpassen als er Plötzlich den Geruch von Kagome ihn der Nase hatte. Er Drehte sich mit dem Kopf wieder Richtung Eingangstur und erstarrte vor ihm Stand eine Ältere Version von Kagome. Wie das Abenteuer weiter geht erfahrt ihr beim nächsten mal. Kapitel 7: Neues Zuhause ------------------------ Neues Zuhause Inu Yasha konnte seinen Augen nicht trauen, es war unverkennbar Kagome die dort in der Tür stand aber etwas an Ihr war vollkommen anders als bei der Kagome die Ihn immer auf der Suche nach dem Juwel begleitet hat und das war nicht nur Ihr aussehe sondern auch Ihre Ausstrahlung, die so viel Gelassenheit und Offenheit ausstrahlt. Sie sah Inu Yasha mit warmen Augen und einem zuckersüßen Lächeln an das Er schon glaubte unter Gleichgewichts Probleme zu leiden, Sie ging auf Ihn zu und legte Ihre linke Hand auf seine linke Schulter und meinte mit leiser aber zärtlicher Stimme, “läst du mich bitte mal durch, Inu?”, Inu Yasha der innerlich noch mit der Anrede ’Inu’ kämpfte, machte er der Ihm bis zur Nase ging platz. Kagome näherte sich der kleinen Lilai die auf dem Boden lag, aber Inu Yasha war nicht der einzige der von ’Mama Kagomes’ besuch überrascht war, die ganze Kindermeute was wie eingefroren, Mähie die sich auf den Schoß Ihres Bruders gesetzt hat kam als erstes wieder zu Bewusst sein und stürzte sich regelrecht auf Ihre Mutter, die Sie nur zu gerne an sich zog. “Mama, du bist da ich habe gewusst das du kommen würdest und uns abholst!”, meinte Mähie glücklich wehrend Sie sich an Ihre Mutter klammert, diese sah sie nun etwas traurig an, “Mäuschen, ich kann euch nicht zurück bringen um ehrlich zu sein kann ich selbst auch nicht mehr zurück.” “WAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSS?!”, Kam es an fast der gleichen stelle nur in einer etwas fortgeschritteneren Zeit von einer jungen Frau im Matrosen Outfit. “Was soll das heißen? Zu besuch?”, Fragte Kagome den sich immer noch die Ohren zu haltenden Halbdämon, “oh, hör auf dauernd zu schreien und rede normal mit mir sonst schreist du mir noch mein Trommelfell kaputt!”, Meinte Inu Yasha Gereizt, °upsi, da ist ja wieder der mir so bekannte Inu Yasha°, Kagome konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, doch Inu Yasha beruhigte sich so schnell wie die er wütend wurde. “Ich habe Dir doch schon erzählt das ich und meine Familie Sango und Miroku besucht haben oder? Warum wunderst du dich dann noch wenn ich dir erzähle das wir erst gestern durch den Brunnen an gereist sind?”, Kam die frage nun von dem mittlerweile wieder ruhigen Inu Yasha, “na weil ich annahm das ihr vielleicht aus einem anderen Dorf oder so kamt, aber niemals hätte ich gedacht das du in meiner Welt lebst”, kam es klein kaut von Kagome. Inu Yasha sah sie etwas verwundert an und meinte etwas altklug dann, “eigentlich ist es nicht deine Welt sonder das 21jahrhundert und damit sogar ein anderes Jahrtausend!”, Für Kagome klang das wie eine Herausforderung, “du machst aus diesen 4 Jahren die mir zum Jahrtausendwechsel ja ein ganzes Jahrzehnt, dabei kann ich mir gut vorstellen das du dich überhaupt nicht in meiner Welt auskennst und jede Ampel mit Prügel drohst wenn sie dich vom gehen ab hält.” Inu Yasha wollte einen zu Gegenschlag ansetzen als Kagome in wieder normaler Mine etwas Fragte: “Aber sag mal wie kommt es das du in der Neuzeit lebst?”, Inu Yashas Gesicht nahm einen verträumten Ausdruck an, “weist du als meine Kagome, also dein älteres Ich mit meinem Sohn Schwanger war lebten wir glücklich hier im Dorf zusammen mit unseren Freunden. Doch dann ist auf einmal die Fruchtblasse von Kagome geplatzt…”, Kagome fiel ihm ins Wort, “aber das ist doch normal wenn bei der Geburt die Fruchtblasse platzt”, meinte Kagome und sah Ihn verwirrt an. Inu Yasha musste einmal tief Seufzen bevor er erneut ausholte, “es wehre auch ein freudiges Ereignis wenn sie damals erst im 6 Monat gewesen wehre, die Ärzte aus diese Welt meinten das es keine Möglichkeit gebe es zu retten und das es auf jeden fall sterben wird. Aber ich wollte nicht aufgeben also brachte ich sie nachhause und Rannte mit ihr im Arm zum Krankenhaus wo man sofort einen Kaiserschnitt durchführte, doch Shiro war sehr schwach und musste sofort in eine Retorte (Brutkasten) wo er künstlich beatmet wurde und wir Ihn nicht mal in den Arm nehmen durften. Die modernen Ärzte meinte das man bei Untersuchungen der Schwangerschaft das Problem früher erkannt hätten oder sogar verhindert werden, so verbrachten wir viele Wochen ihm Krankenhaus und sorgten uns um unseren Jungen. Und ich wollte das er nie wieder in so eine Gefahr gerät also blieben wir in der Neuzeit wo ich Ihn im Schutz der modernen Techniken und Ärzte wusste.” “Wie meinst du das Mama? Du kannst auch nicht zurück aber wie bist du über haut her gekommen?”, Kam es von Shiro der sich nun auch ins Gespräch einmischte,” das heißt das ich euch weder über bringen kann noch selber von allein wieder über komme”, meinte Kagome ganz lieb zu ihren Sohn dem sie mit der rechten Hand über seine Wange strich. Inu Yasha sah sich das ganze mit an und konnte sich einfach nicht an dieses Bild gewöhnen das sich da vor ihm bittet, °soll das weißen das ist die Kagome aus der Zukunft mit der ich lebe und sogar eine Familie habe?° wehrend Inu Yasha sich dieses Bild mit ansah , die Frau die ihm so viel bedeutete zusammen mit einem kleinem Mädchen im Arm und einem Jungen an ihrer Seite die ihnen so ähnlich sahen wurde ihm so unerklärlich warm um sein Herz das er glaubte er könnte mit einer einzigen Berührung ihrer seits die ganze Hütte nieder brennen. Als ob sie ihn gehört hätte sah sie ihn an als ob sie ihn auffordern wollte sich zu ihnen zu gesellen, doch er wusste das er dazu noch nicht im Stande war und sah sich das Spektakel weiter vom fernen an aber etwas in ihm sagte ihm das er sich auf diese zeit zu viert freuen wirt und er fing an in sich hinein zu lächeln. Nun erhob sich Kagome wieder und ging zu dem Mädchen das immer noch im Raum lag, sie legte eine Hand auf die Stirn von Lilai und lächelte als sie sie wieder weg nahm, “na Inu Yasha, wolltest du den starken markieren als du dich so auf sie gestürzt hast?” Meinte sie mit etwas spöttisches in der Stimme, Inu Yasha fand das aber nicht witzig und zuckte stark zusammen außerdem drehten sich alle Gesichter im Raum wie auf befehl zu ihm um, diese waren alle nicht gerade mit einem lächeln versehen naja bis auf Mähies die anscheinend nichts mit bekommen hatte, den sie sah ihn mit einem großen Fragezeichen in Gesicht an. Inu Yasha hatte schon das Gefühl er musste sich aus dem staub machen als sich Plötzlich das kleine Mädchen aufrichtete und einmal von ganzen Herzen Gähnte, anschließend sah sie Kagome und Mähie die neben Ihr sitzen. “Hallo Tante Kago, he Mähie was geht ab?” meinte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht, dann verschwand das grinsen auf einmal und sie wurde ganz bleich. “Was hast du Schwesterchen?” wurde sie von ihrem Bruder gefragt aber sie ignorierte Ihn und schrie auf einmal mit einem verliebten Blick, “Shiro, Shiro du bist auch da”, und setzte zu Sprung an aber Shiro hatte sich bereit hinter seinen verjungten Vater gerettet. Inu Yasha wusste überhaupt nicht was nun los war und konnte nur noch zu sehen wie sein Sohn von dem eben noch bewusstlosem Mädchen aus der Hütte gejagt wurde, von Kagome und den anderen Kindern konnte man noch hören wie sie sagten das das vollkommen normal bei den beiden ist. Inu Yasha hatte das Gefühl als wer er in einem völlig anderem Universum gelandet aber immerhin glaubte er nun zu wiesen was das Mädchen im Wald wollte, °sie ist Shiro nachgelaufen°. (-.-) Wie es weiter geht erfahrt ihr in einpaar Tagen. Kapitel 8: Unbändige Sehnsucht ------------------------------ Unbändige Sehnsucht Mittlerweile ist es Nacht geworden und Kagome legte sich in der Hütte wo sie schon den ganzen Tag mit dem etwas älteren Inu Yasha war Schlafen, was nicht wirklich verwunderlicher weise nicht klappte, so lag sie auf Ihrem Lager und grübelte über diesen märkwürdigen Tag nach. °Ich komme mir vor wie am Anfang von meiner Reise zur Suche das Juwels der Vierseelen, da habe ich auch die Welt nicht mehr verstanden und wollte einfach nur noch nach Hause, aber was wenn ich wieder drüben bin? Was sag ich dann zu Inu Yasha wenn er mich fragt was passiert ist und wo ich war?° Kagome lag da auf Ihrem Lager und konnte sich einen leichten Rotschimmer nicht verkneifen bei dem Gedanken das sie Inu Yasha erzählt das sie in der Zukunft war wo Er und Sie zusammen leben und sogar Kinder haben. In diesen Moment kommt der ältere Inu Yasha rein und legt sich auf sein eigenes Lager, Kagome kannte es nicht Inu Yasha im liegen schlafen zu sehen. °Aber was ist hier schon so wie bei mir in meiner Welt° , doch als Kagome zu Inu Yasha der etwas weiter von Ihr weg lag aber mit dem Kopf zu Ihr gedreht musste Kagome lächeln und wusste auf einmal das es real ist was hier passiert oder zumindest das sie wollte das es echt ist, denn sie konnte sich nichts schöneres vorstellen als mit Ihrem geliebten eine Familie zu haben. °Ich weiß schon so lange das ich Ihn liebe aber es ihm zu sagen trau ich mich einfach nicht, außerdem ist es nicht gar nicht zu lange her das Kikyo gestorben ist und erleidet bestimmt immer noch darunter, wenn ich jetzt damit anfangen ihm zu sagen was ich für ihn empfinde und bei Ihm nähe such wird es bei Ihm bestimmt alte wunden auf reisen. Und was wenn ich dann endgültig bei Ihn verspielt habe wenn ich es probiere aber bei unseren zukünftigen Ichs hat es doch auch irgendwie geklappt°. Kagome guckte noch mal zu Ihm rüber, °beneidenswert diese ältere Kagome mit Inu Yasha zusammen und auch noch Kinder zusammen° Kagome konnte einfach nicht einschlafen, noch nie in ihrem leben wünschte sich Kagome so sehnsüchtig in die Arme von Ihrem Inu Yasha. °Ach wehrst du doch auch hier und würdest das hier sehen dann würdest du vielleicht endlich erkennen was ich für die empfinde°. Mit diesem Gedanken schlief auch Kagome endlich ein, ohne auch nur eine Ahnung zu haben das Inu Yasha in einer anderen Zeit fast die gleichen Gedanken durch den Kopf gehen wie Ihr. Auch in der nahen Vergangenheit ist nun Nacht geworden, da Kaede ja so ein großes Herz für Kinder hat durften alle Kinder die durch den Brunnen kamen und kein Zuhause fanden die Nacht über bei ihr bleiben für Inu Yasha und seine Freunde hieß das sie sich am Rand des Dorfes ein Lager aufschlagen durften. “Das war ein wirklich seltsamer Tag”, meinte Sango mit einem gesunkenen Kopf und einem Stock in der Hand den sie ins Lagerfeuer warf das in der Mitte brannte und um dem alle sitzen, “das ist wohl war, erst verschwindet Kagome und dann tauchen diese Kinder wie aus dem nichts auf”, stimmte ihr Miroku zu, “aber was hat es eigentlich mit diesen Kindern auf sich? Ich und Miroku haben extra die umliegenden Dörfer über diese Kinder befragt aber sie haben keine Kinder die auf diese Beschreibung passten”, meinte Sango nachdenklich. “Sag mal Inu Yasha Kaede hat mir erzählt das du dich mit diesem Jungen unterhalten hast der dir so ähnelt”, kam es von Shippo mit einer sehr neugierigen klang in der Stimme, auch Sango und Miroku drehen sich zu ihm um. Dieser erzählte ihnen die Geschichte die von den Kindern die durch den Brunnen kamen, aber er selbst war mit etwas ganz anderes beschäftigt, mit Kagome. Die ältere Kagome war mit Kaede in der Hütte bei den Kindern, Sango und die anderen haben sie noch nicht gesehen, aber die Kagome so wie er sie kennt ist immer noch spurlos verschwunden. °Ach Kagome wo bist du nur ich bin mit dem ganzen hier doch völlig überfolgert außerdem hätte ich dich gerne an meiner Seite und würde gerne mit dir in unsere gemeinsame Zukunft sehen°, Inu Yasha fühlte sich sehr einsam und wollte seine Kagome wieder bei sich wissen, °wenn ich doch nur wüste wo du bist und wie ich dich zurück holen kann, ich würde alles tun um dich zurück zu bekommen° Inu Yasha spürte das sich eine träne anbannt und geht mit den Worten: “ich komm wieder”, aus dem Lager. Auf einer großen Wiese setzt er sich hin und guckt verträumt in den Himmel, “bitte, bitte komm zurück Kagome”, Inu Yasha hatte eine einzelne Träne im Auge die nun Langsam über seine Wange lief. °Ich habe solche angst das dir etwas passiert ist oder du sogar Tot bist, bitte wenn du noch lebst dann gib mir ein Zeichen°, Inu Yashas Gesichtsaudruck wurde ernst und er schwor sich das er sie zurück bekommen würde egal was komme. °Ich wollte dich doch noch Küssen°, dieser Gedanke überlief ihn plötzlich wie aus dem nichts, Inu Yashas Gasichtsausdruck wurde ganz weich und er guckte zu Boden, “es stimmt ich wollte sie schon so lange Küssen aber es kappte nie, entweder traute ich mich nicht, es passte nicht oder etwas kam mir in die Quere”, gestand er sich selbst, doch das unterstützte nur seinen entschloss. “ICH HOLE DICH ZURÜCK; KAAAGGGGGGGGOOOOOOOOMMMMMEEEEEEEE!”, Schrie er in die Dunkle Nacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)