Unsere Zukünftige Liebe von Jukari (Inu & Kago) ================================================================================ Kapitel 7: Neues Zuhause ------------------------ Neues Zuhause Inu Yasha konnte seinen Augen nicht trauen, es war unverkennbar Kagome die dort in der Tür stand aber etwas an Ihr war vollkommen anders als bei der Kagome die Ihn immer auf der Suche nach dem Juwel begleitet hat und das war nicht nur Ihr aussehe sondern auch Ihre Ausstrahlung, die so viel Gelassenheit und Offenheit ausstrahlt. Sie sah Inu Yasha mit warmen Augen und einem zuckersüßen Lächeln an das Er schon glaubte unter Gleichgewichts Probleme zu leiden, Sie ging auf Ihn zu und legte Ihre linke Hand auf seine linke Schulter und meinte mit leiser aber zärtlicher Stimme, “läst du mich bitte mal durch, Inu?”, Inu Yasha der innerlich noch mit der Anrede ’Inu’ kämpfte, machte er der Ihm bis zur Nase ging platz. Kagome näherte sich der kleinen Lilai die auf dem Boden lag, aber Inu Yasha war nicht der einzige der von ’Mama Kagomes’ besuch überrascht war, die ganze Kindermeute was wie eingefroren, Mähie die sich auf den Schoß Ihres Bruders gesetzt hat kam als erstes wieder zu Bewusst sein und stürzte sich regelrecht auf Ihre Mutter, die Sie nur zu gerne an sich zog. “Mama, du bist da ich habe gewusst das du kommen würdest und uns abholst!”, meinte Mähie glücklich wehrend Sie sich an Ihre Mutter klammert, diese sah sie nun etwas traurig an, “Mäuschen, ich kann euch nicht zurück bringen um ehrlich zu sein kann ich selbst auch nicht mehr zurück.” “WAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSS?!”, Kam es an fast der gleichen stelle nur in einer etwas fortgeschritteneren Zeit von einer jungen Frau im Matrosen Outfit. “Was soll das heißen? Zu besuch?”, Fragte Kagome den sich immer noch die Ohren zu haltenden Halbdämon, “oh, hör auf dauernd zu schreien und rede normal mit mir sonst schreist du mir noch mein Trommelfell kaputt!”, Meinte Inu Yasha Gereizt, °upsi, da ist ja wieder der mir so bekannte Inu Yasha°, Kagome konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, doch Inu Yasha beruhigte sich so schnell wie die er wütend wurde. “Ich habe Dir doch schon erzählt das ich und meine Familie Sango und Miroku besucht haben oder? Warum wunderst du dich dann noch wenn ich dir erzähle das wir erst gestern durch den Brunnen an gereist sind?”, Kam die frage nun von dem mittlerweile wieder ruhigen Inu Yasha, “na weil ich annahm das ihr vielleicht aus einem anderen Dorf oder so kamt, aber niemals hätte ich gedacht das du in meiner Welt lebst”, kam es klein kaut von Kagome. Inu Yasha sah sie etwas verwundert an und meinte etwas altklug dann, “eigentlich ist es nicht deine Welt sonder das 21jahrhundert und damit sogar ein anderes Jahrtausend!”, Für Kagome klang das wie eine Herausforderung, “du machst aus diesen 4 Jahren die mir zum Jahrtausendwechsel ja ein ganzes Jahrzehnt, dabei kann ich mir gut vorstellen das du dich überhaupt nicht in meiner Welt auskennst und jede Ampel mit Prügel drohst wenn sie dich vom gehen ab hält.” Inu Yasha wollte einen zu Gegenschlag ansetzen als Kagome in wieder normaler Mine etwas Fragte: “Aber sag mal wie kommt es das du in der Neuzeit lebst?”, Inu Yashas Gesicht nahm einen verträumten Ausdruck an, “weist du als meine Kagome, also dein älteres Ich mit meinem Sohn Schwanger war lebten wir glücklich hier im Dorf zusammen mit unseren Freunden. Doch dann ist auf einmal die Fruchtblasse von Kagome geplatzt…”, Kagome fiel ihm ins Wort, “aber das ist doch normal wenn bei der Geburt die Fruchtblasse platzt”, meinte Kagome und sah Ihn verwirrt an. Inu Yasha musste einmal tief Seufzen bevor er erneut ausholte, “es wehre auch ein freudiges Ereignis wenn sie damals erst im 6 Monat gewesen wehre, die Ärzte aus diese Welt meinten das es keine Möglichkeit gebe es zu retten und das es auf jeden fall sterben wird. Aber ich wollte nicht aufgeben also brachte ich sie nachhause und Rannte mit ihr im Arm zum Krankenhaus wo man sofort einen Kaiserschnitt durchführte, doch Shiro war sehr schwach und musste sofort in eine Retorte (Brutkasten) wo er künstlich beatmet wurde und wir Ihn nicht mal in den Arm nehmen durften. Die modernen Ärzte meinte das man bei Untersuchungen der Schwangerschaft das Problem früher erkannt hätten oder sogar verhindert werden, so verbrachten wir viele Wochen ihm Krankenhaus und sorgten uns um unseren Jungen. Und ich wollte das er nie wieder in so eine Gefahr gerät also blieben wir in der Neuzeit wo ich Ihn im Schutz der modernen Techniken und Ärzte wusste.” “Wie meinst du das Mama? Du kannst auch nicht zurück aber wie bist du über haut her gekommen?”, Kam es von Shiro der sich nun auch ins Gespräch einmischte,” das heißt das ich euch weder über bringen kann noch selber von allein wieder über komme”, meinte Kagome ganz lieb zu ihren Sohn dem sie mit der rechten Hand über seine Wange strich. Inu Yasha sah sich das ganze mit an und konnte sich einfach nicht an dieses Bild gewöhnen das sich da vor ihm bittet, °soll das weißen das ist die Kagome aus der Zukunft mit der ich lebe und sogar eine Familie habe?° wehrend Inu Yasha sich dieses Bild mit ansah , die Frau die ihm so viel bedeutete zusammen mit einem kleinem Mädchen im Arm und einem Jungen an ihrer Seite die ihnen so ähnlich sahen wurde ihm so unerklärlich warm um sein Herz das er glaubte er könnte mit einer einzigen Berührung ihrer seits die ganze Hütte nieder brennen. Als ob sie ihn gehört hätte sah sie ihn an als ob sie ihn auffordern wollte sich zu ihnen zu gesellen, doch er wusste das er dazu noch nicht im Stande war und sah sich das Spektakel weiter vom fernen an aber etwas in ihm sagte ihm das er sich auf diese zeit zu viert freuen wirt und er fing an in sich hinein zu lächeln. Nun erhob sich Kagome wieder und ging zu dem Mädchen das immer noch im Raum lag, sie legte eine Hand auf die Stirn von Lilai und lächelte als sie sie wieder weg nahm, “na Inu Yasha, wolltest du den starken markieren als du dich so auf sie gestürzt hast?” Meinte sie mit etwas spöttisches in der Stimme, Inu Yasha fand das aber nicht witzig und zuckte stark zusammen außerdem drehten sich alle Gesichter im Raum wie auf befehl zu ihm um, diese waren alle nicht gerade mit einem lächeln versehen naja bis auf Mähies die anscheinend nichts mit bekommen hatte, den sie sah ihn mit einem großen Fragezeichen in Gesicht an. Inu Yasha hatte schon das Gefühl er musste sich aus dem staub machen als sich Plötzlich das kleine Mädchen aufrichtete und einmal von ganzen Herzen Gähnte, anschließend sah sie Kagome und Mähie die neben Ihr sitzen. “Hallo Tante Kago, he Mähie was geht ab?” meinte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht, dann verschwand das grinsen auf einmal und sie wurde ganz bleich. “Was hast du Schwesterchen?” wurde sie von ihrem Bruder gefragt aber sie ignorierte Ihn und schrie auf einmal mit einem verliebten Blick, “Shiro, Shiro du bist auch da”, und setzte zu Sprung an aber Shiro hatte sich bereit hinter seinen verjungten Vater gerettet. Inu Yasha wusste überhaupt nicht was nun los war und konnte nur noch zu sehen wie sein Sohn von dem eben noch bewusstlosem Mädchen aus der Hütte gejagt wurde, von Kagome und den anderen Kindern konnte man noch hören wie sie sagten das das vollkommen normal bei den beiden ist. Inu Yasha hatte das Gefühl als wer er in einem völlig anderem Universum gelandet aber immerhin glaubte er nun zu wiesen was das Mädchen im Wald wollte, °sie ist Shiro nachgelaufen°. (-.-) Wie es weiter geht erfahrt ihr in einpaar Tagen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)