Das Vermächtnis von Kio4578 (Die Reise beginnt) ================================================================================ Kapitel 3: Erste Versuche... ---------------------------- EIne Kleine Anmerkung zu diesem Kap da einige Sätze in Kursiv geschrieben wurden und es damit ein bisschen schwer fallen könnte es auseinader zu halten alles was ganz normal geschrieben ist gehört nicht zu den beiden Hauptfiguren. *Sätze die mit dem Sternchen beginnen und mit ihm aufhören* sagt/denkt Kira. Alles was {in diesen Klammern steht} wird von Nurcan gesagt/gedacht. Viel Spaß ^^ ------ Sie hatten nicht mehr besonders viel gesprochen, der Tag war vorübergezogen und alles was sie erreicht hatte, war das Kira zwar wieder aufstehen, aber nirgendwohin gehen konnte. So brach die Nacht herein und sie schlief wieder ein. Nurcan sah ihr eine ganze Weile zu. Dieses Mädchen, es war anders als die Menschen die ihm in seinem Leben schon begegnet waren. Er hatte einen Auftrag erhalten. Er sollte hier her kommen. Man wusste das er hier jemanden treffen würde und sich vieles was einmal war wieder von Neuem aufbauen würde. Man hatte ihm nicht gesagt wonach er suchen oder wen er suchen und finden sollte. Man hatte ihn nicht mal gesagt was er tun sollte wenn er es gefunden hatte. Man hatte ihm nur gesagt wenn er fand wonach er suchen sollte so wüsste er es. Und er hatte das Gefühl das er dieses Mädchen finden sollte, ein Mädchen das unter Menschen aufgewachsen war, und dennoch nicht zu ihnen gehörte. Aber ausgerechnet ein Mädchen? Noch dazu ein so wildes? Nurcan legte sich nun auch hin und versuchte Ruhe zu finden. Er schlief unruhig. Seine innere Welt begann unruhig zu werden, schließlich fand er sich über seinem Reich wieder. „Du bist also noch am Leben und hast gefunden was du suchen solltest.“ Ertönte eine ruhige und väterliche Stimme um ihn herum. „Ja ich lebe noch. Da ihr mir nicht verraten wolltet wonach ich suchen sollte habe ich keine Ahnung ob es das ist was ihr von mir verlangt habt.“ „Nun mein Sohn sage mir was du gefunden hast.“ „Ein Mädchen hat den Ruf des Berges vernommen. Ein ziemlich ungestümes Mädchen…“ „Nun es scheint mir dieses ungestüme Mädchen hat dein Leben gerettet.“ „Es wäre auch ohne sie gegangen.“ „Davon bin ich überzeugt. Da sie sich vermutlich ohnehin nicht mehr bester Gesundheit erfreuen dürfte.“ Er maß ihn von Kopf bis Fuß. „Doch tut sie…sie ist ein Mädchen das unter Menschen aufgewachsen ist, aber irgendwie…gehört sie nicht zu ihnen. Sie hat überlebt…sie hat mein Blut überlebt.“ Der Alte Drachen kam zu ihm. Er war groß, seine Schuppen glänzten in allen Rottönen die man sich nur denken konnte, seine Augen funkelten wie Bernsteine und seine Schwingen verursachten nicht den mindesten Laut. In seinen Augen spiegelte sich das Wissen von Jahrhunderten wieder und waren von Güte und Wärme erfüllt. „Wie heißt das Mädchen?“ „Kira.“ Antwortete der Junge. „Kira also…ich habe von diesem Mädchen gehört. Hat sie dir erzählt woher sie kommt?“ Nurcan schüttelte den Kopf. „Nein, nur das sie aufgenommen wurde und man ihr erzählte man vermute das sie einem Volk angehören könnte was seit vielen Jahrhunderten nicht mehr gesehen wurde. Die Eholah.“ Der Alte Drachen sah ihn an. „Was hat sie dir noch erzählt.“ „Sehr viel und doch gar nichts. Sie wusste um die Bedeutung meines Namen und gab mir einen Neuen…ich kann sie nicht los werden, nun sagt mir doch bitte was ich tun soll. Ich kann doch dieses Kind nicht einer solchen Gefahr aussetzen. Sie hat ja gar keine Ahnung was sie alles erwarten würde und noch weniger was sie alles ertragen müsste. Großvater das dürft ihr nicht von mir verlangen.“ „Sie wird dir ohnehin folgen Nurcan, egal wohin…sie hat dich gefunden, sie hat dich überlebt und sie wird dir eine treue Partnerin sein. Es war vorgesehen dass ihr euch ausgerechnet auf dem Schicksalsberg begegnen werdet. Nun müsst ihr den Weg finden. Viel Glück.“ Damit verschwand er wieder und Nurcan wachte auf. Er war eingeschlafen, draußen dämmerte es bereits. Er war sauer, er hatte ihn fragen wollen wo er die Eholah finden könnte oder wenigstens was er von ihnen wusste. Stattdessen hatte er ihn nicht einmal wirklich zu Wort kommen lassen. Kira wachte kurz nach ihm auf. Sie war verwirrt, sie hatte denselben Traum gehabt wie am Tag zuvor, als sie fieberte. Doch diesmal war er nicht so verwirrend wie beim ersten Mal. Sie träumte von einer Welt, sie war friedlich und doch bedeckte etwas dieses Idylle. Sie hatte sehr oft eine Frau gesehen, doch sie hatte sie nicht ein einziges Mal erkannt. Dann war sie wach geworden und hatte immer noch Kopfschmerzen. Nurcan saß noch immer neben ihr. „Wie fühlst du dich heute?“ fragte er. „Ganz gut, ich denke ich bin wieder fit. Halte mich für verrückt, aber ich habe das Gefühl das es an der Zeit ist weiter zu gehen. Wie geht es dir?“ „Gut.“ War seine kurze Antwort. Er wirkte ein wenig irritiert oder auch mürrisch fand Kira, aber sie stellte keine entsprechenden Fragen. Sie wollte mit ihm zum Berggipfel, danach würden sich ihre Wege ohnehin wieder trennen. Sie würde ihre Prüfung bestehen und bei der Sippe bleiben. Sie rechnete nicht damit wirklich etwas mehr über die Eholah zu erfahren und sie rechnete auch nicht damit das sie in der kurzen Zeit die ihr noch blieb wirklich herausfinden würde woher sie kam. Sie würde auch nicht erfahren ob Nurcan sie aufzog oder ob er wirklich der war für den er sich ausgab. Was sollte es schon, sie hatte ihm nur geholfen und er hatte ihr geholfen, sie würde ihm nichts schuldig bleiben und doch…etwas in ihr wehrte sich mit Kräften danach wirklich diesen Weg zu beschreiten. Wenn sie ehrlich war, wollte sie noch mehr kennen lernen, noch mehr sehen, noch mehr lernen noch mehr, entdecken. Sie wollte sie sein, sie wollte die Welt sehen sie wollte nicht ein Leben lang mit den Gungdal durch das Land ziehen, obgleich sie ihnen sicher viel zu verdanken hatte, etwas in ihr mahnte sie das sie zu etwas anderen bestimmt war. Sie waren schon ein ganzes Stück nach oben gestiegen als Kira plötzlich innehielt. „Nurcan…“ Der Angesprochene sah zu ihr herab. „Was ist?“ „Wenn wir den Berggipfel erreicht haben…sollen sich unsere Wege trennen…aber…ich möchte nicht zurück….“ Sagte sie während sie ihm in die Augen sah. Sie gewahr so etwas wie ehrliche Überraschung, aber auch Missgunst. „Das werden wir noch sehen. Ich hab gesagt das ich dich begleite was du danach tust sei ganz dir überlassen. Und jetzt klettere weiter, oder willst du hier an der Wand übernachten?“ Kira gehorchte und schließlich kamen sie noch zu einem weiteren Vorsprung und beschlossen für´s erste hier zu rasten. Kira machte sich gleich auf nach etwas essbaren zu suchen und wurde sehr schnell fündig, ein paar Wurzeln, Gräser und Beeren. Sie brachte sie zum Lagerplatz und stellte fest das Nurcan wieder einmal verschwunden war. Sie seufzte setzte sich hin und begann zu essen. Nurcan hatte sich zurück gezogen. Er musste versuchen seinen Großvater zu erreichen. Zu seinem Erstaunen gelang es ihm sogar. „Warum rufst du mich?“ „Erzählt mir etwas über diese Eholah.“ Bat er ihn ohne Umschweife. „Was soll ich dir denn erzählen?“ „Wer waren sie, wo sind sie zu finden? Bitte ich kann dieses Mädchen nicht Blindlinks in den Tod laufen lassen. Sie mag ja eine gute Jägerin sein, geschickt und flink, aber trotz allem ist sie noch immer ein Kind, wenn ihr wirklich von mir verlangt das sie mit mir kommen soll, so muss ich darauf bestehen das ihr sie ausbildet lasst und zwar von ihrem Volk.“ Der alte Drache sah ihn an. „Wie du meinst, dann hör mir zu. Ihr habt allerdings nicht viel Zeit. Die Eholah findet ihr nicht wenn ihr nach ihnen sucht, sie muss sie fühlen. Doch ich kann dir sagen dass ihr euch in ihrer Nähe aufhaltet. Nicht weit vom Berg leben sie im Moment, es ist nur ein kleiner Stamm, vielleicht 10 oder 15 von ihnen, aber ihr werdet dort auf Verwandte dieses Mädchen treffen. Sag ihnen das ich euch geschickt hab dann werden sie euch helfen, aber die Zeit ist knapp, länger als 2 Wochen kann ich euch nicht gewähren. Was danach kommt das liegt bei euch. Und noch etwas Nurcan, kein Wort von mir, kein Wort von diesem Gespräch zu Kira. Sei wachsam, behalte sie im Auge, nach Ablauf dieser Frist liegt es ganz bei ihr wie es ausgehen wird und bei dir, wenn du sich nicht als Partner anerkennen kannst so kann sich das Gegenteil einstellen.“ „Wartet. Kann ich ihr wenigstens verraten das es ihr Volk ist?“ „Nein das wird nicht nötig sein. Findet sie. Viel Glück.“ „Aber Großvater!“ zu Spät, der Drache war verschwunden, sie Verbindung unterbrochen. Er ging zurück. Kira hatte sich auf die Lauer gelegt. Nurcan kam näher. „Was machst du da?““Psst, leise…ich glaube hier ist etwas…und es scheint ganz und gar nicht nett zu sein…“ Der angesprochene sah sich um. Nein hier war ganz offensichtlich nichts was eine Gefahr darstellen mochte, aber was fühlte sie dann? Er sah sie an und versuchte ihren Gedankenfluss zu entschlüsseln. Es war schwierig, er musste sich bisher noch nie auf einen Menschen einstellen und schon gar nicht auf einen solch ungestümen. Aber es gelang ihm, es dauerte zwar entsetzlich lange und er war schon ziemlich erschöpft dennoch spürte er nun ganz deutlich das sie wirklich Gefahr witterte, aber die war unendlich weit weg. Kaum möglich das was auch immer es war sie erreichen könnte, zumindest noch nicht. „Kira da ist nichts.“ sagte er leise. „Schht…ich spüre es ganz deutlich näher kommen. Los…lass uns in die Höhle gehen und abwarten.“ „Aber…“ er gab es auf und folgte ihr. Er versuchte erneut ihre Gedanken zu erreichen, aber diesmal gelang es ihm nicht. Er musste dringend lernen dieses Mädchen zu akzeptieren ganz gleich für wie viel Kind er sie auch halten mochte. Seid leise, sie sind nahe. Kira sah sich um was war das. „Nurcan, hast du was gesagt?“ Der sah sie nur an. „Nein natürlich nicht.“ „Okay…vergiss es….sei einfach leise…warum auch immer.“ Er sah sie verwundert an. Du bist ihr Partner oder sollst es werden? Das ist noch ein langer Weg junger Drache…du solltest mehr Zeit mit ihr verbringen sie kennenlernen…sie akzeptieren lernen…ich spüre große Unmut in dir, das ist nicht gut, es werden bald andere hier sein, sie werden es auch spüren, lerne mit ihr zu sprechen ohne die Macht des Klanges zu nutzen. {Was? Wer bist du?} Ich bin der Geist des Schicksalsberges junger Drache, ich habe euch gerufen, ihr seid meinem Ruf gefolgt. Ich brauche eure Hilfe so wie all die anderen Völker an meinem Fuße. Doch ihr beiden müsst euch verstehen lernen, ihr sprecht den gleichen Klang, sie ist deine Wächterin, sie ist jung das ist richtig, aber sie ist lernwillig sie ist klug und sie ahnt schon lange das sie eine ganz bestimmte Rolle spielen muss. Sie gab dir deinen Namen, und das ohne das sie wusste das es nur diesen einen für dich geben mag. Unterschätze sie nicht Nurcan. Ihr werdet einander Hilfe sehr bald brauchen. Dann verschwand die Verbindung. Nurcan schüttelte unwillig den Kopf. Jetzt wusste er mit Sicherheit das Kira kein gewöhnlicher Mensch war. Der Berg muss auch zu ihr gesprochen haben und sie hat ihn zu allem Überfluss auch noch verstanden. Das konnte doch alles nicht wirklich wahr sein. Dann spürte er es deutlich, ja Kira hatte Recht es kam etwas auf sie zu und was er fühlte gefiel ihm ganz und gar nicht. Wenn sie auch nur eine Chance haben wollten ihnen zu entkommen musste er schleunigste versuchen sie zu erreichen, sie würden jedes Geräusch hören wenn er sie auch nur ansprach. Kira, Kira. Das Mädchen blickte auf. Etwas sprach zu ihr in ihren Gedanken. Sie war klug genug nicht laut zu sprechen als sie sah das Nurcan es wohl nicht gehört hatte. *Wer bist du?* Fragte sie auf stattdessen auf selben Weg zurück. Der Geist des Berges. Es ist Zeit, ihr seid in Gefahr. Versuche Verbindung zu Nurcan aufzunehmen, ich weiß es ist schwer und du wirst es nicht verstehen, aber ihr solltet in den nächsten Stunden keinen Laut von euch geben. Sie hören alles und dann werden sie euch finden ihr seid beide erschöpft und ihr habt beide noch einen langen Weg vor euch. Ich spüre die Unsicherheit die dich erfüllt, lege sie ab, versuche zu ihm durch zu dringen. Es wird schwer das sage ich dir gleich, aber es ist die einzige Chance euch in meinen inneren vor ihnen zu schützen. Aber vor wem denn? Später Mädchen später, schnell beeile dich! Dann war die Stimme aus ihrem Kopf verschwunden. Kira wandte sich um und sah Nurcan an. Er sah ganz und gar nicht begeisterst aus. Sie wusste dass sie wahrscheinlich per Telepathie mit den Tieren und Menschen kommunizieren konnte, doch sie hatte es niemals bewusst versucht und jetzt sollte sie es auf die Schnelle hinbiegen. Sie schüttelte den Kopf und versuchte das Chaos und die Verwirrung in ihren Gedanken zu ordnen. Was müsste sie eigentlich tun um eine telepathische Verbindung zu ihm herstellen zu können. Er war immerhin ein Drache und ein ziemlich mürrischer scheinbar auch noch. Okay, wie war das noch gleich gewesen, sie musste einfach versuchen seine Gedanken zu empfangen, sie musste sich im Grunde einfach nur darauf konzentrieren. Es wurde wirklich so schwer wie man ihr prophezeit hatte. Schließlich gelang es ihr aber dennoch einen Zugang zu finden. Meine Güte er musste ja wirklich eine ganz besonders Hohe Meinung von ihr haben. Nurcan...Nurcan…wir haben ein Problem. Er sah sie an. Wie zum Teufel hatte sie es geschafft zu ihm zu gelangen. *Oh Verzeihung ich wollte dich in deinen Überlegungen nicht unterbrechen. Der Berg hat es verlangt…Wir bekommen Besuch.* {Stell dir vor das ist mir bekannt, woher kannst du das?} *Ich weiß nicht es war schon immer da. Was machen wir jetzt?* {Warten was sonst. Wir sollen uns nicht bewegen wir sollen nicht reden, also werden wir warten. Und jetzt sei ruhig ich muss mich konzentrieren.} Es war tatsächlich so wie die geheimnisvolle Stimme es sagte. Es dauerte nur noch ein paar Minuten als sie die ersten Gestalten über den Gipfel hinweg gleiten sehen konnte. Was waren das für Geschöpfe? Sie konnte sie nicht erkennen, und dennoch spürte sie die Gefahr die von ihnen ausging. *Was sind das für Geschöpfe? Ich spüre dass sie gefährlich sind.* {Das sind sie in der Tat, aber nur wenn sie einen bemerken.} *Wohin fliegen sie?*[/code] {Ich nehme an in die Berge, sie leben dort, diesen Berg hier meiden sie allerdings. Der ist ihnen zu unheimlich.} *Warum? Weil er sprechen kann?* Er zuckte mit den Schultern. So verharrten sie noch eine ganze Weile in der Höhle. Sie sind weg, ihr seid außer Gefahr. Macht euch auf den Weg, die Zeit wird knapp. Nurcan erhob sich als erstes, Kira folgte ihm. „Wohin?“ „Nach oben wohin sonst.“ Kira nickte. Sie stiegen schnell, schneller als sie es für möglich gehalten hatte, am Abend diesen Tages waren sie auf den Gipfel angekommen. Eine Überraschung erwartete sie. „Wahnsinn…das muss ein altes Nest sein…eine Geburtsstätte womöglich sogar. Nurcan was ist das?“ „Nicht so wichtig wir müssen weiter.“ Kira sah ihn an, was war nur los mit ihm? Seit er wieder auf den Beinen war wurde er von Tag zu Tag unerträglicher, sie wünschte sich zeitweise das sie ihn vielleicht einfach hätte in Ruhe lassen sollen wie er es wollte, gleichzeitig aber schellte sie sich in Gedanken dafür. „Kannst du bitte damit aufhören? Ich bin weder mürrisch noch schlecht gelaunt ich möchte einfach nur weiter gehen! Und ja, vielleicht wärst du einfach gegangen!“ fuhr er sie plötzlich an. Kira sah ihn mit großen Augen an. War es möglich dass er ihre Gedanken noch immer empfangen konnte? Ein Blick in sein Gesicht genügte. „Entschuldige du kannst nichts dafür…aber du solltest wirklich langsam lernen deine Gedanken abzuschirmen, das ist wirklich extrem lästig.“ „Wieso kann ich nicht hören was du denkst?“ Nurcan sah sie an. „Das möchtest du nicht glaub mir.“ „Dann zeig mir wenigstens was ich tun muss um sie abzuschirmen.“ Bat sie. „Das kann ich nicht, das musst du schon selbst herausfinden. Hör einfach auf zu denken das sollte für´s Erste genügen.“ Kira sah ihn. „Wohin?“ fragte sie schließlich. „Keine Ahnung sag du es mir.“ Was war eigentlich in ihn gefahren. Kira ging zum Rand des Berges und sah darüber hinweg, das Bild welches sich ihr bot war atemberaubend und ganz plötzlich schien sie etwas wahr zu nehmen. Sie ging weiter heran und sah hinab. „Ich glaube ich fühle etwas.“ Nurcan kam zu ihr. Tatsächlich sie hatte sie gefunden. „Tja dann sollten wir dorthin gehen.“ Kira nickte. Ihr gefiel es irgendwie nicht so recht das er unaufgefordert in ihren Gedanken herumwühlen konnte. Sie nahm sich vor schleunigst etwas dagegen zu unternehmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)