Shorty von Bridget (Familienzuwachs, Fortsetzung zu Dämonenzähmung 3) ================================================================================ Epilog: -------- Das wars!!! Keine Tränen bitte und auch kein Geflenne oder flehentlich Blicke in meine Richtung. Irgendwann gibs wieder was von den beiden. Wann, sag ich nicht und wehe ihr versucht Hotepneith oder Haasilein was anzutun, denn sie kennen die Pläne meiner weiteren Ideenwelt... jaja, ich wieder. Ich bin froh, dass ich bald an einer Stelle arbeiten werde, wo seine Lordschaft mir nur schwer folgen kann...geruchsmäßig. Hier nun das Ende und wie endet es bei mir Traditionell??? Richtig, Genau so... Chaos pur. Danke für die Kommis und das sie dieses Mal nicht nur auf toll, schreib schnell weiter beschränkten.... Hat richtig Spaß gemacht sie zu lesen. Weiter so!!1 _____________________________________________ Epilog „VERFLUCHTE SCHEIßE!!! Jackies Schrei durchdrang die Stille der Nacht. Es waren einige Monate nach dem Zwischenfall mit den Wölfen vergangen. Ihr Bauch gewachsen. Hangetsu war von seinem Vater als Erbe eingesetzt worden und trugt den Namen, den seine Stiefmutter ihm gegeben hatte. Sesshoumaru fand Halbmond zwar unpassend für seinen Erben, hatte aber keine Chance sich in dieser Frage gegen seine Frau und die Zwillinge durchzusetzen. Maho und Kagome hatten Jacky heute früh untersucht und ihr gesagt, dass es nicht mehr lange zur Geburt ihres Kindes dauern würde. Der unfähige Heiler war von Sesshoumaru verjagt worden. Die Rudel hatten sich vereinigt und wuchsen langsam zu einer Einheit zusammen. Yochi, Yakeru, Yusho und Kouga führten sie gemeinsam an. Es war nun Sommer. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte auf die Erde hernieder. Jacky schwitzte dieses Mal enorm. Neben Fressattacken und anderen Hormonerscheinungen fluchte sie dieses Mal auf ihren Babybauch besonders laut. Er wuchs nicht wie bei den Zwillingen zu den Seiten sondern nach vorne. Ihre Kimonos passten im letzten Schwangerschaftsmonat nicht mehr und sie musste sich mit einer Spezialanfertigung zufrieden geben. Sie war wütend. Auf Sesshoumaru, auf Inu Yasha und Kagome, weil die sich mal wieder wegen Nichts ankeiften. Und auf ihre Eltern und Bruder samt Anhang. Statt zur Geburt ihres Kindes zu kommen, flogen sie lieber in die Karibik in den Urlaub. Jacky kochte vor Wut. Ihre Launen waren bei einer Schwangerschaft immer nie die Besten, doch dieses Mal lief alles schief. Erst das mit den Wölfen, dann das mit Meiyo, Hangetsu, und nun das. Entsetzt zog sie ihre Bettdecke weg und blickte zwischen ihre Beine. Alles nass. Dann spürte sie ein bekanntes Ziehen im Rücken und fluchte noch mal: „SCHEIßE! SCHEIßE!! SCHEIßE! Warum denn jetzt schon?“ Ihre Schreie lockten die Kinder an. „Mama, was´n los?“ Verschlafen sah Hangetsu sie an. „Hol sofort Sesshoumaru, Kagome und Maho!! Und sag ihnen, es geht los!“, befahl sie aufgebracht in der Gegend rum. Eine weitere Kontraktion drückte sie auf das Bett nieder. Hangetsu ahnte was los war und zog die Zwillinge gleich nach draußen. „MAMA! Bleiben wollen!“, protestierten sie gleich. Sieh hatten dank ihrer dämonischen Kräfte bemerkt, dass ihre Mama starke Schmerzen hatte. „Es ist alles in Ordnung, meine Lieben“, versuchte sie sie zu beruhigen. Inu Yasha schob die Tür zu ihrem Zimmer auf und kam mit Kagome zu ihnen. „Meine Güte, machst du wieder einen Lärm!“, beschwerte er sich gleich bei ihr. Kagome schielte über seine Schulter und wurde sogleich hektisch, als sie mitbekam, in was für eine Lage sich Jackies Bauch befand. Sie schnappte sich den Arm von ihrem Mann, schmiss ihn hinaus und befahl ihm: „Hol sofort frische Tücher, heißes Wasser und Sesshou......Gut, du bist da“, unterbrach sie sich selbst gleich, als sie den Hundedämon ruhig ins Zimmer treten sah. „Es ist soweit?“, fragte er nur. „Ja, du Mistkerl!“, fauchte Jacky ihn an, von einer weiteren Wehe gequält. „MAMA!“ Erneut erschienen die Zwillinge im Türrahmen. Verzweifelt zog Hangetsu an ihren Armen. „Geht zurück in euer Zimmer!!“, befahl Sesshoumaru ihnen. Endlich erschien Akiko und sagte in einen beruhigenden Tonfall: „Eurer Mutter geht es gut. Nun kommt schon, es passiert mit ihr nichts Schlimmes.“ „Wirklich nicht?“, fragten sie noch mal genauer nach. „Ja. Und nun kommt.“ Sie fasste beide an die Hände und zog sie zurück ins Zimmer. „Hangetsu, geht am Besten weit weg“, bat Sesshoumaru ihn. „Machen wir!“ Damit schloss er die Tür hinter ihnen. Wie Sesshoumaru seine Kinder kannte, würden sie bei dem geringsten Schmerzensschrei ihrer Mutter wieder auf der Matte stehen. Fluchend sah Jacky ihn nun an. „Verdammt noch eins! Kümmere dich endlich um mich!“ „So? Warum sollte ich?“ Amüsiert sah er sie an. „AHHH! Du kommst gefälligst her und stehst mir bei! Immerhin hast du den gleichen Anteil, wenn nicht sogar den größten, an dem da!“ Sie zeigte auf ihren vorquellenden Bauch. „Hör auf dich zu beschweren! Ich bin ja da!“ Er stellte sich hinter sie und nahm ihre Hand. Maho erschien nun im Türrahmen: „Kagome, wie ist der Muttermund?“ „Er weitet sich mit jeder Wehe.“ „Gut. Das liegt ja wenigstens richtig.“ „Ja, und hat mich mehr gequält als die anderen beiden!“, beschwerte sich Jacky sogleich. „Immer diese ungeduldige Jugend!“, wunderte sich Maho und lachte gleichzeitig. „Es geht also los?“, fragte Tenshou von der Tür. „Ja und weil das hier ein öffentliches Ereignis ist, könnt ihr alle schauen kommen!“ Jacky war wütend. „Schon gut, ich gehe wieder. Wo sind die Kinder?“ „Irgendwo mit Akiko unterwegs.“ „Gut, dann setzte ich mich zu den anderen ins Nebenzimmer und warte ab. Lange wird es wohl nicht dauern.“ „Dieses Mal nicht“, bestätigte Sesshoumaru ihm. „Ihr mit euren feinen Nasen seid fürchterlich!!“, brachte Jacky japsend heraus. Eine weitere Wehe streckte sie nieder. Sesshoumaru ergriff ihre andere Hand und spürte die Anspannung, unter der sie litt. Inzwischen kam Inu Yasha mit den frischen Tüchern, dem heißen Wasser und Mira zurück. „Stell den Topf am Besten gleich auf den Herd im Kinderzimmer und verschwinde wieder“, wies Kagome ihn gleich an. „Schon gut! Meinst du ich will Ärger mit Jacky oder Sesshoumaru zu haben!“ „Ist auch besser so, Sohn.“ Hinter ihnen erschienen Inu no Taishou, Kin und Izayoi aus dem Nichts. „Himmel noch mal! Wenn jetzt noch ein Kamerateam von TV Tokyo erscheint, kann es auch nicht peinlicher werden!“ Jetzt kochte Jacky wirklich. „Am Besten gehen die Männer ins Nebenzimmer. Warum bist du eigentlich hier, Sesshoumaru-chan?“, wunderte sich Kin über ihren Sohn. „In meiner Zeit und Land sind die Männer bei der Geburt dabei“, erklärte Jacky ihr. „Ich hätte sie in diesem Zustand nie alleine gelassen!“, kam es schwer beleidigt von Sesshoumaru. „Wie sich die Zeiten ändern. Nun gut, aber alle Personen, die hier nichts zu suchen haben, raus!“ Maulend verliessen die Männer den Raum. Izayoi beugte sich zu ihrer Schwiegertochter runter und tastete zwischen Jackies Beine: „Es dauert nicht mehr lange, das Köpfchen ist schon zu spüren.“ „Gott sei Dank.“ Die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen. Kin wischte Jacky den Schweiß von der Stirn und aus den Augen. „Warum seid ihr eigentlich hier und dann noch nicht mal als Geister?“, keuchte sie mit einmal laut. „Als Geschenk. Nun konzentriere dich lieber auf die Geburt. Wir können nachher reden, wenn du dann noch kannst.“ Jacky konnte nur noch nicken und quetschte Sesshoumaru die Hände, als eine weitere Wehe sie erreichte. Kagome gab nun Kommandos: „Gleichmäßig atmen, Jacky Denk daran, die Wehen zu veratmen.“ Kurz darauf: „Luft anhalten und pressen!“ Sie tat wie geheißen. „Ruhig weiter atmen. Es ist fast geschafft.“ Erschlafft lag Jacky da und fragte sich kurzeitig, wann es endlich vorbei war. Sie war völlig fertig und wollte nur eins: Schlafen. „Noch einmal, Jacky, dann hast du es geschafft! Luft anhalten und noch einmal pressen!“, befahl Kagome ihr. Sie nahm ihre ganze, noch vorhandene Energie zusammen und presste noch einmal fest. Kagome fasste zu und hielt den kleinen Wurm in den Armen. Jacky wollte wissen, ob es dem Kind gut ging und sah noch einmal in die Richtung. Sesshoumaru trat nun nach vorne, schnitt die Nabelschnur durch und besah sich das Kind. „Ihr habt einen weiteren Sohn“, lächelte Kagome ihn an. „Inochi“, sagte Sesshoumaru sofort und beobachtete, wie die Miko das Kind auf den Bauch der erschöpften Mutter legte, nachdem sie ihn vom Schleim und allen befreit hatte. „Du willst ihn Leben nennen?“, fragte Jacky ihn leise. Ihre Stimme rau von der Anstrengung der Geburt. „Ja, meine Schöne.“ Er beugte sich nun über ihren Mund, küsste vorsichtig die rissigen Lippen. „Ruh´ dich aus.“ Erschöpft schloss sie die Augen. Hörte aber, wie Sesshoumaru ins Nebenzimmer zu seinem Bruder, Vater und Großvater trat. „Ich gratuliere dir, Jacky, ein Prachtbursche“, flüsterte Kin in ihr Ohr. Sie nickte nur bestätigend. Hatte das Gefühl, wie auf Wolken zu schweben. Die Nachgeburt war nur noch ein Klacks und bekam sie schon gar nicht mehr richtig mit. Eine Stunde später lag das Neugeborene in ihren Armen und schlief tief und fest. Inzwischen war die restliche Familie erschienen und bewunderten den Zuwachs. „Er sieht genauso aus wie Inu Yasha gleich nach der Geburt“, schwärmte Izayoi gerade und sah noch mal auf das Bündel Hanyou in den Armen seiner Mutter. Sogleich wurde ihr Sohn rot im Gesicht und blickte verlegen zur Seite. „Apropos Inu Yasha....“ Sein Vater sah ihn von der Seite an. „Wann können wir denn nun mit einem Enkelkind von euch rechnen?“ Kagome wurde genauso verlegen, wie ihr Mann, ergriff aber seine Hand und sagte: „Wir haben alle Zeit der Welt.“ Lächelnd sah Inu Yasha sie nun an und nickte: „Ja, das haben wir.“ ENDE ____________________________________________________ So, das wars, wie oben schon gesagt. Von mir gibs auch bald, morgen, was neues zu lesen und dann kann ich mir erst recht ein Grab aussuchen. Weil ich dann von mindestens 3 Personen verfolgt werde. Zwei ganzen und einem halben Dämon.... jaja.... Bis dann Eure Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)