Shorty von Bridget (Familienzuwachs, Fortsetzung zu Dämonenzähmung 3) ================================================================================ Kapitel 2: Family ties ---------------------- Ersteinmal vielen vielen herzlichen Dank an die vielen Kommis, die ich für diesen Teil der Storyline erhalten habe. Ich hatte schon befürchtet, dass ihr alle über den *Zuwachs* überrascht seid. *drop* *eg* Für Namensgleichheit wegen einer anderen FF, allse Zufall. Ich habe den Namen schon vor gut einem Jahr rausgesucht. *drop* Nun ja, was seine Mutter angeht.... ich überlasse es euch über sie zu entscheiden, wenn die Geschichte fertig ist. Mehr dazu nicht sagen mag. ________________________________________________________________ Kapitel 2: Family ties „Ich sollte Kagome auch informieren“, kündigte Inu Yasha beim Abendessen an. „Willst du dir das wirklich antun? Immerhin hat sie dir verboten für die nächsten 2 Monate auch nur in die Nähe des Schreins zu kommen.“ Entsetzt sah Jacky auf. Sie wußte, was passierte, wenn er sich nicht an die Bitte seiner Frau hielt. „Das ist mir egal. Die Zeit ist eh fast rum. Also kann ich sie auch früher abholen kommen.“ Maulig sah er sie an. „Er hat recht“, mischte sich nun Sesshoumaru ein. „Sie als Prinzessin unseres Clans muss über solche Dinge informiert werden.“ „Was genau macht Kagome eigentlich in ihrer Zeit?“, fragte nun Ayame. „Sie nannte es Semesterabschlussprüfung und hat mir gedroht, auch dann nicht zu kommen, wenn Naraku persönlich zurück käme“, kam es beleidigt von dem Hanyou. „Du solltest trotzdem zu ihr gehen, Inu Yasha. Immerhin ist sie fast fertig und wäre sicherlich mehr als glücklich, sollte sie über die Dinger hier erfahren. Es wird sie ablenken.“ Jacky wußte, wovon sie sprach. „Auch solltest du deine Frau inzwischen so weit kennen, dass sie zwar stinkig reagieren wird, aber froh ist, wenn sie dich sieht.“ „Dann werde ich nach dem Essen aufbrechen“, kündigte er an. „Viel Glück“, wünschte ihm Kouga mit einem kleinen, gemeinen Grinsen auf den Lippen. „Ein Wort, Wolf, und du bist tot!“, drohte ihm der Hanyou an. „Willst du dich wie in alten Zeiten mit mir schlagen?“, kam es herausfordernd zurück. „Ein anderes Mal, Kouga, aber das wird noch ausgetragen!“ Damit stand er auf und sah fragend zu seinem Bruder hin. Der nickte und forderte ihn auf: „Geh, damit du Morgen bei ihr sein kannst.“ „Passt auf euch auf. Sayonara, Kleiner. Wir sehen uns bald wieder.“ Damit war der Hanyou weg. Erst jetzt blickte Jacky auf ihren Stiefsohn und bemerkte, dass er sich mit den Stäbchen abmüte. Hatte es seine Mutter ihm nicht gezeigt? Ein weiterer Punkt kam auf ihre Liste, die sie im Geiste anlegte, für den Fall, dass sie sich je über den Weg laufen sollten. Sie faste einen Entschluss, sie wollte dem Jungen einen Namen geben, mit dem sie ihn vorläufig rufen konnte und sagte leise zu ihm: „Da du uns nicht deinen Namen sagen willst, werde ich dich vorübergehend Hangetsu (Halbmond) nennen. Würde dir das gefallen?“ „Besser als der andere. Wer will schon Hundedreck heißen“, murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. Es herrschte auf der Stelle Stille in der Höhle. Alle Dämonen hatten ihn verstanden, nur Jacky nicht. Daher fragte sie nach, während Sesshoumaru auf der Stelle wütend wurde und die Hand zur Faust ballte: „Wie war das? Könntest du das bitte wiederholen?“ „Nun schön, Mama und die anderen Wölfe nannten mich immer Inu no doro. Zufrieden?“ Jacky blieb für einen Augenblick die Sprache weg. Als sie sie wiedergefunden hatte, stand sie auf und lief aufgebracht auf und ab, die Arme unter geschränkt. „Das darf doch nicht wahr sein! Wie kann man nur? Unbegreiflich! Eine Mutter kann so etwas doch nicht zu ihrem eigenen Kind sagen?!?!?“, regte sie sich zusätzlich laut auf. „Ist sie böse auf mich?“, fragte Hangetsu vorsichtig seinen Vater, in der Erwartung eines Donnerwetters, da es sicherlich wieder seine Schuld war, dass jemand wegen ihm wütend war. „Auf dich nicht, aber auf deine Mutter. Und ich bin es auch. Du wirst vorläufig den Namen tragen, den deine Stiefmutter dir gegeben hat.“ „Niemand ist wütend auf mich?“, wollte er noch einmal genau wissen. „Nein.“ Jacky blieb vor ihm stehen, sah erst auf ihn herunter, beugte sich dann zu ihm runter und umarmte ihn. Überrascht über solch eine Geste, ließ er sie gewähren. So lange er sich erinnern konnte, hatte seine Mutter so etwas noch nie getan. „Ich nehme dich mit zum Schloss. Dort lernst du dann deine anderen Geschwister kennen“, bestimmte sie weiter. „Ich habe noch Geschwister?“, kam die Frage sehr zögerlich von ihm. „Einen Bruder und eine Schwester. Noch sehr klein. Eine ältere Schwester und einen süßen Cousin.“ Das sie nur Halb- bzw. Stiefverwand waren, ließ sie weg. „Und die würden ganz sicher mit mir spielen und mich nicht wegjagen?“, fragte Hangetsu vorsichtig noch einmal nach und sah sie angstvoll an. „Garantiert nicht. Und nun essen wir weiter, bevor es noch ganz kalt wird.“ Sie ließ ihn los und setzte sich zurück zu ihrem Mann. Ihr Zorn war verflogen und sie packte einige weitere Punkte auf ihre Liste. „Hangetsu“, sprach sie ihn erneut an, als sie sah, wie er Probleme mit seinen Stäbchen hatte und sie wohl am liebsten weggeschmissen und mit den Händen gegessen hätte. Angesichts seines Vaters, der Stiefmutter und den Wölfen wollte er wohl einen guten Eindruck hinterlassen. „Ich zeige dir, wie man korrekt mit den Stäbchen isst. Mit etwas Übung hast du es sicherlich bald raus.“ Sie lächelte ihn an. Ungläubig sah er die Frau an. Kein Geschimpfe, keine hämischen Sprüche von den Wölfen. Nur ein Hinweis, wie es richtig geht. Er beobachtete genau, wie sie die Hand mit den Stäbchen nach vorne drehte und er die Seite bewundern durfte, auf der Daumen und Zeigefinger saßen. Dazwischen lagen die Stäbchen. „Für einen Ungeübten wirkt es mehr als kompliziert. Für einen Könner ist es einfach. Was es auch ist. Wie du siehst, gibt es zwei Stäbchen. Eines liegt immer starr da und wird kaum bewegt. Siehst du, das untere.“ Sie zeigte mit der anderen Hand darauf. Hangetsu legte sich die Stäbchen so in die Hand, wie sie auch und besah sich das ganze noch einmal genauer. „Das Stäbchen liegt genau zwischen Beuge des Daumen und Zeigefingers. Es ist nur zur Unterstützung des anderen Stäbchens gedacht. Welches zwischen Zeigefinger und unterem Mittelfinger liegt. Der Daumen wird als Halterung darauf gelegt. Und nun kannst du die Stäbchen bewegen, als wären es die Greifzangen eines Krebses.“ Interessiert hatte er ihr zugehört und ihre Bewegungen mit der Hand nachgemacht. Dann probierte er es selbst und nach einigen Fehlversuchen ging es dann ganz gut. „Es klappt doch wunderbar! Schon bald wirst du es perfekt beherrschen“, lächelte Jacky ihn an. Vor Schreck ließ Hangetsu das eben ergriffene Fleischstück wieder fallen. „Du lobst mich? Das hat noch nie einer getan“, murmelte er leise vor sich her. Sesshoumaru knurrte vor Zorn. Jetzt war sein Sohn erst recht ängstlich und wollte schnell hier weg. Sicherlich hatte er wieder einen Fehler gemacht. „Bleib“, kam der knappe Befehl von Sesshoumaru, als er sah, dass sein Sohn weglaufen wollte. „Ich bin nicht wütend auf dich, sondern auf deine Mutter. Sie hätte dich anleiten müssen. Loben und tadeln, wenn es erforderlich war. Mein Entschluss steht fest. Du wirst vorerst im Schloss bleiben und zusammen mit Rin und den anderen Kindern Unterricht bekommen.“ „Das ist toll. Ich glaube, Mama wollte mich loswerden. Und ist deshalb nicht gekommen, um mich zu befreien.“ „Das denke ich auch“, stimmte Ayame ihm zu. „Ich glaube auch, du bist bei deinem Vater und seiner Frau besser aufgehoben“ „Das sehe ich auch so“, nickte Kouga. „Nun ist Schluss! Jacky ist sicherlich erschöpft“, sagte nun Sesshoumaru und zog sie einfach nach oben. „Bin ich nicht!“, protestierte sie sogleich und werte sich gegen ihn. „Denk dran, was dein Vater gesagt hat! Keine Aufregung, keine Kämpfe und viel Ruhe!“ „Ich weiß, was er gesagt hat! Ich finde das aber übertrieben, wenn du mich fragst!“ Hörten die Zurückbleibenden noch, bevor die beiden in den Tiefen des Höhlenkomplex verschwanden. „Hangetsu. Komm hierher!“, tönte Sesshoumaru´s Stimme zu ihnen herüber. „Du wirst bei uns schlafen!“ „Ja, Vater. Vielen Dank für das leckere Essen, Kouga-Sama und Ayame-Sama.“ Er sprang auf die Füße und lief zu Sesshoumaru und Jacky. „Irgendwie erinnert er mich an Inu Yasha“, bemerkte Ginta an. „Mich auch“, nickte Haggaku. „Ich verstehe nun etwas, wie er sich gefühlt hat, nachdem seine Mutter gestorben war und niemand ihn wollte.“ Kouga sah sehr nachdenklich aus. „Wir haben uns bei Kagome und Jacky zu bedanken, dass wir Menschen nun mit anderen Augen sehen. Es gibt genau wie bei uns verschieden Arten. Welche, die uns tolerieren und welche, die gegen uns sind“, meinte nun Ayame. „Ich habe noch mehr gelernt. Egal wer wir sind, egal wo wir her kommen, man kann alle Unterschiede überwinden und Freundschaft schließen.“ „So seltsam das auch klingt, aber du hast recht. Lass uns auch Ruhen gehen, Kouga.“ Gerade wollten sie sich erheben, als einer der Wölfe herein gestürzt kam und ankündigte: „Da sind erneut Hunde, die dich sprechen wollen, Kouga.“ „Nur herein mit ihnen.“ „Jawohl.“ Schon betrat Tenshou gewohnt ruhig die Höhle. Im Gefolge hatte er Ryo, Katsuro, Biao und Souna. Sesshoumaru sah seiner Frau zu, wie sie Hangetsu eine Decke reichte und ihm bedeutete, sich neben sie zu legen. „Danke, Jacky-Sama.“ Ängstlich, mit eingezogenen Schwanz näherte er sich ihr und legte sich neben sie, aber noch so weit entfernt, dass er sie unter keinen Umständen berühren konnte. Die Fürstin seufze kurz, robbte zu ihm herüber und schlang ihre Arme um ihn: „Nenn mich bitte Jacky. Du kannst mich gerne umarmen, wenn dir danach ist. Du gehörst zur Familie. Ich habe keine Angst vor dir.“ Sein versteifter Körper entspannte sich. „Kommst du auch, Sesshoumaru?“, fragte sie ihn. „ojii-san“, sagte er mit einmal und drehte sich Richtung Höhleneingang. „Geh ruhig. Wir werden schlafen und ihn morgen begrüßen.“ „Brave Ehefrau.“ Kurz beugte er sich über sie und küsste ihre Lippen. Dann ging er weg. „Darf ich dich was fragen, Jacky-Sama?“ „Fast alles, Hangetsu.“ „Warum hat Papa dich als Frau gewählt?“ Das frage ich mich manchmal auch, grinste sie in Gedanken, laut sagte sie aber: „Er liebt mich und ich liebe ihn. So einfach ist das.“ „Hat er denn meine Mutter nicht geliebt?“ „Bestimmt, auf seine Art.“ „Jacky-Sama, ich bin froh, bei dir und Papa sein zu dürfen. Wenn auch nur für eine Weile.“ „Weißt du, was dein Stiefvater plant?“, fragte sie vorsichtig an. „Sein Bruder will das Territorium der hier regierenden Wölfe überrennen und nebenbei das Fürstentum des Westen. Aber das mit den Wölfen geht vor. Oh nein, das hätte ich nicht sagen dürfen. Mama bestraft mich sicherlich dafür.“ „Das glaube ich nicht. Es ist gut, dass du es gesagt hast. Ich werde es Sesshoumaru erzählen.“ „Nicht, Jacky-Sama. Er sagte, du sollst dich ausruhen!“ Seine kleine Krallen verfingen sich in ihren Haaren und zogen sie wieder runter. „Aua, das tut weh.“ „Es tut mir leid! Ich wollte das nicht!“ Entsetzt schlug er die Hände über dem Kopf zusammen und wimmerte wie in geprügelter Hund. „Bitte nicht schlagen. Ich tue es auch nicht wieder.“ „Niemand will dich schlagen, Hangetsu. Nimm deine Arme wieder runter“, bat Jacky sanft. „Bitte nicht schlagen. Bitte nicht schlagen“, sagte er immer wieder. „Hör auf! Hangetsu!“ Jacky riss ihm die Arme runter und sah ihm ins Gesicht: Sie sah Tränen glitzern und verstand sehr genau, was los war. Sie schlang die Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. „Bitte nicht schlagen. Ich mach´s auch nicht wieder, Mama.“ Er fing an zu weinen und wollte gar nicht mehr aufhören. Sesshoumaru erschien mit einmal vor ihnen. „Was ist passiert?“, fragte er leise. „Ich habe ihn schreien gehört.“ Jacky berichtete ihm kurz, was vorgefallen war. „Er hat tierische Angst davor, dass ich ihn schlagen würde, nur weil sich seine Krallen in meinen Haaren verfangen hatten.“ „Ich ahnte es“, seufze er. „Ich auch. Er scheint eingeschlafen zu sein.“ Sie lauschte dem regelmäßigen Atem ihres Stiefsohnes. „Dann ist gut. Wir haben alles besprochen. Er wird mein Erbe antreten, wenn er sich als würdig erweist. Wir denken auch darüber nach, Tôya und Hangetsu gleichzeitig regieren zu lassen.“ „Das gäbe danach nur Chaos. Lass uns das bitte einen anderen Tag entscheiden. Nur nicht heute. Komm zu mir und leg dich zu uns. Er braucht dich genauso, wie ich dich.“ Er tat ihr den Gefallen und schlang seine Arme um ihren Körper. Sein Sohn lag zwischen ihnen. Vorsichtig strich Sesshoumaru seine Tränen weg. „Was ich bis jetzt gesehen und gehört habe, macht mir Sorgen, Jacky. Er wurde genauso behandelt, wie ich früher Inu Yasha behandelt habe. Wenn nicht sogar noch schlimmer.“ „Er hatte nie eine Chance und seine Mutter wäre ihn bestimmt gerne losgeworden. Ich möchte nicht wissen, was sie alles unternommen hat, um genau das zu erreichen. Bestimmt denkt sie, er ist endlich tot.“ „Er hat aber überlebt.“ „Kein Wunder bei den guten Genen des Vaters“, grinste Jacky. Sie fühlte seine Lippen auf ihrer Wange. „ Schlaf jetzt, es war alles zu anstrengend für dich heute.“ „Ja, Sesshoumaru-Sama.“ Leises Lachen von ihm, dann spürte sie, wie er sein Fell über sie beide ausbreitete. Er hatte recht, es war ein nervenaufreibender Tag gewesen. Trotzdem liebte sie es und fände es langweilig, wenn es anders wäre. Wenn sie dann Abends in den Armen ihres Mannes einschlafen durfte, war sie die glücklichste Frau auf der Welt. Sesshoumaru lauschte dem nun regelmäßigen Atem seiner Gefährtin und dachte an eine Zeit zurück, wo er sie noch nicht kannte. Vater lebte damals noch und er war gerade mal 700 Jahre alt gewesen. Nach menschlichen Maßstäben entsprach das ein Alter von 15 Jahren. Damit war er volljährig in den Augen des Hundeclans. Damals fühlte er sich übermächtig. Niemand konnte ihm was anhaben, keiner traute sich ihm zu widersprechen oder anders in seiner Gegenwart aufzufallen. Dann kam sie, Meiyo und ihr Geruch widerte ihn an. Sie roch so, als hätte sie die Nacht im Dreck geschlafen. Auch nachdem sie gebadet hatte, ging dieser Gestank nicht weg. Wieder hörte er seinen Vater sagen, dass sie dazu auserwählt wurde, sich mit ihm zu paaren, damit ihre beiden Rudel zukünftig zusammen mit dem Südclan eine Allianz gegen die Drachen bildeten. Er wußte, was von ihm verlangt wurde und tat es. Das Ergebnis lag nun zwischen ihm und Jacky, seiner Frau. Ihr Geruch unterschied sich so von ihrem widerlichen Gestank. Sie roch wie eine ganze Blumenwiese. Ihr Haar nach dem Wind, wenn er es umspielte und ihre Haut hatte den Duft von Sakuras an sich. Es wurde morgen und Sesshoumaru war immer noch in seinen Erinnerungen gefangen, als er eine Bewegung neben sich feststellte. Hangetsus Körper machte sich steif, als er mitbekam, wo er sich befand und in wessen Armen er die Nacht verbracht hatte. Vorsichtig wollte er sich erheben und davon stellen, als eine leise Stimme ihn fragte: „Was hast du vor, Sohn?“ „Vater, es schickt sich bestimmt nicht, so dicht bei dir und deiner Frau zu nächtigen.“ „Hangetsu, es schickt sich und Jacky wäre ernsthaft böse, solltest du dich einfach davon stehlen.“ „Aber ich habe noch nie so dicht bei jemanden geschlafen.“ „Du hast es nun getan. Gewöhne dich daran. Meine Frau kann da sehr eigen sein.“ „Das kann sie“, ertönte nun ihre Stimme. Mit einmal erhob sie sich und rannte in die hinterste Ecke der Höhle, dort stand hinter einem Vorhang ein Eimer. Man hörte Würgegeräusche. „Geht es ihr gut? Ist sie krank?“, fragte Hangetsu ängstlich seinen Vater. „Sie ist nicht krank.“ Sesshoumarus Stimme klang angespannt. Schließlich sagte er es seinem Sohn: „Du bekommst noch ein Geschwisterchen.“ „Sie ist schwanger?“ Ungläubig und voller Freude sah er zu ihm hoch. „Das ist sie. Darum kehrt sie auch auf das Schloss zurück und nimmt dich mit.“ „Wann sollen wir aufbrechen?“, wollte Jacky wissen, die hinter dem Vorhang hervortrat und schnell sich den Mund noch mit einem Schluck Wasser aus der Flasche saubermachte. „Nach dem Frühstück.“ „Gut.“ _____________________________________________ Nicht den Kopf abreißen!!! Lasst Meiyo noch etwas leben!! Wartet ab, bis sie erscheint. Was mich interessieren würde, ob jemand nach meiner Anleitung wirklich mit den Stäbchen essen kann. *drop* Über Kommentare oder Anmerkungen würde ich mich sehr freuen. Lg Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)