Sin Bin von DesertRose (Gewalt und Schandtaten ^^) ================================================================================ Kapitel 7: Wie ein Vogel so frei -------------------------------- Sorry Leutz dass es so lange gedauert hat T.T Aber da ist es. Ein etwas in die Jahre gekommener Mann betrat das Zimmer, doch es brauchte nur wenige Sekunden bis Raph ihn erkannte. Raphael konnte seine Freude kaum zurückhalten, „Casey“! Doch anstatt den Turtle zu begrüßen, fuchtelte er wild mit den Armen. „Schnell, Leo hat Mike alles erzählt, und Mike...er ist übergeschnappt“. Zu dritt stürmten sie aus dem Gebäude, Sie folgten Casey über eine lange Wiese bis zu einem Felsvorsprung. Dort stand Leonardo und sprach mit beschwichtigenden Gesten auf Michelangelo ein. Raphael blieb fast das Herz stehen. Endlich konnte er wieder in diese Augen sehen, die er so vermisst hatte. Doch etwas war falsch, das waren nicht die Augen, die er kannte. Diese Augen waren trüb, wie mit einem Nebelschleier überzogen. Und auch seine ganze Statur war befremdend. Die Muskeln viel trainierter der Körper war größer und athletischer er glich beinahe einem waren Adonis, wären nicht die vielen feinen Narben, die seinen Körper überzogen. Das sollte also aus Michelangelo werden, seinem kleinen süßen Mikey. Und wenn schon! sollte er, so lang Rapf es zusammen mit ihm werden durfte. Mikey drehte den Kopf zu ihm, „Raph“, „bist du das“? Raph verstand nicht „Ich steh direkt vor dir“, Bist du etwa bli…“ Als sein Blick auf den Stock in Mikes Hand viel verstand er. „Oh Gott Mikey ich verspreche dir ich werde zurück gehen und das Verhindern“. „Mikey kam einen Schritt auf ihn zu, Leo erlaubt es nicht, nicht war“? „Nein tu ich nicht“. Leo kam wieder auf einige Meter näher an die zwei heran. „Bleib ja, wo du bist“. Raph stellte sich zwischen Leo und Mike. Mike griff ihn an die Schulter drehte damit Raph zu sich und begann dessen Gesicht zu befühlen. Als Mike spürte, das Raph kleiner war als er musste er lächeln. Seine Finger tasteten sich über das Gesicht des Turtles, was in Raph einen angenehmen Schauer verursachte. Ja, das war immer noch sein Mikey. Raphael sog scharf die Luft ein als sich Mikes Lippen auf seine legten. Er vergaß alles um sich herum, bis ihn ein wütender Schrei und eine feste Hand, die ihn zurück zog aus seiner Traumwelt riss. Leo hatte ihn gepackt und schlug ihm in den Magen. „Was fällt dir ein du kleiner“! Mikey schrie jetzt auch „Lass ihn, Ja mein Körper gehört dir, aber mein Herz wirst du nie besitzen das habe ich dir schon vor langer Zeit gesagt“. „Wenn es keinen anderen Weg gibt, dann sieh zu wie du mit dieser Zukunft leben kannst“. Mit diesen Worten schritt Mike auf die Kante des Felsens zu, Don und Raph ließen Blitzartig voneinander ab. „W Was hast du vor“? „Keine Angst ich werde euch in einer anderen Zukunft wieder sehen“! Mike ließ sich rücklings von der Klippe fallen. Alle vier rannten auf den Abgrund zu, Don warf sich auf Leo der hinterher springen wollte, „Lass mich mit ihm sterben“, „Nein verdammt, du musst Leben, um uns bei der wieder Beschaffung der Maschine zu helfen“. Casey legte eine Hand auf Raphs Schulter „Na komm alter lass uns Schredder dafür in den Arsch treten“. Raphael konnte es kaum glauben Mikey war gesprungen für ihn, für das was zwischen ihnen war. Er würde zurückkehren, doch vorher würde Schredder, Leo und der ganze andere Rest der Welt für seinen Schmerz bezahlen, dafür würde er schon sorgen. Zwei Stunden später saßen alle beisammen und arbeiteten an einem Plan. Raphael hatte es nicht gewagt nach April und Meister Splinter zu Fragen und wie es ihnen in dieser Zeit ergangen war. Doch das würde in SEINER Zukunft eh keine Rolle spielen. Leonardo war auf einmal wie besessen diese Maschine zurückzubekommen. Raph vertrieb diese Gedanken aus seinem Kopf da es für ihn nur eine plausible Erklärung gab, Leo hatte Mikey wirklich und aufrichtig mit ganzen Herzen geliebt. Und das würde er ihm wieder nehmen. Er probierte seine neuen Sais aus, Schuldgefühle konnte er sich jetzt nicht leisten. Er musste Inneren frieden erlangen um seine Rache und den Diebstahl ohne tödliche zwischen Fälle zu meistern. Don hatte einen Lageplan von Schredders Anwesens auf dem Tisch ausgebreitet. Es hatte lange gedauert, doch er hatte einen Schwachpunkt der Festung entdeckt. Und welcher war das wohl? Na, der Gully natürlich. Der Plan war durch ein altes Abwasserrohr mit Hilfe eines Bunsenbrenners in den Keller zu gelangen, die Steuerung des Lifts zu hacken und dann durch eine kleine Metzelei in die Asservatenkammer zu gelangen wo nach Informanten die Bla,bla-Maschine gelagert wurde. „O.K. und wie bringen wir das Ding dann in Gang“? „Gleich vor Ort, danach werden wir sie zerstören, das Schredder dir nicht folgen kann. „Und was, wenn sie euch danach erwischen“? „Das hat keine Bedeutung mehr“! „Und wenn sie defekt ist“? „Ich habe mal eine Laseranalyse von dem Gebäude gemacht, er ist so weit in Ordnung nur fehlt ihm das hier“ Don zog mit einem überlegenden Grinsen eine Energie Kapsel aus einer seiner Werkzeugtaschen hervor. „Tadaaaaaaaa“ „Genial“ „Allerdings“ Raph konnte sich diese Heiterkeit, die von aller beteiligte Besitz ergriffen hatte gar nicht erklären. Aber das naheliegendste war wohl der Schock unter dem Zweifels ohne alle vier stehen mussten. Bald waren alle Routen durch gegangen und die Turtles und Menschen versteht sich, rüsteten sich für den Kampf. Raph bekam einen zugegebener maßen schnittigen schwarzen Kampfanzug. Der mit vielem technischen Schnickschnack ausgerüstete war. Jeder bekam außerdem ein Mini Headset zur Verständigung. Und schon gings los. Sie sausten mit einem Turtle Shattel durch den Untergrund bis zu besagtem Durchgang. Dann mussten sie Kriechen. Don schweißte das Gitter am Ende des Rohres auf und schon standen sie in Schredders Keller. Jup schon wieder fertig. Beeil mich aber diesmal wirklich ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)