Wenn Geister zurück zur Erde kommen von Black_Sakura_90 (Namikaze Minato x Sakura (eig. Chara)) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Nachdem Sakura Minato das Erdgeschoss gezeigt hatte, machten sich die beiden auf in den ersten Stock. Minato war von dem Garten ganz hin – und weg und malte sich schon gemütliche Abende aus. „Da wären wir. Also, das hier ist mein Zimmer. Daneben hätte ich da noch ein Gästezimmer, was ungefähr so groß ist, wie mein eigenes.“erklärte sie und schob die Gästezimmertür auf. Der blonde betrat das Zimmer und war begeistert. „Soll ich dir mal was sagen? Das hier nehme ich, hier gefällt es mir.“ Sakura konnte nicht glauben, was sie da hörte. Nicht dass sie schon in einem Haus wohnen, jetzt wohnen sie auch noch Zimmer an Zimmer!! Sie spürte, wie ihr Herzschlag wieder in die Höhe ging. Während er im Zimmer rum ging und alles begutäugte, blieb sie am Türrahmen stehen und sah seinem Treiben zu. „Es gefällt dir? Gut, dann sollst du es haben! Dann sind wir jetzt Zimmer – Nachbarn!“ Minato schaute sie an und grinste. „Find ich gut. Könnte witzig werden, findest du nicht auch?“ Sakura zuckte mit den Schultern. „Gut möglich, weil unsere Zimmer nämlich durch eine Schiebetür miteinander verbunden sind!“ Minatos Grinsen wurde immer breiter und Sakura fing an zu lachen. „Du wirst doch nicht irgendwelche schmutzigen Sachen veranstalten, wenn ich schlafe?!“ Er schüttelte hastig den Kopf und setzte seine Unschuldsmiene auf. „Wer weiß…wer weiß……“ „Wag es dich! Ich schließ die Türe ab!“ Minato lachte kurz. „Keine Angst, ich werd schon nichts machen. Sakura, ich bin ein Mann mit Anstand, ich heiße schließlich nicht Jiraya!“ „Haste Recht. Komm mit runter, du kannst mir beim Abendbrot machen helfen!“ Minato nickte, ging mit Sakura hinunter in die Küche und machten sich dann an die Arbeit. Gegessen wurde im Wohnzimmer nebenan. Nach 30 Minuten saßen sie schließlich gemeinsam im Wohnzimmer am Tisch, bei laufendem Fernseher und wünschten sich „Itadakimasu“ (Guten Appetit). Minato schien es zu schmecken, denn er machte einen ganz glücklichen Gesichtsausdruck. „Na, dir scheint es ja gut zu schmecken, du langst tüchtig zu!“ Er grinste zufrieden und widmete sich wieder seinem Reis. Heute Abend gab es Curry á la Sakura mit Chinakohl und Spezial Rührei ihrem Rezept aus Wuppertal. Später fertig gegessen und abgeräumt, half Minato Sakura beim Abwasch(Ein Mann und Aufwaschen???). Als sie damit fertig waren, war es bereits kurz vor 10. Minato entschloss sich dazu, schon schlafen zu gehen. „Also dann, vielen Dank für das leckere Essen und gute Nacht, ich geh dann jetzt hoch.“ „Ist gut. Ich bleib noch ne Stunde auf, dann gehe ich auch ins Bett. Schlaf gut.“meinte Sakura und blieb noch vor dem Fernseher sitzen. Minato nickte und ging aus dem Wohnzimmer. Sakura war rundum glücklich – Doch ob sie heute Nacht schlafen könne, war eine andere Frage. Hoffentlich schnarcht er nicht, dachte sie nur und grinste. Minato hatte sich inzwischen Bettfertig gemacht und lag auch nun im Futon. Diese Nacht würde er gut schlafen können. Zufrieden schlief er ein und malte sich aus, wie der morgige Tag wohl verliefe. Inzwischen war es 11 Uhr geworden und Sakura wurde immer müder. Den Fernseher ausgemacht, ging sie schließlich hoch aufs Zimmer. Als sie sich umgezogen hatte, ging sie noch mal aufs Klo. Doch was sie danach tat, hätte sie sich nicht in ihren kühnsten Träumen vorstellen können. Sie schob auf ihrer Seite des Zimmers die Trenntür auf und schlich sich in Minatos Zimmer. In seinem Futon eingekuschelt, sah er so süß aus, dass Sakura beinahe vor Verzückung auf gequiekt hätte, wenn sie sich nicht auf die Lippe gebissen hätte. Langsam beugte sie sich zu ihm runter und betrachtete ihn kurz – bis sie folgendes tat: „Verzeih mir, ich muss es einfach tun. Gute Nacht, träum was Schönes.“ flüsterte sie ihm zu und küsste ihn sanft auf die Lippen. Schnell huschte sie zurück in ihr Zimmer, schob die Tür zu und ging schließlich auch zu Bett. Na ja, ´gehen´ ist nicht das richtige Wort, wie ein Roboter mit Strom im Körper gleich bewegte sie sich fort. Wie auch immer - noch wie elektrisiert lag sie schließlich mit hochroter Birne im Futon, doch froh darüber, dass sie es tat. Das bewies, dass sie immer mutiger wurde – Und das braucht man als Shinobi auch. In dem Glauben, dass Minato nichts gemerkt hatte, schlief sie beruhigt und mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein. Doch ganz im Gegenteil, der blonde Shinobi hatte alles mitgekriegt, denn er hatte einen sehr leichten Schlaf und bemerkte alles, was um ihn herum passierte. Er wusste, dass er diese Gefühle nicht zulassen durfte, doch sie waren so gewaltig, das er sie gewähren ließ. Die restliche Nacht verlief sehr ruhig. Als Sakura am Morgen aufwachte, dachte sie überhaupt nicht daran, was unterhalb in der Küche lauerte. Total verschlafen und mit gelockerten Yukata stieg sie hinunter zur Küche, um sich einen Kaffeé zu zubereiten. Als Sakura die Küchentüre aufschob, bekam sie erstmal einen gewaltigen Schrecken: Minato saß da ganz gemütlich, in ordentlich verschnürten Yukata mit einer Kaffeétasse in der Hand am Tisch und ließ es sich schmecken. „Ah Ohayo gozaimasu(Guten Morgen), Sakura-chan. Gut geschlafen?“ „Stimmt ja…hab ich beinahe vergessen, dass er jetzt hier wohnt.“dachte sie, nickte und trat in die Küche. „Diese Frage müsste ich dir stellen! Wie hast du denn geschlafen?“ „Danke, gut! Und außerdem…Ähm…Sakura?“ Minato räusperte sich. „Was ist denn?“ „Nun ja…dein…Ähm…dein Yukata…“ „Was ist damit…eh…“ Sakura sah an sich herunter und wurde knallrot. Ihr Yukata hing auf halb acht und gab Blicke auf eine gewisse Stelle frei. „GAAAAHHH!!!! Guck weg, guck weg, GUCK WEG!“ Vor Scham verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust und wurde puterrot. „Tut mir Leid, schon passiert! Aber ich dreh mich um, sei unbesorgt!“ Schnell band sie sich den Yukata wieder richtig, als er sich umgedreht hatte und seinen Kaffeé weiter trank. „Ok, kannst dich wieder umdrehen…Ähm…ja.“ „Gut…Ähm…Kaffeé?“ Sakura nickte, nahm die Kaffeékanne von der Maschine und goss sich Kaffeé in eine Tasse. „Ist er gut so? Es ist lange her, seit ich das letzte Mal Kaffeé gemacht habe…“ „Hm…“ Sakura probierte einen Schluck und war begeistert, was sie Minato auch durch ein Lächeln zeigte. „So wie es aussieht, schmeckt er dir, was? Ach übrigens…“ „Hm? Was ist denn?“ Er musste sich kurz räuspern, weil es ihm peinlich war. „Danke für den Gute-Nacht Kuss…“ Sakura zuckte so dermaßen zusammen, dass sie sich beinahe an ihrem Kaffeé verschluckte. Entgeistert starrte sie ihn an. „Wie? Was? Wieso…Du hast es gemerkt? Du…Du warst wach?!“ Minato fasste sich an den Hinterkopf und grinste. „Na ja, was soll ich sagen? Ich hab halt einen leichten Schlaf! Was soll man da machen?!“ „Was soll man wann machen?“ Die beiden erschreckten sich und schauten zur Küchentür. „Tsunade-sama!! Sie schon so früh hier?“ Tsunade hob die Augenbrauen. „Früh? Na hör mal, Sakura-chan! Es ist bereits nach 11!“ „Oh…Wie die Zeit vergeht! Nicht Minato? Ähm…wie kommen sie eigentlich hier rein?“ Tsunade seufzte kurz. „Ich bin nicht umsonst Hokage. Und außerdem stand die Türe offen.“ Da blieben Sakura die Worte weg und schwieg kurz. „Tsunade-sama. Was wollten sie mit mir bereden?“fragte Minato und wurde mit einem Mal ernst. „Setzen sie sich erstmal. Kaffeé?“ Sie nickte, setzte sich hin und begann zu sprechen. „Meister Sarutobi hat mich gestern Abend aufgesucht und bat mich der Ursache eures Verweilens hier nachzuforschen. Sakura-chan, du solltest ebenfalls die Augen aufhalten und deine Ohren überall lassen.“ Sakura stimmte dessen zu und gab Tsunade eine Tasse Kaffeé. Prompt nahm sie auch einen Schluck und stoß einen Entzückens – Seufzer aus. „Wow, der ist gut. Wer hat den gemacht?“ „Ich war das.“antwortete Minato und lächelte. „Wirklich gut. Hätte ich mir auch denken können. Ihrer war schon immer gut.“ „Oh, vielen Dank. Ach, ehe ich es vergesse. In die Stadt sollte ich ja besser nicht gehen. Aber mit größter Vorsicht in den Wald schon, oder?“ „Ich denke, das müsste eigentlich gehen. Du kannst ja nicht die ganze Zeit hier drinnen hocken, nicht Tsunade-sama?“ Tsunade nickte und nahm erneut einen Schluck Kaffeé. „Meister Sarutobi meinte, irgendeine große und mächtige Macht sei hier am Werk, die euer Verweilen hier verursacht.“ „Na, ´verursacht´ hört sich ziemlich negativ an, wenn ihr mich fragt. Sicher, es ist komisch, dass er hier ist, dennoch ist es irgendwie…na ja…schön eben.“ Die beiden guckten die junge Kunoichi an, die in aller Ruhe ihren Kaffeé trank. Tsunade wusste, dass der zukünftige Verlust des blonden Hokage ein schwerer Schlag werden würde. Aber da müsste sie durch. Nichts lebt ewig. Darüber musste sie sich im Klaren sein. „Tsunade-sama? Was habt ihr?“ „Nichts. Es ist nichts.“ Sie trank ihre Tasse aus und stand auf. „Wie auch immer. Passt auf euch auf. Ich muss dann wieder zurück. Ich muss jede Menge Papierkram erledigen. Bis dann.“ Minato nickte und Sakura geleitete sie zur Tür. „Was wird noch alles passieren? Was aber noch wichtiger ist: Was passiert mit mir?“ dachte Minato und starrte trübsinnig an die Decke. Da kam Sakura zurück zur Küche und blieb ruckartig am Türrahmen stehen. Sie sah, wie Minato sich auf eine merkwürdige Art und Weise rumquälte. Dieser Anblick zerriss ihr schier das Herz. Da stürmte sie auf ihn zu und zu seiner Verwunderung umarmte sie ihn, um ihre Gefühle so gut es ging zu verbergen. „Quäl dich nicht. Sprech dich aus. Sag mir, was dich bedrückt, ich hör dir gerne zu.“ Erst zögerte er, doch dann stellte er seine Tasse beiseite und kuschelte sich ein wenig an Sakura. Kurz ein kleiner Seufzer, dann begann er zu sprechen. „Ich mach mir Sorgen. Ich will nicht, dass du in irgendwelche Sachen mithinein gezogen wirst und dir dann was passiert. Ich will nicht, dass jemand der mir wichtig ist, verletzt wird. So was…so was will ich noch nicht einmal erleben.“ „Minato…Hey! Diese Zeit ist vorbei, das verspreche ich dir. Am besten ist…“ „Was?“ „Am besten ist, wir passen auf uns gegenseitig auf! Dann wird schon nichts geschehen!“ „Ja…das wäre schön. Aber…was ist wenn…“ Sie löste sich ein wenig von ihm und guckte ihm schließlich in die Augen. „Nichts ´was ist wenn´! Jetzt hör aber auf! Jetzt hörst du dich an wie ein Shinobi, der gerade Ge-Nin geworden ist. Spricht etwa so ein Hokage?!“ Er schloss seine Augen und seufzte kurz. „Ja, du hast Recht! Ich darf mich nicht so hängen lassen! Hey! Wie wär’s mit einer kleinen Trainingsstunde nachher im Wald?“ „Warum nicht? Etwas Training kann mir nicht schaden. In letzter Zeit lasse ich ein wenig nach…Na denn. Ich geh mich waschen und anziehen.“ Minato nickte, stellte seine Tasse weg und ging nach oben, während Sakura ins Bad lief. Als er sein Zimmer betrat, bekam Minato erstmal einen ordentlichen Schrecken. Über seinem zusammen gelegten Futon schwebte Sarutobi und wartete auf ihn. „Guten Morgen, mein Junge. Na? Hast du dich gut eingelebt?“ Minato stutzte. „Eh…Meister Sarutobi! Ähm…ja, habe ich. Was wollt ihr hier?“ „Ich wollte mal sehen, wie es dir geht! ... Ja, jetzt guck nicht so komisch, es gibt einen Grund, weshalb ich hier bin.“ „Und der wäre?“ Der alte Hokage kam auf ihn zu und seufzte kurz. „Hör zu. Lass dich nicht auf so starke Gefühle wie die Liebe ein – Sonst fürchte ich, dass du nicht mehr zurück kannst.“ „Und was ist, wenn ich gar nicht zurück will??“ „Dummer Junge! Du musst zurück, sonst veränderst du den Lauf der Zukunft, als sie es nicht schon genug ist.“ „Aber Meister! Vielleicht liegt meine Zukunft ja hier, als wieder geborener Hokage!“ „Und wie willst du das dem Dorf erklären?" Minato sank den Kopf. "Ha! Siehst du, hab ich es dir nicht gesagt? Du hast keine Ahnung, stimmts?" „MINATO??? BIST DU FERTIG?? DANN KOMM RUNTER!!!“„ICH KOMME!!...Da hörst du es. Ich gehöre bereits in dieses Leben – und in ihres. Ich kann nicht von hier weg! Außerdem habe ich diese Gefühle für sie bereits zugelassen, falls du es noch nicht weißt!“ „Du dummer Junge. Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!“ meinte Sarutobi und verschwand. „Warum willst du mich nicht verstehen…Ach egal.“ Minato nahm seine Sachen und zog sich um. Als er fertig mit umziehen war, marschierte er runter zur Küche, wo währenddessen Sakura zwei Bento-Boxen zubereitete, damit sie nachher nach dem Training was zu essen hatten. Liebevoll gestaltete sie die Boxen, als ob sie das tagtäglich machen würde. „Na? Alles eingepackt?“ „Du hast dich gerade angehört, wie einer, der gerade verreisen will!“ Minato stutzte. „Echt? Na ja, auch egal.“ „Schau mal, ich hab uns ein kleines Mittagessen gemacht. Für nachher nach dem Training.“ Er nickte, Sakura packte die Boxen und ihre Shuriken ein und dann gingen sie zusammen nach draußen. Sakura führte Minato auf eine kleine Lichtung nicht weit vom Haus entfernt, auf der vor vielen Jahren ein kleiner See entstanden war. Minato war echt begeistert, da er diesen Platz noch nicht kannte – komischerweise. „Du Minato?“ „Hm?“ „Was ist auf einmal los mit dir? Du bist so still, seit wir aus dem Haus gegangen waren.“ Minato guckte sie fragend an, doch Sakura guckte etwas traurig drein. „Es ist nur…Meister Sarutobi kam vorhin zu mir.“ „Und? Was wollte er?“ „Ähm…Nichts Besonderes. Er hat nur mal nach mir gesehen, ob es mir gut geht.“ Sakura guckte ihn ganz skeptisch an und Minato wusste, was sie wollte. Da dachte er kurz nach und kam schließlich auf eine Idee: „Weißt du was? Wenn du mich nach einem kleinen Kampf besiegst, erzähle ich es dir vielleicht.“ „Ey! Das ist fies! Du weißt doch ganz genau, dass ich es nie schaffen werde, dich zu besiegen!!“ Er zuckte mit den Schultern und provozierte sie damit ein wenig. Sakura seufzte kurz, stellte die Tüte mit den Bento-Boxen ab und schüttelte den Kopf. „Dann muss ich mich heute doppelt so viel anstrengen. Ich bin nämlich verdammt neugierig.“ „Ich weiß…Deswegen ja mein Vorschlag!“ meinte er, grinste und ging in Angriffs-Stellung. „Na warte! Das kriegst du zurück. Und zwar doppelt!!“ „Dann komm doch!“ Sakura zückte ihr Kunai und raste auf Minato zu. Im Nahkampf war sie eine Meisterin, doch schließlich gab es immer jemanden, der besser als man selber war. Und das war hier der Fall. Geschickt wich er dem Kunai aus, sprang in die Luft und schleuderte ein paar Shuriken auf sie. Durch Kamawari-no-Jutsu jedoch entkam sie den Shuriken und schuf im Schutze des Waldes ein paar Kagebunshin. „Na? Was hast du jetzt vor?“ „DAS GEHT DICH DOCH NICHTS AN!“ hörte er irgendwo aus den Bäumen rufen und sah sich angespannt um. Da spürte er einen leichten Luftzug an seiner rechten Wange und ehe er sich versah, lief Blut an der Backe herunter. „Was?...Was geht hier vor?“ Minato wollte gerade loslaufen, merkte jedoch, dass es nicht ging. Er schaute an sich herunter und sah, wie sich sein Schatten vor sich befand, obwohl die Sonne genau vor ihm stand. „ Was? Kagemane-no-Jutsu? Ich dachte, das beherrschen nur die Naras!“ Mit einem Mal erschien sie vor ihm und grinste. „Kannste mal sehen. So einfach ist das. Gib es zu. Du hast verloren.“ Er seufzte kurz. „Na schön, diese Runde geht an dich. Jetzt sag schon, wie hast du das angestellt?“ Sakura machte eine kurze Handbewegung, zwei Abbilder ihrer selbst sprangen von den Bäumen herunter und versammelten sich an Sakuras Seite. „Ich danke euch Mädels, auch wenn ich nur eine von euch gebraucht habe.“ Die Mädchen nickten und verpufften auch sogleich. „Kagebunshin-no-Jutsu beherrschst du also auch. Ich bin begeistert… Aber würdest du mich jetzt bitte loslassen?“ „Schon geschehen.“ Der Schatten ließ von Minato ab und wurde immer kleiner, bis er nur noch Sakuras eigener Schatten war. Da zückte sie ein Taschentuch hervor und wischte damit Minato sein Blut von der Wange, das immer noch herunter lief. „Oh, danke dir.“ „Nichts zu danken…Also? Was hat er nun zu dir gesagt?“ Der blonde Shinobi seufzte wieder einmal. Er begann zu sprechen, kam jedoch ins Stottern. „Minato, ich versteh kein Wort von dem, was du da sagst. Was ist los mit dir?“ Er schüttelte den Kopf und setzte sich ins Gras. Da seufzte sie kurz, ging los und holte die Bento-Boxen. Es war sowieso Zeit zum Mittagessen… Das war Kapi 2, hoffe, es hat euch gefallen Hinterlasst ihr mir Kommis *glitzer* ?? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)