Bittere Wahrheit von chrono87 (schreckliche Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 34: Selbsthass ---------------------- Saber rannte einfach, sie dachte nicht sie fühlte nicht, sie fühlte nicht die Eiseskälte noch den prasselten regen, sie rannte einfach. Nach gut drei Stunden kam sie an einer Lichtung an, dort blieb sie stehen und zum ersten mal merkte sie wo sie war. auf dieser Lichtung hatte sie immer mit Magdalena gespielt und ganz in der nähe stand ihr altes Haus, das Haus was sie aufgebaut hatte nach dem ihr Clan fast vollständig zerstört wurden ist. Sie wollte erst abdrehen doch dann ging sie zu dem Haus, es war ein sehr großes Haus schon fast eine Villa, es stand fast am See und direkt neben dem Garten war ein Wasserfall, die schönsten Blumen erblühten und das Haus war vollkommen mit weisen und blauen Rosen ein gewachsen, die Lieblingsblumen von Saber und Magdalena. Saber ging zum Haus, sie kam auf einen Stein weg und dann lief sie durch einen Tunnel aus weisen Rosen. dieser reicht bis zum Eingang. Saber stand vor einer großen Holz Tür die sehr schön war, Saber öffnete sie vorsichtig und ging rein, sie kam in eine große Halle. die halle war sehr hoch und in der Mitte war ein kleiner Teich, Saber ging langsam rein, eine Marmortreppe führte nach hoben. Hinter Treppe war eine Glaswand die den Wasserfall zeigt in seiner vollen Schönheit. es führten noch einige andere Türen weg, links von ihr ging es zum Speisesaal wo sie immer feierten, wenn Gäste da waren, dann noch zu der Köche der öffentlichen, zum öffentlich Wohnzimmer, öffentlichen Bibliothek, öffentlichen Musikzimmer und ein Wintergarten und Garten auch für die Öffentlichkeit auch Trainingshalle und unzählig Gästezimmer, oben kam man zu den Privatgemächern, einmal alles noch mal für sie beide und noch mal allein, Saber wollte das beide was hatten wo nur sie zusammen hin könnten und einmal wo nur sie einzeln hin kamen, und darauf hatte sie immer geachtet, sie war nie in die privaten Gemächer von Magdalena gegangen wie sie nicht in ihre, denn Saber hatte in ihr Privaten Bibliothek mehr wie gefährlich Bücher und auch Gegenstände. Saber lief die Treppen hoch sie wollte in ihre Zimmer wo nur sie hin könnte, dort an gekommen zog sie sich aus, sie wollte sich nicht erkälten doch das war bereits passiert. doch merkte sie nicht, denn in ihr war alles wie tot. sie zog ihre alten Lieblingssachen an. einen blauen seiden Rock der zwar durchsichtig war aber trotzdem einiges verbarg, dann einen BH und darüber ein blaues Courage, das auch aus blauer Seide bestand und halb durchsichtig war. Saber ließ ihre Haar offen, sie waren leicht gelockt. sie stand vor dem Spiegel, dann machte sie sich auf in den Garten in ihre Garten, sie ging durch ein Tor das mit blauen seiden Tüchern behangen war und kam in einen Raum der direkt in den Garten führt, eine Art Wintergarten doch war kein Glas an den Fenstern und Türen sondern blaue Seidentücher, Saber setzte sich auf ein Bett das in der Luft hing, sie zog die knie an und legte ihren Kopf auf die Schultern ihre Augen waren leer und ohne leben. selbst wenn Magdalena jetzt mit ihr sprechen wurde, sie wurde sie nicht anhören geschweige den ansehen, so sauer auf ihre Schwester war sie nur einmal gewesen und das war als sie in den Wald gelaufen war und fast um gekommen war, Monate hatte sie nicht mehr mit ihr gesprochen. War es aber wirklich das Kind was sie so verletzt oder die Tatsache das ihr niemand davon erzählt hatte, ja es hatte sie verletzt aber irgendwie verletzt sie die Tatsache mehr wie das Kind einstanden war, was Chrno gesagt hatte, als er davon erfuhr und die Freude bei der Geburt, es war so anders wie bei ihr, so mit Liebe, man merkte einfach das sie zusammen gehört haben und sie nur der Ersatz ist,wie immer, sie war es nicht Wert das Oberhaupt der Hikaris zu werden noch war sie es Wert einen Mann zu haben, wenn sie ehrlich war, hatte sie noch nicht mal das Recht auf dieser Erde zu weilen. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)