Bittere Wahrheit von chrono87 (schreckliche Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 10: Freudige Nachricht ------------------------------ Chrono sah mit weit auf grissen augen das Labor an. Als er sich wieder fasste rannte er los, wenn Saber nicht da war, dann war sie bei Iru, er rannte so schnell er könnte dort hin. Saber stand Iru gegen über sie hatten sich schon ein heftigen Schwertkampf ausgeführt. Beide waren angeschlagen, was aber bei Saber mehr lag, weil sie noch große schmerzen hatte. Irr griff sie wieder an doch dies mal funkte ihm Chrono dazwischen, er hatte seine erwaschende form angenommen und sein Schert gezogen, “Chrono2, rief saber, einer seit erschrocken und überrascht und ander seit,, auch ängstlich. Chrono stellte sich beschützend vor sie “verschwinde ich lasse nicht zu das du ihr was tust.” Iru sah ihn mit zusammen gekniffen Augen an. Beide gingen zurück “ein Teufel und nicht grad ein schwacher Teufel, sag was willst du hier?2, fragte er. Chrnos schüttelte den Kopf “Das wurdest du nicht verstehen”, sagt er und sah ihn an. Das machte Iru stink sauer, er griff Chrno wieder an, doch saber ging dazwischen. Sie griff Iru an und verletzt ihn schwer. Iru sprang zurück und ging zu boden “Nicht schlecht, ich sollte dich wirklich mit nehmen wurdest mir wunderbare Kinder schenken.” sagte e und grinste, Saber wollte auf ihn springen, doch Chrno kam zu vor, doch irr verschwand. “Verdammt, Mistkerl wenn ich dich erwische”, knurrte Chrno, doch auf einmal hörte er ein kanll und er drehte sich um, mit schock geweiten augen sah er Saber auf den Boden liegen, er rannte zu ihr und nahm sie auf den Arm und brachte sie zurück. “Senior!!”, schrie er und er kam, er sah zu sofort was los war. “Leg sie dort ihn”, sagte er und zeigte dort hin, Chrnos legte sie dort hin und stand dem Senior im weg, das führte dazu das senior ihn raus schmiess. Chrno stand blöd vor der Tür. Er hämmerte dagegen doch er wurde nicht rein gelassen. Remington tauchte auf “Chrno was ist den passiert?2, fragte er sofort. 2iru ist aufgetaucht und Saber hat mit ihm gekämpft, dann ist sie zusammen gebrochen”, erklört er. Der Pater ist geschockt. “Mist”, flucht er. Doch er merkt sofort wie es Chrnos geht und hat da schon eine Idee. “Komm mal mit Chrnos” sagt er und schleift Chrnos mit. Dieser ist zu verwirrt um was zumachen. “Hier guck dir die mal an”, sagt er er hielt Chrno zei silberne ringe hin, sahen aus wie ein kleiner Blumenkranz Nd der eine hatte noch einen blauen Stein. “Die sind traumhaft”sagt Chrno und sah den Pater an. “das ist die Eheringe des Oberhauptes und seines Gefährten oder Gefährtin der Hikaris. Saber ist die ältest Tochter der Hikaris und damit rechtmäßiger Nachfolger, ich denke du weist auf was ich hin nass will oder?2, fragte er und grinste. Chrnos lief rot an, doch er nahm die ringe und nickte. “ich werde ihr einen antrga machen. Ich hoffe sie nimmt an” sagte Chrno und sah hoffungsvoll zu ihm, auch wenn er es ungern zu gab so kannte Remington Rosette besser als er. “keine sorge sich wid schon an nehmen”, sagt er und klopft ihm auf mundern auf die schulter, es klopft an der tür und Äsmaria draht ein. “ich soll euch sagen das Saber wieder wach ist und wir zu ihr können”, sie kaum zu ende gesprochen da machte Chrno schon ein Abflug. Beide sahne ihn ungläubig hinter her, “also wenn mal will das der schnell ist das muss man nur sagen Saber ist was passiert und er ist schneller als jeder blitz.”, meint Remington und musste loss lachen. Chrno rannte ins Labor und ging auf Saber zu die auf den bett saß. Das lagen um ihren Körper gewickelt. “ist alles in Ordnung Saber?”, fragte er sofort und umarmte sie. Tränen liefen über seine Gesicht, Saber umarmte in auch, auch ihr liefen ein paar tränen runter. Nahc dmesich Chrnos wieder beruhigt hatte, holte er tief Luft und ging paar schritte zurück. “Chrno alles okay”, fragte saber. Chrno nickte, dann fiel er auf die Knie und nahm ihre Hand. “Ich weis wir sind noch ncith lange zusammen doch will ich das du weis ich liebe dich über alles und möchte dasd u meine frau wirst. Bitte heirate mich”, sagt Chrno und sah Saber in die augen. Die war erst überracht doch dann lächlte sie. “ja ich will” rief sie. Chrono sprang Saber um den Hals. Vor Freude weinte der Teufel. „Chrono nicht. Du erdrückst mich!“, sagte Saber nach einiger Zeit. Auch wenn sie sich freute, so konnte sie so festen Körperkontakt nicht leiden. „Tut mir Leid.“, flüsterte Chrono. Er sah sie an und stellte erst jetzt fest, dass sie nur mit einem Lacken bekleidet war. Knallrot fragte er sie einfach danach. „Ähm, Saber, ähm … wieso hast du keine Sachen an?“ Die junge Frau schluckte. –Wie soll ich ihm das denn erklären? -, fragte sie sich selbst. Saber entschied sich dafür, ihm die Wahrheit zu sagen. Sie atmete tief ein und holte Luft. „Das ist so. Senior musste meinen Körper untersuchen und dabei … na ja, ähm …“ Ihr war das Thema furchtbar peinlich. Dies merkte auch Chrono. „Schon okay. Ich weiß ja, dass du dich nie ohne Grund entkleidet hättest.“, haucht er ihr zu. Saber atmete erleichtert auf. Irgendwie konnte der Teufel besser mit solchen Dingen umgehen als sie. Plötzlich ging die Tür auf und Senior kam rein. „Stör ich?“ „Nein!“ „Ja!“, kam es von Saber und Chrono. Senior sah die Beiden mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Was denn nun?“, fragt er noch einmal nach. „Nein. Ich muss noch mit dir reden. Das ist wichtig.“, sagte die junge Frau. Chrono gefiel das gar nicht. Er wollte, mit Saber, lieber noch etwas allein sein. „Dann bin ich ja beruhigt. Übrigens kannst du das Labor wieder verlassen. Du hast dich gut erholt, auch wenn du dich leichtsinnig in den Kampf gestürzt hast!“, sagte Senior vorwurfvoll. „Ich weiß, ich weiß!“, sagte sie nur und wendete sich Chrono zu. „Würdest du mir einen Gefallen tun?“, fragte sie ihn. Der Teufel nickte. „Und was soll es sein?“, frage er sanft, wobei er sie zärtlich ansah. „Könntest du bitte in mein Zimmer gehen? Da liegen im Schrank einige Ledersachen. Ein Rock und eine Weste. Bringst du sie mir bitte?“, fragte sie ihn bittend. Chrono nickte und verließ das Labor. Als die Tür ins Schloss fiel, widmete sich Saber dem Senior. „Du hast ihn doch sicher nicht umsonst los geschickt, oder Saber?“, fragte er. Die Angesprochene lachte. „Du kennst mich einfach zu gut, Edward. Also, könntest du mal bitte den Trainingsraum für mich herrichten? Ich habe vor, meine versiegelten Kräfte zu aktivieren, weil Iru einfach zu stark für Licht und Dunkelheit ist.“ „Klar kann ich das machen. Aber wann willst du rein?“, fragte er sie. „In einer Stunde. Bis dahin muss der Raum fertig sein.“ Senior sagte ihr zu. Er verließ gerade das Zimmer, als Chrono rein kam. Er war knallrot und hielt Rosette die gewünschten Sachen hin. „Sag mal, dass ist nicht dein Ernst oder? Du willst so einen knappen Rock anziehen?“, fragte er sie, wobei er noch röter wurde. Saber lachte sanft. „Ja, habe ich. Hast du etwas dagegen?“, fragte sie ihn sanft. Er schüttelte den Kopf. „Dann ist ja gut. Würdest du bitte zu Juan und Asmaria gehen? Du kannst ihnen sagen, dass ich gleicht zu ihnen komme.“, sagte sie. Dabei meinte sie es nicht wirklich so. Chrono nickte und verließ das Zimmer. Erneut fiel die Tür ins Schloss, doch dieses Mal kam keiner rein. Saber stellte sich in die Mitte und ließ das Lacken fallen. Für diesen Teil durfte sie keine Sachen tragen. Die junge Frau schloss die Augen und konzentrierte sich. „Ich Saber Hikari brauche die Hilfe von Erde, Luft, Wasser, Feuer und Metall. Die fünf Elemente, die in mir versiegelt wurden. Für den Feind reichen Licht und Dunkelheit nicht mehr aus.“, sagte sie laut und deutlich. Sofort bildete sich ein Kreis. Dieser Kreis zeige fünf Symbole, die einen Stern bildeten. Dieser Stern ging in einer Sternensäule hoch, so dass ihr Körper darin eingeschlossen war. Auf ihrem Herzen bildeten sich sieben Symbole ab. Es dauerte einige Augenblicke, doch dann erlosch das Licht und Saber stand wieder normal im Labor. Schnell zog sie sich wieder an. Sie zogen den Minirock an. Darüber eine Weste, die sie nur halb zumachte und schwarze Stiefel, mit einem spitzen und vor allem hohen Absatz, an. In dieser Aufmachung verließ sie schleichend das Labor. Unentdeckt schlich sie in den Keller. Dort hatte Senior schon alles vorbereitet. Saber konnte sofort anfangen, was sie auch tat. Chrono ging im Büro von Juan auf und ab. „Wo bleibt sie denn nur. Sie hat doch gesagt, dass sie sofort kommt.“, sagte der Teufel ungeduldig. Juan war aber auch nervös. Ihm gefiel es nicht, dass sie sagte, dass sie herkommen würde. Das lag vielleicht auch daran, dass er sie schon sehr lange kannte. „Chrono, du solltest zu ihr gehen. Ich habe das Gefühl, als wenn sie uns nur ablenken will.“ Asmaria sah den Pater an. „Und wie kommen sie darauf?“, fragte die Apostel. Juan lächelte sie an. „Ganz einfach. Ich habe ein leben lang an ihrer Seite gelebt. Ich weiß wann sie uns nur hinhält, weil sie etwas ausgeheckt hat. Das merkt man bei ihr nicht. Aber lügen kann sie überhaupt nicht.“ „Stimme. Das konnte sie noch nie. Aber andere an der Nase rum führen kann sie dafür umso mehr.“, sagte eine Stimme plötzlich. Alle drehten sich zu dieser Stimme um. „Senior, was machst du denn hier?“, fragte Chrono. „Na ja. Ich muss doch nach euch sehen.“, sagte er und verdrehte die Augen. Juan merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. „Wo ist sie?“, fragte er sofort. „Wenn meinst du?“, erwiderte Senior. Juan funkelte ihn an. „Du weißt ganz genau wen ich meine. Wo ist sie?“, fragte er erneut. Senior gab sich geschlagen. „Ich darf es euch nicht sagen. Sie bat mich nur darum, euch hinzuhalten!“ „Und du tust das? Was ist denn, wenn ihr etwas passiert?“, fragte Chrono sorgenvoll. „Du machst dir zu viele Gedanken. Außerdem ist Saber hier im Orden. Sie trainiert. Aber ich sage nicht wo!“, sagte der Senior. „Das ist doch total gefährlich. Sie ist noch nicht gesund!“, sagte Asmaria. Senior schüttelte den Kopf. „Du hast keine Ahnung, Asmaria. Saber ist nicht so eine Frau, die wegen Schmerzen im Bett bleibt oder rumjammert. Saber sorgt sich immer erst um die Anderen und dann erst um sich selbst. Ihre Kräfte übersteigen all unsere Vorstellungen. Was ihr nicht wisst ist, dass sie selbst, vor etwa 78 Jahren, als im Babyalter, einen Großteil ihrer Macht versiegelt hat. Bisher haben ihr Licht und Dunkelheit gereicht, doch jetzt wo Iru den Teufelswurm wieder hat, kann sie ihn nur mit den Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Metall besiegen. Vorhin hat sie diese Kräfte befreit. Deshalb trainiert sie jetzt.“, erklärte der Senior. Chrono verließ das Zimmer. Er machte sich große Sorgen. Eine Dauerbelastung des Körpers hält auch sie nicht Stand. Senior rief ihm noch hinterher. „An deiner Stelle würde ich in den Kontrollraum gehen. Zumindest, wenn dir etwas am Leben liegt. Saber kann sehr gefährlich werden, wenn sie ihre Kräfte trainiert.“ Chrono bedankte sich für die Warnung und rannte in den Keller. Dort waren die Trainingsräume. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)