Die Hintergründe hinter Fluch der Karibik von NeverEndingSong (Was passiert, wenn man an einem warmen Tag an einem Strand liegt und von FdK verseucht ist^^) ================================================================================ Kapitel 1: Von Tee, Liebe und Nachtigallen (der hintergrund zu dem übermäßigen Teekonsum von Beckett) ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallöchen! Wir sind Drama-Mouse und Vogel87 und haben uns zusammen ein paar gedanken gemacht. Heute wollen wir euch zeigen, warum Beckett so gern den Tee getrunken hat und warum Mercer stehts und ständig in Becketts Nähe ist und warum er, vorallem im 3ten FdK-Teil, Beckett immer so seltsam (manche würden es einen... anbetungswürdigen Blick nennen, aber vielleicht ist da auch was anderes dahinter... Es fängt mit L an und steht in dem Kapiteltitel^^) angestarrt hat. Viel Spaß wünschen wir euch und lasst was von euch hören! XD ___________________________________________________________________________________ Es war eine laue Sommernacht... Die Sterne leuchteten am Himmel, die letzte Nachtigal sang ihr einsames Lied, während das letzte Einhorn neben ihm saß und zu eben diesem traurigen Lied sang. Beckett saß auf dem Balkon und genoss die Ruhe die sich in seiner hübschen, kleinen Stadt breit gemacht hatte und hob seine Pistole. Während er seine zwölfte Tasse Tee an diesem Abend leerte, schoss er auf die eben benannte und aus guten Gründen letzte Nachtigal in Port Royle. Die Nachtigal gab noch einen Gurgelnden Ton aus, ehe es auf das etzte Einhorn saß, was irgendwie leicht irritiert war. Das Einhorn versuchte verzweifelt seinen Freund wieder zum Leben zu erwecken, aber da es zum ersten leider keine Tia Dalma war und zum zweiten sich Hufe für eine Herz-Druck-Massage eigneten, wie ihm durch das Nachgeben des Vogelkörpers auffiel, ließ sie es sein. Aber kehren wir zu Beckett zurück... Mercer kam durch die Balkontür und schenkte seinem Dienstherren elegant die nun dreizehnte Tasse Tee nach. „Mercer, setzen Sie sich doch zu mir.“ Sagte Beckett, nachdem er zu seiner Tasse griff. „Lord Beckett....“ „Bitte sag doch Cornelius, (wir boykrotieren den Vornamen »Cuttler« auf Grund von der Ästetik der Vornamen und nehmen den netten Namen Cornelius... Weil er besser als Cuttler ist!^^) Furgus (da Mercer ja leider nie einen Vornamen bekommen hat und wir nett zu ihm sind.... Mal ausnahmsweise...^^).“ sagte Beckett ruhig. „Wir sind doch unter uns.“ „Cornelius.“ Seine Stimme zog diesen Namen lag und in ihm schwang eine menge Gefühl mit. „Ich muss ihnen etwas sagen...“ „Was denn Furgus??“ fragte Beckett und sah ihn an. Seine Stimme war auch sanft geworden... „Cornelius, seit ich sie das erste Mal gesehen habe, habe ich gemerkt, was sie für eine besonderer Mensch sind. Seitdem wollte ich immer in ihrer Nähe sein.“ Sagte Mercer und sah auf den Tisch, wobei ihm wieder auffiel, dass der Tisch unbedingt mal wieder abgewischt werden sollte. „ Sie sind in meinen Träumen, sie sind in jedem meiner Gedanken, was ich ihnen sagen will...“ er griff nach Becketts Hand und hob den Blick. „Ich liebe sie.“ Beckett hob seine Tasse mit der Anderen Hand und trank einen Schluck von dem Tee, bevor er nickte. „Und ich weiß, das auch ich für Sie mehr als nur eine normaler Diener bin!“ sagte er und sah ihn mit blinkenden Augen an. „Was fühlen Sie für mich?“ „Nun Furgus...“ begann Beckett, wurde aber von einem - noch leisen und trotzdem gut vernehmbaren - „Boom Chicka Wah Wah“ unterbrochen. „Was war das?“ „Ist doch jetzt egal.“ sagte Furgus und zog etwas an der Hand seines Chefs, um die Aufmerksamkeit des Lord´s auf sich zu ziehen. „Also, was fühlen sie nun für mich?“ „Furgus...“ begann er wieder. „Ich...“ „Boom Chicka Wah Wah.“ ertönte es wieder, nur diesmal Näher... Und es näherte sich immer mehr... Es kam näher.... Es kam bedrohlich näher... Etwas kam „Boom Chicka Wah Wah“-Rufend auf die beiden zu und pötzlich lief eine dunkelhaarige Schönheit mit wehenden Braunen Haaren an Beckett vorbei. Es neigte sich immer wieder nach vorn und nach hinten und vollführte etwas wie einen Regentanz. „Wer ist das?“ fragte Beckett und versuchte der Frau mit den Blick zu folgen. Die Frau hoppelte in ihrem Regentanz immer wieder um den Tisch von Furgus und Cornelius herum und schien die beiden nicht wirklich wahr zu nehmen. „Ist doch jetzt egal.“ Sagte Furgus und funkelte die Frau wütend an, ehe er sich wieder Beckett zuwante. „Viel wichtiger ist doch was ´Sie für mich fühlen!“ er wurde noch eindringlicher, noch gefühlvoller. „Bitte, ich MUSS es wissen!“ Beckett blickte ihn garnicht mehr an, sondern verfolgte weiterhin die Frau mit seinen Blicken. Sein Blick drückte die verwirrtheit aus, die in ihm Herrschte, denn er hatte keine Ahnung, wie diese Verrückte in sein Haus gekommen war und was viel wichtiger war, warum sie sich überhaupt so aufführte. Was wollte sie damit erreichen? Immer wieder, für ihn unbewusst, nahm er sich seine Tasse immer wieder, führte sie zum Mund und bemerkte erst da, dass die Tasse schon wieder leer war. Aber ehe er sich die Tasse nachfüllen konnte, verschwand schon seine Tasse aus seinen Händen und tauchte bei der Frau wieder auf. Sie hatte die Tasse auf ihren Finger gesteckt und wirbelte die Tasse auf ihrem Finger durch die Luft. „Was macht sie denn da mit meiner Tasse?“ fragte er wütend und zugleich hörte er sich an wie ein 3-jähriges Kind, dem man seinen Lieblings-Teddy geklaut hatte. „Gib sie mir wieder. Die ist wertvoll.“ „Aber du hast doch da noch eine ganze Kanne und in deiner Küche standen auch noch drei Kannen...“ sagte die Dunkelhaarige und blieb endlich einmal stehen, um Beckett etwas eingeschnappt anzusehen. „Sicher, aber...“ sagte Beckett und stockte dann, ehe er mit gerunzelter Stirn weitersprach. „Wieso standen?“ „Naja, die eine Kanne...“ sagte sie und kratzte sich lächelnd am Kopf. „Die stand da so einsam rum, es sah so aus, als würden die rote und die blaue Kanne die andere Kanne ausschließen und da die so einsam war und ich auch einsam bin... und noch dazu durst hatte, hab ich mich der Kanne angenommen.“ „Willst du damit sagen, dass du die Kanne leergetrunken hast?“ fragte Beckett verwirrt. Die Frau dort benahm sich nicht nur seltsam, sie WAR seltsam. „Ich denke schon.“ Sagte sie. „Oh nein...“ sagte Beckett und sah zu Mercer. „Sie hat eine ganze Kanne MEINES Indischen Gras Tees getrunken... Der war teuer.“ er sah auf seine Tasse, die wieder um den Zeigefinger der dunkelhaarigen wirbelte, da diese wieder mit ihrem Rumgehoppel angefangen hatte. Er beobachtete die Frau und blinzelte dann... „Warte...“ sagte Becket. „Du hast die Kannen in der Küche gefunden... voll...“ die Dunkelhaarige nickte. „Warum stehen 3 Kannen meines teuren, lieblingstee´s einfach so in der Küche herum?“ Sein Blick fiel auf Mercer, der anfing nervös auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen. Plötzlich klirrte es und Beckett´s Blick fiel auf die Wand, an der nun eine zerbrochene Tasse herum lag. Er stand auf und lief auf die zerbrochene Tasse zu... Langsam... Beächtlich... Traurig... Er ließ sich auf die Kniee fallen und nahm die Scherben in die Hand. „Tassimo...“ sagte er leise. „Ich hätte besser auf dich aufpassen sollen.“ „WAR DAS EINE TASSE???“ ertönte eine weibliche Stimme von der Etage über ihnen. „DU HAST DOCH WOHL KEINE DER SCHÖNEN TASSEN; DIE ZUFÄLLIGERWEISE EIGENTLICH DAS HOCHZEITGESCHENK FÜR MICH GEWESEN WÄRE; WÄRST DU NICHT SO EIN VERDAMMTER GEIZHALS; RUNTERGESCHMISSEN; ODER??“ „Es tut mir leid Violetta-Schatz...“ rief Beckett seiner Frau wieder hoch und wante sich dann wieder der Tasse zu. „Du Arme 500 Jahre alte Tasse, du...“ „Ach und ich dachte, ich hätte etwas wertvolles und neues zerbrochen.“ Sagte die Braunhaarige und atmete seufztend aus. „Sie war WERTVOLL!“ rief Beckett zu der dunkelhaarigen. „Wer bist du eigentlich?“ „Mit wem unterhälst du dich denn überhaupt?“ kam es wieder von oben von Violetta. „Geh ins Bett!“ rief Beckett genervt. „Ich habe wichtiges zu tuen.“ „Ich kann aber nicht schlafen.“ ertönte es wieder von oben. „Dann hol dir ein Plüschtier aus der Truhe am Bettende.“ „Okay...“ sagte sie und eine weile war es ruhig, ehe die Stimme wiederkam. „Darf ich auch den braunen Wuschelbär von dir haben`?“ „Dann nimm dir halt Wuschel.“ Sagte Beckett und spürte die Blicke von Nico und Mercer in seinem Rücken, so dass er sich umdrehte. Die beiden sahen ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Brauner Wuschelbär?“ fraghten beide gleichzeitig. „Hey, ich bin auch nur ein Mensch.“ Sagte Beckett leise. „Danke Schatz.“ ertönte es von oben. „Geh schlafen.“ Sagte Beckett wieder hoch und wendete sich zu der dunkelhaarigen. „Also, wer bist du?“ „Nico.“ Sagte diese und blinzelte. „Du bist doch eine dieser nervenden Piraten aus dem Kerker, oder?“ fragte Mercer. „Warum bist du nicht im Kerker?“ Fragte Beckett. „Und noch wichtiger, was machst du hier?“ „Warum ich nicht mehr im Kerker bin?“ fragte Nico und blinzelte. Sie rieb sich die Schläfe und dachte angestrenkt nach. Ja, wie war sie aus diesem muffigen, unterbelichteten Kerker, von diesen seltsamen Piraten und noch seltsamen Wachen eigentlich weg gekommen? Sie blinzelte wieder und plötzlich lichtete sich das Dunkel und grinsend hob sie den Zeigefinger. „Ich weiß es wieder!“ sagte sie und grinste. „Ich bin ausgebrochen.“ „Und was machst du dann HIER?“ fragte Beckett wieder. So langsam verlor er die Geduld bei dieser seltsamen Frau und durch den Tee war er normalerweise die ruhe in Person, so dass er sich auch seine Frau antuen konnte, ohne gleich einen Nervenzusammenbruch zu bekommen... „Moment...“ sagte sie und dachte noch mal nach und nickte dann. „Stimmt, ich bin eine Diebin!“ sie grinste. „Ich wollte dich bestehlen.“ sie zog einen Schmollmund. „Irgendwie bin ich heute verdammt vergesslich...“ „Liegt am Indischen Gras Tee.“ Sagte Beckett. „Da vergisst man schnell mal was.“ „Stimmt, der Tee.“ Sagte sie und lachte wieder. „Der war lecker. Gibst du mir das Rezept?“ „Nein.“ Sagte er und sah sie dabei an, als wäre sie wahnsinnig. „Dann halt nicht.“ Sagte sie und trat durch die Balkontür ins Innere des Hauses. Beckett und Mercer sahen ihr von ihren Plätzen aus zu, wie sie durch das Zimmer lief. „Was macht sie da?“ fragte Beckett Mercer. „Keine Ahnung...“ sagte Mercer langsam. „Oder vielleicht doch eine kleine...“ Nico lief weiter überlegend durchs Zimmer und blieb ab und an stehen, um sich irgendetwas in die ganzen Taschen, die sie an ihrem Out-Fit fand, hineinzustopfen. „Was soll das werden?“ fragte Mercer und stand auf. Nico drehte sich zu Mercer um, grinste ihn etwas entrückt an und ging dann wieder auf die Zwischentür zu, inder sie stehen blieb. „Ich bin eine Diebin, du kleines Dummchen.“ Sagte Nico und zwickte Mercer in die Backen, ehe sie sich wieder abwendete. „Ich stehle.“ Mercer rieb sich die Wangen. „Das ist eine verdammt dumme Iddee.“ Sagte Beckett. „Wir können dich sofort verhaften lassen.“ „Das ist jetzt aber verdammt dumm.“ Sagte Nico und zog wieder einen Schmollmund. Mercer sah zwischen Beckett und Nico hin und her und seufzte dann schwer. „Pass auf!“ sagte er und trat auf sie zu. „Heute ist dein Glückstag. Du darfst gehen, wenn du dich nur beeilst und so schnell wie möglich abhaust!“ „Wirklich?“ fragte Nico und blickte ihn mit großen Augen an. „Du lässt da gerade meine Gefangene Frei.“ sagte Beckett eingeschnappt. „Ich mag es, wenn meine Gefangenen in ihren Kerkern sind, weil sonst könnte ich ja auch die Kerker mitsamt den Zellen in Kuschelecken verwandeln, wollte Violetta sowieso, weil sie das für das Karma der Stadt besser findet, aber irgendwie...“ er stockte. „Oder besser, wir lassen die ganzen Gefangen rein und raus laufen und stellen in den Eingang immer wieder welche von meinen geliebten, sündhaftteuren Teetassen hin, damit sie immer wieder schön zerborochen werden können.“ „Aber Cornelius.“ Sagte Mercer und sah ihn mit großen Augen an. „Du wolltest doch auch, dass wir unserer Gespräch von vorhin beenden, oder?“ Cornelius sah ihn an und zog eine Augenbraue hoch. Nico sah zwischen den beiden hin und her und blinzelte. „Darf ich jetzt gehen, oder braucht ihr mich hier noch für was?“ fragte sie. „Verschwinde!“ zischte Mercer wütend durch seine zusammengepressten Zähne. „Och danke Onkel!“ sagte Nico und umarmte Mercer so stark, dass dieser einige Schritte zurück taumelte, die Teekanne mitriss und diese nur durch einen beherzten Sprung von Beckett, der sich dabei seinen Gehrock zum ersten durch den rissigen Untergrund des Balkons ruinierte und zum zweite durch den halben Kanneninhalt klatschnass war, gerettet wurde. Nico und Mercer sahen zu Beckett, der auf dem Boden vor ihnen lag. „Ach schau mal, der lustige Mann mit der Porzelansucht liegt dir zu füßen.“ Sagte Nico und ließ Mercer los. „Ich glaub er mag dich...“ „Geh!“ sagte Mercer, der aber immer noch zu Beckett sah. Eben das war ihm auch aufgefallen, so dass er um die Nase leicht rot wurde. „Okay.“ Sagte Nico und lief aus dem Zimmer raus. „Ich wünsch euch noch eine Schöne Nacht!“ ihre Stimme wurde leiser. „Tut nur das, was ich auch tuen würde.“ Mercer seufzte tief und reichte Beckett die Hand. Dieser ließ sich von Mercer auf die Beine ziehen und seufzte tief. „Ähm...“ sagte plötzlich wieder eine Stimme und Mercer drehte sich wütend um. „Habt ihr mich vermisst?“ „WAS TUST DU HIER??“ fragte Mercer wütend. „Naja, ihr habt doch gesagt ich soll gehen.“ Sagte Nico. Mercer wartete, er war sich sicher, dass sie weitersprechen würde, aber sie tat es nicht... Sie schwieg. „Ja, habe ich, aber was willst du hier?“ „Naja, ich würde ja gern gehen und euch allein lassen, aber als ich da so allein auf dem Flur stand, fiel mir was ein.“ sprach sie weiter. „Und was?“ fragte Mercer. „Das ich keine Ahung habe, wo ich bin und wo ich hin soll.“ sie lächelte die beiden an. „Und da ihr beide so nett und lustig seit, dachte ich, gehe ich doch zu euch zurück!“ „Du musst jetzt gehen.“ Sagte Mercer. „Sonst kommst du in den Kerker und wirst gehängt!“ „Das will ich nicht.“ Sagte sie und drehte sich um. Mercer sah zur Tür und seufzte wieder. Er wartete einen Moment. „Und ich kann wirklich nicht bleiben?“ fragte Nico. „NEIN!“ zischte Mercer. „Geh einfach hier raus, den Flur hier links entlang, solange, bist du eine Treppe nach unten findest, dann gehst du runter, und dann gehst du wieder den Flur gerade aus und dann durch die große Dunkle Tür.“ „Also...“ sagte Nico. „Mal sehen, ob ich es mitbekommen habe...“ sie atmete tief durch. „Ich gehe den dunklen Flur rechts...“ „LINKS!“ „Links?“ fragte sie. „Okay, also links den dunklen Flur lang, dann durch die gefährliche Treppe nach oben...“ „ runter!“ „also den Flur links lang, treppe runter und dann solange, bis ich einen Flur sehen, den ich lang gehen kann und dann durch die pinke Tür.“ „Sie ist braun, aber ist in ordnung.“ sagte Mercer. „Hauptsache Tür.“ „Ich hab euch irgendwie lieb.“ „GEH!“ „Oh ich merke, da bahnt sich so eine kleine Unstimmung bei dir an.“ Sagte sie. „Du solltest sie vielleicht weg meditieren, denn von sowas kann man leicht ein schlechtes Karma bekommen.“ „Das sagt Violetta auch immer.“ Sagte Beckett leise. „Ich wette die beiden würden sich mögen.“ „Ich glaub es ja nicht...“ sagte Mercer. „Ich gehe jetzt ja?“ „Die erste Gute Idee dieses Abends!“ sagte Mercer. Nico verschwand. „Ob sie es wirklich aus dem Haus schafft?“ fragte Mercer und seufzte. „Und selbst wenn nicht, dann würde sie bestimmt Vio finden und dann könnten sie zusammen unser Schlafzimmer mal wieder Karma-technisch verbessern.“ Sagte Beckett, während er ebenfalls zur Tür sah. „Vielleicht ist das Schlafzimmer dann morgen plötzlich nicht mehr dunkelblau, sondern lachsfarbend.“ Mercer sah sie an. „Hey, dass passiert öffters... Diese Woche war das schlafzimmer schon braun, grün, lila und heute ist es gerade blau, weil sie gelesen hat, dass das die Schwingungen verbessert...“ er seufzte. „Ich merke keine Schwingungen.“ Mercer nickte und war sich nun sicher, dass Nico nicht wiederkommen würde. Beckett kam zum selben schluss und setzte sich wieder. Er zauberte aus seinem Ärmel eine Neue Tasse hervor und goss sich Tee nach. „Aber wenn sie Violetta trifft wird sie ihr doch sicher von unserem Gespräch erzählen.“ „Wird sie nicht.“ Sagte er und nahm sich ein stück zucker und schmiss es in den Tee, ehe er umrührte. „Sie hat durch die Kanne Tee, die sie getrunken hat, keine Ahung mehr, was in den letzten Minuten passiert ist.“ Mercer nickte und setzte sich wieder Beckett gegenüber. „Kommen wir zurück zu unserem Gespräch.“ begann Mercer. Beckett trank seinen Tee auf EX und sah Mercer verwirrt an. „Haben sie etwas gesagt?“ fragte er. „Aber Cornelius...“ „Cornelius?“ fragte er ernst und zog eine Augenbraue hoch. „Lord Beckett, wenn ich bitten darf.“ „Aber sie sagten doch...“ „Ich sagte etwas?“ „Wissen sie nichts mehr über die Gefangene?“ „eine Gefangene?“ „Die die immer Boom Chicka Wah Wah gerufen hat!“ sagte Mercer und von weitem war auch ein „Boom Chicka Wah Wah“ zu hören. „Genau das!“ „Dann folgen sie den Klängen!“ rief Beckett. „Wo kommen wir denn hin, wenn wir eine Gefangene einefach so fliehen lassen?“ Beckett sah zu der Stelle, wo die Teescherben lagen. „Und warum ist dort eine kaputte Tasse?“ Mercer öffnete seinen Mund. Doch er schloss ihn wieder. Nun wusste er, dass sein Cornelius sich nicht mehr an das erinnerte, was vorgefallen war. Wieder einmal, hatte Beckett vergessen, dass er, Mercer, ihn liebte und wieder einmal hatte er keine Ahung, was sein Lord für ihn fühlte... Es würde aber wieder eine Nacht kommen... Die Nächste Nacht... Wieder würde er eine Nachtigal frei lassen, die vermeintlich letzte und diesesmal würde er es richtig machen! Keine volle Kanne Tee, die Türen fest verschlossen und dieser nervtötenden Violetta würde er ein Schlafmittel verabreichen. Er würde es schaffen! So wie er es immer schaffte, eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen... Er war schließlich nicht umsonst Furgus Mercer, der mächtigste Mann... Neben seinem Lord Beckett natürlich! Somit haben wir übrigens geklärt, warum Beckett nichts tat, als er die Dutchman unter der Leitung von William auf sich zukommen sah. Er hat es schlicht und einfach vergessen. Er wusste nicht, dass Davy tot ist... die sinnvolle verdrängung...^^ So, ich hoffe, dass wir ein wenig Licht ins Dunkel um Beckett und seine Mysteriöse Teesucht gebracht haben!^^ Kapitel 2: "wir sind Piraten, HOLT UNS HIER RAUS - 10 Wege aus einem Kerker auszubrechen" ------------------------------------------------------------------------------------------ Willkommen in dem "Wir sind Piraten, HOLT UNS HIER RAUS – 10 Wege aus einem Kerker auszubrechen“ Ich möchte sie zum Kauf dieses wundervollen Ratgebers erst einmal ausgiebig gratulieren... Das was sie jetzt in ihren Händen halten ist nicht nur ihr Weg in die freie Welt, sondern auch die Möglichkeit die Welt zu retten, denn dieser Ratgeber ist auf Baumfreiem Papier gedruckt und gesponsert von „Lord Beckett ist geil“ – Records. In diesem Verlag entstand auch der Ratgeber „Ich stehe auf meinen Chef – 10 Wege ihn zu verführen“ und „Hilfe ich bin umgeben von Nachtigallen, Einhörnern, Feen und tanzenden pinken Elefanten“. Sie wollen also ihr trostloses Verließ zusammen mit ihren langbärtigen, einäugigen Piratenfreunden verlassen und wissen nicht wie?=?? Hier zeigen wir ihnen 10 Wege, von denen auf jeden Fall 1 WEG funktioniert (der Wert dieser Aussage ist nicht vor Gericht anfechtbar.)! Also schlagen sie die nächste Seite auf, schlagen ihren vorlesenden Navy - Offizier oder wahlweise James Norrington und lassen sie sich von der geballten Macht an Wissen, Tücke und Intelligenz leiten. unterstrichener Text1. Weg: „Ihr bittet Tante Mimi euch eine Feile in ein Brot (wahlweise auch eine Torte, jedoch verdirbt die eingebackene Feile den Geschmack des Kuchens) zu backen, um diese als Säge zu benutzen." Es ist darauf zu achten, dass Tante Mimi das Brot auch wirklich backt und niemand anders, denn Tante Mimi ist kurzsichtig und verwechselt deshalb Zucker mit Salz. Dies ist für das gelingen des Ausbruches wichtig, denn sonst würde der schlaue Navy-Soldat von nebenan ja das Brot selber essen und einem dann die Feile hinhalten... Gut, dies würde vielleicht noch funktionieren, immerhin hätte man dann die Feile, aber leider hat der Vergleich in realen Navy-Soldaten von dem sehr geehrten Lord Cornelius Cuttler Beckett gezeigt, dass es das Synonym „schlau“ nicht unbedingt gibt. Welcher Navy-Soldat kommt schon auf die Idee seinen Dienst auf See zu verrichten, wenn er doch gar nicht schwimmen kann... aber gut, das an einer anderen Stelle... Zurück zum Thema: Der Navy-Soldat Marke „Ich diene Lord Beckett ohne sein seltsames Gehabe seltsam zu finden und drei Meilen gegen den Wind zu erkennen, dass Mercer schwul ist“ würde einem die Feile gar nicht geben, weil er die Feile für eine Überraschung halten würde (zu bemerken ist, dass es nicht Hundertprozent erwiesen ist, dass es damals nicht schon Überraschungseier gab [Mercer würde zum Thema Überraschungseier sicher noch ein sehr interessante Anderer Gegenstand einfallen, den er seinem Lord sicher gern mal in trauter Zweisamkeit vorführen würde... ^_-] . Lange Rede (es ist eigentlich eher ein langer Absatz) kurzer Unsinn... Er würde die Feile selber behalten und deshalb würdet ihr nicht ausbrechen können... 2. Weg: „Ich ziehe mein Shirt aus, bepinkel es und wickle es dann um die Gitter, um sie zusammen zu biegen, um dort hindurch zu schlüpfen“ Die Wissenschaftliche Erklärung dazu: Nasser Stoff reißt nicht, trockener schon. (Kurz nicht? Tja, die schlaue Pharmaziestudentin neben mir und Mitherausgeberin dieses Wundervollen „Ratgebers für eingekerkerte Piraten“ erzählte mir gerade eine wundervolle wissenschaftlich, chemischphysische Abhandlung über diesen Fakt, jedoch bin ich mit meiner geringen Bildung und der Unfähigkeit meiner Finger ihrem Redeschwall zu folgen, kurzum unfähig, dies aufzuzeichnen) Zurück zum Thema: Nachteil dieser Geschichte ist, dass ihr nackt ODER Stinkend fliehen müssten, wobei weder das eine noch das andere besonders angenehm ist. Gut, es könnte den Vorteil haben, dass in beiden Fällen die Soldaten einen nicht anfassen würden, wenn man sich die Piraten von heute anschauen würde, ist dieses verhalten sogar ganz verständlich. Obwohl man wieder rum dazu sagen muss, dass dies nicht bei Allen klappen würde, denn ist man als Navy-Soldat auf einem Schiff mit geschätzten 1.8 Millionen (und ich übertreibe nicht) Anderen stark schwitzenden, oberkörperfreien Männern auf hoher See eingesperrt und verfügt nicht über das Talent schwimmen zu können, um so zu fliehen, macht man sich mit der Zeit keinen besonderen Kopf mehr um das Geschlecht seines Partners (...). Würde nun also der Oberfreie Körper eines James Norrington oder eines Jack Sparrows (ich boykottiere den begriff Käptain aus reiner Bosheit) vor einem her rennen, würde dies doch nur zu einem noch höheren Grad der Verfolgung führen. (Schönheit ist doch wirklich ein FLUCH) Wir empfehlen diesen Weg also nur ausdrücklich für Piraten wie Ragetti und/oder Pimpel!!! 3. Weg: „Durch anbieten von Körperlichen Dienstweisen (egal in welcher Art) die Flucht herbeiführen“ Dies funktioniert sehr gut bei beiderlei Geschlechtern (aus dem für Männer im 2.Weg Absatz 2 Satz3 schon genannten Grund) sehr gut bei Männern UND Frauen. Also zieht euren Rock, Kleid, Gehrock oder was auch immer ihr Tragt, hoch und pfeift einen Soldaten zu euch. Schlecht wird es nur, falls ihr als Mann ausgerechnet den einzigen nicht schwulen Soldaten erwischt, dabei verweise wir auf die Minderzahl (noch immer durch die Unterdrückung der Männlichen Seite) an Weiblichen Piraten. Nachteil an dieser Geschichte ist, dass es noch vor dem Aufschließen der Zellentür, um euch zu sich in die Koje zu holen, zu Streitereien zwischen den Navy-Soldaten kommen könnte die in Richtung Frage Soldat 1 (der Betrogene):„WIESO BETRÜGST DU MICH MIT EINEM STINKENDEN, SICH SEIT 5 TAGEN NUR VON HAFERSCHLEIM ERNÄHRENDEN PIRATEN? WAS HAT ER, WAS ICH NICHT HAB?“ Antwort von Soldat 2 (der Betrüger): „Ein Seepferdchen...“ 4. Weg: „Wir sprengen den Weg aus dem Kerker mit Schwarzpulver“ Dies ist eine sehr einfache Sache: Benötigt werden: Ø Schwefel Ø Salpeter Ø Kohle So... Noch Fragen öffnen? Gut, nur für euch, weil wir gute Menschen sind und euch ja auf jeden Fall helfen wollen, auch wenn ihr schon nach der 1 Klasse aus der Schule geflogen seit, weil ihr schon 3 Mal im Piraten-Kindergarten sitzen geblieben seit. Also... An Kohle kommt ihr durch euer Essen.... Klingt komisch, IST aber so! (ein hoch auf Peter Lustig... Eine Schweigeminute bitte für den Einzig Wahren alten, grauhaarigen, Brille und Bart tragenden Peter Lustig) Euer essen ist sicher während der Zubereitung mindestens 3 Mal (ein richtwert, wir bitten um keine Klagen wegen Verleumdung) in die Kochasche gefallen und sollte deshalb über Genügend Kohle verfügen, da das Essen für Gefangene auch sonst nicht so gut ist... In der Asche ist auch gleichzeitig Schwefel, womit der Zweite Teil unseres Experiment geklärt ist. So und wie komme ich zu Salpeter werdet ihr nun fragen?? Ganz einfach... Wendet euch an euren Netten Arzt oder Apotheker, denn in jeder gut gefüllten Apotheke gibt es Salpeter. Ihr befindet euch gerade in einem Kerker, ohne direkten Zugang zu einer Apotheke oder eure diensthabenden Soldaten sehen nicht ein, warum ihr da hin sollt? Tja, auch für diesen Fall haben wir eine Lösung: SALPETER IN HÜBSCH VERPACKTEN DOSEN vom großartigen Home-shopping-Europe für NUR 199,- Doller Ihr habt keine 199,- Doller in eurem Kerker??? Tja, ihr könntet auf ein Super-sonder-Rabatt warten, aber falls ihr morgen schon gehängt werden solltet, ist dies wohl auch nicht gut... Ihr könntet natürlich auch den Natürlichen Weg wählen und so der Welt etwas gutes Tuen. Das ihr zwar dafür nach der Explosion das Ozonloch vergrößert und die Luft verpestet dürfte euch dabei nicht abhalten. Einfach: Ihr nutz eure „Stoffwechselendprodukte“ mischt dieses mit einer gehörigen Menge an Kerkerbodenerde (falls ihr keine Habt PECH GEHABT *murrharrharr*) und einer Priese Essenskalk. 5. Weg: „Wir lassen Jack so lange den Navy-Soldaten von seinen Heldentaten oder James Norrington von seiner abgöttischen Liebe zu Elizabeth Swann bzw. Turner erzählen, bis sie alle einschlafen und klauen ihnen dann den Schlüssel“ Wichtig hier für ist aber, dass die Geschichten für euch schon uralt ist und ihr schon einen gewissen Grad an Immunität gegen die beiden und ihre Geschichten habt, dass es euch nicht ebenfalls zum Schlafen mit anschließenden Alpträumen verleitet. Hierbei sei aber zu Beachten, dass ihr auch sicher gehen müsst, dass die Soldaten auch wirklich den Schlüssel besitzen, sonst habt ihr euch ein weiteres Mal die Geschichten der Beiden angetan, ohne die Möglichkeit zu haben, von ihnen weg zu kommen. Dabei verweise ich auf das steinharte Brot von Tante Mimi aus dem letzten Fluchtversuch oder auf das Schießpulver, was auch gut als Mordmittel hilft. 6. Weg: „Erpresst den Soldaten mit Insiderwissen von den sehr kompetenten und glaubwürdigen Damen, die nur aus reinem Modewahn so ultrakurze Kleider tragen und nur aus reiner Freundlichkeit mit den Männern mitgehen..“ Ein förderliches Gespräch könnte in Etwa SO ablaufen: Darauf zu achten ist, dass ihr scheinbar gelangweilt ausseht und euch verdammt wohl hier fühlt. IHR: „Hey Du! Ich hab gehört, dass du ein Seepferdchen hast.“ Der Soldat: „Hey erzähl nicht so was! Das stimmt gar nicht!“ IHR: „Da hab ich aber was GANZ anderes gehört! Mal sehen, was dein Chef so davon hält. Ob du da deine 67 Cent Job noch behalten darfst und wie willst du sonst deine 3 Kinder und deine Frau ernähren?“ (achtet auf einen sehr versöhnlichen Klang eurer Stimme.) Soldat: „ Aber das darfst du doch nicht sagen...“ IHR: „Bestimmt täusche ich mich, aber müsste ein Navy-Soldat nicht schwul UND Nichtschwimmer sein?“ (das schieben eines Hutes wäre sehr förderlich um euch glaubhafter aussehen zu lassen.) „Nicht das du noch Ärger bekommst!“ Soldat: „Aber warum willst du ihm das sagen? IHR: Ach, hab ja nichts besseres zu tuen. Ich meine, ich werde sowieso morgen früh gehängt und dachte, so ein Schwätzchen mit dem Lord wäre doch ganz nett... Würde meinem Tod eine gewisse Priese von Würze und Besonderheit geben.“ Soldat: „Kann ich nichts daran ändern?“ IHR: „Naja, ist ja nicht so, dass ich es hier schrecklich finde, immerhin bekomme ich hier lecker Haferbrei, der sogar besser ist, als der von meiner Mama und habe es endlich geschafft, dass das Heu einen richtigen Grad zwischen Nässe und Fäule erreicht hat. Aber gut, weil du es bist, würde ich mich dazu breit schlagen lassen, auf mein Geliebtes Gespräch mit dem Lord zu verzichten, wenn du mich gehen lässt.“ Nun sollte der Soldat dazu bereit sein, euch die Tür aufzuschließen und euch gehen zu lassen. 7.Weg: „Performt das Lied aller gläubigen Navy-Soldaten“ Wie jeder weiß, ist ``In The Navy´´ von den Village People das Nationallied aller Navy-Soldaten. Also die zerrissenen, von Fäulnis zerfressenen Klamotten ein letztes Mal so richtig hoch gezogen, das Gruppengefühl noch mal so richtig ausleben und ein kurzes Performance-Gespräch durchplanen und dann kann das lustige Singen beginnen. 8. Weg: „Betet zu eurem Gott“ Tja, und welcher Gott eignet sich für einen im Kerker eingesperrten Piraten am besten? Für euch, die ihr in einer ausweglosen Situation seit, die für euch unlösbar scheint? Und vor allem, wenn euch die Uhr, die euer leben bestimmt im Hintergrund tickt und euch jemand die Pistole auf die Brust setzt? Dann ruft euren Gott „Indi“ ... Gut, wer ist dieser mysteriöse „Indi“ ? Sein Voller Name lautet „Indianer Jones“ und er ist ein großer meister im „Wie rette ich mich aus einer scheinbar ausweglosen Situationen mit dem größtmöglichen Maß an einer Unsinnigkeit“. Und eben diesen Braucht ihr., Indianer Jones und sein Kühlschrank... Hu, ihr werdet euch jetzt fragen, was dieser Große Gott mit einer riesigen Frischhaltebox macht, aber dies ist sein sehr effektives Fortbewegungsmittel. Ich verweise dabei auf „Indianer Jones und der Kristallschädel“... Ihr müsst ihn nur mit „Hubi-Dubi-schubi-Du, rette uns Indi, sonst bist du ne Kuh“ herbei rufen und er wird mit seinem Kühlschrank angeflogen kommen, euch mit seiner Peitsche in den sehr geräumigen Kühlschrank ziehen und dann weiter fliegen. UND er wird sich für euch an eurem größten Feind rächen, indem er zielsicher auf die Fahrende Kutsche von Lord Beckett trifft und diese Kutsche mit einem lustigen bunten BUM explodiert... Benzin ist nicht das einzige, was explodieren kann... Auch Pferdedung eignet sich dafür sehr gut...^^ 9. Weg: „Pedigree“ Tja, dies ist so simpel wie nur möglich und verspricht sehr effektiv zu sein... Besorgen sie sich das Hundefutter „Pedigree“ und locken sie damit den Kerkerhund („Porkey“) mit dem Schlüssel im Maul mit diesem Hundefutter ein, schließen die Tür auf und verschwinden. Wie, sie wollen mehr davon erfahren-??? Gut... Warum Pedigree: Der arme kleine Hund sieht im Fernsehen immer die Werbung von dem Hundefutter „Pedigree“ und dabei ist er ganz allein. Er sieht in dem Fernsehen, diese glücklichen Hunde mit noch glücklicheren Besitzern, die den Hundi streicheln und der Hund braucht nicht immer mit einem viel zu schweren Schlüsselbund herum rennen... Er würde sich auch gern diese Schmach entledigen, leider besitzt er keinen Daumen zum Wechseln des TV-Programms, weshalb er dazu verdammt ist, auf ewig immer nur im Fernsehen das Pedigree zu sehen und diesen glücklichen Hund... Schwachpunkt finden, anvisieren und nutzen! Nächste Frage:; Wo bekommen wir das Hundefutter her? Sie können das, in jedem gut ausgerüsteten Kerker vorhandene Kerker-Internet-Kaffee Pedigree übers Internet bestellen und dem Hund dieses zu geben... wenn alles nicht geht: pech gehabt leser, nehmt einen anderen weg... 10. Weg: „Wir drücken gegen die Tür und sie öffnet sich.“ Tja, der einfachste Weg ist meinst der Effektivste. Ihr glaubt nicht, wie oft von inkompetenten Personal der Grund ihrer Arbeitsanwesenheit vergessen und einfach nur vergessen den Schlüssel umzudrehen.... Eine Aufzeichnung der Umfrage und ein Diagramm würden anliegen, wenn wir das noch finden würden [The Umfrage ist blowing in the Textverarbeitungsprogramm]. Was glaubt ihr wie viele Navy-Soldaten ihr Fehlverhalten zugeben würden, wenn sie euch sehen würden? Ich meine, nichts ist doch peinlicher, als wenn man von einem GEFANGENEN darauf hingewiesen wird, dass man den Schlüssel vergessen hat. Ich meine, lieber hält man sich die Hände vor die Augen, um die entkommenden Gefangenen nicht zu sehen, als das man sich die Blöße gibt, zugeben zu müssen, einen Fehler zu machen. *Für das gelingen wird nicht garantiert... Kapitel 3: Einstellungstest der Navy-Soldaten ODER Beckett sucht den super Navy-Soldaten ------------------------------------------------------------------------------------------ "Es ist mal wieder soweit!! Beckett sucht den Super-Navy-Soldaten oder sogar mehrere. Denn auf euch wartet ein super Job, nette Kollegen, noch nettere Oberoffiziere, Berufskleidung, die wir euch sogar stellen würden, eine großartige Unterkunft mit Blick auf den Ozean (in Ausnahmefällen aber auch Kerkeraussicht (wird wohl öfters passieren)) und ein Riesiges Gehalt (Vorausgesetzt wird das überleben bis zum Monatsende). Aufgrund der Verbraucherschutzgesetzte (ja, es gab sie) sind wir dazu verpflichtet, euch darüber aufzuklären, das dieser Job zu einem vorzeitigen Tod (unter gewissen Umständen, vielleicht, kaum, fast gar nicht, nur in Ausnahmefällen, nur wenn ihr euch blöd anstellt….) durch Seeungeheuer, das Wasser, Stürme, Piraten, die Franzosen, schlechtes Essen, Fische… (hier würden wir gern die Musik des „Weißen Hai´s abspielen, sie war leider nicht verfügbar! Scheiß Ebay!) führen könnte (wir wollen aber trotz allem nicht vergessen, das ihr ein WUNDERBARES Gehalt bekommt!). Also Bewerbt EUCH! Wir suchen DICH (doppelt unterstrichen, fett … Leider fehlen uns die Tastenkombis dafür… tja, schlecht wenn man im 17.Jahrhundert lebt… nun ja…) Wir warten auf dich!" Vollkommen überflüssiger Moderator: "Wir begrüßen euch heute an diesem Tage zu unserer Show BsdsNS!" in dem Studio taucht Applaus auf "Und hiermit begrüße ich nun unsere Wundervolle Jury bestehend aus der wundervollen Nico…" Nico: "Hey, warte mal, nein, ich bin nicht einfach nur hier um schlechte Navy Soldaten auszuwählen…" Moderator: "Wie jetzt?" Nico: "Nein, ich bin einfach nur hier um ins Fernsehen zu kommen…" Moderator: "Aber es gibt noch kein Fernsehen…" Nico: "Wie jetzt? Kein Fernsehen… Verdammt… Aber warum machen wir dann diese Serie hier??" Moderator: "Weil die Autoren dieser FF sich darüber keine Gedanken machen wollten und uns hier einfach her gezwungen haben, um ihre Ideen auf Papier zu bringen…" Nico: "Das stimmt nicht…" Moderator: "Hä?" Nico: "Sie bringen es nicht auf Papier sondern ins Internet…" Moderator: "Was auch immer…" Nico: "Ich habe Selbstzweifel…" Moderator: "Ich bin überflüssig…" Nico: "Mir doch egal…" Moderator wird von Nico weggeschoben "Bin ich eigentlich Echt??" Nico nimmt eine Denkerpose ein "Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage…" Moderator: "Was auch immer…" Nico: "Wieso weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm, tausend schöne Sachen, die gibt es überall zu sehn, manchmal muss man fragen um was zu verstehen…" Der Moderator taucht hinter ihr auf, klebt ihr den Mund zu und schiebt sie auf ihren Platz. Moderator: "Also wir begrüßen jetzt jedenfalls Nico, die hier ist weil…" Der Moderator grübelt nun einen moment, ehe er weiterspricht. "Sie ist jedenfalls hier…" Der Moderator räuspert sich "Als Nächstes Begrüßen wir Vio…" Vio: "Nein tut ihr nicht…" Moderator: "Wieso denn jetzt nicht`???" Vio: "Dieses Studio ist terrakotterfarbend und beißt sich mit meinem elfenbeinfarbenen Kleid!" Moderator: "Was beißt sich mit wem??" Vio: "Die Farbe des Studios mit meinem Kleid du Honk!" Moderator: "Wieso bin ich eigentlich hier???" Nico: "Aus demselben Grund wie wir… Weil wir am Falschen Ort zur Falschen Zeit waren und diese Serie es eigentlich gar nicht gibt… oder vielleicht gibt es sie doch und wir wissen es nur nicht… vielleicht werden wir auch beobachtet von seltsamen Menschen, die auf einen kleinen Bildschirm starren und sich denken, das das ganze schon irgendwie mächtig blöd ist und überlegen auf ein kleines Kästchen auf der rechten Seite ihres Bildschirmes mit einem Kreuz zu klicken, dies aber nicht tuen, weil sie doch wissen wollen was noch passiert…" Moderator: Der Moderator starrt vor sich hin Ruhe Vio: Vio flüstert dem Moderator zu "Wollen sie nichts dazu sagen??" Moderator: "Wie? Hä? Oh… Ist sie fertig??" Vio: "Denke schon…" Moderator: "Wo waren wir?" Der Moderator kramt nun seine karten durch bis er nun die Richtige findet "Gut, also Vio ist hier, weil sie mit ihrem Wissen diese Jury bereichern will… Aber es steht gar nicht hier, welches Wissen da eigentlich gemeint ist…" Vio: "Weiß ich auch nicht, aber ich sehe in diesem Kleid toll aus und ich dachte, wenn hier schon mal was gemacht wird, wo mich alle anstarren und für hübsch halten mache ich mit… Außerdem bin ich es leid die Soldaten immer so anzumalen, dass sie zu dem Schiff, dem Segel, der See, zu ihren Kollegen und zu der Farbe des Himmels passen…" Moderator: "Das ist wirklich ein toller Grund…" Er räuspert sich laut Vio: "Find ich auch…" Violetta schlendert nun zu ihrem Platz und setzt sich auf einen polsterstuhl Moderator: "Wo wir das geklärt haben…" Nun räuspert er sich nun nochmal "Kommen wir nun zu Furgus Mercer… Begrüßen sie bitte den sympathischsten Sekretär von Port Royle." Vio: "Momentchen Mal, ich unterbreche dich ja recht ungern…" Moderator: "Warum tust du es dann??" Vio: "Wer hat eigentlich bestimmt, dass Mercer der sympathischste Sekretär von Port Royle ist?? Ich find ihn nämlich gar nicht sympathisch, der schaut mich immer so böse an und versucht mich immer umzubringen und er starrt meinen Ehemann immer so penetrant an und irgendwie liegt er immer mit im Ehebett und fängt an zu knurren, wenn ich Becki umarmen will und..." Moderator: "Ruhe jetzt!!! " Vio: Violettas Unterlippe fängt an zu zittern und schließlich weint sie laut "Der hat mich angeschrien!" Moderator: Der Moderator wird nun durch das Weinen von Vio nervös "Das meinte ich nicht so…" räuspert sich wieder "Und nun…" Nico: "Brauchen sie ein Hustenbonbon??" Moderator: "Ich hab angst das jetzt zu fragen, aber warum?" Nico: "Da brauchen sie keine Angst haben… Sie räuspern sich immer so sehr…" Nico hält nun die Bonbons in die Kamera (welche Kamera eigentlich?). "Beim ersten kratz im Hals: Wick Hustenbonbons! Jetzt auch mit Zitronenaroma oder Fischgeschmack!" Moderator: "Danke, nein…" Der Moderator will sich wieder räuspern, tut es dann aber bei Nico´s Bewegung nicht. "Also Begrüßen sie mit mir Furgus Mercer!" Applaus Stille Leere das Zirpen einer Grille Das Nichts Ein vertrockneter Diestelbusch der durch das Bild rollt Die Nachtigall und das Einhorn, die tangotanzend durchs Bild tänzeln Moderator: "Mercer??" Mercer: "Ich komme nicht…" Moderator: "Warum wundert mich das jetzt nicht…" der Moderator zieht Beckett nun auf die bühne und sieht ihn böse an. "Und warum kommen sie jetzt nicht? Gefällt ihnen die Atmosphäre nicht, oder die Farbe, oder finden sie das alles Seltsam??" Mercer: "Ich will nicht ohne Becki auf die Bühne…" Moderator: "Ah ja… " Beckett: Beckett stürmt nun mit einer Teetasse und verkehrtrumer Perrücke auf die Bühne. "Wie hast du mich jetzt gerade genannt???" Mercer: Mercer wird rot und macht Beckett sie Perrücke richtig. "Lord Cornelius Cuttler Beckett natürlich!?" Beckett: "Ah ja…" Er trinkt nun einen schluck aus seiner Tasse und geht wieder. Mercer: "Nein! Bleib hier…" Mercer rennt Beckett nach, doch wird er vom Moderator festgehalten. "Will ihm nach…" Moderator: "Er kommt ja auch gleich! Also…" Mercer;: "Wann denn??" Moderator: "Wie wann denn?" Mercer: "Na wann kommt mein Becki… Mein Lord des Herzens,… Ähm… Nein, also…" Moderator: "Wir wissen was du meinst… Er kommt gleich… Also Mercer haben wir eingeladen weil…" Mercer: "Wann ist denn gleich?" Moderator: "Wenn ich es endlich mal schaffe zu Ende zu sprechen!" Mercer: "Okay…" Moderator: Der Moderator sieht in die Runde und wartet einen Moment, darauf wartend, dass irgendjemand was sagen wird, doch bleibt es still. "Gut, also wir haben Mercer hier eingeladen weil… Ja, warum eigentlich? Also eigentlich haben wir gar nicht dich sondern Dieter Bohlen eingeladen…" Mercer: Mercer wird nun rot und beginnt mit seinen Fingern zu spielen. Er versucht sorglos auszusehen, jedoch tippt seine Beine den Tangoschritt und Pfeift "lacucaratscha" "Der war krank… Ganz plötzlich… Also er liegt sicher nicht in der Wäschekammer gefesselt mit meinem Strumpf… Ganz bestimmt nicht…" Moderator: "Ah, okay, dann geht das sicher mit rechten Dingen zu… Das ist wirklich nett, das sie für ihn so schnell einspringen, wo sie doch sicher SO viel zu tuen haben… und nun jeden Tag neben Beckett sitzen müssen…" Er hüstelt etwas, zuckt dann aber zusammen. !Dann setzten sie sich doch auf ihren Platz! Und nun kommen wir zu…" Mercer: "Muss ich wirklich?" Moderator: "Was?" Mercer: "Mich setzen…" Moderator: "Von miraus können sie auch stehen, aber was haben sie denn gegen ihren Platz?" Mercer: "Da sitzt Vio…" Moderator: "Ja, endlich sitzt sie da, hat auch lange genug gedauert…" Mercer: "Kann ich nicht auf meinen Lordi warten?" Moderator: "Lassen sie mich überlegen…" Der Moderator tut nun so als würde er angestrenkt überlegen. "Nein, können sie nicht und wenn sie nicht sofort auf ihrem Platz sind, schmeiße ich sie raus!" Mercer: Mercer quitscht auf und rennt zu seinem Platz, aufden er sich setzt, aber so weit wie möglich von Vio wegrutscht, die ihn böse anfunkelt. Dabei fällt er über eine Teppichfalte, fällt um und rappelt sich dann auf. Moderator: "Gut, dann kommen wir nun –Endlich- zu Lord Cornelius Cuttler Beckett, dem Mann, dem wir all das hier zu verdanken haben…" Vio: "Stimmt gar nicht… Das alles hier haben wir den Lesern zu „Die Hintergründe hinter Fluch der Karibik“ und Drama-Mouse und Vogel87 zu verdanken!" Nico: "Nein, das haben wir wirklich Beckett zu verdanken, immerhin verschleißt der seine Soldaten wie andere Unterwäsche… Oder nee, Unterwäsche ist ein blödes Beispiel, immerhin gibt es sowas hier nicht…" Mercer: "Ich denke gern an Becketts Unterwäsche…" Vio: "Ich nicht…" Nico: "Ich auch nicht…" Moderator: "Ich habe angst vor diesem Gedanken…" Vio: "Er bringt aber wirklich eine Menge Soldaten um… Also natürlich vollkommen zufällig… Immerhin kann man ja nicht wissen, dass man, wenn man nur schwimmunfähige Soldaten einstellt, das mit der Seefahrt recht gefährlich ist und vor allem, wenn man einem idiotischen Piratenkaptain, der Gefahr, „Bitte nicht anfassen“ und „Betreten verboten“ – Schilder für Produkte spaßloser Idioten hält, verfolgt!" Moderator: "Das macht er natürlich jetzt nicht mehr und wenn ihr zur See fahren wollt, dann tut das ruhig, das muss nicht heißen, dass ihr sterbt…" Nico: "Nein, ihr werdet bloß von einem Kraken gefressen oder von Davy Jones bis in die Ewigkeit zu einem Handlanger gemacht… Aber sonst kann euch nichts passieren…" Moderator: "Das solltest du jetzt aber nicht sagen, immerhin soll hier jemand mitmachen…" Nico: "Ach wollen wir das??" Nico sieht sich um und bemerkt dann den Flyer mit dem "Beckett sucht den Super Navy-Soldaten"-Banner "Ah… Stimmt ja… Bekomme ich jetzt kein Geld mehr??" Moderator: "Gab es hier überhaupt jemals Geld???" Der moderator zuckt mit den Schultern "Da wir das geklärt haben… Kommen wir nun also zu Beckett…" Beckett: Beckett kommt unter Beifall herein, verneigt sich Mercer: Mercer Springt wild mit den Händen klatschend und kreischend auf und wirft seine Unterwäsche auf die Bühne, trifft dabei aber Beckis Kopf. Er erhebt sich, schmeißt dabei seinen Stuhl um und rennt zu ihm, um ihm seine Unterwäsche vom Kopf zu ziehen und an Becketts uniform herumzuzupfen. Er wird vom sicherheitsdienst bestehend aus Ragetti und Pimple auf seinen stuhl verfrachtet. Moderator: "Also, wir haben sie eingeladen, da sie ja Soldaten für ihr unerschrockenes Team suchen und…" Er sieht Beckett skeptisch an "Wollen sie mich nicht unterbrechen??" Beckett: "Nö, wieso, sollte ich? Ich suche doch wirklich Soldaten…" Moderator: "Alle anderen haben mich aber unterbrochen…" Beckett: "Sehe ich aus wie eine durch geknallte Piratin, oder eine farbsüchtige Ehefrau oder wie ein sich mir gegenüber seltsam benehmender, absolut heterosexueller …" Nico: Nico hebt ein Plakat hoch „Wers glaubt bitte 10 $, €, Pestos, Perlen einzahlen“ und sieht sich suchend um Beckett: "Sekretär??" Moderator: "Nein natürlich nicht." Der Moderator wirkt immernoch verwirrt, fängt sich nun aber langsam. "Ah ja… Also sie suchen Piraten für ihr Team." Beckett: "Richtig…" Nico: "Ich denke soldaten?" Moderator: " Stimmt…" Beckett: "Ups… naja, nein eigentlich suche ich nicht leute, die mir in den Rücken fallen, um mich zu töten" Mit einem mal ertönt ein unschuldiges Pfeifen von Violetta "oder versuchen meine Ehefrau umzubringen und mich die ganze zeit anzufassen oder in irgendein bett zu bekommen." Nun ertönt ein unschuldiges Pfeifen von Mercer "oder schlicht und einfach nur alles verhökern wollen, was auch nur halbwegs Geld bringen könnte!" Vio+Mercer: Beide sehen nun Nico an, die sich dei Fingernägel feilt Nico: "Was denn?" Vio: "Willst du nicht unschuldig pfeifen?" Nico: "Nö, wieso? Stimmt doch…" Mercer: "Ah ja, da wir das jetzt geklärt haben..." Er hüstelt nun wieder, bemerkt es aber zu spät Nico: "Hustenbonbon?" Mercer: "Nein!" Nico: "Schade… Muss doch Werbung machen!" Sie zieht für einen kurzen moment einen schmollmund, wendet sich dann aber der nicht existierenden Kamera zu. "Wick sind…" Moderator: "Keine Werbung!" Nico: "Schade…" Beckett: "Kann ich jetzt auf meinen Platz?" Mercer: "Oh ja, komm, komm…" Mercer schiebt nun den Stuhl weg und streckt seine Arme aus "Komm ruhig auf meinen Schoß!" Beckett: "Ich will aber meinen Stuhl!!" Beckett hat sich nun auf den Boden gesetz und schmollt nun offensichtlich. Plötzlich auftauchender, vollkommen unwichtiger Kerl in schwarz kommt und schiebt ihm einen Stuhl hin. Mercer: "Schade…" Nico: Nico tippt Mercer an und zieht ihn zu sich. "Für 10€ mache ich seinen Stuhl kaputt!" Mercer: "Oh ja!" Er sieht nun Beckett an. Beckett: Der hat sich nun aber währenddessen hingesetzt Okay, es kann los gehen." Mercer: "Jetzt sitzt er schon!" Nico: "Ich kann ihn auch kaputt machen!! Und es gibt Hustenbonbons gratis dazu!" Mercer: "NEIN!" Moderator: "Da wir es nun geschafft haben, auf 4 Seiten die Einleitung zu machen, können wir nun beginnen… und darauf hoffen, dass dieser Text keine Seminararbeit wird… Obwohl es eine sehr seltsame Seminararbeit wäre, denn wer würde sowas schon lesen wollen… und die Frage ist noch, für welchen Fachbereich wäre diese Seminararbeit geeignet?" Test 1: „Soldaten dürfen nicht schwimmen!“ Moderator: "Unser Erster Test ist der wichtigste für alle Navy – Soldaten! Das Nichtschwimmer-Abzeichen… Stellen sie sich vor, eine Gouverneurstochter fällt ins Wasser, ganz zufällig natürlich, weil zum Beispiel diese Tochter auf den Zinnen einer Burg steht und ein ganz bestimmter Kerl einen Heiratsantrag machen möchte und diese Frau natürlich die Möglichkeit hat, schreiend wegzulaufen, was aber schlecht für ihren Ruf wäre, und so nutzt sie eine viel nachvollziehbare Möglichkeit… Sie tut so, als würde sie durch ihr Korsett keine Luft mehr bekommen und fällt ins Meer… Und nun rettet ein Soldat diese Frau! Das wäre doch ungeheuerlich! Wo ist denn da die natürliche Selektion und diese Gouverneurstochter wäre doch stinkig, weil sie nicht von dem sexy Piraten gerettet werden würde, den die Navy wiederrum aber schon seit Tagen, Wochen, Monaten oder gar Jahren sucht und wir ihn nun also endlich festnehmen können. Also ist es doch für alle anderen wichtig, dass die Navy-Soldaten nicht schwimmen können." Nico: Nico gähnt offensichtlich. "War´s das jetzt?" Moderator: "Und nun begrüßen wir unsere Kandidaten, die sich jetzt dem Wasser stellen… " -Die Kandidaten laufen alle winkend ein, sie sind natürlich alle sehr aufgeregt, nervös und wollen ihr bestes Zeigen. So tragen sie heute eine Badehose nach dem neusten Schnitt, sexy locker um die Beine schwingend in tollen schwarz, weiß, grau, nachtschwarz, Holzschwarz, Lichtlosesschwarz, Schneewittchenhaarschwarzfarbend Farben, ausgesucht von der Werten Violetta- Nun taucht auch unser 3 Meter tiefes Becken auf, indem dioe Kanidaten auf ihre Fähigkeiten im Schwimmen geprüft werden! Vio: "Wer ist das eigentlich?" Moderator: "Wer ist was?" Vio: "Na der Text da oben… Das waren nicht sie, aber wer ist es dann?" Moderator: "Das weiß keiner… Die graue Eminenz… Vielleicht es aber auch Gott… oder zwei vollkommen verpeilte, von Langeweile gekennzeichnete junge Frauen… Wer weiß das heutzutage schon…" Vio: "Ah, das klingt plausibel!" Moderator: "Ich weiß… Und nun bitte ich die Kandidaten bei dieser schwierigen Aufgabe all ihre Nerven zusammen zu halten und an den Leitsatz „Echte Navy-Soldaten schwimmen nicht“ zu denken, denn wie gesagt, man tut so etwas unter dem Kommando von Lord Cornelius Cuttler Beckett nicht, denn es gehört sich nicht und es ist…" Nico: "Langweilig! Mir ist langweilig!! L-a-n-g-w-e-i-l-i-g!" Moderator: "Ist ja gut… Nun kommen wir zu Kanidat 1, stellen sie sich doch mal vor!" Vollkommen wichtig aussehender Mann mit schwarzem (…Violetta weißt uns gerade darauf hin, das das nicht schwarz, sondern nachtschwarz ist) Anzug, der aber eigentlich vollkommen unwichtig ist, kommt zu dem Moderator: "Wie vorstellen? Das sind Statisten und wenn sie sprechen, ist unser Sender gleich pleite und wir haben kein Geld mehr für Schokolade und Zuckerwatteschafe und Lolipopp-Giraffen…" Moderator: "Sie wissen schon, das es die nicht gibt, oder??" Vollkommen wichtig aussehender Mann: "Sie wissen schon, das es sie auch nicht gibt, oder?" Moderator: "Ja, doch, davon hab ich gehört!" Vollkommen wichtig aussehender Mann dreht sich um und geht! Nico: Nico stubst Vio unauffällig an und zieht sie zu sich. Sie flüstert ihr etwas ins Ohr und beide beginnen zu grinsen. Moderator: "Nun also kommen wir zu unserer ersten Aufgabe, die…" Wir verzichten nun darauf, dem Moderator weiter zu zuhören und wenden uns lieber Violetta und Nico zu. Diese sind vor wenigen Sekunden aufgestanden und schleichen, unbemerkt von dem Moderator, zu den Kandidaten. Sie sind verkleidet mit Osterhasenkostümen die rosa… Nein, zuckerwattefarbend sind und nun alle der Reihe nach die Kandidaten ins Wasser werfen! Moderator: Der Moderator hat es nun mitbekommen und sieht in das durchsichtige Schwimmbecken "Und nun sehen wir mit unserer life-Kamera zu den Kandidaten. Wir erleben nun die wohl spannenste Phase dieser Sendung…" Beckett: Er starrt gedankenverloren auf die Wasseroberfläche und beobachtet die Kandidaten, ehe er sich kleinlaut räuspert und wartet noch ein paar Minuten ab. "Wir sehen doch jetzt, das sie nicht schwimmen können… wir könnten doch jetzt die rettungsringe ausholen!" Vollkommen wichtiger Mensch in Anzug: "Ähm, nee, Rettungsringe waren zu teuer! Viel zu teuer… wir haben auf TÜV-geprüfte Schwimmärmel umstrukturiert!" Beckett: "Na dann nehmen wir die!" Vollkommen wichtiger Mensch: "Nein, das ist auch nicht so einfach. Wir mussten aus Kostengründen die Schwimmärmelaufpustemitarbeiter rauswerfen und nun haben wir niemanden, der die Dinger aufpusten kann.." Beckett: "Das ist schlecht..." Nico: "Nö, ich find das gut!!!" Sie grinst alle an und schaut in die Runde. "Gut, das Wettportal ist eröffnet! Wer wettet auf unseren Kanidat 1 hier, 5 € dafür, dass er in der nächsten Minute ertrinkt! Höre ich 5 €? Wo sind die 5 €???" Wir möchten sie darauf hinweisen, dass bei den Dreharbeiten zu dieser nicht existierenden Sendung keine Tiere und Hauptdarsteller umgekommen sind… Für eventuelle Nachwirkungen der Sendung übernehmen wir keine Haftung! Und so endete diese Carstingrunde ohne das Nico ihre Wette wirklich loswerden konnte und ebenfalls keine 5 € Wetteinsatz bekam. Beckett bekam leider auch keine neue Crew, wurde aber von Mercer mit vollblutliebe getröstet… Violetta bekam einen Nervenzusammenbruch, als sie das Blau in den Gesichtern der Soldaten sah und merken musste, das dies überhaupt nicht zu den Klamotten der Soldaten passte. Und Mercer??? Der war wohl der einzige, der wirklich happy war! Und die Soldaten? Die leben jetzt glücklich gemeinsam in einer Welt, in der es eine Menge Zuckerwatteschafe und Lolipopp-Giraffen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)