Der 5. Hohe Rat der Bruderschaft von SweeneyLestrange ================================================================================ Kapitel 4: An Bord der Black Pearl ---------------------------------- Ich muss mich erst mal entschuldigen, dass das 4. Kapitel nun solange gedauert hat. Ich kann dazu nur sagen: "Kreatief entstanden, dauerte an und wurde (fürs erste) überwunden." So und jetzt viel Spaß beim lesen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Port Shell war ein eher kleiner Hafen. Anne konnte gerade mal drei Schaluppen und ein etwas größeres Fischerboot am Steg entdecken. Etwas weiter Abseits lag ein Ruderboot, zu dem Jack und Barbossa zielstrebig hinliefen. Im Licht der Sterne konnte man sehen, dass in diesem Boot schon zwei Gestalten saßen. Als sie etwas näher dran waren, konnte Anne mehr erkennen. Der eine war ziemlich dünn, soweit sie das beurteilen konnte, der andere war dicker und hatte eine Glatze. So sah das zumindest aus. „Sag mal John. Kennst du die beiden, die in dem Ruderboot sitzen?“, fragte Anne neugierig. „Nein“, meinte John. „Du?“ Anne verneinte seine Frage und fragte sich, wie sie die auch kennen sollte. „Hmm aber wahrscheinlich kennt meine Mutter die beiden“, überlegte John laut. „Sie hat doch schließlich vor guten 10 Jahren zusammen mit Captain Jack Sparrow, Barbossa und meinem Vater gegen die Armada der East India Trading Company und dem ehemaligen Captain der Flying Dutchman gekämpft.“ Damit konnte sie nicht viel anfangen. Sie wusste weder wer die East India Trading Company war, noch wer dieser ehemalige Captain der Flying Dutchman sein sollte. Neugierig, wie sie war wollte das Mädchen deshalb wissen: „Dem ehemaligen Captain der Flying Dutchman? Warum dem ehemaligen?“ Doch John winkte ab. Zum einen sah sie ihm an, dass ihm dieses Thema unangenehm war, zum anderen, weil sie das Ruderboot erreicht hatten. Vom nahen betrachtet schätzte Anne, dass ungefähr neun Leute in dieses Boot passten und sie waren sieben. Also passten alle rein. Nachdem alle anderen ins Boot eingestiegen waren, stieg auch Anne ein und setzte sich neben John. Während die beiden, die im Boot gesessen hatten, anfingen zu rudern, starrte Anne abwesend aufs Wasser, das durch das Licht der Mondsichel und der Sterne am nachtblauen wolkenlosen Himmel silbern schimmerte. Sie wurde vom Meer magisch angezogen, wie es da so nachtschwarz mit einem geheimnisvollen silbernen Schimmer gegen das Boot plätscherte. Etwas weiter vor ihnen konnte man den Umriss eines großen prächtigen Schiffes erahnen. „Das ist die Black Pearl“, stellte John beeindruckt fest, obwohl man gerade mal einen Umriss sehen konnte. An Bord waren sämtliche Lichter gelöscht, so dass das Schiff nur vom Sternenlicht beleuchtet wurde. „Ja die Black Pearl…“, bestätigte Elizabeth und starrte gedankenverloren auf das Schiff, das ihre Erinnerungen geweckt hatte. Sie dachte an die Abenteuer zurück, die sie mit Jack, Will und all den anderen an Bord dieses Schiffes erlebt hatte. Auf diesem Schiff hatte sie Will geheiratet, nichts ahnend von seinem schweren Schicksal, das ihn kurz darauf erwarten sollte. „Wir sind da“, verkündete der dünne Mann am Ruder und riss damit Anne und Elizabeth aus ihren Gedanken. Anne blickte auf und sah das größte Schiff, was sie in ihrem Leben gesehen hatte. Es war allerdings auch das erste Schiff, das sie in natura sah. Immer noch sehr beeindruckt von der Black Pearl machte sie sich daran die Strickleiter hochzuklettern. An Bord wartete sie noch auf Elizabeth und John und wurde dann von dem dünnen Mann in eine Kajüte geführt in der zwei Hängematten waren und ein Bett. Anne suchte sich eine Hängematte aus ebenso wie John. Nach einiger Zeit schlief sie vom leichten Schaukeln des Schiffes schließlich ein. Am nächsten Morgen wäre Anne beinahe aus ihrer Hängematte gefallen, da sie nicht daran gedacht hatte, dass sie nun in einer schlief und nicht in einem Bett. Leise vor sich her fluchend kämpfte sie sich aus der Hängematte. Dabei weckte sie jedoch John, der nicht daran dachte, nicht in einem Bett zu schlafen und prompt mit einem lauten Rumps aus der Hängematte fiel, wovon dann auch noch Elizabeth geweckt wurde. „Was ist denn los?“, murmelte sie verschlafen. „Oh je tut mir Leid Mama. Ich bin aus der Hängematte gefallen“, erklärte John verlegen. „WAS?“, entfuhr es seiner Mutter. „Hast du dich verletzt? Tut dir irgendetwas weh?“ „Nein, nein es ist alles in Ordnung“, beschwichtigte er sie und stand auf. Nachdenklich lief Anne in der kleinen Kajüte auf und ab. Das leichte Schaukeln des Schiffes störte sie dabei nicht. „Ich hoffe ich bin nicht allzu neugierig, Mrs Turner, aber könntet Ihr mir vielleicht sagen wohin wir überhaupt fahren?“ Elizabeth seufzte. „Wir fahren zur Schiffbruchbay. Man kann sagen, dass sie eine Piratenstadt ist. Errichtet auf unzähligen Wracks. Dort findet auch der hohe Rat der Bruderschaft statt, ein Rat bestehend aus neun Piratenfürsten oder auch Lords, die zusammen in einer Krise entscheiden, was nun zu tun ist. Vor zehn Jahren fand der 4. hohe Rat dort statt, bei dem ich zur Königin gewählt wurde und nun wurde der 5. hohe Rat einberufen, an dem ich teilnehmen muss.“ „Aha. Glaubt Ihr Mrs Turner, ich könnte auch an diesem Rat teilnehmen oder zumindest dabei sein?“, fragte Anne neugierig. „Und ich vielleicht auch?“, wollte John dann ebenfalls wissen. Elizabeth schaute die beiden überrascht an. „Also ich glaube nicht, dass das was für euch beide ist. Aber ich denke mal es wäre das beste, wenn ihr beide trotzdem dabei seid.“ Bei diesen Worten hellten sich die Gesichter der beiden wieder auf, da sie bei Elizabeths ersten Worten schon dachten, dass sie es nicht zulassen würde. Nach diesem Gespräch gingen die drei an Deck, wo Anne auf Jack traf. „Du bist doch die von gestern, die bei mir angeheuert hat, oder?“ Anne nickte. „Gut“, erklärte Jack, „Dann fängst du am besten damit an, das Deck zu schrubben.“ „Und wo finde ich das Putzzeug?“, erkundigte sich Anne. Jack überlegte. „Am besten fragst du da Pintel oder Ragetti dort drüben“, er zeigte in die Richtung, wo die beiden standen, die sie gestern Nacht mit dem Ruderboot zu Pearl gebracht hatten, „du kannst dich aber auch an Barbossa wenden.“ Sich an Barbossa zu wenden, darauf konnte sie verzichten. Da ging Anne doch viel lieber zu Pintel und Ragetti. Der größere der beiden starrte sie etwas dümmlich an, als er sah, dass Anne auf die beiden zuging. „Was willst du denn?“, fragte er sie und starrte sie an. „Ähm ihr beide seid doch Pintel und Ragetti oder? Ich wurde vom Captain zu euch geschickt. Ihr sollt mir sagen, wo ich das Putzzeug finde.“, erklärte Anne und starrte Ragetti neugierig an. Dabei stellte sie fest, dass sein rechtes Auge ein Holzauge war. „Ach dann gehörst du zu denen, die wir heute Nacht zur Pearl gebracht haben?“, wollte nun der andere wissen, der, wie Anne feststellte, keine Glatze hatte aber kurz davor war. Er hatte nur noch ein paar vereinzelt dünne graue Haarsträhnen. „Ähm ja genau“, bestätigte Anne schnell, wobei sie ihn immer noch musterte. Dies schien ihm wohl unangenehm zu werden, denn er beeilte sich damit schroff zu sagen: „Das Putzzeug findest du dort drüben.“ „Vielen Dank“, erwiderte Anne lächelnd und ging in die angegebene Richtung. Im Hintergrund hörte sie aber noch wie der kleine dicke seinen Freund fragte: „Sag mal sehe ich vielleicht irgendwie komisch aus, Ragetti? Die hat mich nämlich so angestarrt.“ „Ach wahrscheinlich hat die noch nie zwei richtige Piraten gesehen“, antwortete sein Freund Ragetti ihm mit fester Überzeugung. Anne musste bei diesem Gespräch grinsen, nahm sich den Lappen und begann damit das Deck zu schrubben. Nach einiger Zeit, gönnte Anne sich eine Pause. Sie schätzte, dass sie nun schon bestimmt seit über zwei Stunden dabei gewesen war, das Deck zu schrubben. Jetzt hatte sie schon mehr als die Hälfte ihrer Arbeit geschafft und brauchte dringend eine Pause. Erschöpft lehnte sie sich an die Reling und betrachtete die wogenden Wellen des Meeres und genoss das einschläfernde Schaukeln des Schiffes. Plötzlich wurde Anne aus ihren Gedanken gerissen. „Hey du! Sag mal drückst du dich etwa vor deiner Arbeit?“, hörte sie eine Stimme rufen. Erschrocken drehte sie sich um und sah einen hochgewachsenen schwarzhaarigen Jungen vor ihr stehen mit dunkelgrünen vergüngt blitzenden Augen und einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. „I-ich nein also ich meine ich mache nur gerade eine Pause“, stotterte Anne völlig aus der Fassung gebracht. „So so eine Pause also…“, brummte der Junge nachdenklich und rieb sich am Kinn. „Ob der Captain wohl erfreut sein wird, dies zu hören?“ Langsam gewann Anne ihre Fassung wieder und erwiderte empört: „Man wird ja wohl noch eine Pause machen dürfen, bei einer so anstrengenden Arbeit!“ Jetzt grinste ihr Gegenüber. „Das war doch nicht ernst gemeint. Ich war nur neugierig wer diese neue Person ist, die der Captain heute Nacht angeheuert hat. Aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass es ein Mädchen ist.“ „Ist irgendetwas daran schlimm, dass ich ein Mädchen bin, das der Captain angeheuert hat“, fragte sie ihn. In ihrer Stimme schwang Verärgerung mit. Erstaunt guckte der schwarzhaarige Junge sie an. „Es werden nie Frauen oder eben auch junge Frauen, wie du schon eine bist, mit an Bord eines Schiffes genommen, weil es die Männer ablenken könnte.“ „Aha ich verstehe. Du willst mir damit also sagen, ich würde dich ablenken“, entgegnete sie nun mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Erwischt. Seine Gesichtsfarbe wurde eine Spur dunkler. „N-Nein das will ich damit nicht sagen!“, erklärte er. „Ich war eben nur etwas verwundert darüber. Aber sag mir, wie lautet dein Name?“ Anne musste auf die Reaktion des Jungen schmunzeln. „Mein Name ist Anne“ „Und weiter?“ „Sag ich dir nicht. Wie ist denn dein Name“ „Ach so. Na gut meiner ist Fin.“ „Und weiter?“ „Das werde ich dir auch nicht sagen.“ „Dann eben nicht“, meinte Anne. Fin konnte ja nicht wissen, dass sie ihm ihren Nachnamen aus einem bestimmten Grund nicht nennen konnte, da sie ihn einfach nicht mehr wusste. Er war wie viele Dinge auch, einfach ihrem Gedächtnis entschwunden. Anne reckte sich noch einmal und sagte dann: „Uahh ich glaube ich mache mal meine Arbeit weiter. Sonst wird man mich wohl weiterhin als faul bezeichnen“, und warf Fin einen vielsagenden Blick entgegen. Ehe dieser noch etwas entgegnen konnte, war Anne schon bei ihrem Putzzeug und machte sich wieder an die Arbeit. Es verging noch einige Zeit, ehe sie fertig mit dem Deckschrubben war. Nachdem sie ihr Putzzeug wieder weggestellt hatte, trat schon die Abenddämmerung ein. Ich hätte nie gedacht, dass das Schrubben eines Decks solange dauern könnte, dachte Anne bei sich und lief zu Elizabeth, die gerade mit Jack diskutierte. „…Und warum musstest du dieses arme Mädchen unbedingt anheuern? Es hätte doch gereicht, wenn du sie einfach nur mit uns an Bord genommen hättest. Oder ging es dir nur darum Barbossa zu ärgern?“ Jack starrte Elizabeth einfach nur an. Seine dunklen Augen wirkten nachdenklich, so als würden ihm Elizabeths Vorwürfe ein schlechtes Gewissen bereiten. Doch dann erwiderte mit einem leichten Lächeln im Gesicht: „Wie recht du doch hast. Das Mädchen – wie hieß es noch mal? - habe ich aber auch aus einem anderen Grund angeheuert, den ich dir aber nicht sagen werde.“ „Aha ebenso wie du mir den Handel verschweigst, den du mit Barbossa gemacht hast, damit du mit zum Hohen Rat der Bruderschaft gehst“, sagte Elizabeth verärgert. „Oh nein“, erwiderte Jack und vollführte dabei mit einer Armbewegung wieder diese sonderbare Gestik, die Anne noch nie zuvor bei einem Menschen gesehen hatte. „Diesen Handel werde ich dir verraten können.“ Das schien Johns Mutter zu überraschen und sie wartete gespannt ab, dass Jack fortfahren würde. „Der Handel war recht simpel. Barbossa forderte lediglich von mir, dass ich beim Hohen Rat der Bruderschaft dabei sein werde, dann wird mir allein die Position als Captain zuteil werden, die ich natürlich so schon habe, und er wird sich mit der Stelle als 1. Maat zufrieden geben.“ Bevor Elizabeth darauf etwas sagen konnte, bemerkte sie Anne. „Oh Anne“, sagte sie, „möchtest du etwas von mir?“ Das Mädchen konnte jedoch nicht antworten, da Jack sie vorher fragte: „Bist du mit dem Deckschrubben fertig?“ „Ja, Captain.“ „Gut dann kannst du für heute mit deiner Arbeit aufhören.“ „Ich danke Euch“, erwiderte Anne und wandte sich dann wieder zu Elizabeth: „Ich wollte Euch etwas fragen, Mrs Turner.“ „Und was?“, wollte Johns Mutter neugierig wissen, während Jack sich in den Hintergrund zurückzog. „Kennt ihr den Schiffsjungen Fin? Sagt Euch der Name vielleicht etwas?“ „Ah.“ Elizabeth lächelte wissend. „Wie ich sehe bist du ihm schon begegnet. Aber zurück zu deiner Frage. Ja, ich kenne ihn. Jedoch auch erst seit diesem Tag.“ Jack wurde hellhörig und fragte aus dem Hintergrund: „Aus welchem Grund willst du etwas über den Jungen wissen? Oder hat er dich vielleicht während deiner Arbeit gestört. Das tut er nämlich bei vielen hier, die gerade erst neu an Bord der Pearl sind.“ „Nicht direkt“, wich Anne aus. Ihr wurde das Gespräch langsam unangenehm, da sie ja eigentlich nur wissen wollte, ob Elizabeth ihr von früher etwas über Fin erzählen konnte, nur der Gedanke war sehr dumm von ihr gewesen. Wenn sie noch einmal genau darüber nachdachte, war es ziemlich unwahrscheinlich, dass Fin schon vor 10 Jahren an Bord der Pearl gewesen war. Um ihren Captain und Johns Mutter auf einen anderen Gedanken zu bringen fragte sie stattdessen: „Verzeiht mir die Frage, Captain. Aber ich wollte Euch fragen, wo ich vielleicht etwas zu Essen bekommen könnte, da ich ziemlich hungrig bin.“ „Warte Anne. Warum begleitest du John und mich nicht einfach, denn wir beide wollten gleich auch noch etwas essen gehen“, schlug Elizabeth vor ehe Jack etwas sagen konnte. Dann ging sie in Begleitung von Anne die Brücke hinunter zur Kombüse, wo John schon auf sie wartete. Zurück in ihrer Kajüte begannen die drei mit dem Abendessen. Dieses bestand aus einem Zwieback und einer Suppe, die mehr nach Wasser als nach allem anderen schmeckte. „Hmm irgendwie schmeckt mir das Essen nicht wirklich“, murmelte John. „Tut mir Leid, John. Aber an das Essen wirst du dich gewöhnen müssen, solange wir hier an Bord dieses Schiffes sind“, sagte Elizabeth nur und widmete sich wieder der Suppe. Anne hingegen hatte nicht viel gegen das Essen einzuwenden. Immer noch besser als gar nichts, sagte sie sich. Während das Mädchen in Gedanken versunken so dasaß, stürmte Barbossa auf einmal an der Kajüte vorbei in die Kombüse hinein. Sie hörte ihn dort drinnen laut fragen: „Master Pintel, wo sind meine Äpfel?“ Dann wurde das Gespräch leiser fortgesetzt, so dass Anne nichts mehr verstehen konnte. Später hörte sie wie Schritte aus der Kombüse in ihre Richtung kamen. Es war wieder Barbossa, der dieses mal in der rechten Hand einen grünen Apfel hielt. Als Barbossa außer Hörweite war, fragte Anne Elizabeth: „Sagt Mrs Turner, dieser Barbossa isst ziemlich gerne Äpfel oder?“ „Ja das tut er“, antwortete Johns Mutter und dachte an vergangene Zeiten zurück. Da kam John auf einmal auf die Idee, dass er sich doch dann auch Äpfel zum essen nehmen könne, statt dieses ungenießbare Essen essen zu müssen und äußerte seine Überlegung. „Ich glaube nicht, dass Barbossa damit einverstanden wäre, wenn jemand seine Äpfel essen würde“, meinte seine Mutter schmunzelnd. Dann fiel ihr noch etwas ein, denn sie sagte zu Anne: „Ach und Anne, jetzt da wir doch wieder unter Piraten sind, nenn mich einfach Elizabeth.“ „Aber dieser Barbossa nennt Euch doch auch nur Mrs Turner“, bemerkte Anne, der es komisch vorkam auf einmal Mrs Turner nur noch mit Elizabeth ansprechen zu sollen. Elizabeth erwiderte daraufhin: „Ich denke das ist etwas Anderes.“ „Wenn Ihr das unbedingt so haben wollt, Elizabeth, dann mache ich das“, erklärte Anne und musste gähnen. „Das Dechschrubben war doch anstrengender, als ich gedacht hatte“, murmelte sie und wollte ihre Schüssel zur Kombüse bringen. Doch da sprang John auf schnappte sich Annes Schüssel und meinte: „Geh du schon mal in deine Hängematte und versuche zu schlafen. Ich werde in der Zwischenzeit deine Schüssel wegbringen.“ Wenn er das so gerne machen will, soll er das tun, dachte Anne bei sich und dankte John für seine Hilfsbereitschaft. Dann schlurfte sie zur Hängematte, in der sie schon nach kurzer Zeit einschlief. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war Kapitel 4. Na ja also so toll fand ich es jetzt nicht und irgendwie wurde das dann auch noch immer länger -_- Egal ein paar wichtige Dinge waren da schon drin, welche sag ich aber nicht ;) Ach und falls es noch jemand wissen will wie es jetzt mit den weiteren Kapiteln aussehen wird: Kapitel 5: Da kommen die dann zu Schiffbruchay ich weiß nur noch nicht so genau ob der Rat da schon beginnt. Kapitel 6: Hier findet dann endlich der 5. Hohe Rat der Bruderschaft statt^^ Davy-Jones Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)