Stone of memories von KakashiH ================================================================================ Special (non adult) ------------------- Stone of memories Part: 31/55 (plus Prolog + Epilog) Titel: Special Autorin: KakashiH Fandom: Naruto Pairing : KakashiGenma Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte. Warning: Romantik, Drama, Shonen-Ai, Lemon/Lime ---------------------------------------------------------------- Leise seufzend lehnte Genma sich gegen die geschlossene Tür und schaute Kakashi an. „Irgendwie haben die beiden sich aufgegeben, kann das sein?“, fragte er, atmete kurz durch. Dieser Gedanke gefiel ihm gar nicht. Auch wenn es schwer werden würde, es war nicht unmöglich die Beziehung über diese Distanz zu halten. Aber beide mussten etwas dafür tun. Doch so wie es aussah, waren sie im Moment bereits getrennt, auch wenn sie es noch nicht selbst begriffen hatten. Kakashi lächelte leicht, trat auf seinen Partner zu und legte die Arme um seine Hüften. „Du hast recht, aber wir werden nichts dagegen tun können!“, antwortete er leise, zog ihn an sich und küsste ihn sanft. Als er sich wieder etwas löste, lächelte er leicht. „Na komm, lass uns erst einmal Ordnung schaffen!“, meinte er, ließ Genma los und ging Richtung Esszimmer. Der Angesprochene schaute ihm nach, hing noch einen Augenblick seinen Gedanken nach, ehe auch er sich löste und Kakashi folgte. Gemeinsam schafften sie das benutze Geschirr in die Küche, packten die Reste fort. Genma band sich anschließend ein Tuch um den Kopf, wie er es oft tat, wenn er in der Küche zu tun hatte, ließ Wasser ein und begann abzuspülen. Noch immer war er nicht wirklich bei der Sache, ließ seinen Gedanken freien Lauf und grübelte weiter nach. Kakashi beobachtete dies einen Augenblick, schüttelte leicht den Kopf, ehe er sich hinter seinen Freund stellte, sich an ihn schmiegte und die Arme um seine Hüften legte. Diese plötzliche Berührung allerdings ließ ihn zusammenzucken, der Teller, den er gerade noch in der Hand gehalten hatte, rutsche ihm weg und landete scheppernd auf dem Boden. „Oh, verdammt!“, fluchte er, löste sich aus der Umarmung und hockte sich nieder. Eilig sammelte er die Scherben auf. Der Grauhaarige seufzte leise, holte das Kehrblech und hockte sich neben ihn. „Ist nicht so schlimm!“, meinte er, nahm ihm die Scherben ab, um sie in den Müll zu bringen. Genma fegte in der Zwischenzeit die Reste auf, brachte diese ebenfalls in den Müll und seufzte leise. „Irgendetwas sollten wir doch tun!“, murmelte er leise vor sich hin und schaute anschließend sein Gegenüber an. Dieser aber grinste nur. „Also, ich hätte da schon eine Idee, was wir tun könnten!“, erwiderte er, überwand den Abstand zwischen ihnen und legte wieder seine Arme um ihn. „Kakashi, du weißt genau ...“, begann Genma zu protestieren, doch ehe er weiter sprechen konnte, drückte dieser ihm seine Lippen auf. Ergeben erwiderte er den Kuss, öffnete leicht die Lippen, als er die fordernde Zunge seines Freundes spürte. Leise seufzte er in den Kuss, legte eine Hand an den Hinterkopf des Jüngeren, um ihn etwas näher an sich zu ziehen. Kakashi hatte Recht, er würde nichts ändern können. So konzentrierte er sich auf das, was gerade hier geschah, schob die Probleme von sich. Atemlos lösten sie sich nach einer Weile wieder und schauten einander an. „Was hältst du eigentlich von Sahne?“, fragte Kakashi leise und schaute seinen Freund an. Dieser brauchte einen Augenblick, ehe er begriff. „Was hältst du davon, wenn du schon einmal nach oben gehst? Ich komme dann gleich nach!“, erwiderte er verführerisch und ließ von ihm ab. Das ließ dieser nicht zweimal sagen, schluckte noch schnell und verschwand anschließend. Genma schaute ihm nach, grinste leicht, ehe er sich von seiner Stelle fortbewegte, um die Dinge zusammenzusammeln, die er benötigte. Ungeduldig saß der Grauhaarige auf dem Bett und schaute immer wieder zur Tür. Er konnte hören wie sein Freund umherlief, doch zeigte er sich nicht. Gerade wollte er wieder aufstehen, um zu schauen, wo dieser blieb, als sich auch schon die Tür öffnete und er beladen mit einigen Dingen hereinkam. Ohne auf etwas zu achten, ging er schnurstracks auf das Bett zu, stellte alles auf sein Nachtschränkchen, ehe er sich zu ihm umdrehte. Sofort fiel ihm auf, dass er sein Hemd aufgeknöpft hatte und man einen kleinen Ausblick auf den gut gebauten Oberkörper bekam. „Komm her!“, forderte Kakashi, griff nach seiner Hand, um ihn zu sich zu ziehen, doch dieser schüttelte mit dem Kopf. „Nicht so stürmisch, du bekommst mich schon noch!“, meinte er, lächelte kurz und holte aus der Schublade eine Tube hervor. „Das heißt, wenn du brav bist!“ „Was ... heißt das?“, fragte der Jüngere. Genma lächelte nur, drückte ihn sanft nach hinten und beugte sich über ihn. „Genau das, was ich gesagt habe!“, murmelte er, biss leicht in den Hals seines Partners. Er wusste wie empfindlich dieser auf seine Zähne reagierte. Kakashis Herzschlag setzte kurz aus und er zog scharf die Luft ein, ehe er die Augen schloss, um sich ganz auf dieses Gefühl zu konzentrieren. Auch ohne seine Antwort bekommen zu haben, wusste er genau, was dies bedeutete. Dies hier, würde sicherlich keine schnelle Nummer werden, doch das störte ihn nicht. Ganz im Gegenteil, er würde jede Sekunde genießen. Zufrieden seufzte er auf, vergrub seine Hände in den Laken, um sich selbst zurückzuhalten, die Kontrolle zu übernehmen. Leicht streckte er sich den knabbernden Zähnen entgegen, schauderte leicht, als er die Gänsehaut spürte, die sich auf seinen Körper ausbreitete. Ein leises Kichern war zu vernehmen, als Genma sich auf ihn setzte und spürte, welche Auswirkungen sein tun hatten. „Du kannst es scheinbar nicht erwarten!“, hauchte der Braunhaarige, beugte sich hinab und schob Kakashis Shirt nach oben. Langsam legte er immer mehr Haut frei, setzte an manchen Stellen seine Lippen an, um sanft an der nackten Haut zu saugen. Ihm gefiel das, was er hier tat und würde seinen Freund heute sicherlich ziemlich zappeln lassen, doch wusste dieser noch nichts davon. Langsam schob er das Shirt ganz nach oben, zog es ihm über den Kopf, ehe er sich über ihn beugte, um ihn ein weiteres Mal zu küssen. Langsam schlang er das Kleidungsstück um die noch oben liegenden Arme, umschlang sie, während er mit seiner Zunge Kakashis Mundhöhle erforschte, ihn sanft küsste. Ehe dieser so recht begriff, was da gerade geschah, spürte er den Druck um seine Handgelenke, versuchte sie nach unten zu ziehen, doch ihn hielt etwas auf. Verwirrt löste er den Kuss, schaute hinauf, ehe er Genma entsetzt anschaute. „Was hast du vor?“, fragte er, zog ein weiteres Mal an den Fesseln, die um seine Handgelenke geschlungen waren und an den Gittern des Kopfteils festgebunden, doch löste der Knoten sich nicht. „Keine Sorge, es ist sicherlich nicht zu deinem Nachteil!“, hauchte dieser nur, ehe er etwas hinabrutschte und sich langsam von ihm löste. Kakashis Atem ging schnell, als er zuschaute, wie sein Partner wieder aufstand, sich zu den mitgebrachten Dingen beugte, die er selbst nicht einmal richtig angeschaut hatte und nach einer Dose griff. Ein Grinsen huschte ihm über das Gesicht, als er erkannte, um was es sich handelte. „Du hast mich gefragt, was ich von Sahne halte, nicht wahr?“, fragte dieser, schaute sich die Sprühdose an, ehe er sie kurz schüttelte. „Meinst du nicht, dass du nach der ganzen Zeit, in der wir jetzt zusammen sind, wissen müsstest, dass ich sie liebe?“, fragte er, ehe er sich wieder zum Nachtschränkchen beugte, um ein kleines Schälchen heranzuziehen. „Besonders auf Himbeeren schmeckt sie zu gut!“, hauchte er, schaute ihn verführerisch an, sprühte ein wenig Sahne auf eine der Früchte und ließ sie langsam in seinen Mund verschwinden. Kakashi würde lügen, wenn er jetzt behaupten würde, dass seine Vorstellung gerade nicht in eine Richtung abdriftete, wo Genma ganz gewiss andere Dinge vernaschen würde als Himbeeren. Wie gebannt schaute er zu, wie Genma schluckte und sich anschließend langsam über die Lippen leckte. „Hmm...“, hauchte dieser dann auch gleich und der Grauhaarige zog ungeduldig an seinen Fesseln. „Genma, mach mich los!“, forderte er, doch dieser lachte nur leise. „So ungeduldig...!“, tadelte er, beugte sich hinab, um Kakashi einen Kuss zu geben. Doch lange dauerte dieser nicht an. „Genieß es doch einfach!“, hauchte der Braunhaarige, griff nach einer weiteren Himbeere, um auch sie zu besprühen und schob sie Kakashi anschließend in den Mund. Dieser atmete kurz tief durch, ehe er seine Augen schloss um sich zu beruhigen. Langsam schluckte er das Essen, ehe er die Augen erneut öffnete. Leise aufkeuchend hob er seinen Kopf ein wenig an und schaute fassungslos auf seinen eigenen Oberkörper, während Genma mit Freude weitere Bahnen aus Sahne daraufzog. „Sahne und Himbeeren!“, meinte dieser leise, stellte die Dose weg und griff nach einer weiteren Himbeere, zog sie langsam durch die Sahne und ließ sie in seinen Mund verschwinden. Kakashis Atem beschleunigte sich, sein Brustkorb hob und senkte sich hektisch, als er zuschaute, wie sein Freund sich hinabbeugte, langsam seine Zunge ansetzte und genüsslich einen Teil der Sahnespur fortleckte. „Gott, Genma...“, keuchte er leise auf, kniff die Augen zu und versuchte sich zu beruhigen. Doch brachte dies nichts, wenn sein Freund ungerührt fortfuhr. Langsam öffnete er die Augen wieder, schaute dabei zu, wie einige Himbeeren ihren Platz in der Sahne fanden und anschließend genüsslich von ihm fortgeleckt wurden. Dieser Anblick erregte ihn wirklich und so dauerte es nicht lange, bis Folgen deutlich zu spüren waren. Wieder lachte der Braunhaarige leise. „Soll ich ihm helfen?“, fragte er leise, leckte auch den letzten Rest der Sahne fort und schaute anschließend hoch. Kakashi ließ sich wieder in das Kissen sinken, versuchte seinen Atem zu beruhigen, schloss die Augen, doch es half nicht. Langsam nickte er. Genma lächelte leicht, rückte wieder hoch. „Bitte mich darum!“, hauchte er leise in sein Ohr, rieb sich ein wenig an ihm. Leise stöhnte der Grauhaarige auf, öffnete die Augen und schaute seinen Partner an. Er sah, wie sehr dieser dies gerade genoss und wenn er ehrlich war, gefiel es ihm auch. „Bitte, hilf mir!“, antwortete er rau, schloss erneut die Augen, spürte wie Genmas Hände langsam hinabglitten, um am Hosenbund kurz zu verweilen. Langsam kam Genma der Bitte nach und ließ Kakashi erleichtert aufseufzen. „Besser?“, fragte der Ältere leise, strich sanft über die deutlich sichtbare Beule in Kakashis Shorts, ehe er auch das letzte Kleidungsstück hinabstreifte. Der Grauhaarige stöhnte leise auf, streckte sich ihm etwas entgegen. Er hatte bereits jetzt keine Kraft mehr auch nur ansatzweise zu versuchen, die Kontrolle zu übernehmen. Für einen Augenblick betrachtete Genma seinen Freund, lächelte leicht. Heute war er es, der die Zügel in der Hand hatte und dies wollte er in vollen Zügen genießen. Langsam griff er erneut zu der Sahne, schüttelte sie, setzte sie an Kakashis Hüfte an und begann einige kleinere Tupfen auf die erhitze Haut zu setzten. Er konnte hören wie sein Atem sich ein wenig mehr beschleunigte, sah wie eine Gänsehaut seinen Körper ergriff, als er sich langsam vorarbeitete. Nachdem er die letzte Bahn gezogen hatte, stellte er die Sahne wieder fort und schaute auf. „Schau nicht so gequält, man könnte meinen, es gefällt dir nicht!“, sagte er leise, ehe er sich wieder hinabbeugte, um sich über die Sahne herzumachen. Langsam zog er eine feuchte Spur über seinen Körper, nahm auf seinen Weg die Sahnetupfen auf. Leise stöhnte Kakashi auf, streckte sich ihm etwas entgegen. „Quäl mich nicht so!“, wimmerte er leise, als Genma keinerlei Anstalten machte auch die letzte Bahn fortzulecken. Dieser lächelte leicht, während er Kakashi sabft berührte und anschließend auch die letzte Sahnespur beseitigte. Kakashi griff an die Stäbe, hielt sich daran fest, während er aufstöhnte. Er hatte das Gefühl innerlich zu zerreißen und trotz allem, gefiel es ihm mehr als alles zuvor. Genma von dieser Seite zu erleben, hatte etwas und er würde dies sicherlich wiederholen. Doch lange hielt sein Freund sich dort nicht auf, löste sich schon bald und stellte sich ans Ende des Bettes. Keuchend öffnete der Grauhaarige seine Augen, blickte ihn an, folgte jeder Bewegung, die Genmas Hände taten, mit den Augen. Wenn dies so weiter ging, wäre alles bereits vorbei, ehe sie auch nur einen Schritt weiter gegangen wären. Da war er sich sicher und doch wollte er in diesem Augenblick nichts lieber, als dabei zuzuschauen wie der Ältere sich selbst berührte. Kurz atmete der Braunhaarige durch, ehe er die Augen schloss. Er wusste, dass Kakashi ihn beobachtete und das machte es noch besser für ihn. Bei dem Gedanken an den Ausdruck, den der Grauhaarige sicherlich annehmen würde, wenn er ihm zeigte, was er vorhin noch getan hatte, musste er kurz grinsen, doch schnell hatte er sich wieder unter Kontrolle. Langsam ließ er seine Hände über den Oberkörper wandern, öffnete nebenbei auch die letzten Knöpfe seines Hemdes, ehe er es hinabstreifte und einfach fallen ließ. Er konnte spüren wie auch bei ihm sich langsam etwas regte. Langsam ließ er seine Hände wieder hinabgleiten, strichen über den Bund seiner Hose, lösten den Knopf und ließen den Reißverschluss hinabgleiten. Er konnte hören wie Kakashi scharf die Luft einzog, als er einen ersten Blick auf das werfen konnte, was er darunter trug. Langsam ließ er mehr von dem sehen, spürte wie Kakashi wieder begann an den Fesseln zu zerren. „Genma, verdammt zieh sie aus!“, forderte er und dem kam er gerne nach. Langsam streifte er die Hose hinab, ließ nun endlich einen freien Blick auf den eng ansitzenden Tanga zu, den er trug. Er wusste, welche Auswirkungen diese Art von Unterwäsche auf seinen Freund hatte und das gefiel ihm. „Was soll ich tun?“, fragte er leise, schluckte schwer, als er seinen keuchenden Freund vor sich sah. „Bind mich los!“, verlangte dieser auch gleich, doch dies konnte er ihm nicht gewähren. Langsam schüttelte er den Kopf, hockte sich wieder auf ihn und beugte sich zu seinen Lippen. „Das geht nicht, das weißt du!“, hauchte er dagegen, ehe er ihn kurz küsste. „Dann ... dann rutsch wenigstens höher!“, verlangte der Jüngere, schaute ihn an. „Es ist Folter, wenn ich dich nicht berühren darf!“ Genma schaute etwas irritiert. „Höher?“ Kakashi nickte nur. Langsam kam er dieser Aufforderung nach. „Noch höher!“, forderte sein Freund ungeduldig und langsam begriff er, was genau dieser meinte. Kurz vor seinem Ziel blieb er ruhig sitzen, schaute auf ihn herab. Der Grauhaarige grinste kurz. „Noch etwas!“, forderte er. Langsam kam Genma dem nach. Er wusste nicht wieso, doch irgendwie war ihm das unangenehm. Dann war er nahe genug und spürte was Kakashi im Sinn gehabt hatte. Genma stöhnte leise auf, warf seine Bedenken über Bord, lehnte sich auf die Gitter und genoss das Gefühl Er hielt es nicht lange aus, richtete sich wieder auf, schaute Kakashi an, ehe er sich nach hinten beugte, nach der Tube griff und vorsichtig weiter hinten Platz nahm. Kakashi schaute ihn an, beobachtete wie er etwas der Creme bei ihm verteilte, zuckte kurz zusammen bei der Kälte, ehe er begriff, was sein Freund vorhatte. „Warte, du kannst doch nicht...!“, protestierte er, doch der Braunhaarige lachte nur leise auf. „Ich bin vollkommen entspannt, glaub mir!“, antwortete er, ehe er dass tat, was Kakashi bereits vermutet hatte. Der Grauhaarige hielt die Luft an. So war es noch nie zuvor gewesen, doch merkte er schnell wie er problemlos es funktionierte, schloss die Augen wieder, um sich ganz dem Gefühl hinzugeben. Seine Hände fanden von alleine ihren Weg zu den Gittern des Bettendes, hielten sich daran fest, während Genma den Rest erledigte. Er wagte es nicht die Augen zu öffnen, fürchtete, dass er bei dem Anblick sofort vorbei wäre. Genma genoss das Gefühl, genoss wie es sich anfühlte. Schnell hatte er einen Rhythmus gefunden, versuchte diesen beizubehalten, lauschte auf das leise Stöhnen, das Kakashi immer wieder hören ließ. „Genma...“, keuchte er leise. Auch ihm gefiel dies. Langsam öffnete er die Augen, schaute seinem Partner zu, wie dieser sich bewegte. Er hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. Kakashi wollte nichts sehnlicher als ihn zu berühren, seine erhitze Haut zu spüren. Leise stöhnte er bei diesem Gedanken auf, wollte gerade etwas sagen, als der Ältere über ihm langsam die Augen öffnete, ihn aus glasigen Augen anschaute. Keuchend beobachtete er wie Genma langsam an seinem Körper herunterstrich. Kakashi wusste, was jetzt kam, schaute gebannt, wie genau das geschah, was er gerne tun würde. Es war nicht das erste Mal, dass er ihm dabei zuschaute, doch das war sicherlich nicht mit dem jetzt zu vergleichen. Genmas Blick ruhte weiter auf Kakashis. Er konnte spüren wie der Druck sich langsam aufbaute, von ihm Besitz ergriff und schloss die Augen wieder, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Hitze erfasste seinen Körper, bereitete sich aus und brachte ihn dazu sich schneller zu bewegen. Kakashi schien es ähnlich zu gehen. Keuchend öffnete er die Augen wieder, nahm die Hand von sich und beugte sich vor. So sehr er es auch genossen hatte, einmal Macht über ihn zu haben, jetzt wünschte er sich nichts sehnlicher, als von ihm angefasst zu werden. Langsam löste er den Knoten, befreite seine Hände, ehe er sich wieder aufrichtete. „Berühr mich!“, forderte er leise. Kakashi nickte nur, nahm eine Hand und legte sie ihm an die Hüfte, hielt ihn fest. Mit der anderen kam er Genmas Bitte nach. Beiden gefiel es, beide keuchten schwer, stöhnten leise, schauten sich an. „Mehr!“, forderte Genma, richtete sich mehr auf. Dieser richtete sich ebenfalls auf. Legte einen Arm um ihn, zog ihn an sich heran, ehe er schneller wurde, genoss die Laute, die er von sich gab. Er sah es, sah wie Genma kurz die Muskeln in seinem Gesicht anspannte und er spürte es. Lange brauchte er dann auch nicht mehr. Leise stöhnte er auf, genoss das Gefühl, das ihn erfasste, ihn befreite. Keuchend blieben sie wie sie waren, genossen das Gefühl, ehe sie sich nach einer Weile lösten. Langsam ließen sie sich wieder in die Kissen sinken und schauten einander an. Kakashi hob seine Hand, strich Genma durch sein Haar. „Ich liebe dich, weißt du das?“, fragte er sanft, lächelte leicht. Genma lachte leise. „Natürlich weiß ich das! Und ich liebe dich auch!“, erwiderte er, kuschelte sich an ihn. Er spürte die sanften Finger, die ihm über den nackten Rücken glitten, seufzte wohlig und schloss die Augen. Ein wenig rutschte er tiefer, um sich an Kakashis Brust zu schmiegen, zog dann aber angewidert die Nase kraus. „Urgh, du stinkst!“, sagte er lachend und schaute wieder auf. Kakashi lachte ebenfalls, richtete sich etwas auf. „Komm, lass uns gemeinsam duschen gehen!“, forderte er. Gemeinsam verschwanden sie im Bad, stellten die Dusche an, genossen das warme Wasser, das sie umgab. „Das könnten wir ruhig öfter machen!“, meinte Kakashi und lachte leise auf, als Genma ihn anschaute. „Ja, vielleicht können wir das!“, erwiderte dieser, lehnte sich gegen ihn. Kakashi wusste genau, was ihm jetzt im Kopf herumging. „Mach dir keine Sorgen, ich bin mir sicher, Naruto bekommt das wieder hin!“, sagte er, lächelte sanft. Genma nickte nur. Er hoffte es. Gemeinsam duschten sie zu Ende, ehe sie sich wieder anzogen. Ein wenig genossen sie noch den Tag, ehe auch sie sich trennen mussten. Genma musste zurück, die Kinder warteten, schließlich war bald Abendbrotzeit. Mit einem letzten Kuss verabschiedeten sie sich, ehe sich auch ihre Wege trennten. Huhuhu ^_^ Das war mein erster Lemon, mit meinem absoluten Lieblingspaar! Ich hoffe, ihr habt das Lesen genauso genossen wie ich das Schreiben! Ich fand die Vorstellung so faszinierend, dass der, der eigentlich der Dominante ist, unterlegen ist, dass ich das unbedingt schreiben wollte. Im nächsten Kapitel geht es dann mit Naruto und Sasuke weiter. Und das wird dann wohl der vorletzte Lemon sein in dieser Story! So langsam neigen wir uns dem Ende zu. *seufz* Das macht mich irgendwie traurig! Ich bedanke mich bei all den fleißigen Kommischreibern. Ich hätte nie gedacht, dass es einmal so viele werden! Danke, dass ihr diese Story so fleißig verfolgt! ^^ Und ich bedanke mich auch bei meinem lieben Betalein, die unermüdlich meine Fehler korrigiert! Dann bis zum nächsten Kapitel von Stone of memories! Gruß, KakashiH Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)