Meine Gedichte <3 von Neronia (Vorsicht! Teilweise nicht ohne >.<) ================================================================================ Kapitel 1: "Ritzen?!" --------------------- Ich sitze hier allein, doch es interessiert dich nicht… Warum erkennst du nicht- Ich liebe dich? Wie kannst du es zulassen, dass ich mich schneide? Du scheinst nicht zu sehen, wie ich wegen dir leide… Tränen, so klar wie das Meer, zieren mein Gesicht… Doch ich weiß… es kümmert dich nicht. Blut, das aus meinem Körper dringt… Jeder Tropfen vom Leiden singt… Du siehst nicht das zittern, wenn ich alleine bin… Also? Was hat das Leben noch für nen Sinn? Schon soweit, über die Narben zu lachen, Kann ich aus dem Traum nicht erwachen… Wie in Trance sehe ich das Blut… Ohne zu merken, es tut mir nicht gut… Ich lache, verletz mich weiter, erbarmungslos… Die Tränen tropfen, bedingungslos… Ich schreie, sehe dein Bild an meiner Wand… Ich steh auf und das Blut durchdringt den Verband… Ich sehe deine Augen, dein Gesicht, wie es lacht… Ich sacke zusammen- du hast mich umgebracht! Sehe dich weinen, steh neben dir… Ich flehe dich an: Verzeihe mir! Nur deine Ungewissheit hat mich umgebracht- Denn vor dir hab ich immer auf glücklich gemacht… WIDMUNG: Ursprünglich für jemanden gewesen, mit dem ich jetzt nichts mehr zu tun haben will >.< Kapitel 2: Miss you <3 ---------------------- Wenn ich in den Himmel seh, bevor ich abends schlafen geh... hoff ich, dass dort oben steht, dass schneller nun die Zeit vergeht! Würde alles für dich geben, ohne zweifeln auch mein Leben! Ohne dich fühl ich mich klein, würd so gerne bei dir sein >.< WIDMUNG: Ryu-Zero-Rei Kapitel 3: Wortlos... --------------------- Was denk ich über dich? Über all das, was geschieht? Hälst du mich? Die Vergangenheit entflieht Ich kanns nicht verstehen Doch will ichs auch nicht? All der Schmerz scheint zu vergehen All die Sorge... sie zerbricht Es gibt keine Sätze, die es beschreiben niemand um uns, kann es sehen es sind nur Taten, die uns zeigen das wir uns auch ohne Worte verstehen... WIDMUNG: Ryu-Zero-Rei Kapitel 4: Angel ---------------- Without you? NEVER! You´re mine forever! I miss you... But there isn´t anything what I can do... I hope you´ll wait for me... Your angel- that´ s what I want to be! WIDMUNG: Ryu-Zero-Rei xD Kapitel 5: Vorbei ----------------- Du flehst mich an, dir zu helfen.. Sie hat dich verlassen… Ich merke, dass du weinst… Doch helfen kann ich dir nicht. Ich liebe dich, du sagst, das weißt du… Aber warum verlangst du von mir, mit ihr zu reden? Sag. Bin ich nicht kaputt genug? Du lässt mich hier leiden, indem du sagst, du bringst dich um… Sag. Sollte ich nicht einst deinetwegen weiterleben? Du hast mich belogen, sagst ich sei ebenso wichtig, doch tief in deinem Inneren bist du leer. Deine Worte schallen, doch ich weiß, ich darf ihnen keinen Glauben schenken. Und nun weiß ich, dass es gut so war. Ich rede auf dich ein. Sag. Wieso willst du sterben, wenn ein Teil deiner Seele längst tot ist? Leb doch wenigstens für mich weiter. Nur, um mir zu zeigen, dass nicht alle Worte aus meinem Mund umsonst waren… Bitte sprich zu mir. Bitte sag mir doch, dass du nicht wirklich stirbst! Deine Seele muss weiterleben. Schon allein für mich. Bitte verlass mich nicht. Ich brauche dich! Ich kann ohne dich nicht leben… Für dich hab ich weiterexistiert. Du bist mein Wasser zum Leben… Meine Luft zum Atmen. Doch wenn du stirbst, sterb ich mit dir. Ein Teil meiner Seele ist zerrissen, weil ich sehe, du bist kaputt. Doch der andere Teil sieht Hoffnung auf einen Neuanfang. Denn ich liebe dich über alles. Zusammen fliehen. Du musst nur sehen, dass ich nicht so bin wie sie. Dieses miese Etwas. Diese Verräterin. Ich bin ich selbst. Und ich könnt dir nie so was antun. Denn meine Liebe zu dir ist größer, als der Ozean. Und glaub mir: Ich sage nicht: “Stirb doch endlich!” Nein, ich sage: “Wenn du stirbst, dann nimm mich mit!” Ich brauche dich… WIDMUNG: Für einen Menschen, der meine zerstörte Seele weiter zerrissen hatte... und zu diesem Zeitpunkt war mir das nicht mal klar >.< Kapitel 6: *smile* Liebe?? -------------------------- Wie beschreib ich dies Gefühl, das mich täglich so umwühlt? Das mich immer wieder trifft, wenn du in meiner Nähe bist... Ich kanns mir nicht erklären... zähle die Stunden, die mich verzehren. Ich kann diese Zeit erst dann genießen, wenn du da bist, um mich in deine Arme zu schließen... Doch kann dies Gefühl denn Liebe sein? Könnt ich MIR das denn verzeihn? Ich dachte, dass ich wen andres liebe... doch wer erklärt mir dies Gefühl? LIEBE?! WIDMUNG: Ryu-Zero-Rei Kapitel 7: Zum Geburtstag <3 ---------------------------- WIDMUNG: Das Gedicht habe ich für meinen Schatz zum Geburtstag geschrieben ^-^ Immer muss ich an dich denken- jede Sekunde an dich verschenken... kann dein Gesicht nicht vergessen... denn NIEMAND kann sich mit dir messen! Nachts seh ich diesen, einen Stern, doch leider ist er mir fern... dann wünscht ich mir, du wärst hier... Nicht so fern- sondern bei mir! Und wenn ich deine Augen seh & in deinen Armen steh, wir mir klar: Ich liebe dich! Bitte Schatz- vergiss mich nicht! Kapitel 8: Please, don´ t let me here... ---------------------------------------- Will nicht mehr hier sein Fühl mich hier allein Kann nichts weiter tun… Niemand hört mein Schrein Das Schrein nach Erlösung und Hilfe in diesem Leben- Doch niemand konnte sie mir geben… Was soll ich noch tun? Ich will zu dir Doch sie verlangt zuviel von mir Darf nicht gehen- Noch nicht endgültig, kann nicht ruhn… Doch was gibt es hier noch für mich zu tun? Es gibt nichts mehr, was mich hier hält Außer, dass ihre Welt in sich zerfällt! Ich darf nicht verschwinden… Nicht, solange sie versucht, sich an mich zu binden! Sie braucht mich hier… Doch ich will zu dir! Ich werde zu dir stoßen, sobald ich kann… Sobald ihr nicht mehr zu helfen ist… und ich merke, dass mein ICH am zerbrechen ist. Denn das lasse ich nicht zu- nicht mehr mit mir machen… Ich bin gezeichnet genug von ihr… Bin schon viel zu lange hier… Auch wenn dies übertrieben scheint, Kann ich nicht anders fühlen Was auch immer sie dazu meint, Sie ist mein Leben am zerwühlen Für dieses Team, gibt es kein WIR mehr. Dies- ist schon jahrelang her… Ich bau mir mein eigenes Leben auf- Meine eigene Familie- mit dir. Denn bei uns, existiert dieses WIR. Wie es läuft, kann ich nicht sagen… Doch den Schritt, werde ich wagen! Denn ich weiß, dass du mein Leben bist- Ich geh nicht zurück; Auch wenn dieser Mensch meine eigene Mutter ist T.T!! WIDMUNG: Meinem Schatz und meiner Mutter, die mich so gekonnt mit ihren Depris in den Wahnsinn treibt! >.< Kapitel 9: 12.04.... -------------------- Ich stütze dich, auch wenn du glaubst zu fallen. Ich versprech dir, ich lass dich nicht los. Auch wenn alles vorbei zu sein scheint, Das Leben geht weiter. Ich weiß, es ist hart.. Ich weiß, es ist unerträglich. Doch wir schaffen das. Zusammen. Wenn du willst, bin ich an deiner Seite… Doch lass mich nicht allein. Bitte stirb nicht, ich brauche dich… Für dich bin ich noch am Leben. Ich habe gekämpft und gewonnen. Gewonnen gegen den Tod. Weil du bei mir warst… Ich lasse es nicht zu, dass sie dich fertig macht. Sie kann dir schreiben, doch lass es nicht ankommen… Sie überhört mein Drohen, doch es kümmert mich nicht, weil ich weiß: Ich werde es ihr zeigen! Sie hat dir wehgetan und dafür bezahlt sie. Das versprech ich dir. Ein Versprechen, dass ich dir aus Liebe gebe. Ein Versprechen, dass ich dir aus Hoffnung gebe. Und ein Versprechen, dass ich dir gebe, weil du wieder aufstehen musst. Lass dich nicht zerstören. Sie ist es nicht wert! Schmerzen vergehen zwar nicht. Aber man kann lernen, mit ihnen umzugehen. Und ich werde dir dabei helfen. Fang von vorne an. Seh ins Licht. Das Licht der Hoffnung, dass in mir brennt und dir sagt: Ich lebe für dich weiter, also kämpfe! Und glaub mir, es kommt der Tag, an dem du noch mit einem Lächeln im Gesicht, an den 12. 04. Zurückdenken wirst. Denn das ist der Tag, an dem alles besser wurde. Auch wenn du das anders siehst. Glaub mir, du bist nicht allein. Ich bin bei dir. Und nicht als einzige… Ob du es willst oder nicht. Um dir zu zeigen: Nicht alle Mädchen sind grausam. Die Liebe ist ein grausames Spiel. Aber auch eines, das man gewinnen kann. Denk an meine Worte… Denn sie sind nicht gelogen… Kein Wort davon… WIDMUNG: Das Gedicht habe ich zu seiner Zeit meinem damaligen Schwarm gewidmet, weil seine Freundin mit ihm Schluss gemacht hatte... Kapitel 10: ...miss ya <3 ------------------------- Dachte lange, ich müsst sterben, Tot war meine Seele fast... Rannt bald blindlings ins Verderben, Hab mein eig´nes Leb´n gehasst!! Doch dann hast du mich hochgezogen, sterben, sagt´st du, darf ich nicht... Hab mich selbst anfangs belogen, Glaubte nicht... ich liebe dich!??? Du bist mein Herz und auch mein Leben, Bist das einz´ge auf der Welt... Würd NUR für dich rein alles geben... Bist das, was mich noch aufrecht hält... Stell mir täglich tausend Fragen, Was ich ohne dich noch tu?... Kanns ohne dich nicht mehr ertragen... Timo, believe me, I Miss You~! WIDMUNG: Sweetheart Kapitel 11: Du wirst versagen! ------------------------------ Hab ich dir jemals gesagt, dass ich dich dafür hasse? Dafür, dass du meine Welt zerstörst- von Tag zu Tag? Weißt du, was ich hier verpasse?? Welchen Groll ich in mir verbarg??… Nun lass mich endlich gehen, Hör doch auf zu klammern! Ich kann dich nicht mehr sehn… Hör schon auf zu jammern! Es gibt Menschen, den geht’s schlechter als dir! Langsam kann ich´s echt nicht fassen… Bald hast du nichts mehr von mir… Denn hier werd ich mein Leben lassen. Wenn ich nichts mehr esse, Wenn ich nicht mehr lebe, Wenn ich dich vergesse, Wenn ich dir rein nichts mehr gebe… Was willst du dann tun? Willst du sagen, ich bin nicht da? Werde solange nicht mehr ruh´n, Bis diese Zeit Vergangenheit war!!! Ich lass mich nicht von dir zerstören, Ich sag dir jetzt: Ich will dich hassen! Du willst mein Weinen nicht mehr hörn… Ich werde dich verlassen!!! Du willst es nicht? Du wirst verzagen!! Hier ist kein Licht! Ich seh dich versagen >.< WIDMUNG: Meiner Mutter... Das Ende ist zweideutig. Sie wird versagen... entweder darin mich zurückzuhalten, wenn ich nächstes Jahr ausziehe- oder in ihrer Mutterrolle, weil ich hier sterbe! Kapitel 12: Bald ---------------- Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben, Was soll ich ohne dich noch tun? Ich hoffe, ich werd dich nie verlieren! Kann ohne dich nicht ruhn... Wenn ich nicht mit dir rede, sind es auch nur Stunden, sie kommen mir wie Tage vor... So sehr bin ich gebunden... 3 Wochen sind ein halbes Leben, dass ich einfach nur vergeude, nur um wieder da zu sein... weil ich ohne dich nur leide... Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich wieder bei dir bin... denn ohne mein Herz, hat das Leben keinen Sinn! WIDMUNG: Ryu- Schatz^^ Kapitel 13: Noch ein letztes Mal! --------------------------------- Nie war ich wirklich glücklich mit dir, nie existierte bei uns ein "wir" nie hab ich dir echt vertraut, nie hab ich dich wirklich gebraucht! Nie wollte ich wirklich bei dir sein, nie wollte ich dir wirklich verzeihen... Nie wollte ich hören, wie du meinen Freund verantwortlich machtest... Nie wollte ich hören, wie du ihn irgendwo verachtest! Nie konntest du verstehen, dass ich ihn liebe! Nie konntest du verstehen, dass ich lieber dich als ihn verliere! Nie konntest du sehen, dass er mich am Leben hält! Nie konntest du sehen, dass er keine Anforderungen stellt. Immer hast du gesagt, ich versteh dich nicht, Und das habe ich! Immer hast du gesagt, ich erzähle dir nichts! Das hab ich, verflixt! Immer warfst du mir vor,dass du mich verlierst! Das hab ich nun, aber nur weil du´s nicht kapierst! Immer hast du dich entschuldigt, doch es wieder getan, und weißt du was? Ich fange nicht nochmal an. Das war das allerletzte mal, auch wenn ich sagte: "Ich vergesse dich nicht!" Auch wenn ich sagte: "Ich behalte dich lieb!" Auch wenn ich sagte: "Ich brauche dich!" ...muss ich nun sagen, dass nichts davon blieb... @ eine "Freundin" mit der ich 3 Jahre befreundet war... Wir haben uns nur Leid zugefügt... und das ist das Ende von der Geschichte. Kapitel 14: Geister der Nacht ----------------------------- In der Weite vor mir, erschreckt sich die Dunkelheit... Mit all der Unendlichkeit und der Selbsterkenntnis, die sie mit sich bringt... In der Höhe über mir, das ruhige Scheinen kleiner Lichter, Die sanft und doch kaum merklich das Dunkel zu erhellen versuchen... In der Tiefe unter mir, das dunkle, alles verschluckende Nass... das seine zornigen Arme nach meinem Ort ausschlägt und mich doch nicht zu Greifen vermag.... Und alles was ich höre, ist das Singen der Geister, die um meinen Körper streifen... Alles was ich schmecke, ist das Salz, dass in der Luft liegt und meine Augen brennen lässt. Was ich fühle, sind die Steine unter meinen Füßen und die Götter des Wassers und des Windes, wie sie versuchen, mich zu erschüttern... Wie ein leichter Schleier um meine Knöchel weht und meine Haare vom Zorn des Gottes getrieben, in mein Gesicht peitschen. Wie ich einen Schritt nach vorne geschoben werde und die hohen, dunklen Arme sich strecken, um mich zu erreichen, meine Füße umgreifen und doch wieder loslassen. Wie sich um meine blanken Füße Kälte bildet und ich die Sirenen in der Ferne rufen höre... Wie ich in der Ferne ein Licht sehe, welches die Dunkelheit von der anderen Seite aus immer wieder erhellt und einen Weg offen lässt, um zu entkommen... Alles was ich zu sehen glaube, verschwimmt durch die Kraft, die mich nun auf die Knie treibt... Mit den Händen vorantastend spüre ich das Ende meines Standes und sehe, wie sich im Abgrund Hände auftun und ich meine eigenen nach ihnen ausstrecke... Wie ich mich irre, in die Tiefen des Meeres herab blickend- lachen höre, mich der Wind weiter nach vorne treibt, ich wankend aufstehe, die Füße an der Kante der Klippe, die Sterne von dunklen Wolken vertrieben werden und die Wellen höher schlagen... Wie ich in der Ferne die Lichter des Leuchtturmes verschwimmen sehe, weil sich meine Augen schließen... Wie ich spüre, die Nacht spielte mir einen Streich und es nun doch zu spät zum Umkehren ist... Nun alle Hoffnung verlierend ein Stück weiter nach vorn getrieben werde, Zentimeter um Zentimeter und meine Arme sich um meinen Körper schlingen, in dem Wissen, ich verliere mein Gleichgewicht... Wie ich mich selbst stürzen sehe und alles um mich schwarz wird... Doch bin ich gefallen und ertrunken? Höre ich doch wieder diese Stimmen, die mich verwunderten... Als ich wieder sehen kann, blicke ich in dunkle, ruhige Augen... Wie mein durchkühlter Körper an nassen Kleidern liegt und ich mich doch sicher fühle... Immernoch in Dunkelheit, doch es ist vorbei. Wie ich ihn sprechen höre... nur ihn allein... "Engel Gottes... Jage mir nie wieder so einen Schrecken ein..." WIDMUNG: hmmm... MIR xD ^___^ Aus Langeweile entstanden. Kapitel 15: Fallen Angel ------------------------ Zu Anfang verzweifelnd nach etwas gesucht, doch nicht gefunden in dieser Welt. Hilfeschreiend den Beginn erlebt und später gerettet aus dieser Zeit. Zu dem geworden was ich bin, auf verschiedene Weisen den Anfang erlebt. Auf verschiedene Arten zu ihm gekommen, ihn doch immer von Anfang an geliebt. Auf verschiedene Arten Probleme gehabt, auf andere Arten sie wieder gelöst. Alles in allem verschiedene Geschichten, doch von gleichen Personen erzählt. Jedes Mal zu einem Ende gefunden, bevor das Ende hätte kommen sollen. Das nächste Mal auf Frieden gehofft, doch wieder durch gleiches zum scheitern verdammt. Trostlos zurück auf den Anfang blickend, hoffend auf einen Neubeginn... Hilfesuchend auf ihn gehofft und wartend, dass es vorn vorn anfängt. Gequält auf die gescheiterten Male schauen, Entschuldigungen murmelnd, die verklingen. Verklingen, bevor sie den Richtigen treffen, zum scheitern verdammte Freundschaften. Mit Mühe der Zukunft ins Auge blickend, die Flügel ausspannend, den Rückblick versperren. Sehnsüchtig nach vorne schreiten, an der Hand der Freunde, die immer bleiben... (Ein älteres Gedicht von 2009, das ich zufällig gefunden hatte) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)