The Big Revival von Jim ================================================================================ Kapitel 9: Fort I - Aufklärung ------------------------------ Als sie in der Militärbasis ankamen hielten sie zuerst in einer Art Schleuse. Kein wunder, eine einzige infizierte Person konnte die ganze Basis gefährden. Jackson sprang vom hinteren Teil des Jeeps ab und betrat eine kleine Kabine. Dort nahm er ein Funkgerät, sprach kurz herein und kam wieder zurück. Das riesige, schwere Tor vor ihnen schob sich beinahe lautlos nach oben und sie fuhren weiter durch einen Tunnel, welcher stetig nach unten führte. Nach gut einer Minute Fahrt waren sie schließlich an ihrem Ziel angekommen. Die geteerte Straße endete kreisförmig in einer Halle, wo sie bereits von einigen weiteren Soldaten erwartet wurden – zumindest trugen sie die Kleidung von Soldaten. „Haben eine Gruppe von Überlebenden gefunden.“, rief Jackson, „Einen Toten und sechs Überlebende. Einer davon braucht sofort medizinische Versorgung!“ Die Neuankömmlinge stiegen aus dem Wagen aus und zwei Sanitäter nahmen sich umgehend John an. Ein etwas älterer Mann trat aus der Truppe vor. „Ich bin General Sanders, Willkommen im Fort Hope.“ „Fort Hope?“ Marcia hob fragend eine Augenbraue. „Wir haben beschlossen es aufgrund der prekären Situation umzubenennen. Es soll unseren Kampfgeist widerspiegeln und...“ Der General stockte als der George sah. „Sohn, bist du etwa...“ „Liam, Sir... George Liam. Ich glaube zuletzt haben wir uns vor drei Jahren gesehen und ich habe ihnen doch damals schon gesagt das sie mich nicht Sohn nennen sollen.“, grinste George. Er erinnerte sich besonders gut an den General, denn er war ein Freund seines Vaters gewesen. Auf den wenigen Ausflügen hierher hatte sich das mehr als deutlich gezeigt, auch wenn er ihn nie bei sich zu Hause gesehen hatte. Aber Georges Vater war ohnehin niemand gewesen der besonders oft Leute zu sich einlud, George hatte nie verstanden wieso. Aber im Moment hatte auch andere Sorgen als die zwischenmenschlichen Beziehungen seines Vaters und wie dieser sie pflegte. „Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit.“, sagte der General, „DICH hätte ch als letztes vermutet wieder zu sehen. Was... was ist mit deinem Vater passiert?“ „Ich weiß es nicht. Als ich aufgewacht bin war die Hölle schon ausgebrochen und meine Eltern waren verschwunden. Ich...“ Er hielt kurz inne und holte tief Luft. „Ich vermute das Schlimmste.“ Schweigend und mit bedrückter Miene nickte der General. „Kommt. Wir richten euch ein eure Quartiere ein. Danach können wir reden.“ *** Von innen war die Basis so eingerichtet, wie man es sich immer vorstellte. Hochmoderne Computer in der Zentrale, ein riesiges Waffenarsenal, alles auf monotone und schon beinahe sterile Art und Weise eingerichtet. Neonröhren verteilten ihr Licht kaum hörbar summend in jedem Gang und jedem Zimmer. Überall gab es Uhren, da es sich um einen unterirdischen Bunker handelte. Die Einrichtung verfügte über alles was man gebrauchen konnte und auch ein paar Dinge, die purer Luxus waren, wie zum Beispiel ein Schwimmbad. Es lies sich hier gut leben, so viel stand fest. Und dennoch schien die ganze Zeit ein dunkler Schleier über ihren Köpfen zu hängen. Dies konnte womöglich auch daran liegen das sie als Erstes die sterblichen Überreste von Sam Morrison begraben und Johns Wunde verarztet hatten – beides war mit schmerzhaften Erinnerungen verbunden. Nun saßen sie alle in einem der Aufenthaltsräume. Auf einem runden Glastisch, um den herum sie alle auf bequemen Sofas oder Sesseln saßen, standen einige Tassen. „Jackson hat gesagt ihr seid den Mutanten in die Arme gelaufen?“, erkundigte sich Sanders, welcher als einzigster der Soldaten anwesend war. „Ja...“, ergriff George das Wort, „Sie haben auch Johns Vater erschossen. Sie wollten unseren Wagen und das Baby haben.“ Geroges Blick wanderte kurz zu dem nun auf Marcias Arm schlafenden Baby. „Aber... was waren das eigentlich? Sie sahen aus wie Zombies, aber...“ „... sie waren es nicht.“, führte der General den Satz zu Ende, „Ja, dass ist richtig. Darum nennen wir sie auch Mutanten. Was auch immer normale Menschen in die Monster verwandelt die sie nun sind, diese Leute sind davon auf eine andere Art und Weise betroffen. Zwar verfallen ihre Körper, aber ihre Intelligenz bleibt erhalten. Auch scheinen ihre motorischen Fähigkeiten nicht so stark beeinträchtigt.“ „Sie wissen ziemlich viel über sie.“, stellte Marcia fest. „Das liegt daran das wir Zwei von ihnen gefangen nehmen konnten. Sie haben angefangen uns mit allem zu attackieren was sie haben. Zwar liegt der Bunker hier mitten im Nirgendwo, aber scheinbar wussten sie irgendwie davon.“ „Vielleicht war ein Soldat unter ihnen?“ „Möglich. Aber wir wissen nicht. Auf jeden Fall haben sie schweres Geschütz aufgefahren. Sie haben eine Panzerfaust stationiert, vermutlich weil ihre verfallenen Körper eine Waffen diesen Ausmaßes nicht mehr bedienen konnten, und das Feuer eröffnet. Seit diesem Vorfall gehen wir Patroullie um sie auf Distanz zu halten. Es hilft... aber obwohl sie halb tot sind, ist es gefährlich.“ „Seit wann werden sie attackiert?“, schaltete sich nun auch John ein. „Sechs Tage.“ „Und was ist das hier für ein Bunker?“, fragte Marcia, „Was haben sie hier gemacht?“ „Waffenforschung.“, antwortete Sanders, „Jetzt wo die Welt zum Teufel geht, kann ich es ruhig sagen.“, fügte er leise lachend bei, „Wir haben neuartige Waffen entwickelt. Unser aktuellstes Projekt ist eine Railgun. Dieses Projekt ist auch am weitesten vorangeschritten.“ „Was ist eine... Railgun?“, wollte Tucker wissen. „Eine Waffe die ihre Projektile über Magnetismus und elektrische Spannung verschießt.“, beantwortete George die Frage, bevor der General es tun konnte, „Rein theoretisch ist bei einer Railgun die Austrittsgeschwindigkeit unbegrenzt hoch. Der Vorteil einer Railgun ist eben die sehr viel höhere Geschwindigkeit der Projektile, als sie bei normalen Schusswaffen vorhanden ist. Stell dir eine Waffe vor die ihr Projektil durch eine halbe Kleinstadt schießen kann. Außerdem bräuchte man für eine Railgun nur noch das Proektil, aber keine Treibladung mehr.“ „Klingt gut.“ „Ja. Aber es gibt einen Nachteil und daran ist die Entwicklung einer solchen Waffe bisher gescheitert: der Energiespeicher. Man braucht für einen winzigen Augenblick eine Spannung von mehreren Megawatt. Bei großen Railguns ginge dies sogar in den Gigawatt bereit. Und ein solcher Energiespeicher machte eine tragbare Railgun, wie man sie bisher nur aus Filmen und Videospielen kennt, undenkbar.“ „Ich bin wirklich sehr erstaunt über dein Wissen.“, lobte Sanders. „Ist immerhin mein Hobby. Und dank meinem Vater weiß ich einige Dinge die nicht jeder wusste.“ „Das kann ich mir vorstellen. Wie dem auch sei, George hier hat recht. Eine Railgun ist eine elektromagnetische Waffe mit einer sehr hohen Durschlagskraft. Wir konnte bereits Pistolen mit dieser Technologie entwickeln, aber diese waren aufgrund des Energiespeichers unhandlich und schwer. Wir haben uns auf eine Waffe dieser Art in Gewehrform konzentriert und konnten sogar schon zwei Prototypen fertig stellen.“ „Was ist mit biologischen oder chemischen Waffen?“ „Keine B- oder C-Waffen hier.“ Sanders schüttelte den Kopf. „Um noch mal auf die Mutanten zurück zu kommen.“, erhob nun John seine Stimme, „WAS genau wissen sie über sie?“ „Nicht all zu viel. Außer das ihre Körper wie die der Untoten zerfallen, sie aber ihre Intelligenz behalten haben... eigentlich nichts. Sie haben uns nicht gesagt wer sie sind und eine Identifikation war auch unmöglich. Papiere oder etwas ähnliches, was auf ihre Identität schließen lässt, hatten sie nicht bei sich. Auch warum sie uns angreifen haben sie uns nicht gesagt. Aber wir wissen das sie uns auf jeden Fall absolut feindlich gesonnen sind. Einen unserer Männer haben sie erwischt. Haben ihm die Kehle durchgebissen.“, die Miene des Generals wurde finster, „Wir haben alles versucht: Verhandeln, Kooperationsangebote, Waffenstillstand... sogar Geiselnahme. Alles wurde binnen zwei Tagen abgelehnt. Es heißt Töten oder getötet werden. Ich weiß nicht was sie sich davon versprechen.“ „Haben sie ein Hauptquartier oder etwas derartiges?“ „Wir wissen es nicht. Da wir auf die Schnelle nicht den Verlust weiterer Männer riskieren wollten, haben wir noch nicht danach gesucht. Wenn man bedenkt wie viel in den letzten Tagen passiert ist... wir sind zwar gut ausgebildet, aber auch wir sind nur Menschen.“ *** Der Abend kam, was die Basis damit deutlich machte das das Licht ein wenig gedämmt wurde. Jeder von ihnen hatte nun ein eingenes Zimmer und eine Zugangskarte. Der General hatte allerdings nur George eine Karte mit uneingeschränkten Schlüsseln gegeben. Vermutlich war es bloß Vertrauen, eine andere Erklärung konnte er dafür nicht finden. Aber George wollte die Karte nutzen und streifte einsam durch die weiten Gänge der Untergrundbasis. Hier fiel es ihm nun wieder schwer zu glauben das das alles wirklich war, aber auf der anderen Seite wusste er – zumindest teilweise – über welche Mittel das Militär zur Geheimhaltung verfügte. Und ein moderner Bunker unter der Erde war dabei mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs. Lautlos trat er in die Kommandozentrale des Bunkers ein und fand Sanders dort in einem Stuhl sitzen, einen Monitor anstarrend welcher das Bild irgendeiner Nachtsichtkamera zeigte. „Oh... auf einem Nachtspaziergang unterwegs?“, begrüßte Sanders ihn lächelnd und nippte an seiner Tasse, aus der Dampf aufstieg. „Ja, ich... ich kann nicht wirklich schlafen.“ „Kann ich verstehen. Ich schlafe generell nicht mehr sehr viel, zwei bis drei Stunden am Tag. Mehr brauche ich nicht. Seit dem Ausbruch schlafe ich noch weniger, wenn überhaupt. Es ist nicht so das mir die Sache Ruhe lässt.“ „Was beobachten sie?“ George warf einen neugierigen Blick auf den Bildschirm. „Das? Das sind die Kameras draußen. Wir haben zwar Sensoren und alles was noch so nötig ist, aber trotzdem schau ich gerne selbst nach den Mutanten. Es beruhigt mich... und es ist das einzige was man großartig anstellen kann, vor allem um diese Uhrzeit.“ „Im Fernsehen kommt wohl nichts gutes, was?“, versuchte George zu scherzen und Sanders lachte kurz. „Ich hatte immer gedacht das das Ende der Welt durch eine Waffe herbeigeführt wird, die wir selbst erschaffen haben. Sowas wie eine der unzähligen in Entwicklung befindlichen Massenvernichtungswaffen.“ „Wissen sie WAS die Zombies erschaffen hat?“ „Nein. Wir haben nicht die nötige Ausrüstung um irgendwelche Untersuchungen dieser Art durchzuführen. Aber ganz unter uns: ich würde eine biologische Waffe nicht ausschließen. Das Muster spräche dafür.“ „Wofür?“ „Militärstrategie. Damals schon hat man den Feinden mit Krankheiten infizierte Decken geschickt um sie auszurotten. Die Krankheit breitete sich von Einem zum Nächsten aus und so wurde mal eben ein ganzes Dorf ausgelöscht. Der Trick ist nicht neu, aber immer noch effektiv. Nur das man heute vielleicht einfach einen Stoß Medikamente damit infiziert hat... oder weiß der Teufel was. Mit ausreichenden Ressourcen ist alles möglich.“ „Aber warum sollte jemand so etwas als Waffe entwickeln? Es ist nicht kontrollierbar.“ „Menschen sind dumm, besonders wenn sie für den Staat arbeiten George. Je weiter du die Leiter raufkletterst, desto weniger Verstand wirst du finden. Ich bilde da keine wirkliche Ausnahme. Als ich ins Militär gegangen bin war ich jung und hatte richtige Visionen... ich wollte Waffen entwickeln mit denen Kriege verhindert werden können, bevor sie ausgebrochen sind. Was für ein Idiot ich doch war... Waffen sind Waffen und Waffen haben einzig und allein den Zweck zu töten. Egal wie man an die Sache herangeht, esgal was man damit tut... eine Pistole bleibt eine Pistole. Und ob ich nun einen Bankräuber erschieße oder jemanden foltere – die Tat bleibt die Gleiche.“ George sagte darauf nichts. Auch er hatte sich schon hin und wieder Gedanken über derartige Themen gemacht, aber er war kein besonders philosophischer Mensch. Ob es nun ein Leben nach dem Tod gab oder ob es einen Gott gab... dass alles interessierte ihn nicht und er machte sich auch keine derartigen Gedanken. Immerhin würde man es wohl nie rausfinden, warum also Gedanken daran verschwenden? „Sag mal George... hat dir dein Vater jemals genau gesagt was er getan hat?“ „Nein. Er hat nur gesagt das er irgendetwas entwickelt... er hat mir aber nie gesagt was.“ „Mh...“, machte Sanders und nickte, dann stand er auf, „Kommt mit.“ *** Kaum da schob sich die Tür auf schaltete sich automatisch Licht in dem Büro ein. Anders als der Rest der Basis konnte man sagen, dass dieses Zimmer richtig häuslich eingerichtet war. Eine andere Uhr als in den anderen Räumen hing an der Wand, es gab ein Sofa das mit rotem Leder bezogen war und der Schrebtisch war mit allerhand Kram versehen. „Das hier war sein Büro.“, erklärte Sanders, „Ich weiß nicht ob es dich interessiert, aber... schau dich ruhig um. Zugriff zum Computer kann ich dir leider nicht verschaffen und die Zentrale antwortet seit dem Ausbruch nicht mehr, aber vielleicht hast du ja Glück und kannst das Passwort erraten.“ „Danke.“ „Ich... lasse dich dann mal allein.“ Sanders verschwand in den weiten Gängen des Bunkers und die Tür schloss sich automatisch hinter George. Langsam schritt er durch das Büro und lies sich dann auf dem bequemen Ledersessel nieder. Der Schreibtisch war mit einigen Fotos von ihm und seiner Mutter bestückt. Daneben gab es noch allerhand Bürogegenstände die man wohl in jedem Büro finden konnte. Er zog die flache Tastatur zu sich heran und sofort sprang der Bildschirm an, welcher einen Login-Bildschirm zeigte. Das Namensfeld war bereits ausgefüllt, aber das Passwort fehlte. Er wartete einige Sekunden, dann fing er an zu tippen. Namen, besondere Daten, Adressen... aber nichts stimmte. Auch die verschiedenen Schreibweisen die er ausprobierte halfen ihm nicht weiter. Seufzend lies er sich im Stühl zurückfallen. Normalerweise war er nicht so neugierig, aber die Situation war auch alles andere als normal. Etwas deprimiert zog er eine der Schubladen auf. Gleich in der Ersten befanden sich einige Dokumente, feinsäuberlich mit einer Heftklammer zusammen gehalten. Er nahm sie heraus und fing an zu lesen. *** George warf einen vollbepackten Rucksack auf die Ladefläche eines Jeeps, griff dann nach einem zweiten Rucksack und schmiss ihn dort ebenfalls drauf. General Sanders reichte ihm eine schwarze Weste, welche er sich anzog und dann den Reißverschluss zuzog. „Und du bist dir wirklich sicher? Ich meine, du bist gerade erst gestern hier angekommen...“ „Ja.“, antwortete George, „Ich konnte nicht auf den Rechner zugreifen wegen des Passworts, aber dank ihrer Zugangskarten und Daten...“ Mit einer Hand klopfte er beiläufig eine Stelle der Weste, an der sich innen eine Tasche befand. „... sagten sie ja das ich ins Hauptquartier kommen dürfte. Wenn das stimmt kann ich von dort aus sicehrlich auch auf einen Rechner zugreifen der hoffentlich nicht mit einem Passwort geschützt ist. Die Dokumente sagen nichts Klares über die Arbeit meines Vaters, ich will Gewissheit.“ „Aber... wieso?“, fragte Sanders mit leichter Verzweifelung in der Stimme, welche aber vor allem von Unverständnis überdeckt wurde, „Wieso willst du dein Leben riskieren?“ „Ich... ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich ein Idiot.“, seufzte George während er sich einen Pistolenhalfter umschnallte, „Vielleicht bin ich auch nur zu neugierig. Aber wenn die Welt eh vor die Hunde geht, macht es keinen Unterschied.“ „Und was erhoffst du dort zu finden?“ „Eine Bestätigung für das Bild von meinem Vater, dass ich seit je her habe. Die Unterlagen in seinem Schreibtisch sind Berichte von einer Abteilung für Waffenentwicklung, die sich im Hauptquartier befindet. Aber die Hälfte von diesem Mist ist so umschrieben das man nicht weiß worum genau es geht, wenn man nicht in der Sache drin steckt – was ich nicht tue.“ „Wenn du alleine gehst ist dein Arsch Toast...“ Marcia kam auf sie zu. „Ich werde mitkommen.“ „Ich will da niemanden reinziehen.“, wehrte George ab, „Ich-...“ „Interessiert mich nicht.“, unterbrach sie ihn und nahm auf dem Beifahrersitz platz, „Wenn ich dich alleine fahren lasse, WENN ich schon davon weiß was du vorhast, habe ich nur ein schlechtes Gewissen. Irgendwer muss dir doch den Rücken freihalten.“ George seufzte, unternahm aber keinen weiteren Versuch Marcia davon abzubringen mit ihm zu kommen. Vielleicht war es wirklich gar nicht so schlecht einen Verbündeten dabei zu haben. „Sicher das du alles hast?“ „Ja.“ George nahm auf dem Fahrersitz platz. Tief heulend sprang der Motor des Militärfahrzeugs an, bevor er zügig davonfuhr und die Leute zurücklies, mit denen er noch gestern um das Überleben gekämpft hatte – ohne ihnen zu sagen was er tat oder warum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)