I love you, but it´s forbidden von abgemeldet
(Mein erster Versuch... ich hoffe es gefällt euch trotzdem! ^^)
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Kapitel 1: I love you, but it´s vorbidden
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Huhu an Alle Leser da draußen *wink*
Dies ist mein erster Fanfic.
Zwar nicht die erste Geschichte die ich schreibe, aber die erste die es auf
animexx.de geschafft hat. *freu*
Ich habe mich erstmal an einem One-shoot versucht, aber wenn es euch gefällt
und ihr fleißig Kommis hinterlasst, schreibe ich vielleicht eine längere
Geschichte.
Genug geredet!
Also ich wünsche euch ganz viel Spaß ^^
Anmerkung:
= Gedanken
“Text” = wörtliche Rede
(Text) = meine Kommentare ^^
I love you, but it´s vorbidden
Es war ein ganz normaler Morgen. Die Vögel sagen, und die Äste spielten die
Melodie des Windes. Doch etwas war anders. Ein Mann, der kaum Sicht hatte vor
lauter Papierkram, kam an einer Parkbank vorbei. Als er dort im Augenwinkel ein
blasses Mädchen auf einer Parkbank liegen sah, erschrak er. Sofort ließ er den
Papierkram fallen und eilte auf das Mädchen zu. Sie blutete an der Pulsader. Er
suchte ihre Halsschlagader und fand auch sie endlich. Mit schweißnasses Händen
fühlte er ihrem Puls. Sie lebte. Er atmete erleichtert auf. Nun galt es sie
schnell zu Tsunade zu bringen. Er nahm sie Huckepack und lief durch das
morgendliche Konoha.
In ihrem Büro saß, oder besser gesagt schlief, Tsunade. Durch ein heftiges
Klopfen aufgeschreckt, wachte sie auf, ein ´´Bewilligt´´ Stempelabdruck auf
der rechten Wange. , dachte die blonde Konoichi.
“Herein.”, dröhnte ihre Stimme. Sofort betrat der Mann mit dem Mädchen auf
dem Rücken das Büro des Hokages. Diese sprang erschrocken von ihrem
Schreibtisch auf. “Was ist denn mit Sakura passiert?”, wollte die Ältere
wissen. Der Angesprochne zuckte nur mit den Schultern. “Ich habe sie so auf
der Parkbank gefunden.” “Welche Parkbank?” “Welche war das denn?”, er
legte eine kleine Pause ein und dachte nach, während Tsunade Akten von ihrem
Schreibtisch schmiss ,um Platz zu schaffen. “Ich glaube es war die letzte
Parkbank vor der Stadtgrenze, warum?” Doch Tsunade antwortete nicht. Sie
formte ein paar Fingerzeichen und ihre Hände begannen zu glühen. Vorsichtig
und gleichzeitig gewaltvoll (Ich weiß is schwer aber es geht^^) presste sie
ihre Hände auf den sich langsam auf und ab hebenden Brustkorb, der
Bewusstlosen. “Komm schon”, flehte sie, während sie immer noch auf sie
´´wiederbelebte´´
Plötzlich schlug das Mädchen die Augen auf. Sie blinzelte und schloss die
Augen zu gleich, da es sie blendete. , ging es ihr durch den Kopf. “Sie ist wieder wach.”, hörte sie eine vertraute Stimme.
Sie blinzelte wieder. Sie spürte wie sie sanft in die Arme einer weiblichen Person
geschlossen wurde. Tränen lief der Person die Wange herab. Nun endlich
öffnete sie ihre Augen und erkannte die Person die sie umarmte. “Ts..
Tsunade?”, stotterte sie. Die Angesprochene sah auf. Tränen rangen immer noch
ihre Wange herab. “Warum bin ich nicht tot?”, wollte das Mädchen wissen.
“Weil er”, sie zeigte mit den Finger auf den Mann, der gerade das Zimmer
verlies, “gerettet hat.” Das Mädchen hatte den Mann nicht mehr sehen
können, da er bereist das Zimmer verlassen hatte, als sie den Blick Richtung
Tür gerichtet hatte. “Wer war der Mann?”, wollte sie wissen. “Kakashi
Hatake, dein Sensei.” , dröhnte es immer und immer wieder in ihrem
Kopf. “Aber warum?” “Das fragst du ihm am besten selbst, wenn du wieder
fit bist. Ich werde dich nach Hause begleiten lassen.”
Sie drückte einen kleinen Knopf und schon kam Kurenia in den Raum gestürzt.
“Ich stehe zu Diensten. “ “Bitte eskortier sie Sakura nach Hause.”,
meinte Tsunade und zeigte mit den Finger auf das Mädchen, das nun, ziemlich
wackelig, probierte zu laufen. “Ja Meisterin Hokage.”, sagte sie und
verbeugte sich. Dann ging sie ein paar Schritte auf das Mädchen zu und stützte
sie. “Komm.”, meinte freundlich mit einem Lächeln auf den Lippen. Als sie
endlich das Büro des Hokages verlassen hatten, plapperte Kurenia los wie ein
Wasserfall. “Was ist denn mit dir passiert?”, meinte sie und deutete auf den
Verband, den Tsunade um die Wunde geschlungen hatte. “Ich habe probiert Alles
zu beenden.”, sagte sie kühl. “Mich würde eh keiner vermissen.” Kurenia schaute betreten zu Boden. “Warum das denn? Und es würden
sicher viele Leute um dich trauern.” “Warum, weiß ich nicht. Seit Sasuke
weg ist fühle ich mich so leer. Als dann auch noch Naruto aufbrach um ihn zu
Suchen, fasste ich Hoffnung. Doch als dann die schreckliche Nachricht kam, dass
Beide tot sind, zerfiel etwas in mir. Und wer würde mich denn vermissen?”,
sagte sie niedergeschlagen. Kurenia schwieg lieber. ,
beschloss die Rotäugige in ihren Gedanken. Nun endlich waren sie beim ihrem
Ziel angekommen. “Da wären wir. Schaffst du den Rest alleine?” “Ja, ja.
Es geht schon danke.” Damit befreite sie sich aus den Stützgriff der Älteren
und schlenderte auf ihr Haus zu. Kurenia sah ihr noch nach bis sie die Tür ins
Schloss gezogen hatte. “Ich gehe gleich zum Hokage.”, meinte sie
entschlossen. Also machte sie sich auf den Weg.
~Bei Sakura Zu Hause~
Sie ließ sich sofort in ihr Bett fallen und fing fürchterlich an zu weinen.
Wieder spürte sie diese unerträgliche Leer in sich. Warum hatte Kakashi sie
retten müssen? Hätte er sie nicht einfach da liegen lassen können? Sonst war
sie ihm doch auch egal. Sie trainierten zwar zusammen, aber beachten tat er sie
auch dort nicht richtig. Er schickte sie oft und viel laufen. Warum hatte sie
keine Ahnung. Sie schlug mit einer Faust in ihr Kissen. Sie hatte sich doch so
fest vorgenommen nie wieder wegen der Beiden zu weinen. Das würden sie sicher
nicht wollen, aber es ging nun mal nicht anders. Sie waren halt nicht mehr da um
sie zu trösten und sie würden auch nie wieder kommen. (Meine dramatische
Ader!!)
~Im Büro des Hokages~
Wieder klopfte es. “Herein.” Die Tür
wurde vorsichtig geöffnet und Kurenia betrat den Raum. Sie verbeugte sich und
wartete auf ein Zeichen das sie anfangen durfte. Tsunade macht eine kleine Geste
und Kurenia begann zu erzählen. “Ich mache mir Sorgen wegen Sakura. Sie
trauert immer noch um Sasuke und Naruto. Sie glaubt das sie niemand mehr braucht
und das sie niemand vermissen würde wenn sie sich das Leben nehmen würde.
Können sie ihr nicht irgendwie helfen?” Tsunade nickte ein paar mal, dann
sprach sie: “Auch ich kann solche seelischen Wunden nicht heilen. Das kann nur
die Liebe. Aber mit der Sache mit dem Alleinsein, da kann ich was machen.”.
Tsunade grinste fies. “Ich werde anordnen lassen, dass sie bei Kakashi
einzieht.” “Warum gerade er?”, meinte Kurenia verwundert. “1. Weil ich
ihn Prüfen will und 2. Zu wem denn sonst? Zu Jiraiya? Ne, ne lass mal gut
sein.” Kurenia nickte. Sie verstand zwar nicht, was Tsunade damit testen
wollte, aber das war ihr auch egal. Wieder drückte sie einen Knopf, diesmal kam
Gai durch die Tür geschneit. (unser Amor xDDD) “Zu Diensten.” “Ich
möchte das sie Kakashi Hatake die Botschaft bringen, dass Sakura Haruno morgen
bei ihm einziehen wird. Und sie Kurenia, sagen Sakura bitte Bescheid.” Beide
nickten, verbeugten sich und verließen das Büro. “Warum soll Sakura denn
bitte sehr bei Kakashi einziehen?”, wollte der männliche Jo-Nin wissen.
“Weil sie einsam ist. Seit Sasuke und Naruto fort sind ist sie nicht mehr die
Selbe. Heute hat sie versucht sich das Leben zu nehmen. Kakashi konnte sie
gerade noch retten. Er ist der Einzige aus Vergangenheit, der noch lebt.
Vielleicht deshalb er.”, plauderte Kurenia aus dem Nähkästchen. (Was ne
Lästertante xDDD) “Aha”, meinte Gai nur. Er war von den vielen Infos
erschlagen. (Was´n Shinobi!)
~Nächster Morgen bei Sakura~
Als sie aufwachte, hatte sie ein angenehmes Gefühl im Bauch. Ihr war eigentlich
gar nicht wohl zu Mute, aber diese Gefühl verriet ihr, dass heute ein guter Tag
werden würde. Als sie gerade aufgestanden war, klopfte es an der Tür. Sakura
hüpfte noch schnell in ihre Jogginghose und lief zur Tür. Als sie diese
öffnete, sah sie Kurenia. “Guten Morgen, kann ich kurz rein kommen?” “Ja,
klar. Morgen.”, begrüßte Sakura die Jo-Nin. “ich bleib auch nur kurz. Ich
soll die eine Botschaft von Tsunade, also der Hokage, überbringen.”, sie
rollte eine kleine Schriftrolle aus und begann diese zu verlesen:
“Liebe Sakura.
Ich mache mir in letzter Zeit sorgen um dich.
Nach deinem gestrigen versuch des Selbstmords, habe ich beschlossen etwas zu
unternehmen.
Ich kann zwar deine seelischen Wunden nicht heilen, aber ich kann dir etwas wie
eine ´Familie´ schenken.
Du wirst bei deinem Sensei, Kakashi Hatake, einziehen und ihr werdet wie eine
Familie sein, nicht mehr!
Mit freundlichen Grüßen
Der Hokage”
Kurenia rollte die Rolle wieder auf. Sakura starrte sie gebannt an. “Also. Ich
habe den Auftrag dich zu Kakashi zu begleiten. Pack deine Sachen!” Sakura
starrte sie immer noch an. (Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein^^) “Was ist
los?”, fragte Kurenia besorgt. “Ich soll bei Kakashi einziehen? Weiß er
denn auch schon von seinem Glück?” Kurenia musste grinsen. “Gai ist bei ihm
um ihm die ´frohe Kunde´ zu bringen.” Sakura war sich nicht sicher was sie
jetzt machen sollte. , schoss es Sakura durch den Kopf.
Andererseits würde Kurenia sicher Ärger bekommen wenn sie nicht mitkommen
würde und das wollte sie nun wirklich nicht. Also willigte sie ein und ging
nach oben um ihre Sachen zu packen. Nach ca. 20 min. kam sie wieder mit 3
Koffern, 2 Reisetaschen und einer Handtasche. “Ich bin soweit. Den Rest hohle
ich dann morgen.”, meinte Sakura und hievte nach und nach ihr Gepäck die
Treppe runter. , ging es Kurenia durch den Kopf. So machten sie
die beiden Konoichis auf, zu Haus von Kakashi.
~Bei Kakashi~
Gai hatte sich ein wenig Zeit gelassen mit seiner ´Frohen Kunde` (nicht Rotz
am Munde ^^)und war erst jetzt bei Kakashi angekommen. Dieser kam gleich an die
Tür, zwar ziemlich verschlafen ,aber immerhin. “Gai.”, war seine matte
Antwort, als er seinen Kollegen sah. “Ja.”, meinte dieser. Es fiel ihm
schwer nicht gleich auf Kakashi los zugehen, da er noch so unausgeschlafen
wirkte. “Ich soll dir diese Schrift der Hokage verlesen.” Auch er rollte
eine kleine Schriftrolle ab und begann mit der Verlesung.
“Lieber Kakashi
Wie sie sicher wissen, ist Sakura seelisch schwer verletzt.
Auch ich diese Wunden nicht verheilen.
Aber vielleicht sie.
Sie werden sie bei sich auf nehmen und ihr wie eine Familie sein, nicht mehr!
Mit freundlichen Grüßen
Die Hokage”
Gai ließ die Schriftrolle sich schwungvoll wieder zusammen rollen und sah
Kakashi erwartungsvoll an. Vielleicht würde er sich ja eine Blöße geben,
seine Chance. Kakashi sah die Rolle verdutzt an. , ging es ihm
wieder und wieder durch den Kopf. Er wollte gerade anfangen sich irgendeine
Ausrede einfallen zulassen, da sah er auch schon Kurenia und Sakura. , schoss es dem Jo-Nin durch den
Kopf. Er hatte nämlich nur ein schwarzes T-shirt an, eine Boxer, seinen
Mundschutz, wie immer, und sein Stirnband, was aber auf halb 7 hang. Gai musste
schmunzeln. Er hatte sich extra Zeit gelassen um Kakashi bloßstellen zu
können. Da war es auch schon zu spät. Die beiden Konoichis waren an der
Haustür angekommen. Sakura musste auch schmunzeln. So hatte sie ihren Sensei
noch nie zu Gesicht bekommen. “Morgen Sakura. Komm doch rein.”, forderte er
sie auf. Sakura nahm sie noch schnell ihr Gepäck von Kurenia und folgte dann
der Einladung ihres Senseis. Kurenia und Gai lächelten einander noch an, dann
mussten sie aber auch los. Sakura staunte nicht schlecht. “So unordentlich
sind sie gar nicht, wie ich dachte.”, meinte Sakura anerkennend. Kakashi
lächelte. “1. Danke. Mache ich denn einen unordentlichen Eindruck? Und 2.
Wenn wir schon so was wie eine ´Familie´ sein sollen, dann kannst du mich
ruhig duzen.” Auch Sakura musste schmunzeln. “Also wegen dem Eindruck: Ja.
Wenn sie ewig zu spät kommen, zeugt das von Unordnung.”, meinte sie.
(Wie freundlich von ihr…^^) Kakashi bleib schlagartig stehen, so das Sakura
fast in ihn rein gerannt wäre. “Sakura,”, begann er in einem
beschwörerischen Tonfall, “du sollst mich doch duzen.”, sagte er ohne sich
um zudrehen. Sakura lief leicht rot an. , fragte sich Sakura selbst. Sie nickte nur
stumm. “Ich zeige dir jetzt dein Zimmer, ok?” “Ja Sensei.”, sagte Sakura
zögerlich. Kakashi lief voran und Sakura hinter ihm. (was irgendwie logisch ist
^^) “Ach, und Sensei nur noch beim Training, ok?” “Ja Sen… Kakashi.”
Sie liefen eine Treppe rauf und er stieß eine Tür auf. “So, das ist dein
Zimmer.” Sakura betrat den freundlichen Raum. Er hatte helle Wände, einen
Bambusboden und viele Fenster ,was den Raum noch gemütlicher machte. “Der
Raum ist aber hübsch.”, äußerte sich Sakura überrascht. “Ist ja auch
mein Zimmer.”, meinte Kakashi gleichgültig. “Aber das geht doch nicht! Wenn ich in ihrem Zimmer
schlafe, wo schlafen sei dann?” “Ich? Ich schlafe auf der Couch.”, sagte
er matt. Sakura war die ganze Sache unangenehm. Das ging doch nicht so einfach.
“Aber das geht doch nicht.” “Doch, doch. Es geht schon. “, meinte er als
wäre es selbstverständlich, dass wenn man unangekündigt einen Mitbewohner
bekommt, einfach auf die Couch ausweicht. “Nunja…. Wenigstens kann ich jetzt
dafür sorgen, dass sie pünktlich zum Training gelangen.”, meinte Sakura und
lächelte. Kakashi lächelte auch, aber anders als sonst, trauriger. “Ich
schlage vor, heute lassen wir das Training mal ausfallen und machen was anderes,
ok?” Natürlich war Sakura einverstanden. Und so entschlossen sich die Beiden
spazieren zugehen.
Sakura und Kakashi lief nebeneinander her. Doch plötzlich blieb Kakashi stehen.
“Was ist los?”, wollte Sakura wissen und blieb auch stehen. “Ich muss noch
mal wohin. Du kannst schon vor gehen, ich komme dann nach.” Sakura wollte
jetzt aber nicht allein sein. “Ich möchte mitkommen.”, sagte sie
schüchtern und trat näher auf ihren Sensei zu. Dieser schaute sie an und
lächelte dann. “Ich sage dir aber gleich, es ist nicht interessant.” Aber
Sakura war das egal. In Kakashi Gegenwart fühlte sie sich geborgen und wohl,
wie sonst früher nur bei Sasuke. Das merkte sie nun auch, als sie still hinter
Kakashi herlief. Total vertieft in ihre Gedanken vertieft,
merkte sie gar nicht, dass ihr Sensei stehen geblieben war. Erst als sie in ihn
rein lief und mit hochrotem Kopf entschuldigt hatte, merkte sie wo sie waren. Es
war der Platz wo der IKA-Heldengedenkstein stand. (IKA= Im Krieg aufgeopfert ^^
nur so am Rande -^^-) Sie war redlich überrascht, als sie sah wie sich Kakashi
vor den Stein kniete und begann irgendetwas Unverständliches zu murmeln.
Nach ca. 2 Stunden, in den Sakura vor Langeweile fast gestorben wäre, erhob
sich der Silberhaarige endlich. “Was haben sie da gemacht?”, wollte Sakura
wissen. Kakashi drehte sich um und sah ihr direkt in die grünen Augen. Da war
es wieder, dieses traurige Lächeln. Sakura schmerzte es irgendwie. Es war so
voller Sehnsucht, Hoffnung und Trauer. Kakashi stupste Sakura nicht wieder auf
die Tatsache das sie sie gesagt hatte. “Ich habe meinen täglichen Ritus
durchgezogen.”, meinte er trocken. Erst jetzt ging Sakura ein Licht auf. Das
war der wahre Grund warum er ewig zu spät kam. Er war eigentlich ein
pünktlicher Mensch, verbrachte hier aber , bevor er irgendetwas tat, viel Zeit.
“Wollen wir dann weiter?”, fragte er , nun wieder in seinem normalen
Tonfall. Es machte Sakura glücklich ihn so wieder sprechen zu hören. Sie
nickte und die beiden liefen noch ein Stück, doch dann gähnte Sakura.
“Müde?” Wieder nickte sie und plötzlich spürte sie wie sie den Boden
unter den Füßen verlor. Sie wollte schreien, aber da hörte auch schon die
beruhigende Stimme ihres Senseis. “Es ist alles Ok.” Er hatte sie einfach
und ohne Vorwarnung huckepack genommen. Nach wenigen Sekunden hatte Sakura die
Situation erfasst und kuschelte sich an den Rücken ihres Lehrers. Wieder hatte
sie dieses wohlige Gefühl in der Magengegend. , ging es ihr durch den Kopf. Diesen Gedanken immer noch im Hinterkopf
,beschloss sie aber erstmal den Moment zu genießen.
Nach einer Weile, die für Sakura nur wie eine Sekunde schien, hatten sie ihr
Haus erreicht. Kakashi schloss die Tür auf und setzte Sakura dann vorsichtig
auf der Couch ab. “Ich suche mal schnell einen Hausschlüssel für dich.”,
meinte er und verschwand im Nebenzimmer. Sakura war hochrot. Jede Tomate wäre
vor Neid erblasst neben ihr. (ich liebe den Satz xD) , schoss es ihr immer und immer wieder durch den Kopf. Nach wenigen
Auenblicken kam ihr Sensei mit einem Schlüsselbund in der Hand zurück. “So.
Da ist jetzt der Kellerschlüssel, der Hausschlüssel, der Laugenschlüssel und
der Briefkastenschlüssel.”, deutete er und zeigte auf die verschiedenen
Schlüssel. Sakura versuchte sich alles zu merken, aber er schien vergeblich.
“Es ist spät geworden. Ich schlage vor du gehst schlafen. Morgen ist
schließlich wieder Training.”, meinte Kakashi nach einem Blick auf die Uhr.
(Ja, er besitzt so was ^^ Ob er sie lesen kann, ist eine andere Sache! xD)
Sakura willigte ein. Sie war so oder so schon müde gewesen, so verzog sie sich
ins Bad, machte sich fertig und kam noch mal kurz ins Wohnzimmer um Kakashi eine
gute Nacht zu wünschen. Sie ging langsam auf ihren Sensei zu. “Nacht.”,
hauchte sie noch, dann küsste sie ihn einfach auf den Mund (bzw. die Maske ^^).
Als sie realisierte was sie da grad tat, löste sie sich ruckartig von ihm und
drehte sich um. “Es tut mir Leid.”, nuschelte sie beim gehen. , war ihr letzter Gedanke, bevor sie im ihrem Bett einschlief.
Mitten in der Nacht schlug Sakura de Augen auf. Schweißgebadet lag sie im Bett
ihres Senseis. Da war er wieder, dieser Albtraum. Jedes Mal träumte sie das
Selbe.
Sie war in einem dunklen Wald und sie sah kaum etwas. Dann hörte sie die
Schreie ihrer 2 Ex-Teamkolgen. Sie wollte zu ihnen stürzen, doch da war es
schon zu spät. Auf einmal war der Wald hell erleuchtet und sie sah wie die
beiden Laichen auf den Waldboden fielen.
Jedes Mal wachte sie genau dann schweißgebadet auf. Sie sah sich um. Sie suchte
etwas, was ihr ein Gefühl von Geborgenheit geben könnte. Aber da sie sich im
Zimmer ihres Senseis befand, war ihre Suche vergebens. Noch lange lang sie wach
da. Auf einmal, als hätte eine höhere macht ihr so befohlen, richtete sie sich
auf und bevor sie sich versah, stand sie vor Kakashis Couch, wo dieser laut
schnarchend schlief. “Kakashi?” Sie stupste ihn sanft an und er wachte auch
auf. Es war stockfinster im Wohnzimmer, so das Sakura nur die Silhouette ihres
Lehrers sehen konnte. Aber er schien sie deutlich zu sehen. “Was ist denn los
Sakura?”, wollte er wissen. Sakura konnte sein Gesicht zwar nicht erkennen,
aber in seiner hörte man seine große Besorgnis. “Ich hatte wieder diesen
Alptraum.”, stotterte sie. Ihr war die ganze Sache irgendwie peinlich. Jetzt
stand sie hier, am ´Bett´ ihres Senseis und nervte ihn mit ihren Alpträumen.
Er musste ja jetzt sonst was von ihr denken. Im nächsten Moment aber, war
sakura mit ihren Gedanken auf Wolke 7. Ihr Sensei hatte, ohne ein Wort zusagen,
sie in den Arm genommen und zu sich auf die Couch gezogen. Sakura genoss die Nähe ihres Senseis und schlief auch sehr
schnell in seinen Armen ein.
Am nächsten Morgen wurde Sakura von den ersten Sonnestrahlen sanft an der Nase
gekitzelt. Sie hatte
die Ereignisse der letzten Nacht total vergessen. Also drehte sie sich um, um
zusehen wer dort lag. “AAAAAAAAAAHHHHHH”, schrie sie laut auf. “Wer sind
sie? Was machen sie hier in Kakashis Haus?” Der junge Mann hinter ihr gähnte
herzhaft. Als er es endlich geschafft hatte die Auge zu öffnen sah er Sakura
lächelnd an. “Wer sind sie?”, wiederholte Sakura ihr Frage. Er sah sie
verwundert an. “Weißt du das denn nicht?” Sie schüttelte den Kopf. “Aber
ich will es wissen! Und wenn sie mir nicht gleich sagen wer sie sind, dann hole
ich meinen Sensei, Kakashi der Kopierninja. Der Mann lächelte. “Musst ihn
nicht rufen, er liegt vor dir.” Sakura klappte der Mund auf. Erst jetzt fiel
ihr das eine Sharinganauge auf. Es war wirklich ihr Sensei, aber zum schlafen
hatte er wohl seine Maske und das Stirnband entfernt und so hatte Sakura ihn
nicht erkannt.
“Kakashi haben sie, Verzeihung, hast du mir einen Schreck eingejagt.” “Und warum hast du an meiner Identität gezweifelt?”, wollte er
wissen. Sakura brachte kein Wort heraus. Der unglaublich gut aussehende Anblick
ihres Senseis, hatte ihr die Sprache verschlagen. Sie legte ihren hand auf den
Mund. Kakashi verstand nicht ganz, tat es ihr aber gleich. Da merkte er es, sein
Mundschutz fehlte. Sofort drehte er sich um und kramte auf dem kleinen Tisch
nach diesem. Als er ihn endlich gefunden hatte, zog er sie über und drehte sich
wieder zu Sakura um. Diese erkannte ihren Sensei nun auch wieder, aber trotzdem
war etwas anders als vorher. Sakura starrte ihn einfach nur an. “Alles ok
Sakura?”, fragte Kakashi besorgt. Sakura schüttelte den Kopf. “nichts ist
Ok. Ich bin wieder verliebt, aber der Mann meiner Träume hält mich für ein
Kind.”, schluchzte sie. “Wer ist es denn?” , wollte Kakashi wissen.
“Vielleicht kann ich dir helfen.”, schlug er vor. Sakura hob den Kopf, den
sie vorher in ihren Händen vergraben hatte. “Sie!”, stieß sie hervor.
“Ich habe mich in sie verliebt!” Kakashi starrte seine Schülerin eine Weile
an, dann nahm er sie in en Arm. “Ich liebe dich doch auch, aber es ist
verboten...”
So das war´s!
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Bei Anregungen, Kritik und natürlich Lob, könnt ihr mir gerne in Form von
Kommis hinterlassen. ^^
An dieser Stelle möchte ich mich bei KakashiHatake258 bedanken.
Thx meine Süße ^^ *knuddel*
Danke das ihr euch die Zeit genommen habt meinen 1. FF zu lesen.
*euch alle ganz lieb knuddel*
KakashisGirlfriend
Kapitel 2: Shy love
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So hier bin ich wieder ^^ *wink*
Ich habe mich entschlossen aus meinem Os eine Os-Sammlung zumachen!
Also ist hier mein 2. Os *freuz* von voraussichtlich 10.
Ich brauche aber noch ganz dringend Ideen!!!
Also wer ein Vorschlag für ein nettes Pärchen hat (ich kann nämlich nur
Schnulzen schreiben ^^) kann sich gerne melden.
So genug gefaselt!
Viel Spaß ^^
Anmerkung:
= Gedanken
“Text” = wörtliche Rede
(Text) = meine Kommentare ^^
Shy Love- Liebe macht stumm, nicht blind
Wenn man glaubt Liebe macht blind, dann hat man unrecht. Wenn man verliebt ist,
sieht man alles viel klarer und heller, die Welt ist auf einmal ein schönerer
Ort. Aber Liebe macht stumm… Wenn du einen Schwarm hast ,und so wie ich, kein
vernünftiges Wort rauskriegst, wenn du ihn siehst, dann weißt du as ich meine.
Doch ich bin nicht mehr stumm. Ich habe meine Stimme wieder gefunden und habe
sie auch genutzt um es ihm zu sagen. Ich kann mich noch genau daran erinnern.
~Flash Back~
Nun war es schon 2 Jahre her, das Naruto los gezogen war, um Sasuke zu suchen.
Für mich und Sakura war das eine sehr schwere Zeit, doch wir haben uns
gegenseitig gestützt und uns Kraft gegeben, das alles zu überstehen.
Dann eines Tages, ich war gerade am alten Trainingsplatz und schwebte in
Erinnerungen, da spürte ich etwas. Ich konnte es nicht beschreiben, doch es war
nicht unangenehm, es war warm und wohlig und so vieles anderes noch. Ich sah
mich um, ich konnte ihn nicht sehen, aber ich wusste er war da, Naruto.
Im nächsten Moment stand der Blonde auch schon vor mir. Ich wurde leicht rot um
die Nasenspitze und lächelte verlegen. “Hinata! Ist es schön dich zu
sehen!”, brachte er heraus und seine Augen strahlten vor Freude. “Naruto!
Willkommen Daheim!” Der Blonde hatte ein Schub hingelegt und sah nun um
einiges reifer aus. “Danke! Wow, du hast dich verändert.” Verblüfft
musterte er mich und ich wurde noch röter. “da… danke. Du … auch” Da
war es wieder. Dieses schreckliche Stottern, Gott wie ich es hasste. Schüchtern
wendete ich den Blick vom ihm ab. Er schien mich noch zu mustern, dann im
nächsten Moment, hatte er mich fest in seine Arme geschlossen. Natürlich lief
ich hochrot an. “Es schön wieder hier zu sein.”, flüsterte er mir ins Ohr.
“Sch… schön das, das du wie… wieder hier… bist.”, brachte ich hervor.
Mein Herz raste, wie ein Formel 1 Rennwagen. (ich find den Vergleich blöd! Wer
kam denn bitte auf diese Idee?! Ach ja… ich ^^! Wenn ich es mir recht
überlege ist er doch nicht so schlecht ^^)
Ganz langsam löste er sich von mir, was auch höchste Zeit wurde. Noch 2
Sekunden länger und ich wäre umgekippt. Ich sah ihm in die blauen Augen, wie
ich ihn vermisst hatte. Er lächelte mich an und mein herz hätte beinahe
ausgesetzt. “Ich muss mich dann mal wieder bei Tsunade melden, bis dann!”
Damit war er auch schon verschwunden. Zum Abschied hatte er mir gewunken und ich
hatte zankhaft zurück gewunken. Nun ließ ich mich an einem der Baumstämme,
welche zum Training genutzt wurden, sinken und schwenkte meinen Blick gen
Himmel. Er war wieder da und hatte mich umarmt.
Nach einer Weile, machte ich mich auf nach Hause. Als ich auf mein Zimmer kam,
ließ ich mich erstmal auf mein Bett fallen und schlang meine Arme um mein
Kissen. Erleichtert seufzte ich. Da rümpfte ich die Nase, irgendetwas stank
dich hier gotterbärmlich. Ich ´suchte´ mit meiner Nase das Zimmer ab und
musste ,zu meiner Schande, feststellen, das ich so stank. Und so hatte ich
Naruto gegenüber gestanden?! Wie peinlich! Ich suchte mir ein Paar Sachen
zusammen und machte mich auf den weg in die Dusche. Ich bog um eine Ecke und
wäre fast in Neji gerannt. Gerade noch im letzten Moment konnte ich durch ein
Pirouette auf den Zehen das schlimmste Verhindern und so rannte ich weiter, rief
Neji nur noch “Sorry!”, über die Schulter zu. Ich spürte genau seine
verwunderten Blicke auf mir ruhen. Als ich um die nächste Ecke gebogen war,
lächelte ich. Mein Training hatte also was genützt!
~Flash Back 2~
Es war eine sternenklare Vollmondnacht. Ich hatte mich aus dem Anwesen
geschlichen und war auf dem Weg, die neue Technik, welche ich in unserer
Bibliothek gefunden hatte, zu versuchen. Es war eine Chakratechnik, mit welcher
man Angriff und Abwehr verschmolz. Ich war total glücklich diese Technik
gefunden zu haben, schließlich hatte ich ,auf Grund meines Bluterbes, eine
besondere Beziehung zu Chakra. Ich hatte den Wasserfall, an der Stadtgrenze
Konohas, als meinen Trainingsort auserwählt.
Als ich angekommen war zog ich mir meine Sachen aus, legte sie ordentlich
zusammen und packte sie an einen Platzt, an welchen sie nicht nass werden
konnten.
Langsam setzte ich meine Füße aufs Wasser, natürlich ging ich nicht unter, da
ich ununterbrochen Chakra in meine Füße lenkte. (Der Satz klingt irgendwie
komisch, find ich zu mindest! ^^) Ich hatte das Buch mit genommen und schlug die
Seite noch einmal auf. Ich betrachtete die Karikaturen und las die
Beschreibungen der einzelnen Bewegungen. Als ich das Gefühl hatte, die Bewegung
im Kopf zu haben, brachte ich das Buch zu meinen restlichen Sachen und begann
die Figuren nach zumachen. Ich probierte es eine ganze Weile, aber es klappte
einfach nicht.
Aus Frust und Langeweile, begann ich Chakra in meine Hände zu lenken und diese
zu kreisen. Es entstand ein kleiner Chakrafaden. Ich fand dieses hellblaue
Licht, welches mein Chakra ausstrahlte, sehr angenehm. Und so begann ich meine
Hände weiter zu schwingen, langsam begann ich auch meine Füße sich zu bewegen
und ich verlor mich im Tanz.
So entstand so etwas ähnliches wie die Kunst, welche ich im Buch nachgeschlagen
hab, bloß halt war das meine Version der Technik.
Ich schwebte anmutig wie ein Engel über das Wasser. Aber ich wurde beobachtet,
ohne das ich das mitbekommen habe. Hinter dem Stein, vor dem meine Sachen lagen,
stand eine Person, die mich schon eine ganze Weile musterte. Wasser wirbelte um
mich und ich hatte die Augen geschlossen, als ich plötzlich eine Stimme
vernahm. “Entschuldige, aber Woah!” Es schien, als wäre die Person auf den
glitschigen Steinen ausgerutscht. Erschrocken drehte ich mich weg, die Hände
schützend vor den Brustkorb gepresst. Hochrot rannte ich los, schnappe mir
meine Sachen und war auch schon verschwunden, ehe die Person aufgestanden war.
Ich zog mich an und lief schnell zurück auf unser Anwesen. Ich brachte nur
noch schnell das Buch zurück in die Bibliothek, dann huschte ich auf mein
Zimmer und schlief sofort ein, nicht ahnend wer mich da beim Wasserfall
beobachtet hatte und was dieser Anblick bei ihm ausgelöst hatte….
~Flash Back 2 Ende~
Nun war ich also in der Dusche, nicht ahnend was der nächste Tag alles
verändern würde. Ich verließ das Bad und ging auch gleich wieder in mein
Zimmer, wo ich sofort einschlief.
Am nächsten Morgen wachte ich schon sehr früh auf, aber trotzdem war ich gar
nicht müde. Ich stand auf, ging in die Küche, machte mir eine Kleinigkeit und
lief dann zu dem Platz, an welchem ich gestern Naruto getroffen hatte, dem
Traingsplatz.
Dort angekommen, bemerkte ich einen blonden Haarschopf und unwillkürlich legte
sich ein leichter Rotschimmer auf meine Wangen. Ich blieb wie angewurzelt stehen
und sah ihn einfach nur an, es war so schön ihn wieder zu sehen, ihn wieder
lächeln zu sehen. Nach einer Weile, ich könnte nicht sagen wie lange,(da
sollte man sich ne Uhr anlegen ^^) bemerkte er mich und kam winkend auf mich zu.
“Morgen Hinata!”, rief er mir zu. “Gu… Guten Mo… Morgen.”, brachte
ich raus. “Was machst du denn schon so früh hier?”, wollte der Chaos-Ninja
wissen. “Ich… ich konnte nicht schlafen und deshalb… dachte ich… ich
komme her…” Er lächelte und mein Herz machte einen Hüpfer. “U… und…
du?”, brachte ich unter Stottern hervor. “Ich möchte Sakura und
Kakashi-Sensei überraschen. Ich muss unbedingt Sakura sehen, weißt du
vielleicht wann sie kommt?”
Es schmerzt, es schmerzt so sehr und er weiß es noch nicht mal, wie sehr er
mich verletzt. Ewig denkt er nur Sakura, ich habe da wohl keine Chance. “Ich
glaube sie und Kakashi-Sensei haben um 10.00 Training, aber Kakashi kommt
frühsten um 12.00 Uhr.”, meinte ich daraufhin. (Ohne stottern ^^ *klatsch*
^^) Betreten sah ich zu Boden. , schoss es
mir durch den Kopf, währen ich mit den Tränen kämpfte. “Hm… um 10.00 Uhr?
Wie spät ist es denn jetzt?” Ich sah auf meine kleine Uhr. “7.30 Uhr.”,
antwortete ich matt. “WAS? Erst 7.30 Uhr? Was sollen wir denn so lange
machen?” Ich sah auf. Hatte ich mich verhört, oder hatte er wirklich WIR
gesagt? “ich… ich weiß nicht…”, stotterte ich plötzlich wieder.
Ich verspürte ein angenehmes Gefühl in der Magengegend und mein herz raste.
Naruto sah mir tief in die Augen, dann lächelte er. “Wir können uns doch
schon mal warm machen!”, schlug er vor. Ich nickte nur stumm. “und wie
hattest du dir das vorgestellt?” Wieder lächelte er. “Tritt gegen mich
an.” “Wa… Was? Nein, das … das geht doch… nicht!” Entsetzt starrte
ich ihn an. “Ach komm schon Hinata! Bitte! Ich werde dich auch nicht zu hart
angreifen, ok?” ich sah ihn verzweifelt an. Wie hätte ich ihm in diese Augen
Nein sagen können?! Also willigte ich ein. Eigentlich war mir das
Sondertraining ganz recht, denn so konnte ich meine neue Technik auch mal ohne
Wasser probieren.
So gingen wir also Beide in Kampfstellung und er lief auch schon gleich auf mich
zu. Er war 5 Kunais nach mir, aber ich wich mit einer eleganten Pirouette aus.
Nun war ich an der Reihe. “Byakugan! “,rief ich und mein Bluterbe aktivierte
sich. Ich hatte viel trainiert, deshalb konnte ich jetzt auch, wie Neji, die 64
Chakrapunkte sehen. Schnell lief ich auf Naruto zu, er wollte auf mich
einschlagen, aber ich duckte mich geschickt weg und traf 2 seiner 64
Chakrapunkte.
So ging es eine ganze Weile. Immer wieder griff ich ihn an, er versuchte mich
aufzuhalten, ich duckte mich und blockierte 2 weitere Punkte. Als ich schon 62
seiner 64 Punkte blockiert hatte, hob ich die hand zum Zeichen das der Kampf
vorbei ist. “Wow Hinata! Du bist richtig gut geworden! Hast du meine
Chakrapunkte angegriffen?!” Stumm nickte ich. “da… danke. Ja das habe ich.
62 sind blockiert.” Geschockt sah er mich an. “Was? Und wie soll ich dann
beim Training mit Sakura und Kakashi-Sensei Chakra schmieden?!”
“Entschuldigung. Aber du kannst noch Chakra schmieden, 2 Punkte sind noch
offen.”
Erst jetzt bemerkte ich, das er schwer atmete und schwitzte, ich nicht. Ein
kleines Lächeln huschte über meine Lippen, als sich Naruto neben mich ins Gras
fallen ließ. “Gut. Ich dachte schon… aber Wow! Ich hätte nie gedacht, das
du, Hinata, so stark wirst! Wäre das ebend ein echter Kampf gewesen, hätte ich
Haushoch verloren!” Schweigend sah ich die taunassen Grashalme an. “Da..
Danke.”
Da tauchte auch schon Sakura am Horizont auf. Als sie mich dort sitzen sah
winkte sie mir fröhlich zu. Als sie die Person neben mir bemerkte, weiten sich
ihre Augen. Man konnte sehen, wie ihre Lippen die Worte: “Ist er es?!”,
formten und ihre Hand Richtung Mund wanderte. Der Blonde grinste seiner
Teamkolegin zu. Nun wurde sie schneller und schneller, und als sie bei uns
angekommen war, fiel sie Naruto erstmal um den Hals. Ich konnte sehen das sie
weinte. “Naruto….” Der Blonde legte sanft seine Arme um ihren Rücken und
streichelte sie. “Ich bin auch froh wieder hier zu sein.”
In diesem Moment kam ich mir so fehl am Platzt vor, das ich still und leise
einfach gang. Im Augenwinkel sah ich noch wie sich Sakura von Naruto löste und
sie sich tief in die Augen sahen. , ging es
mir immer und immer wieder durch den Kopf. Das Bild einfach nicht aus meinen
Kopf bekommend, machte ich mich auf zu meinem Training, mit Shino und Kiba und
Akamaru.
Erst als ich eine Weile gelaufen war, bemerkte ich, dass ich Tränen in den
Augen hatte. Ich setzt mich auf eine Parkbank und heulte mir den ganzen Schmerz
der letzten Monate von der Seele. Nachdem ich das getan hatte, fühlte ich mich
ungewohnt leicht und frei. Dieses Gefühl im Herzen, machte ich mich auf zum
Training.
Als wir mit dem Training fertig waren, war es schon dämmerig und so beschloss
ich gleich nach Hause zu gehen. Zu meiner großen Überraschung, stand Sakura
vor unserm Anwesen. Ich hatte eigentlich keine Lust mit ihr zu reden, aber ich
musste ja irgendwie nach Hause. (Auch noch nie was von ner Hintertür gehört!
^^) Also ging ich an Sakura vorbei und wollte so tun, als ob ich sie nicht
bemerkt hätte, aber als sie mich ansprach sah ich doch zu ihr auf. “Hinata!
Ich habe prima Neuigkeiten! Es geht um naruto er hat sich verliebt…” “ja,
ich weiß.”, meinte ich ungewohnt trocken. Ich gruselte mich schon fast ein
wenig vor meiner eigenen Stimme. Sakura sah mich verdattert an. “Hat er es dir
schon erzählt?!” “Nein, aber ich bin doch nicht blind. Man sieht doch das
er dich liebt!” Wieder hatte ich Tränen in den Augen. Sakura sah mich kurz
an, dann rollte sie vor Lachen förmlich auf dem Boden. Als Sakura sich wieder gefangen hatte, sah sie mich an.
“Nein, du Dummerle. Nicht in mich. In eine Unbekannte!” ich sah sie an.
“Wie, eine Unbekannte?” Sakura lächelte. “Weißt du das ist so
romantisch. Es war eine sternenklare Macht und Naruto war durch Zufall in der
Gegend, also ging er zum Wasserfall und dort sieht er ein Mädchen, was auf dem
Wasser tanzt! Du hättest hören sollen wie er geschwärmt hat: ´Engel,
Geschöpf des Himmels, Eine Göttin´ und so weiter, also wirklich in den
höchsten Tönen. Und in diesen ´Engel´ hat er sich Hals über Kopf verliebt.
Aber er weiß nicht wer sie ist! Gerade als er sie ansprechen wollte, ist er auf
einem Stein ausgerutscht, sollen ja so glitschig sein die Teile, und als er sich
wieder aufgerichtet hatte, war sie weg. Wie vom Erdboden verschwunden und keine
Spuren hat zurück gelassen, die Naruto helfen könnte sie zu erkennen!”
Sakura erzählte mir das alles in einer so unglaublichen Geschwindigkeit, ich
erstmal ein paar Minuten brauchte um alles zu verarbeiten.
Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Eine sternenklare Nacht, ein
tanzendes Mädchen am Wasserfall, ein Junge, der auf den Steinen ausgerutscht
ist, Naruto hat mich gesehen. Allein bei dem Gedanken wurde ich hochrot.
“Hinata? Hey Hinata, alles ok?” Ich nickte nur stumm. Sollte ich sie
einweihen? Ich entschied mich dafür und was glaubt ihr was sie für ein Gesicht
gemacht hat, fast so als hätte ich ihr gesagt, das Sasuke seit 2 Jahren
glücklich mit Ino zusammen ist.
(das Gesicht kann ich mir so richtig vorstellen xD) Doch dann lächelte Sakura
urplötzlich.
“Hinata, das ist ja großartig!”, schrie sie schon fast. Ich legte einen
Finger auf meine Lippen, um ihr zu deuten sie solle bitte nicht so schreien.
Sakura nickte kurz, sprach dann mit gedämpfter Stimme weiter. “Willst du
Naruto sagen, das du die Unbekannte bist? ”, fragte sie aufgeregt. Ich sah sie
mit Entsetzen an. “das… Das kann … ich nicht…” Sakura sah mich an.
“Ich elfe dir, ok?” “Wie das denn?” Sakura lächelte. Dieses Lächeln
mochte ich überhaupt nicht, denn es war ihr ´Verkupplungs-Lächeln´.
Dieses Lächeln hatte sie auch schon aufgesetzt, als sie Versucht hatte Neji und
Tenten zu verkuppeln.
Es hätte auch fast geklappt, aber Neji war einfach ein ewiger Eisklotz, fast
schon schlimmer als Sasuke… (wenn das geht xD)
“Ich werde Naruto ein sagen, das ich weiß wann die Unbekannte wieder
trainieren will und wo. Da kommst du ins Spiel. Ich werde naruto sagen, das du,
die Unbekannte, am Wasserfall sicher zu finden bist, wo du schon wartest. Wenn
Naruto aufkreuzt, tanzt du wieder eine Runde. Er wird dich sicher ansprechen und
diesmal wirst du zeigen, wer du wirklich bist. Und Tada! Ein glückliches
Pärchen mehr in Konoha.”
Ich sah sie eine Weile unsicher an. “Bist du sicher, das das klappt?” Sakura
sah mich gekünstelt beleidigt an. “Sicher! Komm schon Hinata, das ist DEINE
Chance!”
Sakura hatte recht, es war wirklich meine Chance und ich hatte mir fest in den
Kopf gesetzt sie zu nutzen. So willigte ich also ein, woraufhin Sakura einen
Freudensprung hinlegte. “Ok! Ja! Morgen bist du bitte um 15.00 Uhr am
Wasserfall! Ich werde vorher zu dir kommen und dir ein Kleid vorbeibringen,
damit du auch gut aussiehst”, sie lächelte kurz. “Naruto werde ich so gegen
16.00 Uhr zu dir schicken. Bis dahin musst du deinen Tanz im Kleid beherrschen
und dir was überlegt haben was du sagst, nicht das du wieder gotterbärmlich
stotterst.”
Ich sah sie dankbar an. Dann plötzlich und ohne Vorwarnung sprang ich auf
sakura zu und schloss sie fest in meine Arme. “Danke, danke Sakura. Ich werde
dir auch einmal mit Sasuke helfen.”
Als ich mich von sakura gelöst hatte lächelte sie. “Merk dir das gut! Also
wir sehen uns dann morgen, um 15.00 Uhr. Ciao!” “Ciao!” Wir winkten uns
noch, bis Sakura um die nächste Ecke verschwunden war.
Glücklich schlenderte ich auf unser Anwesen. Morgen wäre mein Tag, meine
Chance…
Als ich am nächsten tag die Augen aufschlug, stand die Sonne schon hoch am
Himmel. Verschlafen gähnte ich, ein Lächeln auf den Lippen. Heute war der Tag,
ich blieb noch einen Moment im Bett liegen und versuchte mir Gedanken zu machen,
was ich nur sagen konnte, aber leider vergeblich. Jedes Mal wenn ich an ihn
dachte stotterte ich, selbst in meinen Gedanken.
Also beschloss ich es sein zu lassen und stand auf. Ich ging auf mein fester zu
und zog die Vorhänge bei Seite. Die Sonnen kitzelte meine Nase und ich musste
lächeln.
So gut gelaunt verlies ich mein Zimmer. Auf dem Flur traf ich Neji. “Morgen
Cousin!”, rief ich ihm fröhlich zu.
Nejis Augenbraue zuckte in die Höhe. “Morgen…”, antwortete er kühl. Seit
ich ihm fast umgerannt hätte, (siehe Flash Back 2 ^^) behandelt er mich noch
distanzierter. Eigentlich tat mir das ziemlich weh, aber heute nicht. “Ein
wunderbarer tag heute, oder? Naja ich muss weiter, Ciao!” Damit war ich auch
schon im Bad verschwunden. Ich hörte Neji noch murmeln: “Die spinnt, die
Gründerfamilie…!” (Hab grad nen Asterix Comic gelesen ^^ merkt man ,ne?!)
Daraufhin musste ich lächeln.
Als ich nach einer halben Stunde, im Bad fertig war, blieb ich dort noch ein
wenig, das ewige Geklopfe an der Tür ignorierend. Ein paar mal hörte ich Neji
rufen: “Hinata, wie lange brauchst du denn noch?” Jedes Mal man antwortete
ich, dass ich noch 5 Min brauchte und er ruhig mal warten könnte. Als dieses
Spiel ein paar Mal gespielt worden war, rissen bei Neji die nerven. “Hinata
komm da endlich raus! Ich komme noch zu spät zu meinem Date mit Tenten!!!”
(Das Paar kommt auch noch ^^)
Hatte ich mich verhört? “Du hast ein Date mit Tenten?”, fragte nur um noch
mal sicher zu gehen. “Ja und wenn du nicht bald da raus kommst muss ich
ungeduscht gehen!” Sofort schloss ich die Tür auf und lächelte ihn an.
“Das wollen wir der armen Tenten ja nicht zu muten, viel Spaß euch 2!”
Damit ließ ich einen verdutzten Neji zurück, welcher sich auch gleich im Bad
verbarrikadierte.
Ich hatte mir zum Glück meine eigene Version der Kunst notiert, so das ich es
mir noch mal ansehen konnte. Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, das ich
die Schritte und Bewegung noch beherrschte.
Ich beschloss trotzdem früher zum Wasserfall zu gehen, um noch einmal zu
proben, da fiel mein Blick auf die Uhr. Es war erst 11.30 Uhr. Ich konnte doch
noch nicht jetzt hin gehen. Also lief ich in unsere Bibliothek um ein wenig zu
lesen, doch nach ca. einer Stunde verlor ich die Lust. Wieder sah ich auch die
Uhr. 12.30 Uhr. Ich hätte mein Kopf gegen den die nächst beste Wand schlagen
können. Heute, wo ich einmal wollte das die Zeit verging, schien sie zu
kriechen und wenn ich förmlich betete, das die Zeit doch bitte schneller
verging, schien sie zu kriechen! (kennt ihr vielleicht aus der Schule ^^ wen
nicht, … STREBER!!!)
Das Leben war ja so ungerecht. Als die letzte Stunde auch noch vergangen war,
ich hatte nämlich beschlossen um 14.40 Uhr am Wasserfall zu sein, hatte ich das
Gefühl, mindestens 5 Stunden gewartet zu haben. Immer wieder habe ich versucht
mit Gedanken zu machen, was ich sagen könnte aber es klappte nicht, leider. So
machte ich mich erstmal auf zum Wasserfall.
Dort angekommen zog ich mich, bis auf die Unterwäsche aus du begann zu tanzen.
Es war ein so herrliches Gefühl, als würde man auf Wolken schweben.
Als ich tanze, bemerkte ich gar nicht wie sich eine Person den Wasserfall
näherte. Als sie mich sah versteckte sich hinter einem Felsen. “Das… das
ist sie…”, sagte die Person hinter dem Felsen, Naruto. Ich hatte ihn nicht
bemerkt, also tanzte ich weiter und es kam wie es kommen musste, ich dreht mich
zu ihm und er sah genau in mein Gesicht. “Hinata?!” Er schrei schon fast,
deshalb hörte ich ihn auch. Natürliche hatte ich sofort die Stimme erkannt,
weshalb ich auch meine Hände schützend vor meinen Körper hielt.
Naruto kam nun langsam hinter seinem Felsen hervor, wobei er mich ansah, als
wäre ich ein Geist. “Hinata?” Ich nickte nur stumm. “Du bist die
tanzenden Unbekannte?” Wieder ein stummes Nicken meinerseits. Auf einmal fing
Naruto an lauthals zu lachen. Verwirrt sah ich ihn an. Was war daran jetzt bitte
komisch?! Als Naruto sich die Lachtränen aus den Augen gewischt hatte, trat er
langsam auf mich zu. “Es hätte ja nicht besser kommen können!” “Wa…
warum?” , wollte ich leicht verwirrt wissen. Wieder lächelte er und ich
wurde unwillkürlich rot um die Nase.
“Ich habe Sakura zwar erzählt, das ich in die Unbekannte verliebt bin, habe
ihr aber verschwiegen, das ich auch gewisse Gefühle für dich hege, weil ich
wusste, das sie zu dir gehen würde. Und jetzt stellt sich raus, das die beiden
wichtigsten Person für mich, ein und die Selbe sind! Und wenn das nicht
fantastisch ist, dann weiß ich auch nicht!” Ich sah Naruto tief in die Augen.
Auch ich lächelte. “Ja, stimmt! Besser hätte es nicht kommen können, denn
ich mag dich auch… sehr sogar.”, sagte ich hm direkt ins Gesicht, ohne
stottern. (*Applaus*)
~Flash back Ende~
Das war der Tag an dem ich meine Stimme gefunden hatte. Ich und naruto sind
danach förmlich über einander hergefallen und ich hatte bei ihm die wohl
schönste Nacht meines Lebens.
Sakura kam zwar noch, aber natürlich war ich nicht mehr da. Erst war sie leicht
beleidigt aber als ich ihr am nächsten tag das Vorgefallne, ohne Stottern,
erklärte, verstand sie natürlich und entschuldigte sich sogar, das sie sauer
gewesen sei.
Jetzt liege ich hier, in Narutos Armen und schmiege mich an seiner Brust.
Ich bin froh, es ihm gesagt zu haben, ihn gefunden zu haben und ihn halten zu
können….
So das war´s ^^
Ich hoffe es hat euch gefallen ^^
Bei Kritik, Lob und Ideen, die ich dringend noch brauche, könnt ihr gerne
Kommis hinterlassen ^^
Wenn ihr noch nette Parings habt, her damit ^^
Bin offen für fast alles ^^
Also bis zum nächsten Os, wahrscheinlich Shika x Tema.
*wink und klatsch*
Danke fürs lesen
*euch alle knuddel*
Ihr seit die Besten!!!
KakashisGirlfriend
Kapitel 3: Liebe überwindet alle Grenzen
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So da bin ich mal wieder ^^
Und wie versprochen ist hier ein Shika x Tema Os.
Meine Inspiration war diesmal kein anderer FF, sonder das Lied ´1000 miles.´
Also nicht wundern wenn es etwas anderes ist ^^
Und wenn es euch nicht gefällt muss ich mich halt mich wieder an Geschichten
orientieren^^
Genug geschwafelt!
Lasst den Lesespaß beginnen ^^
Anmerkung:
= Gedanken
“Text” = wörtliche Rede
(Text) = meine Kommentare ^^
Liebe überwindet alles Grenzen
Wie der Wind keine Grenzen kennt, so auch die Liebe nicht. (Philosophisch ^^)
Und wenn zwischen 2 Liebenden eine Grenze liegt, werden sie sie mit Hilfe der
Liebe überwinden. Denn Liebe verleit Flügel und in der Luft sind Grenzen etwas
Unbekanntes.
(Mein Gott was´n Geschwafel von mir <.<)
“Shikamaru kommst du?!”, hörte man eine Stimme durch das Haus der Naras
hallen. Es war die Stimme von Shikamarus Mutter, die in der Küche strand und
auf ihren Sohn wartete. Dieser aber hatte überhaupt keine Lust sich aus seinem
warmen Bett zu bewegen. Grummelnd vergrub er das Kopf in den Kissen, als seine
Mutter zornig das Zimmer betrat. “Shikamaru! Jetzt komm schon! Es ist schon
spät!” Damit knallte sie die Tür zu.
Shikamaru grummelt noch ein wenig, entschloss sich dann aber doch aufzustehen,
da er keine Lust hatte seine Mutter zornig zu erleben.
Verschlafen betrat er die Küche und gähnte erstmal herzhaft. “Morgen!”
Seine Mutter lächelte ihn an, als wäre nichts passiert. “Morgen mein Reh!”
(Shika, in Shikamaru bedeutet Reh. Deshalb der Name von seiner Mutter ^^)
“Mom! Lass den Namen sein!”
(Den(den Namen) er nicht leiden kann xD würde ich aber auch schrecklich finden
´Reh´ gerufen zu werden…. Ihr nicht? Ö,ö)
“Aber Shika-Schatzie, du hießt nun mal so, außerdem ist ein Reh doch etwas
sehr süßes” (Die Mutter hat’s mit Spitznamen ^^) “Aber nur weil ich so
heiße, musst du mich nicht so nennen. Ino wird ja auch nicht Eber genannt…”
(Eber = Ino ^^ fragt mich nicht weshalb ^^) “Ein Eber ist ja auch nicht etwas
putziges wie ein Reh, Reh.” Shikamaru hatte keine Lust sich weiter mit dem
Thema zu befassen und so schwieg er lieber. Da betrat sein Vater den Raum.
“Morgen!”, begrüßten ihn Shikamaru und seine Mutter wie aus einem Mund.
“Morgen!”, meinte er nur und ließ sich auf den Stuhl neben Shikamaru
nieder.
Seine Mutter drehte sich um und stellte ihnen ein liebvolle zu bereitet
Frühstück vor die Nase, welches auf Brötchen, welche eher Kohle glichen, Tee,
der mehr Wasser als alles andere war, und Eier, mit denen man einen Diamanten
hätte schleifen können, bestand. (Guten Hunger dann ^^)
Shikamaru versuchte sich an einem der Eier, lies aber schnell davon ab. Sein
Vater versuchte ein Brötchen, schaffte auch ein halbes, aber allerdings mit
einem Gesichtsausdruck der verriet, das es scheußlich schmecken musste. , war Shikamarus Kommentar zum Frühstück.
(Recht hat er ^^) das einzige was beide ohne eine Miene zu verzogen tranken, war
der Tee, Wasser war nicht steinhart, wie die Eier, und schmeckte auch nicht so
verkohlt, wie die Brötchen.
Auf einmal klopfte es an der Tür. “ich geh schon!”, rief seine Mutter und
war auch schon verschwunden. Schnell ließ sein Vater das halbe Brötchen unter
dem Tisch verschwinden. Er tat es ihm mit seinem Ei gleich. “Shika-Schatzie!
Für dich!” Ersah seinen Vater fragend an, doch er zuckte mit den Schultern.
Also lief er, mit einem gelangweilten Gesichtsaudruck, Richtung Tür.
Dort sah er eine Tiermaske, ein ANBU.
“Shikamaru Nara?” Er nickte nur kurz. “ich soll sie zum Hokage bringen. Er
wird ihren ihre 1. Mission als Chu-Nin zuteilen.” Achja… da war ja was.
Lästig fand er dir Tatsache, das er zum Chu-Nin erwählt worden war. Und jetzt,
wo Konoha seine Stellung als Weltmacht verteidigen musste, fand er die Tatsache
einfach nur nervig. Und nun sollte er auch noch seinen 1. Auftrag als Chu-Nin
ausführen?
Ein Seufzer entrann seiner Kehle. “Ich komme.” Inzwischen hatte sich auch
sein Vater bequemt aus der Küche zu kommen. “Was denn los?”
“Shika-Schatzie hat seinen 1. Auftrag als Chu-Nin bekommen!” “Mom! Lass
das!” Entsetzt sah Shikamaru seine Mutter an. “Ja, ja.”, war ihre Antwort
und sie machte eine abfällige Geste. Sein Vater sah erst den ANBU und dann
Shikamaru an. “Er muss jetzt zur Kage, habe ich recht?” Der ANBU nickte
kurz. “Und das demnächst. Der Kage und ich haben auch noch andere
Erledigungen zu machen.”
Shikamarus Mutter kippte erstmal um. Shikamarus Blick war so, als würde Ino
jetzt vor ihm stehen und ihm jetzt wieder eine predigt über seine Faulheit
halten. Sein Vater schmiss sich sofort auf den Boden, um seine Frau auf
zufangen, was ihm auch gelang. “Los Shika! Geh schon! Ich werde deiner Mutter
schöne Grüße von dir ausrichten.”, meinte er, als er seinen besorgten Blick
auffing.
Shikamaru nickte kurz und verlies dann gemeinsam mit dem ANBU das Haus.
Auf dem Weg zum Büro sagte keiner der Beiden was.
Als sie endlich angekommen waren, erhob der ANBU de Stimme. “Das 3. Zimmer
rechts, 2. Stock, Korridor B, Gebäude C” Damit war er auch schon
verschwunden, einen ratlosen Shikamaru zurücklassen.
Nachdem er mindesten 20 Personen gefragt hatte, erreichte er endlich Gebäude C,
jetzt fragte er 10 Personen nach Korridor B, welchen er dank der Hilfe der
Angestellten auch fand. “Ein Glück das die sich auskennen.” Er ging den
Korridor C entlang. Das das Büro das 3. Zimmer rechts war, war das einzige was
er sich merken konnte, und so Keine fragen brauchte.
Er klopfte.
Eigentlich hatte er gar keine Lust. Er könnte jetzt so viel sinnvollere Sachen
tun. Im Gras liegen, zum Beispiel, und die Wolken ansehen und wenn er Wolke
sehen würde, die wie Gai aussieht, würde er sie bemitleiden. Oder er könnte
eine Runde Shogi gegen Asuma spielen, und wahrscheinlich haushoch gewinnen und
noch so viele andere Sachen, aber er musste ja eine Mission durchführen.
(Ob das jetzt sinnvoller wäre Wolken anzusehen, darüber lässt sich natürlich
streiten ^^)
Von innen konnte man ein leichtes Schnarchen vernehmen. Shikamaru atmete noch
einmal tief durch und stieß dann die Tür auf.
Durch das Geräusch aufgeschreckt, richtete sich Tsunade auf und griff
reflexartig nach einem Kunia, der auf ihren Schreibtisch lag. Als sie aber
erkannte, wer sie da gestört hatte, ließ sie ihn so gleich wieder sinken.
“Ah, Shikamaru! Endlich! Setz dich doch!” Sie nickte mit dem Kopf in
Richtung eines Stuhles, welcher ihrem gegenüberstand.
“Haben sie gut geschlafen?”, war Shikamarus matte Begrüßung. Tsunade sah
ihn verlegen an, leugnete aber.
“Wie kommst du denn darauf, das ich verschlafen hätte?”, fragte sie
versuchte ein Lächeln.
Doch Shikamaru verzog keine Miene und deutete ihr nur sich nur an die Wange zu
fassen.
Tsunade erschrak leicht. Auf ihrer Wange war ein exakte Kopie des Textes,
welcher auf ihrem Schreibtisch lag. Sie suchte schnell ein Tuch und wischte sich
die Wange ab. “Danke.”, meinte sie daraufhin lächelnd. “Außerdem
schnarchen sie.” Tsunade wurde nun leicht rot. “Jetzt aber zu unserem
eigentlich Thema. Deine Mission.” “Ja.”
“Also. Es geht um diese Schriftrolle.” Sie kramte auf ihren Schriebtisch,
der eher wie eine Müllheide aussah, und fand nach langer Suche auch endlich die
besagte Schriftrolle. Shikamaru beäugte sie missmutig. Sie sah sehr wertvoll
aus. Ihre Ränder waren mit Gold verziert und auf ihr war das Zeichen von
Sunagakure abgebildet.
“Es handelt sich um Staatsgeheimnisse Sunas, die während des Krieg hier
gelagert wurden, doch nun will der Kazekage sie zurück haben, hier kommst du
ins Spiel. Du wirst diese Schriftrolle zusammen mit einem Suna-Nin zurück nach
Suna transportieren.” Shikamaru sah sie gleichgültig an. “Und wer ist
dieser Suna-Nin?”
Tsunade lächelte, was Shikamaru beunruhigte. “Temari Sabakuno.”
Shikamaru blieb der Mund offen stehen. Tsunade lächelte wieder. “Sie wird
heute hier eintreffen und bei dir übernachten.” “Was?” Shikamaru wollte
gerade Einspruch einlegen. (Abgelehnt!^^), aber die Hokage war schneller. “Ich
sehe schon du freust dich riesig und kannst kaum noch erwaten, also lasse ich
dich jetzt gehen, damit du noch ein wenig aufräumen kannst.”
Damit schubste sie Shikamaru dezent aus ihrem Büro, um weiter zu dösen.
(Faulpelz! ^.^)
Shikamaru ging langsam die Straßen Konohas lang, da kam ihm ein schrecklicher
Gedanke.
Sie hatten keine Betten mehr frei. Das Ehebett seiner Eltern war noch nicht da,
sie sich erst ein neues bestellt hatten und auf der Couch schliefen halt seine
Eltern und er hatte nur noch ein Platz frei, neben ihm in seinem Bett…
(*Babah*)
Mit diesem Gedanken ließ er sich auf eine Wiese fallen, die ihn geradezu darum
gebeten hatte sich auf ihn zu lagen, um in die Wolken zu starren. Als er so die
Wolken betrachtete fiel ihm auf, dass alle Wolken wie Temari aussahen.
“Komisch…”
Er stand nach einer Weile wieder auf, um nach Hause zu gehen, denn sonst würde
seine Mutter vor Sorge noch sterben.
Es war nämlich so, wenn Shikamaru das Gefühl hatte, seine Mutter könnte sich
um ihn sorgen, dann sorgte er sich eher um sie, denn er hatte Angst das sie in
eine Panikattacke verfiel.
(Kenn ich von mir ^^. Mein Vater macht sich immer so schrecklich Sorgen, das ich
mir Sorgen mache das er noch vor Sorge umkippt -^^- aber er meint es ja nur gut
^^)
Als er zu Hause ankam, sah er seine Mutter schon am Telefon. Als er das Haus
betrat, sah sie ihn mit Tränen in den Augen an. “Schon gut er ist da! Ich
muss Schluss achten, um ihm zu begrüßen, ja, ja, danke, ok.
Tschüsselchen.”
Damit knallte sie das Mobiltelefon energisch auf die Station und kam auf ihn
zu.
“Shika-Schatzie, mein Rehlein! Ich habe mir ja solche Sorgen gemacht!!!”
Schluchzend fiel sie ihm um den Hals.
Unbehoffen streichelte er ihr über den Rücken. “Ja Mama, ist gut…”
(“Hast du deine Tabletten heute schon genommen?” xD) Genau jetzt wusste er,
warum er Mädchen so hasste. Er verstand seinen Vater beim besten Willen nicht,
wie er sich auf seine Mutter einlassen konnte. (ich auch nicht xDDD)
Nachdem seine Mutter eine Weile geschluchzt hatte, sah sie auf und ihm in die
Augen. “Und was ist nun dein Auftrag?”
“Nunja… Ich soll
eine Schriftrolle aus Suna wieder nach Suna bringen, mir einem Suna-Nin, der
hier heute Nacht schlafen soll.”
“Hier bei uns? Dann musst du dir Wohl oder Übel mir deinem Kollegen ein Bett
teilen…” “Kollegin!”, korrigierte er seine Mutter. “Es ist die
Konoichi gegen die ich bei der Chu-Nin-Auswahlprüfung gekämpft habe, Temari
Sabakuno.”
Seine Mutter sah ihn mit großen Augen an, dann lächelte sie, wie schon Tsunade
vorhin.
“Oh Shika-Schatzie, das ist ja großartig! Ich werde gleich los, etwas zu
essen besorgen… vielleicht verquatsche ich mich ja durch Zufall und ihr seit
den ganzen Abend allein zu Hause…”
Sie schnappte sich ihren Mantel, lächelte noch einmal anzüglich, drückte
Shikamaru einen Kuss auf die Stirn und war auch schon aus der Tür
verschwunden.
Ein wenig perplex sah er ihr nach, da klingelte es auch schon an der Tür.
Er schnaubte einmal kurz verächtlich, hatte eigentlich überhaupt keine Lust
die Tür zu öffnen, doch er tat es und wer stand dort?
Sein Vater.
“Hallo. Wo ist denn deine Mutter?” Er betrat den Flur und sah sich suchend
um. “Was zu essen besorgen.” Verwundert sah ihn sein Vater an. “Wie
Essen?! Sie war doch gestern erst einkaufen.”
Shikamaru erzählte auch ihm von Temari und seiner Mission. Auch sein Vater
lächelte daraufhin. “Achso. Was schon so spät?! Ich werde mal besser deine
Mutter suchen.”
Somit war auch er aus der Tür verschwunden.
Shikamaru sah missmutig drein. Jetzt war er allein und hatte keinen blassen
Schimmer, wann Temari kommen würde.
Seufzend leiß er sich auf die Couch nieder, als er wieder klingelte.
Er lief schon leicht zornig auf die Tür zu und riss diese auf. “Nein Mama,
sie ist noch nicht da und nein Papa, ich weiß auch nicht wann sie kommt.”
Doch vor der Tür standen weder sein Vater, noch seine Mutter es war Temari, die
nun lauthals lachte. “Dir auch einen schönen Tag.”
Erst jetzt realisiert Shikamaru wem er da gegenüber stand und wurde
unwillkürlich rot. “Hey, sorry, aber meine
Eltern… komm doch erstmal rein.”
Damit betrat Temari die Wohnung, die 2 Koffer, 3 Reisetaschen, eine Handtasche
und ihren Fächer dabei hatte. Als sie Shikamarus Blick bemerkte lächelte sie.
“Und das ist nur das Handgepäck.” “Und wo ist
der Rest?”
Sie nickte mit dem Kopf nach draußen, wo noch 2 weitere Koffer und eine
Reisetasche stand.
“Du weißt aber schon, das du nur eine Nacht bleibst?!”
Sie nickte. “Ja, aber vielleicht brauche ich auch noch Sachen für den Weg
nach Suna?! Außerdem war ich in Kiri, du glaubst gar nicht wie billig die
Sache da sind, und da ich immer brav meinen Sollt gespart habe, habe ich mir
halt dort eine schöne Shoppingwoche gemacht.”
Dabei lächelte sie die ganze Zeit und irgendwie mochte Shikamaru dieses
Lächeln, es beruhigte ihn ungemein. Fast noch mehr , als sie auf eine Wiese zu
legen und die Wolken zu beobachten.
Nun schloss er endlich die Tür, nachdem er das restliche Gepäck abgeholt
hatte, die Tür.
Draußen in der Hecke seufzten seine Eltern, da sie jetzt nichts mehr sehen
konnten. Als Shikamaru dann auch noch die Vorgänge zu zog, waren die Beiden am
Boden zerstört. Rein gehen andererseits war auch unmöglich, da sie Beide
Shikamaru und Temari nicht stören wollten. Schon damals bei der
Chu-Nin-Auswahlprüfung, hatten sie das Gefühl, dass Temari Shikamaru sehr
sympathisch war.
~Bei Shikamaru und Temari~
“Nett hast du es hier.”, waren Temaris Worte, als sie die Wohnung betrat.
“Danke. Willst was trinken?”
“Nein danke. Aber wo kann ich meine Taschen abstellen?” “Oben, in meinem
Zimmer. Warte ich helfe dir tragen.” Damit war er auch schon mit einem Koffer
die Treppe hoch.
Temari sah ihm ein wenig perplex nach.
“Und wo schläfst du?”
Sie steig mit einer Reisetasche und ihrem Fächer die Treppe hoch. Da kam ihr
auch schon Shikamaru entgegen. Beinahe wäre er in sie gelaufen, deshalb stand
er nur noch wenige Zentimeter entfernt.
Unwillkürlich wurden beide rot und er machte hastig einen Schritt nach hinten.
“Sorry.” “Schon Ok, aber nochmal, wo schläfst du wenn ich in deinem
Zimmer schlafe?”
Shikamaru sah den Boden an.
(Der alte Blümchenteppich seiner Ur-Oma ^^) “Auch in meinem Zimmer, warum?”
“Ach nur so! Und wo ist dein Zimmer?”
Er nickte mit dem Kopf in Richtung der Tür hinter sich. “Ich gehe dann mal
noch ein paar Koffer holen.”
Damit schob er sich dicht an Temari vorbei, da der Flur sehr eng war. Temari
ging inzwischen durch die Tür auf welche er gedeutet hatte und als sie eintrat,
erschrak sie sichtlich.
Verzweifelt sah sie sich um, nein es gab wirklich nur ein Bett, ein Ehebett…
Da kam Shikamaru durch die Tür, der mit 2 Reisetaschen beladen war.
“Was denn los?”, fragte er Temari im vorbei gehen.
Temari sah ihn fassungslos an.
“Warum gibt es hier nur ein Bett? Eine Ehebett?”
Shikamaru wurde sofort rot. “Nunja… meine Eltern schlafen momentan auf der
Couch, weil sie ein neues Bett bestellt haben und wir nur noch hier Platz
haben.”
Temari sah ihn zweifelnd an.
“Ich schlafe auf dem Boden!”, rief sie hastig. “Schlechte Idee. Wir haben
keine Bodenheißung und anders als in Suna, der Wüste, ist es Nachts hier
bitter kalt.”
(Eigentlich ist das in der Wüste noch extremer, aber bei mir ist die
Suna-Wüste mal eine Ausnahme ^^, mir fiel kein anderer Grund ein -,-)
“Hmm…” Also ergaben sich Temari und Shikamaru ihrem Schicksal.
Sie hatten den Rest des Tages damit verbracht, ihre Reise vorzubereiten. Sprich,
die Route planen, Vorräte berechnen und besorgen, Sachen packen, was bei Temari
nicht mehr nötig war, und alles was sonst noch so zu tun war.
“Möchtest du noch etwas essen?”, fragte Shikamaru Temari, als sie von ihrem
Einkauf nach Hause kamen. Sie lehnte dankend ab. “Wo sind eigentlich diene
Eltern?” (gute Frage… ^^) “Nunja… sie wollten heute noch weg gehen und
werden wahrscheinlich erst spät wieder kommen.” “Also haben wir
Sturmfrei?” Er nickte kurz. “Ja!” Sie schmiss sich auf die Couch und bat
Shikamaru die Anlage auf zu drehen. Er tat wie sie gesagt hatte und drehte volle
Kanne auf. Die Anlage spielte alle möglichen Lieder und irgendwann packte
Temari dann die Lust und sprang auf den Couchtisch und fing an zu tanzen.
Shikamaru beobachtete sie eine Weile, aus sicherer Entfernung.
“Hey was los, du Spießer?”, rief Temari als sie vom Tisch sprang. Immer
noch wackelte sie wild mit den Hüften und Shikamaru wurde langsam aber sicher
rot. “Nichts, aber was zum Henker tust du da?” Sie lächelte einmal kurz,
Shikamaru schwante Übles. (Bingo! xD) Im nächsten Moment hatte Temari auch
schon seine Hände gepackt und zu ihr auf den Tisch gezogen. Er stand da,
stocksteif wie eine Salzsäule und sie?
Sie hatte ihren Spaß und lachte sich halb über Shikamaru schlapp.
Um dem ganzen die Krone auf zusetzen, drehte sie sich kurzer Hand um schmiegte
ihr Hinterteil
(was´n Wort -,- aber ich will ja keine Au-weia-Wörter benutzen ^^! Nein, Dad,
ist alles ok!! Eltern…
<-<) an Shikamaru.
Der stand da wie vom Donner gerührt und rot wie eine Tomate.
“Wa-, Was.. Ma- machst du… da?”, stotterte er. Sein Gesicht machte
inzwischen keiner Tomate mehr Konkurrenz, denn sein Gesicht war eindeutig
röter. Erst jetzt bemerkte Temari recht was sie tat, denn der Rausch der Musik
hatte sie einfach gepackt. (Ja, ja… wer´s glaubt V.v) Sofort stoppte sie in
ihrer Bewegung und blieb wie erstarrt stehen. “Ich… ich… nunja…
ich…” Verzweifelt versuchte sie eine logische Lösung zu finden, aber es
schien unmöglich.
, ging es ihr immer und immer wieder durch den
Kopf.
(Wenn Lieb logisch wäre, wäre es keine Lieb mehr! V.v Sorry ^^ schon wieder
ein Spruch von meiner Oma xD Also weiter zur Geschichte…)
Irgendwann gab Temari einfach auf nach zu denken und sprang vom Tisch. “Ich…
bin dann mal im Bad!” Damit war sie auch schon die Treppe rauf. Shikamaru sah
ihr nach, als hätte sie grad gesagt das sie ein Junge sei. Immer noch war der
Rötegrad seines Gesichtes weit über dem Niveau einer Tomate und auch Temari
war knallrot gewesen.
Temari hatte sich schnell frische Sachen besorgt und sich dann im Bad
eingeschlossen.
“Was habe ich da eben getan?”, fragte sie ihr Spiegelbild, doch es gab ihr
keine Antwort.
(Wenn Temari gesagt hätte das ihr Spiegelbild das erzählt hat, dann würde ich
mir Sorgen machen…)
Nach einer langen Zeit des vergeblichen Suchens, klopfte es an der Tür.
Temari hatte ganz vergessen, dass sie nicht zu Hause, sonder bei Shikamaru war.
“Bin schon fast fertig!”, rief sie und machte noch schnell ihre Haare. Als
sie aus dem Bad trat, stand dort Shikamaru an der gegenüberliegend Wand und
trug nur Boxer. (und Tennissocken, aber naja… wollen wir Temari nicht den
Augenblick verderben ^^) Sie wurde unwillkürlich rot und quetschte sich durch
den engen Flur, wobei sie ihn streifte.
Sie ging in Shikamarus Zimmer und schmiss sich auf´s Bett. Nach wenigen Minuten
gesellte sich Shikamaru zu ihr. Beide lagen sie so eine lange Zeit wach da und
starrten die Decke an. Keiner sagte etwas, denn keiner von Beiden hatte eine
Idee was, also schwiegen sie, bis Shikamaru irgendwann das Wort erhob.
“Nacht!” Damit drehte er sich mit dem Rücken zu Temari und schlief ein.
Auch Temari schlief recht bald ein.
Der nächste morgen war ein wunderbarer, sanfter Frühlingsmorgen. Ein
Vogelpärchen flog fröhlich zwitschernd am Fenster vorbei.
Verschlafen blinzelte Temari. Nach einem langen und ausgiebigen Gähner öffnete
sie endlich die Augen. Aber als sie bemerkte wo sie lag, wurde sie knallrot.
Im schlaf, so schien es, hatte sie sich an Shikamaru gekuschelt, welcher sie
jetzt im Arm hielt.
Sie war zwar ziemlich geschockt, aber sie mochte das Gefühl seiner Nähe und so
blieb sie noch ein wenig liegen.
Schließlich wachte der Chu-Nin auch auf du als er Temari sah, welche die Augen
wieder geschlossen hatte lächelte er leicht und drückte sie noch etwas mehr an
sich. Temari lächelte kurz und drehte sich dann in Richtung Shikamaru um. Ohne
Vorwarnung und ganz plötzlich drückte sie dem Chu-Nin einen Kuss auf.
“ich liebe dich.”, flüsterte sie ihm ins Ohr, bevor sie kichern das Bett
verließ.
Er sah ihr mit sanften Blick nach. “Ich dich auch.”, murmelte er, bevor auch
aufstand um ihr zu folgen.
So ^^
Es tut mir wahnsinnig leid, dass es diesmal so lange gedauert hat, aber ich
hatte eine
Schreibblockade -,-
Aber endlich habe ich sie überwunden ^^
Ich hoffe es hat euch gefallen
Lob, Kritik und Anregung, die ich dringend benötige, könnt ihr in Form von
Kommis da lassen ^^
Suche noch dringend Paare, zu denen man was schreiben könnte!
Bin für FAST alles offen ^^
Danke, das ihr auch meinen 3. Os gelesen habt
*euch alle knuddel und Kekse geb*
Eure
KakashisGirlfriend
Kapitel 4: Egoisten Liebe
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So hi erstmal ^^
Meine Schwester kam auf ein super Paar ^^
Sasuke x ??? ^^
Allein die Idee fand ich geil ^o^
Deshalb habe ich mich entschlossen die Idee meiner Schwester zu verwirklichen.
Die Geschichte ist jetzt ,dadurch das Sasuke nicht weiß wen er liebt , also er
schon nur der Rest nicht, ein wenig anders als die anderen ^^
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem ^^
Viel Spaß ^^
Bitte nicht nach einem Sinn in dieser Gesichte suchen!!!
Egoisten Liebe
“Heute ist mein Tag.”, murmelte Sakura, als sie aufstand. Schnell huschte
sie ins Bad und machte sich fertig. Dann schlenderte sie in die Küche, wo sie
sich eine Erdbeere nahm und diese genussvoll aß.
Anschließend ging sie wieder auf ihr Zimmer, um sich etwas gutes zum Anziehen
zu suchen.
Schließlich wurde sie auch fündig. Sie entschied sich für ihren Rock und ihr
Top. “Das wird Sasuke umhauen ,CHA!”
Denn heute war Treffen des ehemaligen Team 7´s. Allen sollten kommen, außer
Kakashi, der inzwischen wieder als ANBU tätig war, denn er musste eine
dringende Mission erledigen, obwohl er lieber bei der Feier gewesen wäre, aber
ich schweife ab.( ^^ )
Sakura hatte sich fest vorgenommen, Sasuke heute für dich zu gewinnen. Und für
dieses Unterfangen war sie willig, alle Waffen der Frau zu nutzen.
Währenddessen machte sich auch Naruto zu recht. Er hatte inzwischen fest
gestellt, wie sehr er den schwarzhaarigen vermisst hatte und das er mehr als nur
Freundschaft für den Uchiha-Erben empfunden hatte. Auch er war wild
entschlossen, wie Sakura, Sasuke heute für sich zu gewinnen. Was aber
wesendlich schwieriger seinen sollte. Denn wie groß war schon die Chance, das
Sasuke Uchiha, dem die Mädchen reihenweise hinterher rannten, schwul ist?! Vor
allem wo er doch seinen Clan wieder aufbauen wollte, was als Homosexueller
ziemlich problematisch werden könnte. (aber auch nur könnte ^^)
So lange hatten sich die 3 nicht mehr gesehen. Sasuke hatte damals das Dorf
verlassen, um sich zu rächen, was ihm aber nicht gelang. (Tja, Itachi ist halt
besser ^^sry an alle Sasuke Fans ^.~ ) Naruto und Sakura hatte sich danach auch
aus den Augen verloren, da sie sich voll und ganz der Medizin gewidmet hatte.
Und nun sollten sie sich, nach all den Jahren, wieder treffen?!
Allein der Gedanke löste bei Sakura und Naruto Schmetterlinge im Bauch aus.
Endlich würden sie ´ihren´ Sasuke wieder sehen.
Sasuke war erst vor wenigen Tagen wieder in Konoha eingetroffen und keiner der
beiden, hatte schon Zeit gehabt, ihn zu sehen. Sakura hatte Schicht und Naruto
war auf einer Mission gewesen.
Doch nun sollte sich alles ändern.
Natürlich wusste Naruto, das er in Sakura eine Konkurrentin, im Kampf um Sasuke
hatte, was ihm einen Vorteil verschaffte, denn Sakura wusste nichts von seinen
Gefühlen für den Schwarzäugigen.
Das Treffen sollte erst heute Abend, im Restaurante, stattfinden, deshalb hatte
beide natürlich noch nicht ihre Abendkleidung an.
Sakura hatte noch Schicht und Naruto wusste nicht was er tun sollte. Wirklich
wichtiges zu tun hatte er nicht, also ging er in den Yamanaka -Flowershop.
~Bei Naruto~
“Hey, Ino!”, rief der Blonde, als er sie hinter dem Tresen des Ladens
antraf. “Morgen! Was kann ich für dich tun?” “Ach, gar nichts. Ich wollte
bloß wissen, ob d es schon weißt?” Ino sah ihn verwundert an. “Was
weiß?” “Ja, ich sehe schon, du weißt es nicht.” Nun wurde Ino sauer.
“Was weiß ich nicht?!”, schrei sie nun. Naruto wich erschrocken einen
Schritt zurück und landete fast in einem Strauß Nelken. “Beruhige dich! Ich
wollte bloß wissen, ob du schon weißt, das er wieder da ist!” Ino lief nun
hochrot an. “WER IST ER?! GOTT SPICH NICHT IN RÄTSELN, SONDER KLARTEXT!”
Ino atmete schwer und Naruto sah aus, als hätte er gerade ein Monster gesehen.
(Hat er auch Ino xD) “Sasuke, Sasuke ist wieder in der Stadt!” Ino sah ihn
an, als wäre er ein Geist. “Wa- Was? Sag das noch mal!” Naruto lächelte.
“Sasuke ist wieder in der Stadt und ich sehe ihn heute Abend!” Ino sah man
den pure Neid ins Gesicht geschrieben. Er sollte ´ihren´ Sasuke sehen, und sie
nicht?! Nein!
Also entschied sie sich für die Ulla-Schmidtstein-Methode.
(Fragt mich jetzt nicht was das ist, ich weiß es auch nicht ^^)
“Du Naruto, sagt dir Ulla Schmidtstein was?” Naruto sah sie verwundert über
diese Frage an. “Nein wieso?” Ino spielte die Enttäuschte. “War eine sehr
kluge Frau, diese Ulla…”, sie legte eine Kurze pause ein, um wie der 3.
Hokage langsam und grüblerisch zu nicken. “Was war denn mit dieser Ulla?”
(wie komm ich bitte auf so einen bekloppten Namen?! xD) “Nunja… sie hatte
ein Talent…” “Welches?”, unterbrach Naruto sie. “Nunja, sie konnte aus
jeder Person, jede Information rausquetschen. “ Naruto sah sie an. Ihm
schwirrten 2 Fragen im Kopf umher:
1. Warum erzählte ihm Ino das alles?
Und 2. Wieso kam ihm der Name so bekannt vor?
Immer noch grübelte Naruto und so war Inos Augenblick gekommen. “Du Naruto,
wann und wo triffst du dich denn mit Sasuke?”, fragte sie mir Engelsstimme.
“Um 19.00 Uhr im Makaloto.”, meinte er daraufhin. Er war so in Gedanken
versunken, das er gar nicht darauf achtete was er sagte. (Wie komm ich denn auf
´Makaloto´??? Gott… bin ich kreativ ^^) “danke für diese Information,”,
schmalzte sie weiter, “aber wir schließen gleich und ich muss dich bitten den
Landen zu verlassen.” Ihre Stimme klang inzwischen wie die Stimme, die der
netten Computerdame der BVG, welche immer die Stationen ansagt.
(Oder für die nicht Berliner: Wie die Stimmen bei den Videos, die sie immer im
Flugzeug zeigen. Dieses wo die Sicherheitswesten sind und so… wer auch noch
nie geflogen ist… PECH!)
Ino schubste ihm aus den laden und er lief wie in Trance Richtung sein Heim.
“Wer ist Ulla Schmidtstein? Wer ist sie? Und warum kenn ich den Namen?”
Fragen über Fragen und Naruto fand keine Antwort, auch nicht als er volle Kanne
gegen einen Baum rannte und einfach liegen blieb. Immer noch faselte er etwas
von ´Ulla Schmidtstein´, vor sich hin.
~Bei Sakura~
Sie hatte in ihrer Schicht bereits 2 Menschen aus Versehen gekillt. (klar ´aus
versehen´ V.v)
Tsunade war darüber sehr froh, normaler Weise hatte sie in dieser Zeit bereist
5 Menschen auf dem Gewissen. “Wenn Ungeschicklichkeit und Dummheit weh tun
würden, würde Sakura vor Schmerz sterben…”, wie Tsunade immer zu pflegen
sagte.
Sichtlich überrascht, dass es erst 2 Tote gab, sprach sie Sakura an.
“Sakura, alles Ok?” “Ja. Was soll den sein?”, fragte diese und lächelte
vergnügt, während sie einem 3. Mann mit einem Defibrilator,
(weiß nicht ob man es so schriebt, ist aber das Ding, wo man mit
Elektroschocks, Menschen wieder belebt. Ihr wisst schon: “Weg vom Tisch!”
“200 Volt geladen.” Bzzzt! Der Patient zuckt und lebt meist wieder ^^)
Zu Tode schockte,. “Uppsi , hehe”, war ihr einziger Komentar dazu. Der
Bestatter, der dauerhaft bei Sakuras Schicht dabei war, hatte Ryozeichen in den
Augen und ging auf die Laiche zu. “Ich darf doch…” Damit war die Laiche
auch schon verschwunden.
“Sakura, kommst kurz mit in mein Büro?” “Klaro Chefchen!”
<´Chefchen´?!>
Fröhlich tänzelnd lief Sakura hinter Tsunade her, welche sich leicht Sorgen
machte.
Als sie in Tsunades Büro ankamen, ließ sich Sakura mit einem wohligen Seufzer
auf den Stuhl vor dem Schreibtisch fallen, Tsunade setzte sich auf den, hinter
dem Schreibtisch. “Also was los , Chefchen?”, wollte Sakura wissen. “Ich
mache mir Sorgen…” “Weshalb?”, frage Sakura und ihre Stimme klang, als
wäre Kakashi mal pünktlich. “Wegen… dir. Du hast erst 3 Menschen heute
gekillt und nennst mich ´Chefchen´… das letzte mal als du so drauf warst,
warst du auf Heroin und deshalb…”
“Ich brauche kein Heroin mehr, ich habe etwas viel besseres…”, unterbrach
sie Sakura. “Was?!”, unterbrach jetzt Tsunade. “Sasuke…”, schmalzte
Sakura mit Herzchen Augen. Tsunade lief ein Tropfen die Schläfen hinab.
“Sasuke ist deine neue Droge?” Sakura sah sie erschüttert an. “Nein,
nein, das ist Hanf, aber er hat das Heroin ersetzt”, meinte sie lächelnd.
“Ach wenn das so ist… wo ist denn das Hanf?”
Sakura kramte in ihrer Tasche und zog die Droge hervor und Tsunade lief das
Wasser im Munde zusammen. “Du.. Du hast Hanf…? Wer ist dein Dealer?!”
“Genma”, antwortete die Pinkhaarige knapp. “Gut zu wissen, denn Gai
liefert nicht mehr pünktlich…” Sie nickte kurz wissend. “ja, ja… Gai,
deshalb bin ich ja auch zu Genma gewechselt. Er ist zwar teuer, aber immer
pünktlich…” Tsunade nickte. Sakura musterte Tsunade, die das Hanf sabbernd
ansah. “Wollen sie?” Tsunade nickte nur und die 2 begannen zu kiffen.
(Nicht nachmachen ihr Kinder zu Hause!!! Kiffen macht dumm, aber die beiden hier
in meiner Geschichte, sind schon dumm genug ^^)
~Bei Sasuke~
Sasuke war der einzige in Team 7 der nicht aufgeregt war. Im Gegenteil, er fand
das Treffen sogar lästig. Er hatte wahrlich besseres zu tun als sich Sakuras
Flirterein auszusetzen und Naruto beim Nudelsuppe schlürfen zu zuhören.
Eigentlich, war das eine Lüge. Er hatte nichts besseres zu tun, aber er wollte
trotzdem nicht hin. Zu niedergeschlagen war er von der Tatsache, das Orochimaru
ihn für Itachi hat fallen lassen. Nun hatte Itachi wieder alles zerstört und
er hatte ihn wieder nicht schlagen können. (was er auch nie schaffen wird ^.~)
Zurück nach Konoha war er eigentlich nur aus einem Grund gekommen: Er wusste
nicht wohin sonst.
Suna? Ne, Gaara war ihm nicht geheuer…
Wellenreich? Ne, danke. Nachher trifft er diese Blage, Inami, wieder…
also hatte er sich für Konoha entschieden, obwohl Gaara oder Inami vielleicht
besser gewesen wären, als Sakura und Naruto.
Eigentlich hatte er hier ein neues Leben unter dem Namen ´Hans-Werner
Gutsmahl´, beginnen wollen, aber wie es aussah war der Hokage wohl eine
Lästertante…
So musste sich Sasuke wieder mit den Fangirlys rumschlagen.
Leise seufzte er. Das leben als ´Hans-Werner Gutsmahl´, wäre so leicht
gewesen.
Keine Fangirlys, kein Druck und kein Treffen mit dem Baka und dem
Ober-Fangirly…
~Bei Kakashi~
(Ich wollte ihn wenigstens mal erwähnt haben außerdem muss ich die Zeit tot
schlagen ^^)
“Argh!”, kam es von dem gut aussehenden Anbu. Er hatte sich (mal wieder)
hoffnungslos im Wald verlaufen. Er lief also orientierungslos im Wald umher, als
er einen Wolf traf. “Hey, hast du ein wenig Bier?”, machte ihn der Wolf an.
“Logo!”
Kakashi kramte in seinen Sachen und zog 2 Bierbüchsen hervor, eine reichte er
dem Wolf, der sie dankend annahm. Die beiden setzten sich auf den Waldboden und
begannen ein Schwätzchen.
“Was machst du eigentlich hier im Wald?”, wollte der Wolf wissen. “Ich
habe mich verlaufen…” “Hmmm…. Das erinnert mich an dieses nette Mädchen
das ich neulich getroffen habe. Sie sah recht ulkig aus mit ihrem Roten Cape und
ihren Korb. Und immer hat sie irgend was geschwafelt von: ´´Ich suche meine
Großmutter, kennst du den Weg?´´ Da habe ich ihr gesagt, das ich den weg
nicht weiß und sie sich verzischen soll. Daraufhin wurde sie sauer und schmiss
mit Steinen nach mir…” Die Tränen waren dem Wolf in die Augen gestiegen und
Kakashi sah ihn mitfühlend an. “Weiber… mach dir nichts draus.” Der Wolf
schniefte einmal lautstark. “Danke, wir kennen uns zwar erst ein Bier lang,
aber ich mag dich und deshalb helfe ich dir aus dem Wald zu kommen.”
Kakashi sprang glücklich auf und so liefen die beiden dem Sonnenuntergang
entgegen.
(So ^^ Mission geglückt. Die Zeit ist vergangen und Kakashi nahm auch Part, an
meinem Os ^^)
~Bei Sakura~
Den Rest ihrer Schicht hatte Sakura zu gedröhnt bei Tsunade im Büro
verbracht.
(NICHT nachmachen!!!!)
Als sie ihrer Sinne langsam wieder mächtig wurde fiel ihr Blick auf die kleine
Uhr auf Tsunades Schreibtisch. 16:45. Ihre Schicht war vorbei.
Sie verabschiedete sich noch von Tsunade, welche nur kurz nicken konnte, sie
hatte etwas, aber auch nur etwas, mehr Hanf genommen und war noch high. (aber
auch nur´n bissel ,gel?)
Hastig machte sie sich auf den Weg nach Hause, wo sie sich sofort im Bad
einschloss.
Sie begann sich zu schminken. Das Ergebnis war zum Wegschmeißen.
Sie sah aus…(wie als wäre ihr ein Pummeluff begegnet ^^) Dieses Ergebnis kam
einfach durch die Tatsache zum Stande, das sie nur halb ihrer Sinne mächtig war
und so alles nur verschwommen wahrgenommen hatte.
Aber, da sie immer noch nicht wirklich was sah, ihr gefiel ihr ´Werk´ und so
verlies sie fröhlich summend das Bad auf dem Weg zum Kleiderschrank.
“Was soll ich nur anziehen?!”, murmelte sie vor sich hin. Schließlich
entschied sie sich für ein neonpinkes Top und eine neongrüne Leggings.
(Schick… >.<) Dazu trug sie gelbe Socken, in rot Ballerinas und einen blauen
Haarreifen. (So, bitte alle die Augen schließen und vorstellen… ^^)
Glücklich mit ihrem Outfit tänzelte sie Richtung Wohnzimmer, wo sie sich vor
die Glotze schmiss.
Es war erst 17:15.
~Bei Naruto~
Auch er war inzwischen zu Hause angekommen.
Die Frage wer Ulla Schmidtstein ist beschäftigte ihn zwar immer noch, aber er
hatte sie in seinen Hinterkopf verbannt, da er vom vielen Denken Kopfschmerzen
bekommen hatte.
Auch Naruto verzog sich erstmal ins Bad. Dort zupfte er sich die Augenbrauen,
kämmte seine Wimpern und machte sonst noch was. (ó.O mein Gott…)
Als er endlich mit dem Ergebnis zufrieden war, hatte er keine Augenbrauen mehr,
oder nur noch so dünne das man sie nicht sehen konnte, und seine Wimper fielen
alle im exaktgleichen Abstand von einem Millimeter. (-,- ich sag jetzt
nichts…)
Auch er machte sich auf zum Kleiderschrank, aber im Gegensatz zu Sakura wusste
er schon was er tragen würde.
Eine Weile kramte er in seinem Schrank, links und rechts von ihm flogen Socken,
Unterhosen, T-Shirts, war das da ebend ein Tanga? Ich will es gar nicht
wissen…
Doch dann schien er gefunden zu haben.
Glücklich betrachtete er sein….
ROSA Ballkleid?! (Nunja… wenn er es will….)
Glücklich summend schlüpfte er aus seinem Kleidern, um sich in den ´Traum aus
Pink´, zu schmeißen.
Glücklich betrachtete er sich im Spiegel.
(Wer will, kann sich das auch vorstellen, aber auf eigen Gefahr… xD)
Er sah aus wie eine männliche Barbie, aber er muss es ja wissen.
Er sah auf die Uhr.
18:00 Uhr, er hatte noch ein wenig Zeit, also beschloss auch er sich vor die
Glotze zu nageln.
~Bei Ino~
Ino wustte ja, dank Naruto, auch von dem Treffen und würde ´rein zufällig´
am Nachbartisch sitzen.
Bei dem Gedanken an Sakuras Gesicht konnte sie sich ein diabolisches Lachen
nicht verkneifen.
Auch sie lief ins bad, um sich frisch zu machen. Anders als Sakura war sie nicht
auf Drogen und anders als Naruto, war ihr noch zu helfen, also sah es ganz
akzeptabel aus.
Nun schlich auch sie Richtung Kleiderschrank und suchte sich was.
Sie entschied sich für einen weißen knielangen Rock und ein marineblaues Top.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
Wenn sie so vor Sasuke auftauchte, musste er sich quasi in sie verlieben.
Bei dem Gedanken, bekam sie Herzchenaugen und fiel rücklings aufs Bett.
Aber Moment…
Sie wusste zwar noch WANN sie sich treffen wollten aber nicht mehr WO!
Wütend über sich selbst schlug sie auf ihr Kissen ein und versuchte
angestrengt nach zudenken, aber sie bekam Kopfschmerzen davon, so das sie
erstmal in die Küche schlurfen musste um eine Aspirin zu nehmen.
Als sie dort in der Küche stand sah sie auf einmal ein Gesicht vor ihr
schweben.
“Wer bist du?”, wollte sie wissen.
“Ich bin… hm, ja , wer bin ich denn? Warte ich hab’s gleich…” Das
Gesicht schien angestrengt nach zudenken. “Ah, ich hab’s . Ich bin Balu, der
Bär und ich werde dir bei deinen Problemen helfen, oder es versuchen…”
“Cool, also: Wo trifft sich das ehemalige Team 7 heute um 19:00 ?” “Bei
den 7 Zwergen hinter den 7 Bergen.” Ino stand ein Fragezeichen auf der Stirn
geschrieben. “Hey, sorry, aber woher soll ich das denn wissen? Ich bin eine
Ausgeburt deiner Kopfschmerzen und du bist halt 7-Zwerge-Geschädigt und deshalb
sag ich so was. Ein Tipp, geh in ne Klinik…”
Damit war der Kopf auch schon verschwunden.
Und Ino hatte aber die Erleuchtung.
Das Makaloto, dort würden sie sich treffen, glücklich sah sie auf die Uhr. 18:
23 sie musste gleich los, aber für ´Talk, Talk, Talk´, war doch immer
Zeit…
~Bei Sasuke~
Sasuke war immer noch der Einzige der sich nicht sonderlich rausgeputzt hatte.
Er hatte seine Clanjacke an, die Haare hatte er auch nicht gemacht, im Klartext:
Er sah aus wie immer.
Er sah auf die Uhr. 18:34, er musste los.
Also schnappte er sich einen Schlüssel und verließ mit einem Gesichts
Ausdruck, als wäre grad ein LKW über sein Gesicht gerollt, das Haus.
“Ich werde das so schnell wie möglich hinter mich bringen.”, schwor er
sich, während er sich den Weg zum Makaloto bahnte.
Seine Blicke hatten inzwischen schon 3 putzige Eichhörnchen, 2 Vögel und eine
Katze das Leben gekostet und er war noch nicht mal die Hälfte des Wegs
gelaufen…
Als er nun endlich ,um exakt 18:59 und 30 Sekunden, am Makaloto eintraf, hatte
er noch 2 Eichhörnchen, 4 Vögel, 2 Katzen, einen Hund und eine Ratte auf dem
Gewissen, aber es schien, als würde ihn das nicht die Bohne jucken. (Armen
Tiere… *schnüff*)
Endlich, um exakt 19:01 und 20 Sekunden, traf Sakura ein. “Sasuke!”, reif
sie freudestrahlend und rannte in ihrem ´wunderbaren´ Outfit auf ihn zu.
Er verzog aber, keine Miene bei ihrem Anblick. “…”, schweigen von Seiten
Sasukes.
“Mein Gott habe ich dich vermisst…”, glücklich fiel sie ihn um den Hals.
Er stand da, als wäre gar nichts, rein gar nichts.
Da er erblickte er ,um exakt 19:05 und 23 Sekunden, Naruto, in seinem pinken
Kleid am Horizont.
Sakura traute ihren Augen nicht, schob es dann aber schnell auf die Tatsache,
das dies ein Nachspiel der Drogen sei.
“Sasuke!”, reif auch Naruto und rannte auf den ´Eisblock´ zu.
Anders als Sakura fiel er ihm aber nicht um den Hals, sondern stoppte.
So begaben sich die 3 an ihren Tisch, Nr. 7.
Sakura hatte sich bei Sasuke eingehakt und sah ihn mit Herzchenaugen an.
Naruto lief auf der anderen Seite Sasukes und himmelte ihn von dort an.
Das Essen wurde gerade serviert, da entdeckten sie Ino, die am Tisch Nr. 8
saß.
“Ach, was ein Zufall euch hier zu treffen, ich darf doch oder?”
Bevor irgendwer etwas sagen konnte, hatte sie ihren Stuhl umgedreht und saß nun
bei dem Dreien am Tisch 7.
Das Essen verlief sonst eigentlich ohne Störungen.
“Du Sasuke, du bist heute noch ruhiger als sonst… ist alles ok?”
Das erste Mal, das Sasuke heute eine Emotion zeigte, er seufzte.
“Ich vermisse ihn…” “Wen?”, nun von Naruto.
“Meinen Freund…”, wieder seufzte Sasuke.
Ino und Sakura spuckten erstmal ihr Essen über den halben Tisch. “DU HAST
EINEN FREUND?!”
“Ja, ich werde ihn euch vorstellen…”
Somit verließen sie das Restaurant, Ino und Sakura am Boden zerstört und
Naruto glücklicher denn je.
“Ich bin wieder da Schatz!”, rief der Uchiha-Erbe, als sie die Tür
öffneten. Keine antwort.
“Kommt mit!”, forderte Sasuke die 3 auf.
Sie folgten ihm in sein Schlafzimmer. “Da!”, meinte Sasuke stolz und zeigte
auf seinen Spiegel. “Was da?”, wollte Naruto wissen. “Da, ist er.”
Mit Herzchenaugen drückte sich Sasuke gegen den Spiegel und knutschte sein
Spiegelbild ab.
Sakura, Ino und Naruto, waren umgekippt.
Und Kakashi?
Er hatte den Weg aus dem wald gefunden und er und der Wolf wollten nun ein Album
aufnehmen mit dem Titel ´Bier macht Freunde´
ENDE!!!
So ^^
Mal was verrücktes.
Ich weiß auch nicht was mich da geritten hat, aber ich dachte mir, halt mal das
Geschnulze in den
Hintergrund zu stellen und den Witzigen Teil zu betonen.
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen, auch wenn es bekloppt ist.
Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge könnt ihr gerne in Form von Kommis da
lassen.
H.e.a.g.d.l.
*Kekse an alle geb und euch Knuddel*
Eure KakashisGirlfriend
Eine Widmung an NamineLoveSora, meine Schnegge
Kapitel 5: Wenn es die Gerüchteküche nicht gäbe...
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So, da bin ich wieder ^^
Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber, wie einige vielleicht wissen,
war ich im Urlaub, aber da ich an meine lieben Leser gedacht habe, habe ich mir
einen Block und einen Kuli mitgenommen und auf meiner 4 Stunden Fahrt ein wenig
geschrieben ^^
Und das Ergebnis könnt ihr gleich Lesen. ^^
So, genug geschwafelt.
Viel Spaß!! -^^-
Wenn es die Gerüchteküche nicht gäbe…
“Was hast du denn Ino?”, fragte ein entsetzter Shikamaru.
Ino sah ihn nicht an antwortete auch nicht.
Seit sie ihn mit ihr gesehen hatte, hatte sie sich verändert…
Sie hatte bemerkt das sie sasuke nur im ´Gruppenzwag´ angehimmelt hatte und
eigentlich schon immer Zuneigung für jemand anderes empfunden hatte,
Shikamaru.
Und genau dieser Junge, den sie schon seit Jahren unbewusst geliebt hatte, ging
mit dieser Temari ein und aus?!
Seit dem sie die Beiden gesehen hatte, hatte sie sich verändert.
Was bringt meine Liebe wenn du sie nicht spürst…
Sie trug jetzt oft und viel schwarz, benutzte mehr Kayal und ihr Stirnband trug
sie nun, ähnlich wie Hinata, locker am Hals. Ihr Band, auf dem das
Konoha-Wappen befestigt war, wie fast alles andere auch, schwarz.
Die einzige Farbe, die sie außer schwarz noch trug, war rot, blutrot…
Was dich und dein Leben und dein Herz so zerfetzt?
“Hallo Ino?”
Shikamaru fuchtelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht. Ohne eine Miene zu
verziehen griff sie nach seinem Handgelenk und sah ihn mit leeren Augen an.
“Es ist alles ok…”, sagte sie ohne jeden Tonfall in der Stimme, fast schon
wie Kakashi.
Shikamaru riss sich ruckartig von seiner Teamkollegin und musterte sie leicht
distanziert, was Ino noch mehr in ihr schwarzes Loch drängte.
Was hat dich so verletzt?
Auch er hatte bemerkt, dass sie sich verändert hatte (blind ist er ja nicht,
gell? ^^) , aber hatte er auch gespürt, dass sich auch ihr inneres dunkel
gefärbt hatte…
“Ich bin doch nicht blind!!” (Was sag ich? ^^)
Er war etwas lauter geworden und hatte so, die Tauben, die in den Bäumen, des
Waldrandes genistet hatten, aufgeschreckt.
“Was ist los mit dir?”
Shikamaru hatte sie an den Schultern gepackt und schüttelte sie leicht, fast so
als würde er glauben, dass sie so die Antworten ausspuckte.
Ino´s Gesicht war ohne jeden Ausdruck, leer, leer wie ihre Augen…
Dein Blick wird ganz leer…
“Willst du den Grund wirklich sehen?”, fragte sie, wo bei es eher ein
Flüstern war, doch Shikamaru verstand jedes Wort.
“Klar wo ist er?!” Suchend, und mit einer Hand an der Stirn, so wie die
Indianer es immer machen, sah die Umgebung ab.
“Du kannst ihn nur unter einer Bedingung sehen..”, flüsterte sie
geheimnisvoll.
“Sprich nicht in Rätseln!! Was soll ich tun?”
Shikamaru atmete schwer.
Er machte sie sich Sorgen um Ino.
Ino ging langsam auf ihn zu und deutete ihm es ihr gleich zu tun.
Als sie nur noch einen Meter von einander entfernt waren, beugte sich Ino nach
vorne.
Shikamaru sah sie kurz verwundert an, tat es dir an aber gleich.
Nun waren sie sich so nahe gekommen, das sich ihre Gesichter und Körper fast
berührten.
“Kauf dir einen Spiegel!”, flüsterte sie ihm ins Ohr, dann schubste sie ihn
so das er unsanft auf dem Hinterteil landete.
(*Fähnchen schwing* Zeigs ihm, Cha!)
Dann drehte sie sich auf den Fersen um und rannte davon, einen perplexen
Shikamaru, der sich das schmerzenden Hinterteil rieb, zurücklassend.
Was bringt mir dieses Leben, wenn du einfach nicht da bist?
Sie rannte und rannte, bis sie irgendwann unter ihrem eigenen Gewischt zusammen
brach.
Wie lange sie gerannt war, wusste sie nicht, nur das sie an der großen Eiche im
Zentrum des alten Konohas war.
Ihr Hirn begann zu schätzen.
, ging es ihr durch den Kopf.
Freilich war Konoha nun viel größer und die Eiche längst nicht mehr das
mathematische Zentrum, aber da hier auch der Marktplatz war, war er eigentlich
immer noch das Zentrum, nur das mathematische halt nicht mehr.
Sie war über sich selbst erstaunt.
2,6 km das war gut.
nun saß sie hier, im Staub des Dorfplatzes und wieder dachte sie an ihn.
Warum?
Warum tat sie das?
Wieder tauchten die Bilder vor ihrem Auge auf, die sie doch so sehr zu vergessen
versuchte.
~Flashback~
Ihr Trainig war gerade vorbei und auf die Frage, warum Shikamaru heute nicht zum
Training erschienen war, wollte ihr Sensei ihr und Choji keine Antwort geben.
Gedanken hatte sich deshalb eigentlich keine Gemacht, nur ein ungutes Gefühl in
der Magengegend hatte sie.
So beschloss sie mal bei ihm vorbei zu schauen.
Irgendetwas hatte sie veranlasst Blumen für Shikamaru mitzunehmen.
Aus einem ,noch für sie unergründlichen, Grund musste sie lächeln.
Doch, gerade war sie um die Ecke gebogen, da ließ sie ihren Strauß fallen und
die Tränen schossen ihr in die Augen.
Wie vom Donner gerührt stand sie da, bis sie bemerkte was sie tat.
Schnell flüchtete sie hinter einen Busch. Durch das Geäst konnte sie Shikamaru
sehen, der mit Temari sein Haus betrat.
Es schien, für Ino, als würden sich die beiden sehr gut verstehen. Sie lachten
schlossen sie die Tür und Ino zerbrach etwas, etwas was seit Jahren nicht
bemerkt hatte, ihre Liebe zu Shikamaru…
Dein Atem wird leise
Und dein Kopf wird ganz schwer
~Flashback Ende~
“Ino…?”, hörte sie eine Stimme zaghaft fragen.
Die Stimme klang zwar vertraut, aber auch so fern und unwirklich.
“Ino…?”, wiederholte die Stimme den Namen der Blonden.
Langsam öffnete Ino die Augen.
“Lass mich in Ruhe Shika-” Sie stockte, denn sie blickte nicht in Shikamarus
Augen, sondern und die smaragdgrünen Augen Sakuras.
“Ino? Ino geht es dir gut? Was ist passiert? Kann ich dir helfen?”
Tränen standen der Pinkhaarigen in den Augen.
“Sakura…?”, murmelte Ino abwesend.
“Ja ich bin’s!” Sakura sah sie an, glücklich und ängstlich zu gleich.
Ino fasste sich mit einer Hand an den kopf, der hämmerte , als ob jemand ein
Klavier auf ihn geworfen hatte.
“Was ist passiert?”, wollte Ino wissen.
“DAS, ist es ja, was ich auch wissen will! Ich fand dich hier, schluchzend,
und machte mir sofort Sorgen. Daraufhin sprach ich dich an und den Rest kennst
du ja… Also, was ist passiert?”
Ino versuchte sich zu erinnern.
“Ich… Ich hatte Streit mit Shikamaru… Ich… Ich bin weggelaufen… und
dann… und dann…”, sie schluchzte,” … habe ich mich er-…
erinnert…”
Wieder stand sie den Tränen nahe.
Vorsichtig nahm Sakura ino in den Arm.
Das ganze Gezicke um Sasuke und ihre Rivalität waren wie weggeblasen.
Ino legte ihren Kopf auf Sakuras Schulter und schluchzte einmal
markerschütternd.
“Woran?”, fragte Sakura schließlich.
Was hat dich so zerrissen,...
...dass du nicht mal mehr merkst, dass dein Leben zerreist?
“An…”, Ino schluckte kurz, “… an den Tag, an dem alles zerfiel.”
Sakuras musterte sie bedrückt.
Auch sie hatte natürlich bemerkt, dass Ino sich verändert hatte.
“Was ist denn passiert?”
Ino schniefte einmal lautstark und erzählte Sakura, was sie an jenem Tag
gesehen hatte.
Aber zu Ino Überraschung, lachte Sakura herzhaft und Ino war leicht
angesäuert, weil sie das ganze eher zum heulen fand.
“Das ist doch nur, weil er den Befehl bekommen hat. Temari sollte einen
Schriftrolle von hier, Konoha, abholen und nach Suna bringen. Das sie keine
Unterkunft bekommen hatte, wurde sie kurzerhand bei Shikamaru untergebracht, da
er der einzige Konoha-Nin ist, den sie einigermaßen kennt. Und sei ehrlich, du
wärst auch lieber bei Jemanden schlafen, den du wenigstens ein wenig kennst,
als bei Jemanden, den überhaupt nicht kennst und den du noch nie gesehen hast,
oder? Vor allen Dingen, wenn dieser Jemand Shikamaru ist…”
Das Letzte war eher ein Flüstern, aber Ino verstand es und musste
unwillkürlich lächeln.
“Ja stimmt… aber da lief doch garantier was, oder?”, fragte Ino, unsicher
ob sie die Antwort wirklich wissen wollte.
“Nein, sicher nicht. Ich habe Temari getroffen und sie wirkte leicht geknickt,
als sie Konoha verließ, also fragte ich sie was los sei. Als wir so plaudern
erzählte mir, dass sie Shikamaru zwar angeflirtet hätte, er aber mit den
Worten: ´Mein Herz gehört einer Anderen, tut mir Leid.´, geblockt hätte und
ihr anschließend ihr Zimmer gezeigt hätte. Am nächsten Tag hätte er ihr noch
Frühstück gemacht und sie dann mit den Worten : ´Muss los, ciao!´, vor die
Tür gesetzt. Natürlich verstand ich das Temari das geknickt hatte…”
“Hat er, oder sie, auch erwähnt wer diese ´Unbekannte´ ist ?”, unterbrach
Ino Sakuras Getratsche.
Was auch immer du sagst…
Gespannt sah Ino Sakura an, in der Hoffnung sie könnte diese ´Unbekannte´
platt machen.
“Ja, er hat sie namentlich genannt und Temari mir natürlich auch…”
Ino wurde nun langsam gnatschig.
( also zickig und launisch ^^ wieder so ein super wort von meiner mom ^^)
“Und wer ist es?!”, unterbrach Ino Sakura erneut, bedacht darauf ruhig zu
klingen, was ihr aber nicht wirklich gelang.
“Jetzt unterbrich mich nicht andauend! Wo war ich denn jetzt..?”
Sakura legte eine kurze Pause ein um ihren Faden wieder zu finden und Ino
bemühte sich nach Leibeskräften nicht los zu schreien.
“Also Shikamaru hat Temari, als sie ihn fragte, wer diese ´Andere´ ist und
er hat auch kein großes Geheimnis daraus gemacht, was Temari noch ein wenig
mehr niedergeschmettert hatte… also jedenfalls als sie sagte, sie wüsste wer
diese ´Andere` sei, wollte ich es natürlich auch wissen und fragte sie
natürlich sofort und Gott hab ich Augen gemacht, dass kann ich dir sagen…”
“Könnest du mir jetzt bitte sagen wen er meint”, presste Ino zwischen den
Zähnen hervor.
“Ach, hab ich ganz vergessen, ´Tschuldige, aber willst du es wirklich
wissen?”
Ino nickte heftig.
“Wirklich, wirklich?”, fragte Sakura.
“Ja, wirklich, wirklich, also wer ist es?” , flehte Ino in ihrem Inneren.
Was hat dich so zerrissen,...
...dass du nicht mal mehr schreist?
“Du”, sagte Sakura knapp und lächelte sich einen ast ab.
“Ich?”, wiederholte ino ungläubig.
“Jup”, meinte Sakura und verstärkte das ganze noch durch ein Nicken.
Inos Augen weiteten sich nun vor Schreck.
Erst jetzt begriff sie, was Sakura ihr da ebend erzählt hatte.
Sie stieß sich von Sakura weg.
“Oh nein, oh nein, oh nein, oh nein! Was habe ich getan?! Ich… Ich muss
los… mich entschuldigen!”
Sakura lächelte kurz und half Ino auf.
Diese lief nun wie ein Löwe im Käfig.
“Worauf wartest du?”, fragte Sakura, als sie genug über das Bild, von Ino,
die immer noch wie eine blöde umher rannte und sich die Haare raufte, gelacht
hatte.
“Was?”, fragte ino, die Sakuras frage total aus der Bahn geworfen hatte.
“Worauf wartest du noch? Wenn du dich spurtest schaffst du es noch zum
Trainingsplatz, bevor sein Training zu Ende ist.”
Ino sah sie einen Moment lang an, man könnte förmlich sehen wie die Zahnräder
in einander griffen, dann, ganz plötzlich, ging ihr ein imaginäres Licht auf.
“Stimmt… Du hast Recht…”, brabbelte sie vor sich hin.
“Na dann los!”, rief Sakura Ino noch nach, die inzwischen los gesprintet
war.
Was auch immer du tust
Hastig trugen Inos Füße sie.
“Shika-… Shikamaru!!!”, rief sie immer und immer wieder, in der leisen
Hoffung er könnte sie irgendwie hören, auch wenn sie noch Kilometer weit
entfernt war.
Schließlich kam sie, schwer atmend, am Trainingsplatz an und musste sich
erstmal gegen einen Baum stützen.
Shikamaru stand mit dem Rücken zu ihr.
Sie wollte ihn rufen, doch sie war zu sehr außer Atem.
Doch plötzlich drehte sich Shikamaru schlagartig um und seine Augen weiteten
sich, als er Ino erblickte, die langsam, immer noch schnaufend, auf ihn zu kam.
“Shikamaru… Ich… es… tut mir… “, brachte sie unter Aufopferung ihres
letzten bisschen Luft, das sie wieder in ihre Lunge gepumpt hatte.
(Zu Deutsch: Sie brauchte ewig für jedes Wort, es war nicht laut und sie
häkelte wie ein Hund ^^)
Gerade als sie ´Leid´ sagen wollte, legte ihr Shikamaru einen Finger auf die
Lippen und deutet ihr so still zu sein.
Eigentlich war es ihr ganz Recht so.
“Shhh…”, sagte er und sah sie sanft an.
Das Desinteresse , die Langeweile, die Müdigkeit und die Gleichgültigkeit in
seinen Blick waren verschwunden.
Dafür war er voller Sorge, Zärtlichkeit, Liebe und Hoffnung.
“Ich muss entschuldigen. Ich habe mit Sakura gesprochen und sie hat mir alles
erzählt. Ich hätte nicht so blind für deine Gefühle sein sollen und dir
sagen dass es ein Befehl war Temari bei mir auf zu nehmen.”
Ino sah ihn an.
Eigentlich hatte sie, wenn er geendet hatte, sich entschuldigen wollen, aber nun
war ihre Sprache voll und ganz verschwunden.
Er hatte sie total überrumpelt.
Im nächsten Augenblick weiteten sich ihre Augen schlagartig.
Shikamaru hatte sie in seine Arme geschlossen und nachdem sie beiden in den
Augen des jeweils anderen versunken waren entfachte ein leidenschaftlicher Kuss
zwischen den beiden.
Vorsichtig legte er seine Hände an ihre Hüften und sie die ihren um seinen
Nacken.
, ging es Ino später durch
den Kopf, als sie an Shikamaru gekuschelt an einem Baum saß.
Denn ohne diese 2 Faktoren, würde sie jetzt nicht hier, in Shikamarus Armen
liegen.
Ich pass auf dich auf
Ich bleib für dich wach
So ^^
Ich hoffe es hat euch gefallen und dafür, dass ich übermüdet war ist es doch
ganz gut, oder? ó.O
Über Kommis würde ich mich wie immer ganz dolle freuen ^^
*Kekse an geb*
Bis zum nächsten mal, wahrscheinlich Neji und Tenten ^^
*KnUTscHa*
Kapitel 6: Liebe auf Umwegen
----------------------------
So Leute ^^
Diese nette ,hoffe doch mal, dass sie nett ist ^^, Geschichte ist auch während
einer Autofahrt entstanden.
Genauer gesagt, als ich auf dem Rückweg eine Stunde im Stau stand -,-**
Aber Staus haben auch ihre guten Seiten ^^
So hatte ich nämlich mal Zeit in aller Ruhe zu schreiben, denn meine Mutter
hatte mich zum Navi gemacht -,-**
Naja war ganz lustig ^^
Irgendwann, als wir ´Ein Stern´ von DJ Ötzi zum mindest 6. Mal hörten,
fingen wir an den Text zu ändern, worin ich ja Übung habe ^^
An dieser Stelle möchte ich auf den FF von NamineLoveSora hinweisen, wo wir
unsern künstlerischen Drang an ´Ab in den Süden´ von Buddy abgelassen haben
^^
Kommis wären auch hier ganz lieb, aber ich schweife ab…
Wo war ich ?*grübel*
Achja -^^-
Ich wollte sagen das ich genug geschwafelt habe und euch viel Spaß beim lesen
wünsche
Also:
Genug geredet und viel Spaß beim Lesen xDDD
Liebe auf Umwegen
“Der Jugend gebührt der Pries für heißes Blut! Und mit diesen Worten
verabschiede ich mich für heute von euch, aber vergesst nie…”, Gai legte
eine kurze Pause ein, zeigte uns sein übliches Lächeln, ließ seine Zähne
blitzen und reckte seinen Daumen in die Höhe,”…, wenn ihr mit einem guten
Konkurrent konkurriert und heiß bleibt könnt ihr alles schaffen!”
Wie oft wir uns diesen Kram schon an tun mussten, konnte ich nicht sagen.
Mir war klar, dass er mit seinem üblichen Abschiedsgeschwafel, mehr Lee , als
mich oder Neji meinte.
Leicht verdrehte ich die Augen und sah zu Lee, um zu sehen oder dieser die
tägliche Prozedur fortsetzte.
Zu meiner Erleichterung stellte ich fest das es so war und ich lächelte kurz
kaum merklich, denn dass würde bedeuten, dass das reguläre Training gleich
vorbei sei.
Meister gai sah Lee an und dieser lächelte auf die gleiche (affige ^^) Weise
wie unser Sensei.
, ging es mir durch den Kopf.
Ich warf einen flüchtigen Blick Richtung Neji.
Er sah genervt in die andere Richtung.
Unbewusst wurde ich leicht rot auf den Wangen und als ich dies bemerkte, drehte
ich mich ruckartig weg und beinahe hätte ich mir den Kopf dabei verrenkt.
Total in Gedanken versunken, merkte ich gar nicht wie Meister Gai und Lee
gemeinsam das Trainingsgelände verließen.
Wie immer Meister Gai auf Händen und Lee mit seinem Block und Stift bewaffnet
daneben, begierig auf jedes Wort von Gai-Sensei auf seinen Block zu kritzeln.
(Lee <<<< Schleimer! -,-)
“Wollen wir Tenten?”, fragte Neji, der immer noch mit dem Rücken zu mir
stand.
Dennoch wusste ich, dass er mich auf Grunde seiner Byakugan sehen konnte,
deshalb nickte ich nur kurz stumm.
Sprechen?!
Jetzt?!
Unmöglich!!
Das wäre ja fast so, als würde mich Jemand zwingen ohne Waffen zu Kämpfen…
(O.O … Das wäre ja schrecklich… *räusper um den Sarkasmus zu betonen*
xDDD)
Neji drehte sich um und fixierte mich mit seinen Byakugan.
Ich wusste, dass er mein Chakra beobachtete, oder?
“Wo mit willst du heute beginnen?”
Er sah mich weiter an, sagte aber nichts.
, ging es
mir durch den kopf, während mich Neji immer noch stumm ansah.
Nach langen (nicht wirklich höchstens 10 Sekunden -,-) hin und her beschloss
ich meine Frage zu wiederholen.
Schließlich waren wir ja zum Training hier und nicht zum Rumstehen.
Warum ich mit Neji Sondertraining mache?
Ganz einfach.
Er hat das Byakugan, und kann somit FAST 360° sehen.
(Ja nur FAST!! V.v Wo der tote Winkel genau ist, kann man im Naruto Manga Band
22, S. 112 lesen ^^)
Und ich, die förmlich mit einem Kunai, statt einer Rassel, aufgewachsen ist,
kann aus allen Himmelsrichtungen gleichzeitig Waffen auf Neji abfeuern und er
muss versuchen sie ab zuwehren.
Das ideale Team halt.
Ich kann mit meinen Waffen trainieren und er sein Byakugan.
Doch als ich ihn wieder ansah, bemerkt ich dass er seine Byakugan deaktiviert
hatte.
Fragt mich jetzt nicht warum er das getan hat!
Langsam kam er näher zu mir.
Weiße Augen trafen auf Braune.
Gerade als ich mich fragte ob alles in Ordnung war, stand Neji vor mir.
Er sah mich an, aber anders als sonst.
Der Blick Nejis, der sonst voller Schmerz, Hass, Wut und Trauer war, war nun
voller Wärme, Liebe, Zärtlichkeit und Hoffnung.
Leicht verwundert sah ich ihn an, als sich unsere Gesichter immer näher
kamen…
~°~Zeit Sprung~°~
(*Buhahaha* xDD)
Fröhlich summend lief ich durch die Straßen Konohas.
Immer noch nicht fassen, was eben geschehen war.
Einerseits war ich überglücklich, andererseits aber auch total verwirrt und
noch so vieles mehr.
Immer noch summend schloss ich meine Haustür auf.
“Tenten?”, hörte ich die Stimme meiner Mutter fern klingen.
Benommen nickte ich.
“Tenten, alles in Ordnung?”
Wieder nickte ich.
“Wirklich?”
Besorgt sah mich meine Mutter an.
“Ja, wirklich”, sagte ich und nahm sanft die Hand von meiner Stirn, die
meiner Mutter gehörte.
Ich sah ihr nocheinmal kurz in die Augen, die immer noch besorgt aussahen, dann
lächelte ich, küsste meine Mutter flüchtig auf den Mund und verschwand in
meinem Zimmer.
Es war nicht sehr groß und den größten Teil des Zimmers nahm ein Regal ein,
das voller Schriftrollen war.
Glücklich quietschend ließ ich mich auf mein Bett fallen und nahm mein Kissen
in die Arme.
Und wieder schweifte ich in Gedanken zu dem, was ebend geschehen war.
~Flashback~
(Will ja mal nicht so sein ^^)
Der Blick Nejis, der sonst voller Schmerz, Hass, Wut und Trauer war, war nun
voller Wärme, Liebe, Zärtlichkeit und Hoffnung.
Leicht verwundert sah ich ihn an, als sich unsere Gesichter immer näher
kamen…
Was dann passierte, konnte ich nicht wirklich erklären.
Unsere Gesichter kamen sich noch näher, näher, näher…
Ich schloss meine Augen und im nächsten Moment versiegelten ich meine Lippen
mit seinem in einem innigen Kuss.
Eine leichte Gänsehaut bahnte sich ihren weg über meinen Körper und wurde
noch stärker als Neji seine Hände sanft an meine Hüfte legte.
Genüsslich lächelte ich in den Kuss hinein, der inzwischen eher ein
leidenschaftliches Zungenspiel war.
Doch plötzlich zuckte Neji zusammen.
Erschrocken öffnete ich die Augen und suchte seinen Blick, doch den sollte ich
nicht finden.
Plötzlich wurde Neji klar, was er da gerade tat. (Blitzmerker ^^)
Ruckartig stieß er sich von mir weg, so dass ich unsanft auf meinem Hinten
landete.
Von unter her betrachtete ich ihn und er sah drein, als hätte er ein schwer
Verbrechen begangen.
“Da… Das… ist… nie.. pa… passiert”, brachte er unter Stottern
hervor.
Ich sah ihn verwirrt an, dennoch nickte ich leicht benommen.
Als er die gesehen hatte, verließ er den Trainingsplatz übereilt.
Perplex sah ich ihm nach.
Immer noch schwebte ich auf Wolke 7, wegen dem, was ebend geschehen war.
Doch dann realisierte ich, was er nach dem Kuss getanen hatte und knallte
unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück.
“Was bringt es mir, dass er mich geküsst hat, wenn er danach aussieht, als
hätte er Meisterin Hokage selbst umgebracht?!”, nuschelte ich vor mich hin.
Langsam verließ auch ich den Trainingsplatz.
Jedes mal wenn ich an den Kuss dachte lief mir ein wunderbarer Schauer über den
Rücken.
~Flashback Ende~
“Aber warum soll ich das alles vergessen?”
So sehr ich es auch versuchte, immer wieder musste ich an Neji und den Kuss
denken.
Glücklich und verletzt zugleich seufzte ich noch einmal in mein Kissen und
schlief dann ein.
Mein Traum war vielleicht verrückt.
*************************************************************************************
“Tenten, ich bin wieder da!!”, hallte eine Stimme von der Tür.
Ich kam aus der Küche gehoppelt, mit einer rosa Schürze und einem
Pfannenwender bewaffnet.
“Wunderbar.”
“Papa!!!!”
Wir 2 drehten uns um und 2 kleine Kinder kamen die Treppe runter gelaufen.
Beide hatten weiße Augen und braune Haare, ein Mädchen und ein Junge.
Neji hob die beiden hoch und begrüßte sie auch.
“Na wie geht´s meinen Süßen?”
“Supi. Was hast du heute gemacht Papa?”, fragte der Junge.
“Lasst Papa doch erstmal rein kommen”, meldete ich mich wieder zu Wort.
Neji sah mich an, setzte die beiden ab, kam auf mich zu und küsste mich
leidenschaftlich.
“Bäh!”, kam es von den Kinder.
“Tja, so seit ihr auch entstanden” , meinte ich lächelnd, als sich Neji von
mir gelöst hatte.
“Und euer Geschwisterchen auch”, meinte Neji und strich mir leicht über den
gerundeten Bauch.
“Trotzdem Bäh!”, riefen die Kinder und rannten die Treppe wieder nach
oben.
“Und was hast du heute so gemacht?”, fragte ich. Während wir beide in die
Küche gingen.
“Meine Frau vermisst.”
Wieder küssten wir uns und unsere Ringe funkelten im Sonnenlicht…
**************************************************************************************
´RIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGG´, zog es mich aus meiner
Traumwelt.
Verschlafen sah ich auf meinen Wecker, 7.34.
Heute war ich mit Hinata zum Shoppen verabredet.
Glücklich lächelte ich, doch dieses Lächeln verschwand sofort wieder, als ich
an meinen Traum dachte.
“Ich weiß nicht mal wie unsere Kinder ich heißen !!”, stellte ich
niedergeschlagen fest.
(Mein Gott! Was ´ne Tragödie! -,-***)
Langsam, und immer noch niedergeschlagen, richtete ich mich auf und lief
Richtung Bad, als mir meine Mutter begegnete.
“Morgen Tenten.”
Ich sah sie nur kurz finster an.
Wenn Blicke töten könnten, hätte meine Mutter ein riesen Problem.
Ihre Miene versteinerte sich.
“´Tschuldigung.”, nuschelte sie und verschwand schnell in der nächsten
Tür.
Eigentlich hatte ich meine Mutter nicht so finster ansehen wollen, aber nun war
es nun mal zu spät und sie tat mir Leid.
Dennoch verzog ich mich nun endgültig ins Bad.
Dort duschte ich.
Als ich in den Spiegel sah, lächelte ich kurz, doch es war kein echtes
Lächeln.
Es war falsch, unwirklich, genau so wie mein Traum…
Um 10.00 Uhr traf ich Hinata an unserem Treffpunkt.
“Morgen Hinata.”
“Morgen, meinte sie und lächelte leicht.
“Was denn los?”, wollte ich wissen.
“Neji kam gestern hochrot und zu früh vom Training. Als ich ihn fragte was
los sei, stammelte er etwas wie: ´Die Ramen… die Ramen hängen schief!´. Als
ich ihn zu meinem Vater, seinem Onkel, mitnehmen wollte, faselte er etwas von
´Nein, meine Socken rufen nach mir, ich muss los.´ Er riss sich von mir los
und lief gegen die nächste Wand. Als ich um die Ecke lief sah ich ihn gerade
noch im Wandschrank verschwinden.”
Ich sah leicht verwirrt aus.
“Was war dann mit ihm los?”
“Das wollte ich ja von dir wissen”, meinte Hinata.
“Aber ich schätze es hat etwas mit die zu tun…?”
“Mit mir?”
Ich wusste nicht, konnte ich Hinata von dem Kuss erzählen?
Ich entschloss mcih dafür und so erzählte ich ihr alles, was mir auf der Seele
lag.
Hinata lachte lauthals los, so laut, dass sich einige Passanten nach uns
umsahen.
“Jetzt weiß ich, was ihn so aus der Fassung gebrachte hat.”
“Was denn?”, wollte ich wissen.
“Die Liebe. Für ihn, der seine Gefühle förmlich in einen Eisschrank
gesperrt hatte, ist das berauschenden Gefühl der Liebe noch überwältigender.
“
Das klang logisch.
“Du scheinst es ihm ja ganz schön angetan zu haben.”
“Und warum sah er nach dem Kuss so schuldig aus.”
“Ist doch ganz einfach, seine Eisschranktür, mit der er sich Jahre lang von
der Welt abgeschottet hatte, ist aufgegangen. Er wollte dir nicht zeigen was er
fühlt, aber seine Tür stand offen”, meinte Hinata mit einem breiten Lächeln
auf den Lippen.
“Also liebt er mich?”
“Und wie. Seine Liebe zu dir, hat seine Tür geöffnet. Und das will shcon was
heißen, denn nicht mal der Hass auf die Gründerfamilie konnte diese Tür
öffnen, als muss seine Liebe für dich noch stärker sein, als dieser Hass.”
Ich sah Hinata leicht verwirrt an.
Er liebt mich wirklich so sehr?
Mich?
Ich habe seine Tür geöffnet?
Langsam ging mir ein Licht auf.
Die Tür du der Eisschrank waren nur Metaphern gewesen.
“Was meinst du, sollte ich zu ihm?”
“Unbedingt, wenn du ihm sagst, was du für ihm empfindest, könnte es sein,
dass wir einen neuen Neji erleben, der seine Gefühle zeigt.”
“Danke!”
Ich fiel Hinata kurz um den Hals und verabschiedete mich dann von ihr.
Auf dem weg zu Neji wunderte ich ja leicht über Hinatas Art.
Sie hatte nicht einmal gestottert und war auch sonst so anders gewesen…
Vielleicht hatte sie die Tatsache, dass sie jetzt mit Naruto zusammen war,
wirklich verändert.
Und vielleicht könnte ich auch Neji verändern…
Als am Anwesen der Hyuuga ankam, saß Neji vor dem großen Tor auf einem Stein.
“Neji?”
Er sah hoch und mich dann an.
“Tenten. Was willst du hier?”
“Ich kann es einfach nicht vergessen.”
Leise seufzte Neji und stand dann auf und kam auf mich zu.
“Ich auch nicht, aber da sind so viele neue Gefühle sie ich nicht kenne.”
“Ich weiß.”
Ich legte eine kleine Pause ein.
“Wollen wir es gemeinsam versuchen?”
Neji sah mich überglücklich an und küsste mich wieder.
“Wenn du es versuchen willst, will ich es auch.”
Und so gingen wir Hand in Hand Richtung Hyuuga-Anwesen.
Fertig!!! ^^
Und die Moral der Geschicht´: Gefühle versteckt man nicht ^^
So ich hoffe es hat euch gefallen ^^
Könnt mir ja ein paar liebe Kommis da lassen ^^
*Gib-mir-bitte-ein-Kommi-Kekse an alle Leser verteil* ^^
Bis zum nächsten mal und ich brauche ganz dringend neue Paare!! ^^
KG
Kapitel 7: Unzertrennlich
-------------------------
Halli Hallo ^^
Ich melde mich mal wieder mit einem Os, der einfach so über mich kam ^^
Wie?
Mit hilfe der wunderbaren Musik.
Ich habe mich entschlossen eine Song-Os daraus zu machen ^^
Ich hoffe es wird was , denn eigentlich kann ich das Paar überhaupt nicht ab,
aber für Mölle hüpf ich mal über meinen Schatten.
*drüber hüpf* Ha! ^-^
Also genug gefaselt ^^
Viel Spaß ^^
Musik/Text by Revolverheld - Unzertrennlich
~Songtext~
Unzertrennlich
~Bist du da, wo ich auch bin
Bist du angekommen...
Wo die Zeit im Wind verrinnt
Wie Sand am Meer
Wie die Wellen, die immer wieder kommen
Es ist eigentlich nicht schwer
Wir hamm's es uns einfach genommen~
Warum?
Warum tust du mir das an?
Erst verlässt du mich, lässt mich allein und nun kommst du wieder?
Aber nicht um alles wieder gut zu machen, nein, um Naruto zu töten.
Wieder ignorierst du mich.
Lange warst du fort und nun bist du wieder da. (Boomerang-Effekt ^^)
Es war schwer dich zu vergessen, geschafft habe ich es nie.
Und nun reißt du die Wunden wieder auf?
Warum tust du mir das an?
Hasst du mich so sehr?
~Der Augenblick schreibt unsere Geschichte~
Nun siehst du mich an.
Ich bin geschockt, neben dir liegt Naruto, tot.
Ich falle auf die Knie.
“Warum? Warum Sasuke?”, schreie ich verzweifelt.
Du siehst mich einfach nur an.
Was ist das?
Dein Blick verändert sich auf einmal.
Nein, nicht dein Blick, dein Sharingan.
Nun hast du es endlich, das Mangekyo-Sharingan.
“Bist du nun glücklich? Jetzt wo du es hast? Jetzt, wo du Naruto besiegt
hast? Ihn umgebracht hast?”
Tränen laufen meine Wangen hinab.
Warum?
“Tsukuyomi”, wisperst du nur.
~Wir sind unzertrennlich
Wir Sind unvergänglich
Wir sind unzertrennlich
In unsere Welt verloren
Wir sind unzertrennlich
Wir Sind unvergänglich
In Die Sekunde eingefroren~
Mir wird augenblicklich schwarz vor Augen.
Das nächste Mal als ich meine Augen öffne, hänge ich an einem Kreuz.
Da stehst du, mit einem Schwert…
Meine Augen weiten sich vor Schreck, als du mir die Klinge in den Bauch jagst.
Doch was ist das?
Sind das Tränen in deinen Augen?
Nein…
Oder doch?
“Warum?”, flüstere ich.
Bei sprechen spucke ich Blut und deine Augen sehen mich an.
Ich kann ihren Ausdruck nicht deuten, aber es ist nicht der kalte, gleichmütige
Ausdruck, mit dem du mich sonst immer ansiehst.
Nein, aber ist dieser Blick besser?
Ich weiß es nicht…
Weiß nicht, ob ich es wissen will…
~Endlich gefunden
Was längst zusammen gehört
Eine Welt aus Sekunden
Die uns alleine nur zerstört
Wie Ebbe und Flut
und Träume, die immer wieder kommen
Sie machen uns Mut
Wir haben sie uns einfach genommen~
Jetzt bin ich mir sicher.
Es sind Tränen.
Aber warum weinst du?
“Warum?”, wiederhole ich.
“Ich habe dich doch immer…”
“Shhh”
Du legst mir deinen Finger auf die Lippen und deutest mir so zu schweigen.
Ich sehe dich fragend an.
Spielt er mit mir?
Im nächsten Moment spüre ich auch schon deine Lippen auf meinen.
Sie sind noch viel weicher, als ich es mir je hätte träumen lassen.
Beide waren wir einsam, doch dann fanden wir uns.
Leise fange ich an zu weinen.
Du scheinst es bemerkt zu haben, da du dich von mir entfernst.
Aber es das erste Mal seit langem, das meine Tränen nicht voller Kummer und
Trauer ist.
Nein, sie sind voller Freude und Liebe.
Freude, dich wieder zu haben.
Liebe, die ich für dich empfinde.
Und Hoffnung, dass es immer so weiter geht.
~Wir sind unzertrennlich
Wir Sind unvergänglich
Wir sind unzertrennlich
In unsere Welt verloren
Wir sind unzertrennlich
Wir Sind unvergänglich
In Die Sekunde eingefroren~
Nun nimmst du mich endlich von diesem Kreuz herab, in deine starken Arme.
Ich kuschle mich an dich und will dich nie wieder loslassen.
Du legst mir beruhigend einen Arm auf den Rücken, da ich immer noch weine.
Ich kann mein Glück kaum fassen.
Ich liege wirklich in deinen Armen.
Erst jetzt fällt mir auf, das der Himmel blutrot ist.
Wo sind wir hier?
Blutrot…
Erst jetzt fällt mir wieder meine Wunde ein, doch ich habe keine Wunde mehr.
Fragend sehe ich dich an.
“Was…?”
Wieder lächelst du mich an.
Dieses Lächeln, es ist so unbeschreiblich.
Voller Wäre, Liebe und Hoffnung.
Alle die Gefühle, die ich nicht von dir kenne.
~Wir... sind... hier
und leben den Moment~
Wie lange ich schon in deinen Armen liege weiß ich nicht.
Es ist mir auch egal.
Für mich zählt nur noch der Augenblick.
Der Augenblick,
… in dem ich dir nah bin.
… in dem ich bei dir bin.
… in dem ich dich lächeln sehe.
~Sind... da
Wo die Zeit beginnt~
Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Ich hoffe es so sehr.
So sehr das unsere Zeit nun beginnt.
Unsere gemeinsame Zeit.
“Bitte komm doch zurück”, flüstere ich in deinen Nacken.
Du siehst mich nicht an.
Ich bekomme Angst.
Habe ich mich geirrt?
Bin ich am Ende doch wieder allein?
Dein Blick ruht auf dem schwarzen Mond (Was der schwarz? Öö)
Du siehst ihn an, als würden dort die Antworten auf alle Fragen stehen, doch
ich sehe sie nicht.
Weder die auf meine, noch auf deine Fragen.
Kannst du sie sehen?
Wenn ja, wie lauten sie?
Gibt es ein ‘wir’ für dich?
Gibt es ein ‘wir’ für uns?
Oder nur wieder du und dein Bruder?
Schließlich hast du nun die Gabe, um ihn gegenüber zustehen.
~Wir sind unzertrennlich
Wir Sind unvergänglich
Wir sind unzertrennlich
In unsere Welt verloren
Wir sind unzertrennlich
wir Sind unvergänglich
In Die Sekunde eingefroren~
Nun schaust du mich wieder an.
“Was würdest du tun, wenn ich es nicht tun würde?”
Das erste Mal, das du mit mir sprichst.
Allein deine Stimme bringt mich zum Schluchzen.
Du siehst mich fragend an.
Fragst dich sicher, ob du was falsches gesagt hast.
Ich kann es dir auch nicht sagen.
Nun schaue ich zum Mond.
Ich sehe immer noch keine Antworten, dafür habe ich sie in meinem Herzen
gefunden.
“Ich weiß es nicht”, antworte ich wahrheitsgetreu.
“Ich weiß nicht, ob ich noch leben könnte. Ich habe es einmal versucht, bin
einmal gescheitert. Einen 2. Versuch gibt es nicht. Ich würde kaputt gehen,
ohne dich. Überall sehe ich die Erinnerungen an dich, auch wenn ich es wollte,
vergessen könnte ich dich nie. Nie im Leben, könnte ich das. Will es auch
nicht. Ich habe dich schon immer geliebt, vom ersten Augenblick als ich dich
sah. Deine Augen, deine Haare, deine Art, einfach alles. Doch du beachtetest
mich nicht. Aber es war mir egal. Nein, es war mir nicht egal. Ich habe jede
Nacht geweint wegen dir, aber nun wünsche ich mir diese Zeit zurück. Denn
immerhin warst du in meiner Nähe. Und jetzt? Jetzt bist du nur noch eine
schmerzliche Erinnerung…”
Nun sehe ich dir wieder in die Augen.
“Sakura… du hast wegen mir geweint? Jede Nacht?”
Ich nicke.
Wieder find ich mich in deinen Armen wieder.
“Es tut mir Leid…” (<<< Sasuke entschuldigt sich? Öö *Beweis Tonaufnahme
mach*)
~Wir sind unzertrennlich
Wir Sind unvergänglich
Wir sind unzertrennlich
In unsere Welt verloren
Wir sind unzertrennlich
wir Sind unvergänglich
In Die Sekunde eingefroren~
Endlich löst sich diese unnatürliche Welt um uns auf.
Der Himmel ist wieder trist und grau und der Mond ist verschwunden.
Auch das Kreuz, ist fort, als hätte er nie existiert.
Doch eine Sache hat sich nicht geändert.
Immer noch liege ich in deinen Armen und weine leise.
Endlich habe ich es dir gesagt.
Alles gesagt, was ich dir immer sagen wollte.
Und es kommt ja noch besser.
Du scheinst das selbe zu fühlen.
Du glaubst gar nicht wie glücklich mich das macht.
Nun streichelst du mir sanft über die Haare.
Langsam hebe ich meinen kopf und sehe dir in die schwarzen Augen.
Sie sind so anders, als ich sie kenne.
Sie sind warm, liebevoll und glücklich.
Nicht kalt, hasserfüllt und traurig wie sonst.
Immer schon habe ich bei dir diese Augen gesehen.
Deshalb habe ich mich in dich verliebt.
Diese Augen, dieser Blick.
Wäre ich nicht schon eine Ewigkeit in dich verleibt, wäre ich es spätestens
jetzt.
Langsam ziehst du mich am Kinn zu dir hoch, um deine Lippen mit meinen zu
vereinen.
Ich habe das Gefühl, dass mein Blut mir rückwärts durch die Adern fließt.
All diese Gefühle, die ich nun jahrelang unterdrückt hatte, um mich nicht zu
verletzten, sprudelten jetzt aus mir raus, nur wegen deinem Kuss, deiner Nähe,
deiner Liebe und deiner puren Anwesenheit machten mich glücklich.
~In Die Sekunde eingefroren~
Wie sehr habe ich mir gewünscht, dass der Augenblick nie vergehen würde?
Und heute sage ich: ‘Danke Gott, das die Zeit nicht still steht!’
Denn es kam wirklich noch besser.
Du kamst zurück nach Konoha, zurück zu mir.
Wir begannen ein neues Leben, gemeinsam, nie wieder einsam. (Reimen tu ich auch
schon… ^^’’)
Ich bin glücklich, dich endlich an meiner Seite zu haben und hoffe, dass es
auch immer so sein wird.
ENDÖÖÖÖ
So ^^
Ein wenig kürzer, als die Anderen, aber mir ging der Text aus ^^
Es tut mir ganz schrecklich Leid, wenn der Os nichts geworden ist, aber
eigentlich mag ich das Paar nicht!
Aber ich konnte nichts tun!
Ich hörte das Lied und sah den Film mit den Beiden in meinem Kopf…
Immer und immer wieder…
Und irgendwann dachte ich dann:
‘Hey, schrieb es doch auf!’
Und das Ergebnis habt ihr gerade gelesen ^^
Ich hoffe es hat euch, und besonders dir Mölle, gefallen ^^
*Beweis-Tape-Kopien von Sasukes Entschuldigung verteil*
So, könnta behalten, oder bei ebay versteigern ^^
Hegggdl
Eure KG
Kapitel 8: My Immortal
----------------------
Ich mal wieder ^^
Ich habe wieder einmal ein Liedchen gefunden, dass mich ganz schrecklich ins
Tipplaune brachte ^^
Und meine dunkle Seite kommt zum Vorschein *Darth-Vader-Atme*
Es geht um Kurenai, die um Asuma trauert.
Ich hoffe man erkannt das ^^’’’
Ich muss jetzt schreiben, bevor die Idee weg ist ^^
~Songtext~
© Evanesence - my Immortal /Figuren: by Masashi Kishimoto!
Wollte ich mal erwähnt haben ^^
My Immortal
~I'm so tired of being here
Suppressed by all my childish fears
And if you have to leave
I wish that you would just leave
your presence still lingers here
And it won't leave me alone~
Warum?
Warum hast du mich allein gelassen?
Ich habe es satt hier ohne dich zu sein.
Ohne deine Liebe, ohne deine Nähe, deine Wärme…
Für mich bist du nie wirklich gegangen.
Immer und überall habe ich dich gesehen, dich gehört, dich gerochen dich
gespürt.
Hättest du nicht einfach ganz verschwinden können?
Nun bist du weder hier, noch fort…
Immer noch habe ich Angst.
Angst vor der Zukunft.
Der Zukunft ohne dich…
~These wounds won't seem to heal
This pain is just too real
There's just too much that time cannot erase~
Nach außen hin lächle ich, aber innerlich bin ich kaputt.
Mit dir ist ein Teil von mir gegangen.
Dieser Teil fehlt.
Es ist so leer in mir.
Jeden Abend weine ich, weine um dich.
Den Schmerz, diese Leere, ich hasse sie.
Wie kann ich mich nur von ihr befreien?
Die Erinnerungen sitzen zu tief, dass ich sie einfach vergessen kann.
Die Zeit kann auch nicht alle Wunden heilen…
~When you cried I'd wipe away all of your tears
When you'd scream I'd fight away all of your fears
and I held your hand through all of these years
But you still have
All of me~
Leise laufen die Tränen meine Wangen hinab.
Früher hast du sie mir dann zärtlich weggewischt.
Dann habe ich aufgesehen und in dein Gesicht gesehen.
Immer hast du mich dann zärtlich angelächelt.
Jedesmal hätte ich mich bei diesem Lächeln wieder in dich verlieben können.
So war es auch einmal, als ich grade frisch bei der ANBU war, zusammen mit dir
auf Mission, ich glaube damals habe ich mich in dich verliebt…
~*~*~*~Flashback~*~*~*~
Anmutig und ohne ein Geräusch zu verursachen sprangen wir beide von Baum zu
Baum.
Die Mission ist schon fast erledigt.
Der Mord ist ohne Zwischenfälle über die Bühne gegangen.
Still und lautlos, so wie die ANBU es zu tun pflegt.
Wir mussten nur noch nach Hause.
Ich sah zu dir rüber.
Auf einmal sah ich dich in einem anderen Licht.
Du, wie du von Ast zu Ast springst, mit deiner Maske.
Mir wird heiß und kalt und so vieles noch.
Plötzlich siehst du auch zu mir.
Ich kann dein Gesicht auf Grund der Maske nicht sehen.
Doch dann bemerkte ich, dass du nicht mich ansiehst, sondern den Feind, der von
hinten auf mich zu kommt.
In der letzen Sekunde schaffe ich es auszuweichen und stürze.
Ich schreie kurz auf.
Panisch kneife ich die Augen zusammen, bin bereit für den Aufprall.
Doch dieser bleib aus.
Stattdessen fand ich mich in deinen Armen wieder.
Vorsichtig hast du mich an einen Baumstamm gelehnt und dich vor mich gestellt.
Du hast deine Waffen gezogen.
Alle deine Muskeln waren angespannt.
Der Feind sah dich lächelnd an.
Ich kniff wieder die Augen zusammen.
Ich hörte Schreie, die Schreie eines Sterbenden.
Das nächste was ich spürte war warmes Blut auf meiner Haut.
Vorsichtig öffnete ich die Augen wieder.
Du lagst vor mir am Boden und lächelst leicht.
Du bist zwar schwer verletzt, hast es aber geschafft den Gegner zu töten.
Behutsam stützte ich dich und wir eilten gemeinsam nach Konoha.
~*~*~*~Flashback Ende~*~*~*~
Damals hast du überlebt.
Ich war unbeschreiblich glücklich.
Du hättest dich für mich geopfert.
Danach hattest du mir deine Liebe gestanden.
Ich weiß noch.
Es war Frühling und die Kirschblüten blühten in voller Pracht.
Wir gingen Hand in Hand durch den Park.
Es war der schönste Tag meines Lebens und jede Nacht träume ich wieder von
ihm…
In diesen Träumen ist meine Welt noch in aller Ordnung, denn du bist bei mir.
Und auch wenn ich weiter lebe, lebe ich nicht wirklich.
In mir ist es leer und dunkel, denn der Teil von mir, der dir gehörte, tut es
immer noch und ist mit dir gegangen und wird wie du nie wieder kommen…
~You used to captivate me
your resonating light
Now I'm bound by the life you left behind
Your face it haunts
My once pleasant dreams
Your voice it chased away
All the sanity in me~
Ich weiß nicht warum, aber damals auf dieser Mission hast du mich in deinen
Bann gezogen.
Vielleicht war es die Tatsache, dass du dich für mich geopfert hättest, oder
die Tatsache, dass ich trotz deiner Maske, die Angst in deinem Gesicht sehen
konnte.
Es könnte auch sein, dass ich dir so verfallen war und immer noch bin, weil du
für mich gekämpft, auch ohne mich wirklich zu kennen, ohne dass wir enge
Kollegen waren.
Ich weiß es nicht.
Weiß nicht ob ich es heute wissen will…
Ich würde dich sicher dann noch mehr vermissen.
Jede Nacht träume ich von diesem schönen Frühlingstag.
Doch immer mehr verwandelt sich mein Märchen in einen Alptraum.
Immer wieder sehe ich dich, wie du vor mir liegst, ähnlich wie auf dieser
Mission.
Doch diesmal lächelst du nicht und stehst auch nicht wieder auf.
Dein Gesicht ist vor Schreck verzogen und dein Atem nicht mehr vorhanden…
Jede Nacht suchen mich diese schrecklichen Bilder heim.
Dann höre ich dich immer.
Du rufst nach mir, aber ich sehe dich nicht.
Du schreist um dein Leben, ich soll dir helfen, doch ich kann es nicht.
Ich sehe dich nicht, bis du wie in Zeitlupe blutend zu Boden fällst.
Dann wache ich auf, schweiß gebadet.
Irgendwann werde ich wahnsinnig…
Die Erinnerung an dich, deine Stimme, dein Verlust werden mich wahnsinnig
machen…
~These wounds won't seem to heal
This pain is just too real
There's just too much that time cannot erase~
Es scheint zwar nach außen, dass ich deinen Verlust überwunde habe.
Ab und zu trage ich auch kein schwarz.
Selten lächle ich, aber so ist es nicht.
Ich vermisse dich immer noch, traure immer noch um dich.
Vielleicht werden diese Alpträume ja irgendwann aufhören, aber ich bezweifle
dass.
Denn sie würden erst versiegen, wenn die Erinnerung auch versiegt sind und dass
werde ich nicht zulassen.
Immer werde ich an dich denken, an uns…
Auch wenn ich Leide, vergessen kann und will ich dich nicht.
Denn wenn ich dich vergesse, habe ich dich endgültig verloren.
Vielleicht kann mir die Zeit helfen, ich werde wieder lächeln können, wieder
normal leben können, nach außen…
Nach innen werde ich immer irgendwo um dich trauern…
~When you cried I'd wipe away all of your tears
When you'd scream I'd fight away all of your fears
and I held your hand through all of these years
But you still have
All of me~
Wieder weine ich um dich, dabei wollte ich doch nicht mehr.
Du würdest es sicher nicht so wollen, denn noch weine ich.
Schließlich bist du nicht mehr da, um meine Tränen weg zuwischen.
Du bist nicht mehr da, um mich zu beschützen.
Nicht nur vor Feinden, sondern auch vor mir.
Immer wieder weine ich um dich.
Du bist nicht mehr, da um mir die Angst vor der Zukunft zu nehmen, nur durch
pure Anwesenheit, deine Liebe.
All das ist mit dir gegangen.
Dabei waren deine Liebe, deine Nähre, deine Wärme meine Stützen.
Ich merke dass sie fehlen.
Merke, dass meine Welt zusammen fällt ohne dich.
Was soll ich hier noch ohne dich?
Mein Leben ist zerstört, verwüstet, liegt in Trümmer, ähnelt einem
Schlachtfeld ohne dich.
Ich brauche deine Nähe, deine Wärme deine Liebe einfach zu sehr.
Was würde ich dafür geben, nur noch einmal deine Hand halten zu dürfen?
Ich glaube schon fast zu viel…
Aber es ist und bleibt für immer so.
Mein Herz gehört dir.
~I've tried so hard to tell myself that you're gone
But though you're still with me
I've been alone all along~
Wie oft habe ich versucht mir klar zumachen, dass du nicht da bist?
Ich habe aufgehört zu zählen…
Es waren zu viele Versuche und keiner Wirkte…
Immer wieder sehe ich nur dich, denke nur an dich, weine nur um dich…
Aber auch wenn du in meinem Herzen immer noch bei mir bist, bin ich allein.
Nach außen mag es vielleicht zu scheinen, als würde ich wieder die Alte sein,
aber das bin ich nicht.
Denn zu der alten Kurenai fehlt ein Stück.
Das Stück das mit dir ging.
Ohne dieses Stück wird die alte Kurenai nie wiederkommen…
Und dieses Stück wird nie wieder kommen.
Als meine Tränen nach außen hin versiegten, gingen sie alle wieder.
All diese angeblichen Freunde, ließen mich allein.
Keiner von ihnen spürte, dass ich immer noch weinte, Nacht für Nacht.
Niemand bemerkte es, niemand scherte es etwas.
Sie ritzten deinen Namen in einen Stein und vergaßen dich.
Wie ich die Leute dafür hasse…
Der einzige, der mit mir noch ein wenig trauert, ist Kakashi.
Jeden Tag legte er Blumen für die IKA-Helden nieder und somit auch für dich.
Er ist der Einzige der mich versteht, aber auch wieder nicht.
Kakashi ist physisch stabil, nicht so wie ich.
Ich möchte auch so stark werden.
Bei mir reicht nur ein kleiner Anstoß, dein Name, eine Erinnerung an dich, eine
Bemerkung über dich, und ich klappe physisch zusammen.
Du warst wie ein stützender Pfeiler für mich.
Ohne dich bin ich instabil.
~When you cried I'd wipe away all of your tears
When you'd scream I'd fight away all of your fears
and I held your hand through all of these years
But you still have
All of me~
Ich hatte mir doch so sehr geschworen, ab heute wieder die alte Kurenai zu sein,
soweit es ohne den fehlenden Teil geht, aber ich schaffe es nicht.
Ich bin schwach.
Wieder weine ich um dich, einsam und still.
Nach außen bin ich vielleicht wieder die Alte, aber innerlich werde ich das
wohl nie schaffen…
Ich will dich nicht vergessen, muss aber wohl…
Nein…
Lieber leide ich ein Leben lang, als dich zu vergessen…
Nie werde ich aufhören dich zu lieben, nie!
Nun muss ich meine Tränen selbst wegwischen.
Nun muss ich selbst gegen meine Ängste kämpfen.
Auch wenn ich schreie, kannst du mir nicht mehr helfen.
Ich muss lernen damit zu leben, lernen mit deiner Erinnerung zu leben…
Zwar werde ich nie wieder eine andere Hand halten können, doch ich will es auch
nicht.
Ich will die Erinnerung an deine Hand nicht verlieren.
Das Gefühl, welches mich durchströmte, wenn ich dich berührte.
Deine Wärme, deine Nähe, all das will ich nicht vergessen, nicht verlieren…
Auch wenn ich irgendwann einem anderen Mann gehören werde, dann ist es nur nach
außen so.
Innerlich werde ich immer dir gehören, bis ich sterbe und zu dir komme…
Ende!
So ^^
Mit einem Mal weg getippt ^^ *ein wenig stolz ist*
Aber ich mache mir Sorgen…
Meine Freundin meinte neulich, dass ich beim Schrieben meine Gefühle und
Wunschträume verarbeite…
Will ich etwa, dass meine große Liebe stirb? Oo
Wer einen guten Berater kennt, kann mir das bitte sagen xD
Er muss aber ne weiche Couch haben… V.v
*Rosen schmeiß*
Für die besten Leser der Welt ^.^
*Euch alle knuddel*
Ihr seit echt die besten xD
hegggdl
Eure KG
Kapitel 9: Weiberheld?
----------------------
Heidiho ^^
Ich mal wieder ^^
Ich hab ja ziemlich lange nichts von mir hören lassen ^^’’’
Aber gestern kam mir dann die Idee ^^
Ich hoffe es klappt ><‘’
Aber es gibt auch was gutes ^^
Übermorgen bekomm ich die letzten 3 Mangas meiner Serie ^^
Meine Bücherei hatte alle, bis auf die letzen drei!!
Aber jetzt bekomm ich sie ^^
So ich kann euch nachher noch zu quatschen!
Nun erstmal zur Story!
Viel Spaß!
Weiberheld?
Es war wieder einer dieser Nächte.
Die Jugend unterwegs, die Bars überfüllt.
Und mitten im Nachtleben ein Junge.
Er war kein besonderer Junge, bis auf die Tatsache, dass er seinen Hund überall
mit hin nahm, sogar in die Disko.
Der kleine Hund war inzwischen so groß, dass Kinder sogar darauf reiten
konnten.
Aber irgendetwas schien doch an ihm besonders.
Immer wieder warfen ihn jungen Frauen flüchtige Blicke zu, drehten sich wieder
zu ihren Freundinnen und kicherten.
Jedesmal wenn dies geschah, lächelte der Junge.
Er genoss die Aufmerksamkeit der weiblichen Partygäste sichtlich.
Ja, er, Kiba Inuzuka, mochte dass Gefühl, begehrt zu werden, gesehen zu werden.
Wieder geschah es!
Eines der Mädchen drehte sich zu ihm um.
Kibas Mundwinkel wanderten kurz nach oben, bevor er das Mädchen anlächelte und
zwinkerte.
Er konnte genau erkennen, wie sie leicht rot wurde und sich wieder zu ihrer
Freundin drehte um ihr wahrscheinlich alles zu erzählen!
“Mein Gott ist das öde hier, was Akamaru?”
Der Hund kläffte zur Bestätigung.
“Was könnte man denn machen?”
“Hey Kiba, Weiberheld!”, klang eine wohlbekannte Stimme.
“Shino! Was gibt’s Kumpel?!”
Shino und Kiba machten ihren üblichen Begrüßungsritus und Shino setzte sich
neben Kiba.
Als Akamaru kurz kläffte streichelte Shino ihn auch kurz zur Begrüßung.
Zufrieden wedelte Akamaru mit dem Schwanz.
“Dir auch hi!”
“Also Shino, was los?”
“Eigentlich nichts und bei dir?”
“Nichts. Rein gar nichts!”
“Nichts gutes heute hier?”
“Ja, und wenn dann schon vergeben!”
“Öde…”
“Du sagst es…”
“Da fällt mir was ein…”, murmelte Shino vor sich hin.
Kiba sah ihn kurz fragend an und auch Akamaru hob den Kopf.
“Darf man auch erfahren was?”
“Jetzt hetzt nicht”, war Shinos Antwort.
“Ich will’s noch wissen, bevor in an Langeweile sterbe, also mach hinne
Junge!”
“Warte ich hab’s ja gleich… au!”
Kiba hatte Shino einen Schlag auf den Hinterkopf verpasst.
Akamaru jaulte fröhlich.
“Was sollte das denn jetzt?!”, beschwerte sich Shino, der seine Brille und
den Tisch wieder gefunden hatte.
“Ganz einfach, Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das
Denkvermögen.”
“Aber der war ja wohl nicht leicht, Mann!”
“Wie man’s nimmt.”
“Jedenfalls ist es mir nun Eingefallen…”
“Sag ich doch! Mein Schlag hat geholfen!”
“Bestimmt nicht. Das fiel mir nur ein, weil mir die Brille runter fiel, dass
war nämlich auch so, als ich dass mitbekommen habe.”
“Was denn nun? Mensch, spann mich nicht so auf die Folter.”
“Naruto feiert morgen ihren 16.”
“Ach Stimmt ja…”
“Im großen Stil, alles was Rang und Namen hat soll kommen.”
“Und woher weißt du das?”
“Ganz einfach, ich habe Kurenai und Asuma darüber sprechen hören, als ich
meine Brille suchte.”
“Und was soll ich mit der Info?”
“Ganz einfach wir gehen hin!”
“Als ob! Da kommen wir noch nie im Leben rein!”
“Und ob, denn wir 2 haben Einladungen…!”
“Ach ja? Wo denn bitte?!”
“Hier.”
Shino zog 2 Umschläge aus der Jackentasche.
“Wo hast du die denn her?”
“Von Naruto selbst. Ich soll dir deinen geben und ach, ich soll dir sagen,
dass du dir was vernünftiges Anziehen sollst.”
“Shino du bist genial! Das wird die Party des Jahrhunderts und wir 2, mitten
drin!”
“Ja, ja… also bis morgen, ok?”
“Ja ok!”
Damit streichele Shino nochmal Akamaru und verschwand in der Masse.
“Hey du, Lust zu tanzen?”
Das ließ sich Kiba nicht zweimal sagen und so verschwand er mit einem blonden
Mädchen auf der Tanzfläche und später dann bei sich zu Hause…
Am nächsten Morgen als Kiba aufwachte, war das Mädchen schon gegangen.
Kiba lächelte leicht.
“Sie war nicht schlecht…”
Das Bett knarrte leicht, als sich Kiba erhob und sich streckte.
Akamaru wedelte fröhlich mit dem Schwanz.
“Morgen Großer”, meinte Kiba nur.
Langsam stand Kiba auf und sah auf die Uhr.
Es war schon 16.00 Uhr.
Kein Wunder, gestern hatte er bis spät morgens gefeiert.
“Wann hab ich denn geschlafen? 7.00 Uhr? 8.00 Uhr?”, überlegte Kiba, aber
ihm fiel keine Antwort ein.
Er wusste nur, dass er sich in 2 Stunden mit Shino treffen würde, um zu Naruto
zu gehen.
Naruto hatte es inzwischen weit gebracht.
Er wohnte nichtmehr in einer kleinen Wohnung, sondern in einer Villa, ein wenig
außerhalb.
Auch war inzwischen kein Ge-nin mehr, sondern Jo-Nin, wenn nicht sogar bei der
ANBU…
Kiba reckte sich ein wenig, bevor er sich aus dem Bett erhob, um Akamaru Essen
zu bringen.
Dieser freute sich sichtlich.
Kiba schleppte sich in die Küche, denn er hatte einen schrecklichen Kater, der
auch nicht bessrer wurde, als er eine Aspirin genommen hatte und noch eine und
noch eine und noch eine und immer so weiter.
Akamaru musterte sein Herrchen fragend, denn beim vielen Aspirinschlucken, hatte
dieser ganz Akamarus Futter vergessen
“’Tschuldige.”
Damit schüttete er etwas des Hundefutters in den Napf und Akamaru machte sich
glücklich über sein Futter her.
Kiba lächelte leicht bei dem Anblick.
Doch dann kamen die Kopfschmerzen wieder und die nächste Tablette fand ihre
letzte Ruhe in seinem Magen.
So ging das noch ziemlich die ganze zeit, bis Shino ihn abholen kam.
“Mein Gott… wie siehst du denn aus?”
Shino musterte Kiba, der mal, zur Abwechslung, seine guten Klamotten anhatte.
“Haha, wie witzig!”
“Los komm, wir sollten los!”
Kiba nickte kurz, pfiff Akamaru zu sich und so zogen die beiden Jungs auf,
Richtung Narutos Anwesen, zu seinem Geburtstag.
“Wow!”, meinte Kiba nur, als er das Anwesen am Horizont erblickte.
“Echt mal!”
Den Beiden stand der Mund offen und auch Akamaru sah nicht schlecht drein.
“Also dann, rein da, oder?”
“Klar!”, nun von Kiba und auch Akamaru bellte bestätigend.
Die erste ‘Hürde’ der 3 war das große vergoldete Eingangstor, wo 2 Wachen
standen.
“Die Einladungen bitte”, der Eine.
Shino kramte kurz in seinem Ausgehmantel. (Is genau so wieder Orginal, aber in
schwarz >///<)
Als die beiden Wachen sie Umschläge erblickten, wanken sie 2 junge Frauen
herbei.
“Willkommen Herr Inuzuka, Herr Abarume”, begrüßte sie die eine Frau.
Die Andere hatte sich derweilen zu Akamaru gebeugt und streichelte ihn sanft.
“Wir haben das Vergnügen, sie zu ihren Zimmer zu geleiten”, nun die andere
Frau.
“Und wer sind sie?”
“Die Angestellten des Hauses Uzumaki”, nun wieder die andere.
“Wenn sie uns nun bitte folgen würden.”
Damit verschwanden die beiden Damen, die eineiige Zwillinge waren, durch den
Garten Richtung Häuser.
“Dies ist der französische Garten”, erklärte die Rechte.
“Er ist von Herr Uzumaki selbst beaufsichtigt worden”, endete die Linke.
“Sagt mal, wie heißt ihr eigentlich?”
Die beiden drehten sich wie auf Knopfdruck um.
“Unsere Namen sind unwichtig, wir sind nur da, um ihnen behilflich zu sein”,
sagten beide im Chor.
Shino, Akamaru und Kiba warfen sich fragend Blicke zu und Kiba zuckte mit den
Schultern.
“Hier sind wir”, nun wieder die Rechte.
“Wo?”, nun Kiba.
“Das ist ihr Haus, für diese Nacht. Sie werden hier mit Herrn Abarume und
ihren Hund die Nacht verbringen.”
Kiba nickte kurz.
“Wenn sie uns brauchen, klingeln sie einfach”, nun die Linke.
Sie zeigte Kiba den Knopf, welchen er drücken musste, wenn er etwas von den
Beiden wollte, überreichte ihm die Schlüssel und auch Shino einen.
Beiden streichelten Akamaru nocheinmal durchs Fell, verneigten sich und
verschwanden wieder Richtung Eingang.
“Komische Mädels…”, meinte Shino schließlich.
“Aber richtig! Aber mir solls Recht sein, so lange die mich in Ruhe Party
machen lassen!”
“Gute Einstellung!”
“Also, auf ins Haupthaus, zur Party, oder?”
“Na klar! Wohin denn sonst?”
So machten sich die beiden auf zum Haupthaus, wo die Party langsam zu beginnen
schien.
Wirklich jeder war da, sogar Gaara und seine Geschwister.
Irgendwo konnte man Gai flennen hören, weil er wieder gegen Kakashi verloren
hatte.
Es schien, als wär ganz Konoha in diesem Ballsaal!
“Wow… Naruto scheint ja inzwischen mächtig Kohle gemacht zu haben”,
meinte Shino anerkennend.
“Und wie…”
Irgendwo klopfte Jemand mit der Gabel gegen ein Glas und das Gemurmel im Saal
erstarb langsam.
Der Hokage der 5. Generation erhob sich. (Besser gefürchtet, als Tsunade ^^)
“Liebe Gäste, ich möchte sie herzlich zur Geburtstagsfeier begrüßen”,
begann sie.
“Na toll, eine Rede… dass kann ja was werden”, meinte Kiba genervt.
“Psst!”, meinte Shino nur.
“An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an sie alle, dass sie hier
erschienen sind. Wo ist denn das Geburtstagskind?”
In der Menge begann wieder das Raunen bis Naruto sich schließlich auf die
kleine Bühne zu Tsunade gekämpft hatte.
“Ahh, da bist du ja. Ich möchte dir als erste mein Geschenk überreichen.”
Sie drehte sich kurz um und hielt Naruto strahlend eine Sakeflasche hin.
Naruto lächelte ein wenig unsicher, bedankte sich aber artig.
Nun ging das große Geschenkeübergeben los.
Von Teuchi und Ayame bekam er einen 10-Portionen-Ramen-Gutschein, von Gai und
Lee einen ihrer Anzüge, über den sich Naruto sichtlich innerlich schlapp
lachte, von Kakashi ein Kunai-Set, von Sakura und Ino ein Buch über
Ninjatechniken, von Tenten ein Kodachi, von Neji eine Packung Fertigramen, von
Asuma und Kurenai einen Schal und von Anko eine Süßigkeitenbox.
“Mist”, meinte Shino leise.
“Was denn?”
“Ich hab nichts für Naruto.”
“Mein Gott, wie gut, dass ich wieder für uns 2 denke.”
Er zog ein kleines Paket aus der Tasche mit der Aufschrift: ‘Für Naruto. Von
Kiba, Akamaru und Shino. Alles Gute!’.
Shino seufzte erleichtert.
“Und was ist das?”
“Neue Stäbchen zum Ramen schlürfen.”
Kiba machte sich auf nach vorne, um Naruto sein Geschenk zu überreichen.
Gerade als Naruto sich zu Kiba beugte, begann die Menge wieder zu brabbeln.
Naruto drehte sein Kopf in Richtung der Treppe, die auf den balkonartigen 2.
Stock führte.
Kiba klappte der Mund auf.
Wer da runter kam…
Naruto richtete sich wieder auf und ging auf die Person auf der Treppe zu.
Diese lächelte leicht und als sie unter angekommen war, hakte sie sich bei
Naruto ein.
“Hinata?!?!”
Kiba war fassungslos.
Hinata trug heute ein enges, blausilbernes, knielanges Kleid, hatte ihre langen
Haare zu einem Dutt geflochten und strahlte richtig, als sie Naruto sah.
Auch er freute sich sichtlich Hinata zu sehen.
Und so verschwanden die beiden in den Massen und die Leute widmeten sich wieder
ihren Gesprächen.
“Wow…”
“Hey Kiba, was los?”, fragte Shino und klang leicht besorgt.
“Hast du sie gesehn?”
“Wen?”
“Hinata! Ich hab sie schon ewig nicht mehr gesehn!”
“Ja, sie ist jetzt mit Naruto zusammen.”
“Was?”
Kiba hatte so laut geschrieen, dass der Saal augenblicklich still war und alle
ihn und Shino ansahen.
“… ist das für eine Leckere Boule?”, rette sich Kiba.
Die Menge sah ihn zweifelnd an, widmete sich dann aber wieder dem Gebrabbel.
“Was?”, wieder Kiba, nur leiser.
“Ja, schon seit einer halben Ewigkeit!”
“Warum bekomm ich sowas nicht mit?!”
“Weil du immer mit Partymachen beschäftigt warst und nie zum Training
gekommen bist. Sonst hättest du das mitbekommen!”
“Mein Gott…”
Kiba war sichtlich baff.
“Tja…”
Kiba hielt sich erstmal den Kopf.
“Mir… mir ist nicht gut… ich pack mich aufs Ohr.”
Bevor Shino noch etwas sagen konnte verschwand Kiba schnell in der Masse.
Wie mechanisch lief Kiba durch die Masse, rempelte hier und dort wen an.
Jedesmal wenn dies geschah meinte Kiba nur flüchtig: “Sorry”, und ging
weiter ohne sich um zu drehen.
Gerade als Kiba die Tür erreicht hatte, hörte er einen schrecklichen Piepton.
“Ist das Teil an?”, dröhnte Narutos Stimme durch den Saal.
Kiba drehte sich doch nocheinmal um und sah Naruto, der ein wenig unbeholfen, an
dem Mirko auf der Bühne rumfummelte.
“So ist besser oder ? Ja? Gut. Also… ich möchte euch allen von Herzen für
eure Anwesenheit und für eure Geschenke danken. Aber vorallem möchte ich einer
Person danken. Hinata, komm rauf!”
Kiba konnte genau erkennen wo sie die Masse spaltete um Hinata gewähren zu
lassen.
Naruto reichte ihr helfend die Hand uns half ihr auf die Bühne.
Hinata lächelte kurz und wurde leicht rot.
“Hinata, seit nun 2 Jahren bist du mein Ein und Alles. Wir haben viel erlebt,
gute und schlechte Zeiten. Du bist für mich ein unverzichtbarer Teil meines
Lebens geworden. Ich weiß, es ist noch ziemlich früh, aber ich bin mir sicher,
dass ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen will, also, willst du mich
heiraten?”
Bei den letzen Worten ging Naruto auf die Knie, zog ein kleines Ringetui ,
öffnete es und hielt Hinata einen Ring mit einem kleinen Diamanten hin. (Wie in
den Filmen kann man sich das vorstellen ^^)
Hinata lächelte überglücklich und nickte.
Naruto lächelte nun auch und steckte Hinata den Ring an den Finger.
Glücklich betrachtete Hinata den Ring und hielt ihn ins Licht um ihn funkeln zu
sehen.
Im nächsten Moment viel Naruto um den Hals, das war der Moment, in dem Kiba den
Raum endgültig verließ.
Das war einfach zu viel für ihn gewesen.
Er wusste nicht wieso, aber als Hinata Naruto um den Hals gefallen war, hatte
sich etwas in seiner Brust krampfhaft zusammen gezogen.
Auf dem Weg zu seinem Zimmer, traf Kiba wieder die 2 komischen Hausmädchen.
“Herr Inuzuka”, begann die Linke.
“Wollen sie nicht auf die Party?”, endete die Rechte.
“Keine Lust”, meinte Kiba matt.
“Können wir etwas”, begann wieder die Linke.
“für sie tun?”, endete wieder die Rechte.
“Nein”, meinte Kiba dumpf.
“Ihr Zimmer ist”, wieder die Linke.
“Den Gang rauf, rechts.”
“Wir haben ihr Zimmer schon geputzt.”
“Falls sie noch wünsche haben”
“helfen wir ihnen gerne”, endete die Linke.
“Ja, danke!”
Damit verschwand Kiba mürrisch um die Ecke.
Die beiden warfen sich undeutliche Blicke zu und verschwanden um die andere
Ecke.
Kiba schloss seine Tür auf und schmiss sich sofort ins Bett.
“Was war das?”, rätselte Kiba.
Er wusste nicht, warum es so komisch geschmerzt hatte, als Hinata Naruto umarmt
hatte.
Er hatte noch nie so einen schrecklichen Schmerz gespürt.
Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und starrte die Ecke an.
“Warum…?”
Kiba rätselte noch eine Weile, bis es an der Tür klopfte.
“Ja?”
Eines der beiden Zimmermädchen betrat den Raum.
“Herr Inuzuka. Kann ich noch etwas für sie tun?”
Kiba setzte sich in seinem Bett kurz auf.
“Ja… da wäre schon was.”
“was kann ich denn für sie tun?”
Kiba stand auf und schloss die Tür hinter sich.
“Lass mich den Schmerz vergessen”, meinte er noch und küsste das
Zimmermädchen stürmisch.
Wild knutschend landeten die Beiden auf dem Bett…
Kiba lächelte zufrieden die Decke an, während das Zimmermädchen sich wieder
anzog.
Ein wenig rot verschwand das Zimmermädchen aus dem Zimmer und schloss die Tür
leise hinter sich.
Kiba lächelte zufrieden, drehte sich kurz im Bett um und schlief ein.
Am nächsten Morgen, als Kiba aufwachte, stand die Sonne schon hell am Himmel.
Kiba blinzelte kurz verschlafen, reckte und streckte sich und richtete sich
gähnend auf.
“Was ein Tag gestern…”
Wieder klopfte es an der Tür.
“Ja?”
“Guten Morgen Herr Inuzuka”, meinte eines der Zimmermädchen.
Kiba wusste nicht, ob es die von gestern war, da die beiden ja ziemlich gleich
aussahen…
“Was kann man ihnen zum Frühstück reichen?”
“Nichts, außer ein wenig Hundefutter für Akamaru.”
“Ihr Hund hat übrigens die Nacht bei Herrn Abarume verbracht.”
“Aha.”
“Ich werde es Ammy sagen.”
“Ammy?”
“Mein Schwester.”
“Und du bist?”
“Anny.”
“Ammy und Anny…”
“Genau… ich kann ihn wirklich nichts zum Frühstück reichen?”
“Doch… ein Glas Wasser und ein Brötchen.”
Anny lächelte einmal kurz, zu Kibas Verwunderung.
Kiba zog sich kurz an, dann klopfte es wieder an der Tür.
“Herein?”
Anny öffnete die Tür, oder war es Ammy…
“Ihr Essen.”
“Danke sehr, Ammy?”
“Nein, ich bin immer noch Anny.”
Wieder lächelte Anny und verließ das Zimmer.
Kiba war inzwischen sicher, dass er die gestrige Nacht mit Anny verbracht
hatte.
Leicht lächelte er bei dem Gedanken an gestern, aber dieses Lächeln verschwand
wieder, bei dem Gedanken an Narutos Antrag.
Kiba sah aus dem Fenster.
Ein Vogel flog volle Kanne gegen das Fenster.
“Na toll…”
Kiba öffnete das Fenster und kratzte die Taube von der Scheibe.
“Na du… scheint aber alles noch heil zu sein…”
Die Taube gurrte kurz und reckte Kiba ein Beinchen entgegen.
Erst jetzt bemerkte, dass die Taube eine Brieftaube war.
“Von wem bringst du mir denn einem Brief?”
Kiba löste fast schon liebevoll den Brief von dem Fuß der Taube und schickte
diese wieder Richtung Himmel.
“Ein Brief von Hinata…”
Kiba musterte den Brief kurz und begann zu lesen.
Der Brief war nur sehr kurz.
“Lieber Kiba. Ich habe dich gestern gar nicht gesehn. Bitte komm doch um 12.00
Uhr zur alten Weide. Hinata.”
Kiba las den Brief noch mehre Male.
“Sie will mich wirklich sehen…”
Kiba lächelte überglücklich.
Er aß noch schnell sein Frühstück und machte sich dann auf nach Ammy oder
Anny zu suchen.
Schließlich fand er Ammy, oder Anny…
“Hey Anny!”
“Ich bin Ammy.”
“’Tschuldige Ammy. Wo ist denn die alte Weide?”
“Hatt sie Lady Hinata zu sich bestellt?”
“Woher weißt du das?”
“Es ist Lady Hinatas Lieblingsplatz.”
“Is ja auch egal, wo is der nun?”
“Wenn sie zum Südufer des Sees gehen, sehen sie eine alte Weide, dort wird
Lady Hinata sie erwarten.”
“Danke Ammy.”
Kiba lächelte kurz, aber Ammy nicht.
“Also Anny lächelt”, murmelte Kiba vor sich hin, während er zum See lief.
Schließlich kam er am Südufer des Sees an.
“Und wo nun…?”
Kiba stoppte Mitten im Satz, da er die Weide erblickte und Hinata.
Heute trug Hinata ein weißes T-Shirt und einen blauen Rock.
“Kiba!”, begrüßte sie ihn strahlend.
“Hinata”, meinte er.
Er hatte zwar keine Ahnung weshalb, aber allein ihre Gegenwart machte ihn
glücklich.
“Wie geht es dir?”, meinte Hinata fröhlich und kam auf Kiba zu.
“Gut und dir?”
“Auch gut danke.”
Nun stand Hinata direkt vor Kiba und dieser konnte sich nicht mehr beherrschen,
beugte sich runter und küsste Hinata.
Deren Augen weiteten sich vor Schreck und sie stieß Kiba erschrocken weg.
Kiba sah sie fragend an.
Hinata sah ihn unsicher an, biss sich auf die Unterlippe, drehte sich um und
verschwand Richtung Hauptanwesen.
Kiba sah ihr nach.
“Na toll… total verbockt…”
Kibas Laune war nun auf dem Tiefpunkt und so schlurfte er zu seinem Haus, wo er
Shino traf.
“Hey Kiba! Auch schon wach?”
Kiba sah ihn kurz finster an und verschwand türenknallend in seinem Zimmer.
Shino sah erst fragend die Tür an, dann Akamaru und zuckte dann mit den
Schultern.
Akamaru sah traurig zu der Tür, hinter der sein Herrchen lag.
“Ich weiß auch nicht…”, meinte Shino und kraulte Akamaru.
“Am bestens wir lassen ihn in Ruhe.”
Kiba packte in der Zeit seine Sachen in seinem Zimmer.
Als er fertig war, öffnete er die Tür gerade so weit, dass er den Kopf gerade
so rausstrecken konnte.
Er spähte nach links, er spähte nach rechts, nichts.
“Also gut…”
Kiba öffnete die Tür weiter und schlüpfte aus dem Spalt.
“Adios!”
Damit verschwand er den Gang runter und verließ das Haus.
Gerade als er das große Tor erreicht hatte, sah er Hinata.
Kiba sah kurz zu Boden und wollte gerade an ihr vorbei gehen, als sie ihn
anlächelte und ihm nachrief: “War schön dich gesehen zu haben!”
Er drehte sich kurz um, sah ihr lächeln, lächelte auch, nickte zum Zeichen,
dass er es auch so empfand und verschwand dann schließlich, eine lächelnde
Hinata zurück lassend.
-Drei Tage später-
Bei Kiba war wieder der Alltag eingekehrt, soweit das möglich war.
Denn in Gedanken hing er immernoch bei Hinata.
Ein leises Seufzen entrann seiner Seele.
Aber sonst war alles beim alten.
Nachts Party, tagsüber schlafen.
Mit Shino hatte er nicht mehr gesprochen, hatte ihn auch nur gesehen, als er ihm
Akamaru gebracht hatte.
Kiba war in letzter Zeit ein wenig neben sich.
Da klopfte es am Fenster.
Kiba sah verwundert auf.
“Eine Taube…?”
Verwundert öffnete Kiba das Fenster.
Die Taube flatterte durch das geöffnete Fenster und setzte sich auf das
Fensterbrett.
Kiba sah die Taube verwundert an, bis sie ihm das Beinchen hinhielt und er den
Brief sah.
“Ein Brief?”
Kiba löste den Brief vom Fuß der Taube, diese klapperte kurz mit dem Schnabel
und flog wieder hinaus ins Freie.
Kiba öffnete das kleine Dokument und las es.
“Komm zum Brunnen.”
Kiba stutzte.
“Warum soll ich denn zum Brunnen?”
Kiba zuckte kurz mit den Schultern und machte sich also doch auf dem Weg zum
Brunnen.
Als er dort ankam, dachte er, er würde Wahnvorstellungen haben.
Da stand doch wahrhaftig Hinata.
“Hinata?!”
Hinata, die mit dem Rücken zu ihm stand, drehte sich um und lächelte ihn
unsicher an.
“Kiba.”
“Hast du mir die Taube geschrieben?”
Sie nickte kurz und so zu Boden.
“Was wolltest du?”
“Ich… ich…”
Kiba sah sie fragend an.
Sie stotterte wieder.
Sie hatte nicht mehr gestottert, seit sie mit Naruto zusammen war.
“Du, ja?”
“Wegen… neulich…”
“Wann?”
“Vor 3 Tagen…”
“Ach, der Tag nach der Party?”
“Ja… also… genauer gesagt als wir uns trafen….”
“Ja…?”
“Und wir… wir… uns… ge-… geküsst haben…”
“Ja…?”
“Ich… ich…”
Kiba sah sie fragend an.
“Mir ist was… klar geworden…”
“Und was?”
“Na… als… als du mich … mich geküsst hast… ich… ich hatte… so ein
Gefühl im Magen… nichts schlechtes… also… es war… an-…
angenehm…”
“Aja und?”
“Mein Gott du Trottel, ich hab mich in dich verliebt!!!”
Hinata war nun ein wenig lauter geworden und Kiba sah sie erstaunt an.
“Aber die Verlobung?”
“Ich habe sie gelöst… das Gefühl, bei unserem Kuss… solche Gefühle
hatte ich nie bei Naruto… ich weiß nicht warum… aber ich hab jetzt erst
begriffen… dass… dass ich dich liebe!”
Tränen liefen Hinata die Wangen hinab.
Kiba sah sie an, mit leicht geöffnetem Mund.
Hinata weinte leise.
“Hinata?”
Hinata hob den Kopf.
“Du weißt schon, dass ich dir nicht so einen Luxus wie Naruto bieten
kann?”
Hinata nickte kurz.
“Wenn dir das klar ist, dann komm.”
Kiba streckte Hinata die Hand hin.
Sie wischte sich mit dem Handrücken die Tränen weg und nahm Kibas Hand.
Ende!!!
*Os anseh*
Wow…
So lang war noch keiner meiner OS’…
Ich hab auch meine 3 Mangas bekommen und sie gleich verschlungen @,@
Das Ende ist ja soooo süüüüß >.<
Joa…
Ich hoffe hat euch gefallen ^^
Kommis wären ganz lieb ^^
*Kuschel-Akamarus verteil*
Eure KG
Kapitel 10: Weihnachten? - Was ist das?!
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Weihnachten? - Was ist das?!
Weihnachten mal anders!
Es ist mal wieder soweit!
Weihnachten steht vor der Tür!
Und nicht nur wir normalen Leute feiern Weihnachten, nein, auch kleine Ninja in
Konoha feinern das Feste der Liebe.
Nur ein klein wenig chaotischer halt…
Wollt ihr wissen wie?
Gut, ich nehme euch mit, in ein kleines Dorf Namens Konoha…
“Sasuke?!”
“Was ist denn?”
“Wo ist unser Baum?!”
“Welcher Baum?! Ukky is tot!”
“Ich rede nicht von Ukky”, motze Naruto.
“Aber ich”, meldete sich Kakashi, “schließlich habt ihr ihn vertrocknen
lassen, als ich weg war.”
“Dafür haben wir uns doch schon entschuldigt Kakashi-Sensei”, meinte
Naruto.
“Hmm… Ok, vergeben und vergessen, aber nur, weil Weihnachten nah ist.”
“Weil wer nah ist?”, nun Sasuke, leicht verwundert.
Naruto, Kakashi und Sakura, die gerade aus der Küche gekommen war, sahen Sasuke
sehr entsetzt und erschrocken an.
“Du weißt nicht was Weihnachten ist…?”, fragte Sakura unsicher.
“Nein”, meinte Sasuke ein wenig verwundert über die Reaktion seiner
Teamkollegen und der seines Senseis.
“Also Sasuke,”, setze Naruto an, “das ist … Weißt du es gibt Bienen und
Blumen.”
“Naruto… Ich glaube du verwechselst da was…”, meinte Kakashi und Sakura
nickte zustimmend.
“Hai Sensei. Weihnachten war doch das Fest, wo man Eier sucht, oder?”
Nun sah Kakashi ein wenig verwundert in die Runde.
“Nicht?”, fragte Sakura unsicher.
Kakashi schüttelte den Kopf.
“Ihr wisst wirklich nicht was Weihnachten ist?”
“Doch, das mit den Blumen und den…”
“Nein Naruto, dass ist es nicht.”
“Und das mit dem Eier suchen?”
“Das ist Ostern…”
“Ohh…”
“Und was ist nun Weihnachten?”. wollte Sasuke wissen.
“Nunja… wenn das so ist, werde ich euch die Weihnachtsgeschichte natürlich
mit Freude erzählen”, meinte Kakashi.
Er setzte sich in seinen Ohrensessel und nahm sich eine Tasse Kakao.
“Ich wollte schon immer mal den Erzähler machen! In der Schule durfte ich
immer nur das Lamm sein, aber egal… Kommt näher meine lieben Kinder!”
Seine Schüler sahen Kakashi zwar verwundert an, rückten aber dennoch näher
und sahen ihren Sensei wissbegierig an.
Und Kakashi begann zu erzählen…
“Es war einmal vor sehr langer Zeit…”
“Oh nee… Ein Märchen!”, motze Naruto.
Sofort hörte man das liebliche Geräusch, einer Faust, die auf Narutos
Hinterkopf traf.
“Ich mag Märchen”, murrte Sakura.
Kakashi lächelte leicht und begann von Neuem…
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Wir sind in einem Land, das weit weit weg liegt.
Nein, wir werden NICHT Shrek treffen.
In diesem Land geht gerade die Sonne auf, als eine junge Frau sich aus ihrem
Bett erhebt.
“Josef?!”
“Ja?!”
“Ich will Gewürzgurken!”
“Was?!”
“Jetzt!!!”
“Seit 6 Monaten willst du nur noch so komisches Zeug essen, und dick geworden
bist du auch davon!!!!”
“Stimmt… haben Gewürzgurken so viele Kalorien?”
“Hmmm… weiß nicht!”
“Ist auch egal! Ich will Gewürzgurken mit Schokoglasur, jetzt!”
“Ja, ja… Ich geh schon…”
“Danke!”
Damit verließ Josef das kleine Haus.
Auf dem Weg zum Gewürzgurkenhändler hörte er einige Männer reden.
“Ist das wahr?!”
“Ja sie ist wirklich schwanger!”
“Und woran habt ihr es gemerkt?”
“Nunja… sie wurde ganz launisch…”
//Maria//, meinte Josef in Gedanken.
“Und sie wurde ziemlich dick…”
//Maria!//
“Und sie will Gewürzgurken, am besten mit Schokoglasur!”
//Maria!//
“Moment mal…”, meinte Josef und blieb stehen.
“Maria verwählt sich genau wie die schwangere Frau, aber wir haben nie… Hat
sie etwa?!”
Sofort drehte sich Josef um und lief schnellen Schrittes nach Hause.
Dort saß Maria und las ein wenig die Zeitung.
“Maria?!”
“Hast du die Post geholt?”
“Ich will mit dir…”
“Ich warte auf einen Brief, geh die Post holen!”
Damit gab sich Josef geschlagen und trottete zum Briefkasten.
“Werbung, Werbung, Werbung… Rechnung, Rechnung… Oh Nein!”
“Was ist los?”, wollte Maria wissen.
“Wir müssen in 3 Monaten zur Volkszählung, und zwar dahin, wo ich geboren
bin.”
“Wo war das nochmal?”
“Keine Ahnung… Lass uns einfach den Massen folgen!”
“Ok!”
Josef hatte seine Gedanken über Maria total vergessen.
Und so waren 3 Monate ins Land gezogen.
Maria hatte noch seeehhhrrr viele Gewürzgurken mit Schokoglasur gegessen und
war noch breiter geworden.
Da Maria inzwischen so fett war, dass sie nicht mehr laufen konnte, mietet sie
einen Porsche-Esel!
Maria wollte unbedingt einen Porsche, da diese doch so bequem seinen.
Also hatte Josef sich wieder breit schlagen lassen.
Doch Maria war in den 3 Monaten auch seeehhhrrr wehleidig geworden.
“Auuuu… Auuuuuu…. AUUUUUU!”
“Was ist denn?!”, fragte Josef genervt und besorgt.
“Ich habe solche Schmerzen!”
“Wo?!”
“Im Bauch…”
“Vielleicht bekommst du deine Tage…”
“Die hab ich schon seit 9 Monaten nicht mehr.”
Josef, der vor dem Porsche-Esel lief, blieb ruckartig stehen, sodass der Esel
samt Maria auch abrupt stehen blieben.
“Bist du etwa…?”
“Darüber habe ich auch schon nach gedacht”, meinte Maria.
“Meinst du mein Outfit ist tauglich für eine Volkszählung?”
“Davon rede ich nicht!!!”
“Wovon dann?!”
“Bist du etwa schwanger?”
“Ja, wieso?!”
“Weil wir es noch nie gemacht haben!”
“Was?”
“Du weißt es schon!”
“Nein!”
“Das mit den Blumen und den Bienen…”
“Ach, dass… nein haben wir nie, und?”
“Weil man das machen muss um schwanger zu werden!”
“Ja und?”
“Wenn wir nie… Wer ist der Vater?!”
“ich bin Jungfrau!”
“Ja, ja. Das hat Britney auch gesagt!”
“Ich bin es jedenfalls…. AUUUUUU!”
Und somit setzten die Wehen bei Maria ein.
Josef und Maria suchten also schnell einen Unterschlupf, aber da Josef ja nicht
nach dem Weg fragen wollte, mussten sie in einem Stall schlafen.
“Ich hab doch gesagt frag nach dem Weg!!!”, fauchte Maria.
“Ja, ja… Jetzt motze nicht, sondern press!”
Ein paar Schreie und Kopfnüsse für Josef später war ein kleiner Junge
geboren.
“Wie soll er heißen?”, fragte Maria.
“Otto!”, meinte Josef.
“Neee… zu neumodisch,… Jesus!”
Hört sich an wie eine Ouzo an, ok! Nehmen wir!”
“Meine Güte… Ich will jetzt endlich nach Hollywood!”
“Ich hab doch gesagt du sollst nach dem Weg fragen!”
“Ja, ja… schiebt die Schuld immer auf mich!”
Die 3 Männer, Caspar, Melchior und Balthasar, zusammen bilden sie die Rockband
‘Die 3 heiligen Könige’, hatten sich auf ihrem Weg nach Hollywood
verlaufen.
“Und nun?”, wollte Caspar, der Schlagzeiger, wissen.
“Weiß nicht”, meinte Melchior, der Gitarrist.
“Seht nur!”, nun Balthasar, der Mann an der E-Triangel.
Über ihnen fing ein riesiger Stern an zu leuchten.
“Alles Stars und Sternchen wohnen doch in Hollywood, oder?”
“Ja warum?”
“Folgen wir ihm, dann kommen auch wir dorthin!”
Und so zog die junge Band dem Stern hinterher.
“Ist das kalt!”, meinte Karl, der Schäfer.
“Nur noch 2 km dann sind wir in unserem Stall”, tröstete ihn Ottfried, der
andere Schäfer.
So liefen die beiden Schäfer noch, bis sich stehen blieben.
“Ey Bruder, siehst du das?!”, wollte Karl wissen.
“Jop, ein Porsche-Esel!”
“Hammer!”
“Ey Moment, warum brennt Licht bei uns?”
“Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?”
“Falscher Text Karl, 7 Zwerge sind wir morgen!”
“Ach ja stimmt,… jo… Wollen wir rein?”
Just in dem Moment, in dem die Beiden den Stall betreten wollten, kam die 3
heiligen Könige.
“DAS, ist Hollywood?”
“Nunja, der Stern bleibt zumindest hier…”
“Anders… ich dachte es wäre Anders…”
Erst jetzt bemerkten sie die 2 Hirten.
“Konkurrenz!”, meinte Caspar.
“Ey, wer seid ihr?”, wollte Karl wissen.
“Wir sind wegen Hollywood hier und ihr?”
“Wir wohnen hier.”
“Omg… Ihr seit Stars!”
Sofort begannen die 3 Könige mit dem Groupiegekreische, als Jemand im Stall das
Fenster öffnete.
“Ruhe da draußen!”, schnauzte Maria.
“Was macht ihr in Hollywood?”, wollte Melchior wissen.
“Das ist unsere Haus!”, nun Ottfried.
“Ich hab gerade ein Kind bekommen und bin dementsprechend drauf. Haltet die
Klappe und kommt rein, oder haltet eure Klappen und erfriert draußen!”
Da musste man nicht lange fragen.
Alle gingen sie in das Haus.
Die Könige gaben Maria Geschenke, als Entschädigung für den Lärm und die
Hirten ließen sie die Nacht hier verbringen.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
“Wow…”, meinte Sakura.
“Und was hat das Ganze nun mit Weihnachten zu tun?”, wollte Sasuek wissen.
“Sehen sie Kakashi-Sensei. Die Blumen und die Bienchen kommen doch vor.”
“Ich wollte bloß nicht das richtige Wort verwenden, weil sonst 1. Jiraiya
jetzt hier wäre und 2. Ihr Minderjährige seid.”
“Achso…”, meinte Naruto enttäuscht.
“Und was ist nun mit Weihnachten?”
“Habe ich doch ebend erzählt Sasuke.”
“Sie haben uns eine Geschichte ohne Sinn erzählt, nichts weiter!”
“Nein, die Geschichte war schön”, meinte Sakura.
“Aber eine Frage Sensei, ist die Geschichte wahr?”, wollte Sakura wissen.
“Das weiß Niemand.”
“Und warum feinern wir nun Weihnachten?”, wieder Sasuke.
“Wir feinern Weihnachten um zu zeigen, dass Jesus geboren ist.”
“Und was ist daran so toll?!”
“Ganz einfach. Es ist der einzige Geburtstag im Jahr, der nicht dein Eigener
ist, wo du Geschenke bekommst!”
Naruto Sakura und Sasuke sahen Kakashi erwartungsvoll an.
“Lasst mich raten, ihr wollt eure Geschenke?”
Heftiges Nicken.
“Ok… Ihr bekommt alle eins zusammen.”
Kakashi kramte in dem Sessel und zog eine Videokassette hervor.
“Wa ist das?”, wollte Naruto wissen.
“Kann man damit eine neue Kunst lernen?”, wollte Sasuke wissen.
“Nein, es ist Spongebob Schwammkopf, die Weihnachtsfolge!”
“Woow…!”
Allgemeine Begeisterung.
Sofort verließen die 3 Ge-Nin das Esszimmer und stürmten ins Wohnzimmer, wo
sie sich sofort Spongebob ansahen.
Kakashi lächelte leicht, kam nach, und setzte sich zu ihenen.
So sah Team 7 und ihr Sensei zusammen Spongebob.
Nun wisst ihr, wie man Weihnachten in Konoha feiert.
Wie schon gesagt, es ist ein wenig chaotischer und auch ein wenig anders, aber
wir finden auch Gemeinsamkeiten.
Zum Beispiel heißen die Eltern von Jesus auch Maria und Josef und die 3 heilige
Könige haben auch ihre Namen behalten.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein wunderbares Weihnachtsfest, jeder so, wie
er es feiert!
Ich hoffe ihr bekommt auch einen Porsche-Esel, die sind echt bequem!
Alles Liebe und Gute!
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