A One Shot Sammlung by Jay von abgemeldet (OS Vorschlag: Neiji/Saku (Kapi: 10)) ================================================================================ Kapitel 9: Allein? Nicht mit dir -------------------------------- Und da ist mein neuer OS. Ich wollte mal etwas dramatisches Schreiben, mit einem Hauch Romantik. Ich hoffe das es euch gefällt. Eins ist anders, wenn man an meine restlichen Geschichten denkt. Ich springe in der Zeit. Um dies für euch nachvollziehbar zu machen, werdet ihr ab und an das „[...]“ finden. Damit leite ich den Zeitsprung ein. Die Geschichte geht dann nahtlos weiter. Ich kann Sekunden, Stunden oder auch Wochen überspringen. Viel Spaß jetzt mit diesem OS, den ich übrigens Tine123 widme. Sie hatte sich ein Gaara/Saku gewünscht. 9. Allein? Nicht mit dir! Mir war furchtbar langweilig. Immer dieses eintönige Leben zu dem ich verflucht war. Ich hasste es. Warum ich? Warum mein Leben? Mich nervte einfach alles: meine Freunde, von denen ich das Gefühl hatte, dass sie mir ständig etwas vormachten, meine Eltern, die mich ständig nur versuchen zu bevormunden und mein Leben sowieso. Alles läuft immer gleich ab, Tag für Tag. Am liebsten würde ich flüchten, irgendwo hin, wo ich noch nie war, wo mich niemand kannte. Doch das konnte ich nicht. Nicht seit ich Hokage geworden war. Viele Menschen, die mich vorher nie beachtet oder verspottet hatten, waren plötzlich sehr nett. Geheuchelte Freundlichkeit. Ich hasste so etwas. Ich hatte nicht darum gebeten Hokage zu werden, und doch muss ich jetzt mit dieser großen Verantwortung leben. Jeden Tag musste ich tödliche Missionen an einen meiner Freunde vergeben und ihren Eltern dann in die Augen sehen können, wenn meine Freunde auf eben dieser Mission starben. Es tat furchtbar weh und gleichzeitig freute ich mich, wenn einer unbeschadet zurück kam. Ihn hatte ich dann nicht in den Tod geschickt. Ich konnte mir nicht erklären wie Tsunade dies so viele Jahre überstehen konnte. Es war hart. Doch als ich das Amt antrat, sagte Tsunade das ich mich abhärten müsse, sonst würde ich dies nicht lange machen. Damals hatte ich den Tipp noch auf die leichte Schulter genommen, doch jetzt wusste ich wie Recht meine ehemalige Trainerin hatte. Wie konnte ich nur je an ihren Worten zweifeln? Ich war so dumm. „Sakura?“ Ich sah die Person nicht an die gerade gekommen war, meine Augen wandten sich nicht von dem Sonnenuntergang ab, der sich gerade vor meinem Zimmerfenster vollzog. „Ja, Naruto?“ Wir waren förmlich geworden, es tat weh. „Sie sind wieder da.“ Ich nickte und hörte wie die Tür wieder ins Schloss fiel. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, seit wann ich meine Freunde so förmlich behandelte, doch sie taten es mir gleich. Vielleicht gehörte dies zu den Dingen die einen Hokagen auferlegt waren. Ich hasste es. Ich hoffte das ich das Amt bald an Naruto abtreten konnte. Doch zuerst musste ich meinen Pflichten nachgehen. Ich zog mir das Hokagengewand über und ging in mein Büro. Meine Gedanken waren immer noch auf die nahe Zukunft gelegt. Ich hoffte, nein ich betete dieses Leben hatte bald ein Ende. Ich öffnete die Tür zu meinem Büro. Die untergehende Abendsonne hatte es leuchtendrot gefärbt. Das Zimmer strahlte eine solche Wärme aus, dass mir das Atmen schwer fiel. Und ich fragte mich ob ich nicht noch ein bisschen länger das Amt innehaben konnte, doch meine leise Stimme in meinem Kopf verneinte dies streng und unerschütterlich. „Ehrenwürdige Hokage, die Mission wurde erfolgreich beendet. Wir konnten den Kazekage dazu bringen alles aufzugeben und Sunagakure wird bald uns gehören.“ Ich hatte lange nichts mehr von den Menschen in Suna gehört. Doch das Letzte was es gewesen war, war die Not die sich dort ausbreitete. Hunger und Wut gegen ihren Kazekagen. Zuerst wollte Konoha helfen, doch dann entschied sich der hohe Rat anders und ich musste ihre Entscheidung in die Tat umsetzen. Ich hasste mich dafür. Ausgerechnet Suna sollte vor uns auf den Knien kriechen. Mein Herz zog sich zusammen. Wir hatten so viele Abenteuer mit einander überstanden. Ich dachte an Temari, Kankuro und vor allem Gaara. Doch ich wusste nicht ob die zwei Shinobi und ihr Kazekage noch lebten. Ich hoffte es nur. „Ich habe verstanden. Ich bin sehr zufrieden Gai, ich werde es dem hohen Rat so ausrichten und sie mit besten Wünschen entlassen. Ich hoffe doch, dass alle wohlbehalten zurückgekehrt sind?“ Meine Sorge konnte ich nicht verbergen und so versuchte ich es so unbeteiligt wie möglich klingen zu lassen. Zu meiner Erleichterung nickte Gai. Ich schenkte ihm ein Lächeln und er verschwand schnellen Schrittes. Ich blieb allein zurück. Wieder ging ich zum Fenster, die Sonne war schon untergegangen. Genauso wie der letzte Funke Anstand den ich noch in mir hatte. Ich hatte befohlen Sunagakure zu zerstören. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Immer wieder sah ich die Bilder meiner Freunde vor meinen Augen. Es waren meistens schwere Abenteuer gewesen, doch sie bedeuteten mir so viel und jetzt hatte ich, ausgerechnet ich, ihr Heimatdorf zerstört. Und das nur weil ein paar zu alte Shinobis es wollten. Sie konnten sich doch nicht einmal ihre Namen merken, wie konnte ich das bloß tun? Doch hatte ich eine andere Wahl gehabt? Mir traten die Tränen in die Augen und bevor ich reagieren konnte, brach ich weinend in meinem Büro zusammen. Ich konnte nur hoffen, dass jetzt niemand mich aufsuchen würde. Diese Blöße durfte ich mir als Hokage nicht geben. Gefühle waren tabu. [...] Es war spät in der Nacht. Ich konnte einfach nicht schlafen. Ich machte mir noch immer die größten Vorwürfe. Ich wollte einfach nur noch weg. Alles hinter mir lassen. Die Verantwortung und die Schuldgefühle. Ich beschloss das es heute Nacht passieren sollte. Schnell stand ich auf, zog mich leger an und verließ mein Zimmer. Am Ende das Ganges ging ich nach rechts und sprang gleich wieder zurück, die Wachen waren schon an ihrem Platz. Beinahe war ich mit ihnen zusammengestoßen. Ich ging wieder zurück. Doch auch da warteten Wachen. Noch hatten sie mich nicht gesehen, doch wie lange würde dies noch gut gehen? Ich musste mich beeilen. Ich ging leise in mein Zimmer, verschloss die Tür und machte mich zum Fenster. Ich würde heute dieses Gebäude und diese Stadt verlassen. Heute werde ich frei sein. Komme was da wolle. Ich sah hinab auf die Straßen Konohas. Mir bleib nichts anderes übrig, einmal mussten sich ja meine Shinobikünste als nützlich erweisen. Elegant glitt ich aus dem Fenster. Und mit ein paar Hüpfer und Hänger landete ich auf den eben noch begutachteten Straßen. Noch war alles wie ausgestorben, schließlich war es schon sehr spät. Doch ich wusste das es nur eine Frage der Zeit war, bis die Wachen hier auftauchen würden. Schließlich war ich nicht mehr sonderlich auf leisen Sohlen gewandert. Sicherlich hatten sie mich gehört. Ich musste los, ich durfte keine Zeit mehr verlieren. Mein Weg führte hinaus aus dem verschlafenden Konoha und ich wusste wohin ich wollte. Doch ob ich dort willkommen sein würde, wusste ich nicht. Ich lief die ganze Nacht hindurch, bis sich die Blätter und die selig fließenden Bächen in Staub und Sand verwandelten. Suna war nicht mehr weit und in mir regte sich die Unruhe. Ich wusste nicht ob meine Freunde noch meine Freunde waren oder ob sie mich nicht fort schicken würden. Ich wurde langsamer. Ich hatte es tatsächlich geschafft. Eine Strecke von fast drei Tagen in nur ein paar Stunden zurück zu legen. Die Erschöpfung würde ich erst später spüren, noch war mein Körper voll mit Adrenalin und in meinem Kopf war noch immer soviel Ehrgeiz, das ich die restliche Strecke locker schaffte. Ich schluckte schwer, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und atmete tief durch. Vor mir war das riesige Tor Sunas. Jetzt merkte ich eigentlich wie viel Angst ich hatte. Die Wachen hämmerten an die Tür, und der rothaarige junge Mann wusste, dass es dringend war. „Kazekage-sama!“ Langsam stand er von seinem Schreibtisch auf und schlenderte zur Tür. Er hatte versagt. Das Einzige was er sein Leben lang wollte, war so zu sein wie Naruto Uzumaki und er wollte gebraucht werden von den Menschen die ihn einst verachteten. Er wollte ihnen zeigen, dass er kein Monster war. Und jetzt hatte er auch noch versagt. Was in ihm vorging war der Ekel vor sich selbst. Es fiel ihm sogar schwer die Tür zu öffnen und seinen Gefolgsleuten in die Augen zu sehen. Widerwillig öffnete er die schwere Holztür: „Ja? Was gibt es?“ Ein hektischer Shinobi sah ihm in die Augen: „Sie ist hier!“ Er erwiderte den Blick verwirrt: „Wer?“ – „Der Hokage!“ Schnell nahm der Kazekage seinen Umhang und war schon auf den Weg nach draußen. Das wollte er sich mit seinen eigenen Augen ansehen. Schließlich war es so gut wie unmöglich das sie hier sein sollte. Und wenn doch, was sollte das dann? Wollte sie ihm noch mehr nehmen? Als ob sie das konnte. Schließlich hatte sie ihm schon wieder alles genommen; er war wieder allein. //Was mache ich hier nur, wenn sie mich nicht wollen, würde Gaara mich angreifen?// Ich stand vor dem verschlossenen Tor Suna, was ziemlich eigenartig, aber für die neusten Entwicklungen nicht ungewöhnlich war. Suna war geschwächt und es war meine Schuld. Ich musterte das Tor, bis es sich plötzlich ohne Vorwarnung öffnete. Ich wich zurück und erblickte einen alten Freund und hoffentlich nicht neuem Feind: Gaara. Sein Blick war streng, seine Miene starr. Er hatte sich nicht großartig verändert, dennoch war ich froh, ihn so wohlbehalten wiederzusehen. Nach so langer Zeit. Auch wenn der Zeitpunkt mehr als nur unpassend war. Ich öffnete meinen Mund, doch als ich seinen Blick sah, der von Zorn gezeichnet war, schloss ich ihn wieder, ohne das er einen Ton entlockt hatte. Ich senkte meinen Blick. Ich spürte wie er mit sich kämpfen musste, mir Einlass nach Suna zu gewähren. „Kazekage-sama, was sollen wir mit ihr machen?“ Gaara sah seinen Untergebenen streng an: „Bringt sie in mein Büro. Ich verbiete dann jegliche Störung.“ Der Shinobi nahm mich bei meinem Arm und führte mich zu dem besagten Zimmer. Ich war etwas überrascht, dass Gaara mich nicht fortschickte, dennoch freute ich mich darüber. Das bedeutete für mich, dass mir mein alter Freund verzeihen konnte. Ich wartet in Gaaras Büro und stand am Fenster, von dort aus, konnte man ganz Suna betrachten. Doch der Anblick machte mich nicht glücklich. Ganz im Gegenteil. Ich schrak zusammen als ich hörte, wie die Tür sich öffnete. Gaara trat ein, sein Blick war noch immer fest. Er würde es mir nicht leicht machen, dass konnte ich sehen. Doch wahrscheinlich hatte ich eine Chance und das allein reichte mir um weiter atmen zu können. „Was willst du hier?“ Seine eiskalte Stimme ließ mir die Haare zu Berge stehen. Nein er würde es mir nicht leicht machen. „Es war nicht meine Schuld.“ Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. „Ich weiß, dass ihr in Konoha einen Rat einberufen habt, warum auch immer. Aber du hast Suna jeden Stolz genommen. Und jetzt bist du auch noch hier, warum?“ Er stand vor mir, doch ich sah mir noch immer den Boden an: „Ich wollte mich bei dir entschuldigen, auch wenn es nicht viel wert ist.“ Ich hörte ihn leise kichern, doch noch immer konnte ich nicht hochsehen. Doch warum kicherte er? „Erstaunlich. Ein Hokage der seinen Stolz verloren hat und einem Kazekage nicht in die Augen sehen kann.“ Er nahm seine Hand und streckte sie nach mir aus. Ich zuckte zurück. Er ließ die Hand sinken. „Sakura, warum bist du hier? Nur um dich zu entschuldigen wegen etwas wofür du nichts konntest?“ Ich traute mich und schaute Gaara in seine müden Augen. Er sah mich nicht wütend an: „Ich hab dir alles wieder weggenommen.“ Er seufzte. Anscheinend konnte er in meiner Stimme meine Schuldgefühle ausmachen. Er nahm meine Hand: „Komm mit.“ Ich folgte ihm nach draußen, nicht wissend wohin er mich bringen würde, doch ich vertraute ihm. Die Wache stand an der Ausgangstür und ging sofort zur Seite, als sie ihren Kazekagen erblickte. Sie sah mich zwar fragend an, doch sie wagte nichts zu sagen. Hätten meine Wachen so soviel Respekt vor mir, wie sie hier vor Gaara hatten. Jetzt verstand ich wohin mich Gaara brachte. Er führte mich in die Stadt. „Ähm... Gaara, was wollen wir hier.“ Er blieb stehen und zog mich an seine Seite, zum ersten Mal seit ich ihn kannte, sah ich ihn lachen: „Ich wollte dir Suna zeigen, ich weiß ja, dass du lange nicht mehr hier warst.“ Ich musste leicht grinsen: „Ich habe mir noch nie Suna angesehen.“ Er sah schockiert aus: „Dann wird es aber mal Zeit.“ Er hatte recht, gemeinsam gingen wir durch die Straßen Sunas. Die Bürger sahen uns zwar fragend an, doch es war uns egal. Und ich wusste, dass Gaara mir verziehen hatte. Nichts konnte mich glücklicher machen. Meinen Freund hatte ich nicht verloren. Er zeigte mir Sehenswürdigkeiten. Sandbauten von Kindern oder Künstlern, Bars in denen sich die Bürger tummelten und so normal waren. Er zeigte mir die Zukunft in dem wir die Kindergärten besichtigten und, was mich am meisten interessierte, Gaaras Plätze an denen er als Kind gespielt hatte. Er erzählte mir Geschichten die alle sehr traurig waren und mich an Naruto erinnerten. Doch ich hatte keine Zeit ihn zu bedauern, dass wollte ich auch gar nicht weil er das nicht brauchte oder wollte. Auch ich brachte es nicht über mich, er schien so glücklich zu sein. Sein Lachen zu hören erfüllte mich. Seine Augen lebten. Als wir die Straßen zurück zu seinem Büro gingen lachten wir über Dinge in meiner Vergangenheit die er erfahren wollte. Ich fühlte mich so frei. Ich hätte nie gedacht das ich mich bei Gaara so wohl fühlen konnte und dennoch machte sich auch ein bisschen die Traurigkeit in mir breit. Ich wusste das ich wieder nach Hause musste. Sie würden sich sicher schon Sorgen machen, oder? Doch ich wollte nicht weg, ich wollte bei Gaara bleiben, mit ihm lachen und ihn nicht mehr allein lassen. Seit ich Hokage geworden war, wusste ich was es hieß allein zu sein und ich hasste dieses Gefühl. Vor den Toren Sunas blieb er stehen. Sein Blick war wieder der Alte: traurig und einsam. „Ich schätze, dass du nicht mehr so bald wiederkommen wirst.“ Auch ich sah ihn traurig an: „Nein, das kann ich auch nicht. Ich hatte mich rausgeschlichen um dich um Verzeihung zu bitten.“ Er lächelte leicht: „Und ich habe dir verziehen.“ Ich umarmte ihn, ich konnte einfach nicht anders. Er hatte mir wieder vor Augen geführt wer ich war, und jetzt musste ich gehen. Er war überrascht, nur zögernd erwiderte er meine Umarmung. „Bitte geh nicht Sakura.“ Ich küsste ihn auf die Wange: „Ich werde tun was in meiner Macht steht um euch frei zu bekommen und dann komme ich wieder. Das verspreche ich.“ Ich löste mich aus seiner Umarmung, doch seine Hand hielt meine fest. Fragend sah ich ihn an. „Du hast mir ein Gefühl gegeben von dem ich dachte, dass ich es niemals kennen lernen würde. Und jetzt willst du wieder gehen.“ Ich lächelte ihn leicht an: „Ich komme wieder.“ Er schüttelte seinen Kopf und ließ meine Hand los. Mein Lächeln fiel, langsam ging er ein paar Schritte zurück. Erst jetzt merkte ich wo ich stand, ich stand nicht mehr in Suna. Langsam schloss sich das Tor. Mein fragender Blick traf Gaaras einsamen. Ich sah noch wie seine Lippen ein Wort formten, dass alles verändern sollte: Aishiteru. Niemals werde ich das vergessen. Mein Herz klopfte schneller, ich versuchte zu ihm zu laufen, doch das Tor war schneller. Auch wenn Gaara ein neues Gefühl gelernt hatte, gab es dafür keine Zukunft. Weinend brach ich vor dem Tor Sunas zusammen. Den ganzen Nachmittag lang, hatte ich das Gefühl der Einsamkeit vergessen, doch jetzt brach es wieder auf mir hinab. Ich war allein. Er war allein. Doch der Gedanke an ihn ließ mich die Einsamkeit für wenige Sekunden vergessen. Und das war alles was uns geblieben war: Sekunden. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ist auch mal ein etwas längerer One Shot. Kein Happy end, aber ich liebe Stories in denen es kein Happy end gibt. Für Kritik, Verbesserungsvorschläge und Lob bin ich wie immer zu haben. An den Kapis meiner anderen FF´s arbeite ich weiter, versprochen. Ich bin nicht untätig in der Sommerpause ;) *knuddels* eure Jay-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)