Eine Träne reicht nicht! von Inu-Ryuuai (Ein Leben ohne dich, ist wie ein Leben ohne Licht... Es geht einfach nicht. (Sasu+Naru)) ================================================================================ Kyuubi ga watashi (Kyuubi und ich) ---------------------------------- Okay... das ist nun echt die Höhe.... 122 Favos und davon nur eine davon schafft es ein Komi zu schreibt... ich wollte das zwar nicht machen, aber ich breche das Fanfiktion hiermit ab --.--° das hier wird sehr wahrscheinlich mein letztes Kapi sein. Vlt schreib ich noch eine Zusammenfassung mit dem was ich vor hatte aba sonst?? eindeutig nnnneeeeee! Beim vorletzen gings ja noch, da waren es zumindest NEUN Komis von 122 Favos, aba bei so vielen Favos einträgen und dann nur EIN Komi, dann NE! Da mach ich nicht mehr mit, da hat man wirklich keine Lust mehr >...> *murr* ich danke aber an dieser stelle trotzdem -> TyKa, da sie mir mein letztes Kapi kommentiert und zu meinem neuen Schreibstiel was gesagt hat. Alsooo nochmal Arigato an dich und gomen, dass ich es nicht weiter schreibe, aba ich hab bei so wenig Interesse auch keine Lust mehr Viel spaß an meinem wahrscheinlich letzen richtigen Kapi hierzu >..> -------------------------------------- Ich stöhnte gequält auf, als ich erwachte und mich aufrichtete. Mein Magen tat mir unglaublich weh. Mit den Händen strich ich mir über den steifen Nacken und über den schmerzenden Bauch, während ich mich irritiert umher sah. Das erste was ich bemerkte waren die tanzenden Schatten an den Höhlenwänden. Zumindest schätze ich, dass wir in einer Höhle sind. Es war dunkel und verdammt kalt hier drin. Automatisch suchten meine Hände nach einer decke, doch ich fand keine und fasst mir ausversehentlich an mein Bein, wobei ich schmerzlich zusammenfuhr. Meine Finger wurden feucht und ich wunderte mich, dass es weh tat und besah mich der Hand. Ich konnte mich gar nicht erinnern gebadet zu haben, fiel mir ein. Durch das schwache licht, dass von meiner linken Seite kam, sah ich die Flüssigkeit, als rote dickflüssige Perle an meinen Finger hinab gleiten. Erst jetzt schaltete sich mein Hirn ein. Mein Kopf fuhr ruckartig zu meinem Bein und besah sich der Wunde. Die haut war vom Schienbein bis zum knie hoch gezogen. Es sah aus, als sei ich auf ein Messer gefallen oder so was halt – von dem ich aber wirklich nichts mehr weiß! Nach dem ersten Schock und der Verwirrung des Aufwachens sah ich mich das erste mal um. Das Lagerfeuer, etwas weiter von mir entfernt, sodass es mich nicht wärmen konnte, mir aber dennoch licht spendete, sah ich, dass ich mich wirklich in einer Höhle befand. Eine Höhle, in der die decke wahrscheinlich mehrere 20 – 30 Metern hoch war, es aber keinen anderen Ausgang gab, als den über uns. Das UNS, weil ich neben den flackernden und knisternden Flamme eine Gestallt erkannte, dessen blondes Haar im warmen Licht fast schon Golden erschien. Erst im nachhinein hörte ich das Schluchzen. Immer und wieder erfüllte es und ich erkannte, dass es schon sehr lange durch die Höhlen hallen musste, da die Stimme leicht heiser klang. Langsam richtete ich mich auf, knickte aber um, als ich den stechenden Schmerz spürte und auf meine Wunde fiel. Die Steine rammten sich in mein Schienbein und ich biss mich auf die Unterlippe, dass mir nur unterdrückt ein Schrei in meiner Mundhöhle entstand. Ich ließ mich schnell wieder auf die Seite kippen und krallte meine Finger in meine arme, da ich den Reflex mir an die Wunde zu packen gewiss nicht nachkommen werde. So doof war ich nun auch wieder nicht! Wer das gegenteil behauptet möge sich wie ein Mann – oder Frau, mir ehrlich gesagt egal – vortreten und mir ins Gesicht sagen, dass ich demjenigen meine beiden Freunde zeigen kann. Immer noch innerlich fluchend, sich die Lippe blutend beißend, richtete ich mich schwerfällig auf. Meine Glieder schmerzten nun, als hätte ich einen Krampf oder einen Anfall hinter mir gehabt und ich hörte das knacken, als ich versuchte meine Finger von meinen armen zu lösen. Verdammt, tat das weh! Am liebsten würde ich heulen, aber das würde dann auch wieder nicht zu mir passen... Dennoch... die Versuchung war schon verlockend. Eine Stimme an meiner Seite holte mich wieder in die Realität und ich sah in zwei Schwarze Löcher, die mich einsogen und irgendwohin brachten, wo ich nicht mehr heraus kam. Nur nebenbei bemerkte ich, wie sich die Lippen meines Gegenüber bewegten, doch auch der tiefe besorgte Klang der Stimmbänder meines Vordermanns vermag es nicht mich aus den tiefen zu ziehen... -Oh mein Gott... ich werd poetisch... man sollte die netten Männlein mit den 'ich-hab-mich-lieb' - Jacken holen... sie bekommen grade einen neuen Partien!- Erst der Impuls meinem Gegenüber meine Faust ins Gesicht zu schlagen, da dieser mit seiner HAND in meine blutenden Wunde packte, riss mich in die Wirklichkeit und lies mich schreien, als gab es kein morgen mehr. Ich war nicht vorbereitet auf den Schmerz. Die Überraschung hatte mich erfasst und ich hatte einfach keine Chance gehabt mich dagegen zu wehren. Dieser Mistkerl werd ich das so heimzahlen! „Halt still, ich will dir doch nur den Dreck da raus wischen!“ zischte er mich noch frech an... okay, nicht frech in dem Sinne, aber ihr wisst schon... halt dieses 'ich-bin-besser-als-du-und-bin-so-kalt-wie-die-Eiszeit-selbst' – zischen halt! Das ist ja wohl die Höhe! Ich wollte den Teme schon meine Meinung verclickern, da kippte er schon wieder eine Flasche mit Wasser über mein Bein und strich mit seiner Hand und einem tauch über meine wunde, dass mich zusammenfahren lies. „AAAUUUU!!!! DU VERDAMMTER ARS******!!! WENN ICH DICH ERWISCHE WERDE ICH DICH AN DEINEN ******* AUFHÄNGEN, DEINEN ****** ZUSAMMEN KLEBEN UND DICH AUS DEINEM ******* ******* LASSEN!!!“ Ein Sturm von Beleidigungen, Flüchen und sehr... naja... exotischen Begriffen folgte und nachdem die Prozedur zuende war, konnte ich nur noch sehen, wie der ********* vor mir grinste. Grade als ich ihn weiter anschreien wollte, schloss er mich in seine arme und presste mich feste aber dennoch sanft an seine Brust. So schlau wie ich war, konnte ich nur noch eins antworten... „Hä?!“ Ich weiß... ich hab ein IQ von 211... oder war das 112?... kp, auf jedenfall bin ich schlau PUNKT! Eine unheimliche Stille breitete sich aus, vergessen war alles andere, als ich ihn leise Schluchzen hörte. Besorgt legte ich ihm die arme um seine zitternden Schultern und versuchte seinem Rückgrat tröstend hinauf und hinab zu streichen. Ich versuchte es wirklich, doch als ich die heißen tränen an mir spürte musste ich schlucken. War ich echt so fies? „Du Arsch!“ schrie mich der junge Mann in meinen armen an. „ich hab mir verdammte sorgen um dich gemacht, du... du UUUHHH!!! Mistkerl! Ich hab echt gedacht du kratzt ab! Tu das nei wieder!“ Sasuke schrie und schlug mit einen Fausten leicht auf mich ein. Verwirrt wie ich war, konnte ich nichts erwidern. Konnte nur da sitzen und mich Beleidigen und Schlagen lassen. (Memme... das sind doch keine Beleidigungen... DAS ist eine Beleidigung. Sas-UUUUUUUUUUUUUUUUUUke xDDD *würg*) Es dauerte eine Ewigkeit, bis sich Sasuke wieder beruhigt hatte und ich endlich fragen konnte, was eigentlich los war. Auf die Frage hin, bekam ich nicht von der erwarteten Person eine Antwort, sondern von der, die am Feuer saß - die ich wohl bemerkt total vergessen hatte, wodurch ich auch dem entsprechend reagierte. Meine Reaktion: Also ich stieß mich ausversehentlich von Sasuke ab, dann machte ich durch den Schwung einen überschlag, schlug mir währenddessen hart mit den Kopf auf, rollte noch ne weile, wobei ich mir den arm aufschürfte und knallte zur guter letzte mit meinen Rücken kopfüber gegen die Wand der höhle, wodurch sich eines der Steine löste und mit genau auf den Hintern fiel, der einen klatschenden Geräusch von sich ab. Ach ja, bevor ich vergas. Während der ganzen athletischen Leistung, die ich vorgeführt hatte, hatte ich natürlich meine motivierenden Laute der Verzweiflung abgegeben. Genau in dieser Reihenfolge Überschlag: ~KLAPPER~ „Uuuuaaahhh!“ Kopfschlag: ~BAM~ „Aua“ Armschlag: ~RATSCH~ „Uuh!“ Rückenschlag: ~BATSCH~ „Iihhh-“ POPOKLATSCHER: ~KLATSCH~ „AUTSCH!!!“ Ende: ~AUGEN ROLL~ „Buhu...hu... huuu...u~“ Erniedrigt und gedemütigt und vor allem stöhnend – und versuchend ernsthaft NICHT zu heulen - , entwirrte ich mich, zog mich an den steinen wieder in eine bequeme Lage, in dem ich mich aufrichtete und gegen die wand lehnte -dies mal richtig herum (natürlich). Vor meinen Augen drehte sich alles und mir tat alles weh~. Dachte ich nur noch, während ich mir meinen Hintern rieb und versuchte nicht darauf zu sitzen. Goooott das war ja noch schlimmer als KSDS... ehm... ich meine... das ist ja noch schlimmer als SAKURA in KSDS! Naja... auf jedenfall tut mir alles weh und ich will mein Bett >...