Lovely Brother von Sasu- (Itachi x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 12: Itachis Geburtstag ------------------------------ Ein großes Dankeschön an Vandra, die mich sehr inspiriert hat in diesem Kapitel. Ich konnte eine Menge von ihr lernen,vielen Dank dafür! Lovely Brother Kapitel 12 Itachis Geburtstag Es vergingen einige Wochen der Einsamkeit für Sasuke und Haku. Oft saßen sie einfach nur schweigend in der Küche. Sie unterhielten sich nur wenig. Oftmals saßen sie an etwas kühleren Tagen auch an der Heizung am Boden, Sasuke lehnte sich dagegen, Haku kuschelte sich mit seinem Kopf auf Sasukes Schoß und döste ein wenig. Sie verstanden sich auch ohne dass einer von beiden etwas sagte. Und an einem dieser Tage, Sasuke wartete schon sehnsüchtig darauf, hatte sein Bruder Itachi Geburtstag. Sein älterer Bruder war wie die letzten Tage und Wochen auch mal wieder viel unterwegs und so wusste er nicht ob sein Aniki überhaupt auftauchen würde. In ihm machten sich beklemmende Gefühle breit. Würde sein Bruder das Geschenk überhaupt annehmen? Würde er sich bedrängt fühlen, so wie in der letzten Zeit? Er sollte es einfach auf sich zukommen lassen und sich nicht mit solchen Gedanken verrückt machen! Haku machte ihm Mut und das besserte Sasukes Laune als Zabuza in die Küche hereinkam. Er würdigte Haku keines Blickes. „Ich will die Turteltauben ja nicht stören, aber dein Lover will was von dir Sasuke!“ „Er ist nicht mein Lover….naja so was ähnliches vielleicht…“. „Willst du ihn etwas warten lassen? Ich könnte ja auch zu ihm gehen.“ Zabuza grinste als Sasukes Gesicht in vor Wut erröten ließ. „Das lässt du schön bleiben!“ „Hindern könntest du mich nicht!“ „Vergiss es!“, grummelte der Jüngste in der Runde leise, drückte Haku noch einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf. „Pass auf dich auf Bruder…“, sagte Sasuke noch zu seinem besten Freund. Zabuza schnaubte. „Uhh großer Abschied oder was?!“ Er wurde ignoriert und Sasuke verschwand. Haku sah nicht auf als sein Sensei sich zu hinkniete und ihn musterte. „Na Kleiner…“. „Hm…guten Abend Sensei.“ „Du solltest hier nicht herumsitzen und in Selbstmitleid versinken.“ Haku lächelte gezwungen. „Das tue ich doch gar nicht.“ „Sasuke tut dir nicht gut, immer sitzt ihr hier herum und bemitleidet euch, lass uns nach oben gehen.“ „Natürlich Sensei, wie Sie es wünschen.“ Der jüngere stand auf und verbeugte sich höflich. „Braver Kleiner…“, murmelte Zabuza leise als sie nach oben gingen. Als Sasuke seinen Bruder sah, freute er sich und sprang ihm in die Arme. „Hey Kleiner, nicht so stürmisch!“ Itachi lachte und freute sich gleichzeitig über sein kleines Energiebündel. „Hast du mich erwartet, Otouto?“ „Und ob, alles Liebe zum Geburtstag!“ „Ach, ist heute…?“ Ein Augenrollen seitens des Jüngeren folgte. „Sag mir jetzt nicht, dass du deinen eigenen Geburtstag vergessen hast!?“ „Ähm,…also weißt du…“, verlegen kratzte sich Itachi am Hinterkopf. Sasuke seufzte nur. „Ich hab was vor mit dir, also keine Widerrede!“ „Na dann hab ich ja keine Wahl!“ Itachi lächelte und küsste seinem strahlenden Bruder auf die Stirn. „Was hast du denn mit mir vor?“ „Das wird nicht verraten!“, sagte Sasuke mit einem geheimnisvollen Unterton. „Na dann lasse ich mich mal überraschen.“ „Brauchst du noch einen Moment, oder können wir gleich los?“ „Du steckst ja voller Energie heute, lass mir noch einen Moment Zeit, ja?“ Er ließ Sasuke von seinem Arm herunter und verschwand dann nach oben. „Aber beeil dich, ja?“, der jüngere lachte. Itachi ging in sein Zimmer, machte sich frisch und zog sich saubere Klamotten an. Eine wirkliche Vorstellung hatte er nicht, was Sasuke sich für ihn überlegt hatte, aber dennoch herrschte eine gewisse Vorfreude in ihm, was eigentlich eher selten vorkam. Er zog sich also seinen Mantel wieder über und ging nach unten. Sein jüngerer Bruder wartete bereits und lächelte ihn strahlend an, da konnte er gar nicht anders, als ebenfalls zu lächeln. Sasuke nahm noch ein kleines, abgedecktes Körbchen mit, ehe die beiden Hand in Hand losgingen. Nach etwa 20 Minuten gemächlichen Schrittes kamen sie am See an. „Du magst diesen Ort oder Ototou?“ Der jüngere der Uchiha nickte nur. Sasuke steuerte seinen Lieblingsplatz an und breitete dort eine weiche Decke aus, worauf sie sich dann auch niederließen. „Ich hoffe, du hast Hunger, Aniki“, sagte er lächelnd. „Selbst, wenn ich keinen Hunger hätte, würde noch etwas reinpassen!“ Itachi lachte herzlich, wie schon lange nicht mehr. Sasuke nahm aus dem Körbchen eine Schale Erdbeeren und eine Flasche Sake heraus. „Das ist ja süß von dir Kleiner.“ Itachi freute sich über die Mühe und die Gedanken, die sich sein Bruder gemacht hatte. „Fast du auch Sahne, Otouto?“ Der ältere grinste vielsagend. Sasuke wunderte sich, warum sein Bruder das fragte, aber dann nickte er und holte eine Flasche Sprühsahne aus dem Korb. Sasuke nahm sich eine Erdbeere und fütterte Itachi damit. Dieser ließ es sich schmecken und genoss es gefüttert zu werden. Nach ein paar weiteren Früchten seufzte Itachi leise. Er fühlte sich deutlich satt und zufrieden. „Willst du mich mästen Kleiner? Jetzt bist du aber dran!“ Er biss von einer Beere ab und küsste Sasuke dann. Die süße Frucht schob er ihm dabei in den Mund. Würde der Jüngere nicht sitzen, wären ihm glatt die Beine weich geworden. „Hmm…lecker…“. Sasuke lächelte und seine Wangen färbten sich leicht rosa. „Und was wolltest du jetzt mit der Sahne? Die Erdbeeren sind doch jetzt alle.“ Fragend sah er seinen älteren Bruder an. Itachi zog seinen Mantel aus und grinste. „Das wirst du jetzt sehen.“ Er nahm sich einen Schluck Sake aus der Flasche und griff sich dann die Sprühsahne. Sasukes Blick wanderte über den Körper seinen geliebten Bruders und er wartete gespannt auf das, was er vorhatte. Itachi sprühte sich etwas Sahne in den Mund, beugte sich mit einem verführerischen Lächeln über den jüngeren und küsste ihn dann. Ein leidenschaftlicher Kampf ihrer Zungen entstand, den Itachi wie gewohnt, schnell dominierte. Ein Gefühl von schnell ausbreitender Wärme breitete sich schnell in den Körpern der beiden aus und die Sahne versüßte ihren heißen Kuss. Als die Luft knapp wurde, lösten sie sich wieder voneinander. Sasukes Haut war nun leicht gerötet und seine Augen wirkten glasig. Itachi lächelte über den süßen Anblick seines Bruders und sprühte ihm etwas Sahne auf den Hals. Erschrocken quietschte Sasuke auf, aber er entspannte sich recht schnell wieder, als der Ältere ihm die Sahne zärtlich vom Hals leckte. „Das fühlt sich gut an. Aniki…“. Itachi entledigte ihn des störenden Stoffes, sodass sein kleiner Uke nur noch Shorts trug. Zärtlich strich er ihm über die bereits errötete, nackte Haut und sprühte ihm die süße Nascherei auf die empfindlichsten Stellen seiner Brust. Sasuke erschauderte vor Erregung und sein Atem ging bereits schneller. „So schmeckst du noch besser, Süßer…“. Itachi fuhr mit seiner Zunge über die empfindlichen Knospen und neckte sie leicht mit den Zähnen. Dafür wurde er mit einem süßen Stöhnen belohnt. Davon angespornt verteilte er weitere Sahne auf dem Körper seines Bruders und leckte auch diese genüsslich herunter. Spielerisch zupfte er dabei am Hosenbund des Jüngeren. Itachi spürte den drängenden, beinahe flehenden Blick bereits auf sich, denn Sasukes Erregung drückte bereits unangenehm. Er kam der Bitte seines Bruders nach und entledigte ihn des letzten störenden Stoffes. Kurz strich er über die aufgerichtete Männlichkeit seines Bruders. „Aniki…hm…“. „Was denn?“ Er wusste genau, was Sasuke wollte, doch damit musste der Kleine sich noch gedulden. Der jüngere richtete sich auf und sah ihn an. „Ich will dich“, sagte er ihm ganz direkt. Itachi genoss den flehenden Ausdruck im Gesicht seines Bruders. Allein dadurch floss sein Blut schon dorthin, wo es sollte. „Hilf mir beim Ausziehen, Süßer.“ Sasuke tat ihm den Gefallen und hielt dabei den Augenkontakt die ganze Zeit aufrecht. Schließlich zog er ihm auch die Hose aus und setzte sich mit leicht angewinkelten Beinen wieder hin. „Lass mich nicht zu langen warten, Aniki.“ Wieder traf ihn dieser zuckersüße Blick, dem er nicht widerstehen konnte. Der Anblick der sich ihm bot, war äußerst verlockend, doch er wollte ihn noch etwas quälen. Itachi drückte ihn mit sanfter Gewalt auf den Boden. Mit einem lüsternen Grinsen nahm er wieder die Sahne hervor und verteilte eine gute Menge auf der Männlichkeit seines Bruders. Genüsslich machte er sich daran, diese von dessen Glied herunter zu lecken. Sasukes Körper erschauderte und ein Keuchen entwich seinem Mund. Voller Lust krallte er sich in der Decke unter ihm fest. Itachis Hand schloss sich um die erregte Männlichkeit des Jüngeren und begann es zu reiben. Mit seiner Zunge umspielte er die Spitze und reizte sie, bis vereinzelnd Lusttropfen austraten. Sasuke spürte, dass er dem Höhepunkt nah war und keuchte erregt voller Lust. Doch als es für ihn soweit war, hörte sein Bruder auf und nahm seine Hand weg. Sein pikierter Blick traf den Älteren, der ihn vielsagend angrinste. Itachi schob sich zwischen seine Beine und hob seine Hüfte an. Langsam strich er ihm über den Bauch, um den jüngeren ein wenig zu besänftigen und drang dann vorsichtig ein. Schmerz wich schnell der aufkommenden Erregung und Wärme machte sich wieder auf schnellstem Wege breit. Itachi genoss die heiße Enge und begann sich rhythmisch zu bewegen. Sasuke spannte sich an und bewegte seine Hüfte, keuchend drückte er sich ihm entgegen und passte sich dem Tempo seines Anikis an. Ein Bein des Jüngeren legte er sich auf seine Schulter, um tiefer eindringen zu können. Schneller und kräftiger stieß er nun zu und traf immer wieder den empfindlichsten Punkt in Sasuke, der diesen völlig wahnsinnig vor Erregung machte. Heute war es anders, so kam es dem jüngeren der Uchiha vor. Viel intensiver als sonst. Aber er genoss es in vollen Zügen und wollte nicht, dass dieses wahnsinnig gute Gefühl endete. Itachis Hand schloss sich um die Erregung Sasukes und er begann sie im Takt der Stöße zu reiben. Sasuke beugte seinen Rücken durch und kam unter lustvollem Stöhnen in die Hand seines Bruders. Sein Partner spürte die nun aufkommende, heiße enge und nach einigen Stößen und süßen Lauten die Itachi entwichen, kam dieser ebenfalls zum Höhepunkt. Keuchend ließen sie das schöne Gefühl ausklingen und küssten sich leidenschaftlich. Liebevoll sahen sie sich ohne viele Worte an. Sasuke strich ihm eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht. „Noch mal alles Liebe zum Geburtstag, Aniki.“ Itachi lächelte und zog sich aus ihm zurück. „Danke dass du dir solche Mühe gemacht hast, Süßer…“. Sasuke setzte sich bequem hin. „Mach ich doch gerne, hast du Lust etwas zu trinken?“ Itachi nickte und trank aus der Flasche. Sasuke kicherte bei dem Anblick. „Ich hätte vielleicht auch Schälchen mitnehmen sollen.“ „Das geht auch so, siehst du doch“, wieder nahm Itachi einen großen Schluck und grinste. „Nicht alles alleine austrinken.“ Der jüngere nahm ihm die Flasche weg und trank selbst einen Schluck, an dem er sich prompt verschluckte. „So was war ja zu erwarten, Kleiner“, sagte Itachi mit einem wissenden Blick und lachte. Sasuke hustete und lachte dann mit ihm. „Ach ja…Aniki...mach mal die Augen zu…“. „Hm?“ Verwundert schloss er diese. Er wusste nicht, was kommen würde, doch er vertraute ihm. Sasuke nahm aus seiner Tasche einen schlichten Silberring heraus und steckte ihm diesen an der linken Hand an. „Du darfst gucken.“ Itachi betrachtete den Ring. „Er ist wunderschön, Ototou…Vielen Dank.“ „Da steht auch was drauf…“, erwiderte Sasuke und wurde rot um die Ohren. Itachi nahm den Ring ab und sah sich die Gravur im Ring an. Dort stand: „Für meinen Bruder Itachi, ich liebe dich für immer.“ „Das ist echt süß von dir Kleiner, danke…aber ich habe jetzt gar nichts für dich…“. „Du brauchst doch nicht…es ist dein Geburtstag Geschenk“, sagte Sasuke, nun deutlich verlegen. „Hm,…aber warte, mir fällt da etwas ein…“. Er streifte sich seinen Akatsuki Ring von seinem Mittelfinger der rechten Hand ab und steckte ihm diesen an. „Er weist alle Mitglieder aus Akatsuki als vollwertiges Mitglied aus.“ „Aber ich bin doch gar nicht…?“ Sasuke sah ihn an. „Das nicht, aber er wird dich vor einem Angriff schützen. Ich möchte nicht, dass dir mal etwas passiert…“. „Danke Aniki.“ Liebevoll küssten sie sich. Itachi strich sich seine Haare aus dem Gesicht und sah sich die untergehende Sonne an. „Wunderschön, nicht wahr?“ Sasuke nickte und kuschelte sich an ihn. Nach kurzer Zeit war er auch schon eingeschlafen. Itachi strich seinem Schlafenden Bruder durch das Haar und beobachtete ihn. Es war ein schöner Geburtstag und das erste Mal seit ein paar Jahren hatte er ihn mal wieder gefeiert…Das hatte er tief in seinem Innersten sehr vermisst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)