Destiny? von abgemeldet (Und plötzlich hieß es Ewigkeit) ================================================================================ Kapitel 19: Und plötzlich hieß es Ewigkeit ------------------------------------------ Das erste, was Ruan wahrnahm, war das sanfte Sonnenlicht, welches durch große Fenster in den Raum fiel. Nur langsam kehrte das Gefühl in ihre tauben Glieder zurück, wobei sie bemerkte, dass sie auf etwas weichem lag. Das musste wohl eine Art Bett sein, aber…? “Ruan-chan!”, unsanft landete jemand direkt neben ihr und sogleich schob sich ein fröhliches Kindergesicht vor ihr Blickfeld. “Ruan-chan, du bist wieder wach!” Überrascht spürte die Mizuyoukai, wie sich das schwarzhaarige Menschenmädchen mit diesen Worten an ihren Kimono drückte und versuchte sie mit ihren kurzen Armen regelrecht zu umklammern. “Rin-chan….”, vorsichtig drückte die blauhaarige das Kind von sich, um sich dann langsam aufzusetzen. Sie war wieder in ihrem Zimmer, im Schloss des Westens, daran bestand gar kein Zweifel. Doch… wie war sie hergekommen? Das Letzte, woran sie sich erinnern konnte, war, dass sie auf der Lichtung gewesen war…. Zusammen mit Sesshoumaru und Fuyu…, dem nun toten Fuyu. Noch immer konnte sie nicht wirklich glauben, dass der goldenhaarige Youkai tatsächlich sein Ende gefunden hatte. Aber was war danach passiert? Irgendjemand musste sie doch hierher gebracht haben? Ob Sesshoumaru sie wieder mitgenommen hatte? Er war doch verletzt gewesen! Dank ihr…. Wie es ihm jetzt wohl ging…? Waren seine Wunden verheilt? Aber für so etwas brauchte es doch gewiss Zeit…. Und so lange konnte sie doch noch nicht hier gelegen haben, oder? “Ich bin so froh, dass es dir wieder gut geht!”, beteuerte Rin in diesem Augenblick eifrig und umarmte die Mizuyoukai erneut stürmisch. “Ich hab mir ganz große Sorgen gemacht, als du so lange geschlafen hast!” “Ist schon gut.”, erwiderte Ruan leise, ehe sie das Mädchen ebenfalls kurz an sich drückte. “Wie lange habe ich denn geschlafen?” Nur zögerlich kam diese Frage über ihre Lippen. Insgeheim fürchtete sie sich fast vor der Antwort. Warum, dass wusste auch sie selbst nicht. “Einen ganzen Tag lang durch!”, antwortete die kleine prompt. “Ach so.”, murmelte die Mizuyoukai verstehend, ehe sie sich innerlich wieder einem neuen Thema zuwandte. “Sag mal, wie…” In diesem Augenblick wurde die Tür ohne Vorwarnung einfach geöffnet und Akiko trat mit einem großen Tablett ein. Als sie jedoch sah, dass Ruan wach war hielt sie einen Augenblick lang inne, wobei ihr das Tablett aus den Händen glitt. Es dauerte nur Sekundenbruchteile, ehe die braunhaarige diesen Fehler bemerkte und sich fast genauso schnell bückte um das Tablett noch aufzufangen. Mit einem leicht rosanem Schimmer auf den Wangen richtete Akiko sich daraufhin wieder auf. “Verzeiht meine Ungeschicktheit, Ruan-sama. Ich war nur so erfreut darüber, euch wieder bei Bewusstsein zu sehen. Ich habe mir Sorgen gemacht.” “Ist schon gut.”, wehrte die Mizuyoukai prompt ab. Warum musste die andere auch immer so höflich sein? “Weist du wo Sesshoumaru ist?” “Soweit ich weis ist der Lord in seinen Gemächern.”, gab die Inuyoukai sofort und ohne zu Überlegen zurück. Prompt schob Ruan Rin von sich, stieg aus dem Bett, wobei sie erleichtert feststellte, dass ihr Kimono seltsamerweise richtig saß und verließ einfach gleichermaßen wortlos und zielstrebig den Raum. Leicht verwirrt sahen ihr die anderen beiden hinterher. Akiko war die erste, die sich wieder fing. “Nun, sie wird den Lord besuchen wollen.”, stellte sie einfach schulterzuckend fest. “Komm, Rin, ich habe dir etwas zu Essen mitgebracht.” Mit diesen Worten ging sie zu dem kleinen Tisch des Zimmers und stellte das Tablett, mit einem aufmunterndem Lächeln an das kleine Mädchen, dort ab. Zur gleichen Zeit stand die Mizuyoukai nun doch leicht zögernd vor der Tür zu Sesshoumaru’s Gemächern. Was, wenn er sie gar nicht mehr sehen wollte? Sie hatte ihn immerhin angegriffen, wenn auch unfreiwillig. Und dennoch wollte sie ihn sehen, unbedingt. Sie wollte wissen, wie es ihm ging, ob er ihr für ihr Handeln die Schuld gab. Vorsichtig streckte sie die Hand nach der Tür aus. Noch immer kam kein Geräusch aus dem Raum dahinter und dennoch war sich die Mizuyoukai seltsam sicher, dass Sesshoumaru anwesend war. Kurz musste sie hart schlucken, ehe sie ihre Befürchtungen kurzzeitig zur Seite schob und die Tür aufschob, welche nur quälend langsam auf glitt. Fast dachte sie, dass Kratzen der schweren Holztür auf dem Boden ganz genau zu vernehmen, doch im nächsten Augenblick erschien ihr das wieder vollkommen unwichtig, denn dann sah sie ihn. Der Inuyoukai blickte scheinbar gleichgültig durch eines der großes Fenster, welche die eine Seite des Raumes zierten, hinaus und schien sie nicht einmal zu bemerken. Zumindest ließ er in keinster Weise darauf schließen. Dennoch wusste Ruan es besser. Sie kannte ihn immerhin schon lange genug, um sagen zu können, dass er sie einfach bemerkt haben musste. Und trotzdem schlug seine scheinbare Ignoranz hart auf ihre ohnehin schon angespannten Nerven. Fast war sie versucht, auf dem Absatz kehrt zu machen und den Raum so schnell wie möglich wieder zu verlassen, doch sie konnte sich noch im letzten Augenblick zusammenreißen. Wütend über sich selbst versuchte sie ihre Unsicherheit herunterzuschlucken, was ihr allerdings nicht ganz gelang. “Sesshoumaru?”, fragte sie trotzdem leicht vorsichtig. Immerhin war sie zu ihm gegangen, da musste sie auch den Anfang machen. Zuerst schien es jedoch fast so, als wolle der Inuyoukai auch jetzt nicht reagieren, doch dann drehte er sich leicht zu ihr um. Kurz schien er sie einfach nur zu mustern, wobei sich ein unangenehmer Kloß in Ruans Hals bemerkbar machte. “Hast du dich entschieden?”, fragte der weißhaarige in diesem Augenblick scheinbar ruhig und dennoch war es der Mizuyoukai fast so, als könne sie einen interessierten Unterton in seiner Stimme wahrnehmen. “Entschieden? Wofür?”, rutschte es ihr dennoch einfach so heraus. Wofür sollte sie sich denn entschieden haben? Und warum? Und seit wann fragte Sesshoumaru sie nach eine ihrer Entscheidungen? “Nun, Fuyu ist tot…”, deutete der Inuyoukai einfach an. Eigentlich hatte er angenommen, dass sie ihn verstehen würde, aber offensichtlich hatte sie nie darüber nachgedacht, was der Tod des goldenhaarigen Youkai’s für sie bedeuten würde. Sie war nach wie vor Prinzessin des Ostens und mitsamt diesem Titel trug sie auch einen Teil der Verantwortung für ihr Land. Nun, wahrscheinlich war sie sich dessen aber nicht bewusst. Immerhin hatte sie selbst diesen Titel immer abgelehnt, wenn auch immer nur indirekt. In diesem Augenblick bestätigten sich seine Vermutungen, als sie ihn nur weiterhin ratlos ansah. “Deine Eltern waren die Herren des Ostens. Dein… Bruder hat bereits beschlossen, bald seinen Anspruch auf die Herrschaft dieser Ländereien Japans geltend zu machen. Auch du kannst deinen Platz dort einnehmen.”, klärte er sie daher gnädigerweise auf. Kurz musste Ruan hart schlucken. Bedeutete das etwa, er wollte, dass sie ging? Nun, verübeln konnte sie ihm das nicht, nach all den Umständen, die sie bereitet hatte…. Dennoch machte sich bei dem alleinigen Gedanken ein stechender Schmerz in ihrem Herzen bemerkbar. Sie hatte erwartet, dass er wütend auf sie sein würde, aber nicht, dass er so weit gehen würde sie mehr oder weniger wegzuschicken…. Aber aus irgendeinem Grund hatte sie das Gefühl, dass dies auch gar nicht seine Absicht war. Hatte er sie am Anfang nicht gefragt, ob sie sich schon entschieden hätte? Sogleich stieg Hoffnung in ihr auf. Er ließ ihr also die Wahl? Sie konnte hier bleiben, wenn sie wollte? Hier, bei ihm? Aber… hieß das dann nicht auch, dass sie ihren Bruder nicht mehr sehen würde? Sie kannte ihn doch noch gar nicht! Außer der Tatsache, dass er ihr das Leben gerettet hatte, wusste sie nichts von dem blauhaarigen Youkai. Und da sollte sie ihn jetzt schon im Stich lassen…? Wo er doch wahrscheinlich ihre Hilfe dringend benötigte? Immerhin dürfte es für ihn nicht gerade allzu leicht werden, den Osten unter seine Herrschaft zu bringen…. Nachdenklich biss sie sich auf die Lippe. Diese Entscheidung war wirklich alles andere als Leicht. Warum musste auch immer alles so kompliziert sein? Kaum hatte man das eine Problem beseitigt, tauchte auch schon das nächste auf! Es war wirklich zum verrückt werden! Ihr Herz riet ihr, hier zu bleiben, bei Sesshoumaru. Immerhin hatten sie sich schon geküsst. Sie könnte sich also durchaus Hoffnungen machen…. Bei dem alleinigen Gedanken schoss ihr das Blut wieder in den Kopf und die Mizuyoukai beeilte sich, ihren Blick scheinbar interessiert aus dem Fenster zu richten, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie konnte sich nicht helfen, aber es machte sie immer noch nervös, wenn Sesshoumaru in ihrer Nähe war. Und sie brauchte jetzt einen klaren Kopf, um nachdenken zu können. Ihr Verstand und vor allem ihr Gewissen rieten ihr nämlich hartnäckig, mit Hakobu zu gehen. Er hatte ihr doch schon das Leben gerettet. Sie war ihm also etwas schuldig und außerdem… woher sollte sie wissen, ob Sesshoumaru zuließ, dass sie weiterhin ständig bei ihm oder wenigstens in seiner Nähe blieb? Vielleicht würde er sie trotz allem irgendwann wegschicken? Aber… eigentlich konnte man sich bei so etwas ja nie sicher sein…. Also, warum kamen ihr plötzlich diese Gedanken? ,Weil ich keine der Entscheidungen mit mir vereinbaren kann.’, gab sie sich selbst die Antwort. Ja, sie war Hakobu etwas schuldig und er war ihr Bruder, von dem sie nicht einmal gewusst hatte, dass er überhaupt existierte und es wäre wahrscheinlich das Vernünftigste, mit ihm zu gehen, aber dennoch wollte sie bleiben. Ihr Herz hing einfach zu sehr an dem weißhaarigem Inuyoukai, als dass sie ihn würde verlassen wollen und dennoch…. Die Entscheidung hier zu bleiben wäre wahrscheinlich mehr als nur selbstsüchtig von ihr. Geduldig betrachtete Sesshoumaru, wie Ruan nachdachte. Diese Entscheidung fiel ihr offensichtlich schwerer, als er selbst angenommen hatte. Irgendwie versetzte es ihm einen leisen Stich ins Herz, dass sie so lange überlegte, auch, wenn er dies natürlich niemals zugegeben hätte. Unmerklich wandte er den Kopf, als Hakobu plötzlich in der Tür auftauchte. Er und der Mizuyoukai hatten sich ziemlich lange unterhalten, während Ruan geschlafen hatte. Daher war der Inuyoukai jetzt auch nicht über das plötzliche Auftauchen des Anderen verwundert, sondern gab ihm nur mit einem fast unmerklichem Kopfnicken die Erlaubnis, einzutreten. “Du bist unserer Mutter ziemlich ähnlich.” Überrascht wirbelte Ruan herum, als sie plötzlich eine Stimme neben sich vernahm. Keine Sekunde später blickte sie auch schon in die dunkelblauen Augen ihres Bruders. “Ähm…”, unsicher senkte sie leicht den Blick. Wie sollte sie sich jetzt verhalten? Was sollte sie sagen?! Sie kannte den anderen doch kaum! In diesem Augenblick nahm Hakobu ihr diese Entscheidung allerdings schon ab, als er einfach weiter sprach. “Es tut mir leid, dass ich mich bisher nie um dich gekümmert habe. Aber wie du dir sicherlich selbst denken kannst, habe ich nicht gewusst, dass du überhaupt noch lebst…”, kurz trat Stille ein, ehe der Mizuyoukai zu dem Schluss kam, dass Ruan in nächster Zeit wahrscheinlich nicht allzu viel von sich geben würde. Dann sollte er die Sache hier möglichst schnell von der Bühne bringen. Immerhin sollte er heute Abend noch in den Osten aufbrechen, wenn er verhindern wollte, dass in seinen nun führungslosen Ländereien das totale Chaos ausbrach. Dementsprechend musste und würde er gehen, auch wenn es ihm leid tat, dass er so wieder eine Chance verpasste, seine eigene Schwester wirklich kennen zu lernen. “Ich weis, ich habe nicht das Recht, irgendetwas von dir zu verlangen, aber dennoch würde ich dich gerne um etwas bitten.”, setzte er in diesem Augenblick leicht zögerlich an. “Wie du sicherlich weist ist es immer wichtig, diplomatische Beziehungen aufzubauen… und, nun ja, eine Heirat…” “Nein!”, unwirsch viel ihm Ruan ins Wort. Sie blickte ihm mit einem Mal direkt in die Augen. Bisher hatte sie ganz natürlich angenommen, dass sie Hakobu würde leiden können, doch jetzt war sie sich da nicht mehr so sicher. Er konnte doch nicht ernsthaft von ihr verlangen zu Heiraten! Wahrscheinlich hatte er sogar schon irgendeinen Mann ausgesucht, den sie nicht einmal kannte! Niemals würde sie das mit sich machen lassen! Er hatte es selbst gesagt: Er hatte nicht einmal das Recht irgendetwas von ihr zu verlangen! Sie würde hier bleiben! Er konnte dann doch irgend so eine Youkai heiraten, die ihm seine diplomatischen Beziehungen aufbaute! Aber ohne sie! “Ich werde hier bleiben!”, warf sie ihm aufgebracht entgegen. “Aber es verlangt von dir doch niemand, wegzugehen.” Innerlich grinsend sah Hakobu zu, wie Ruans Wut sich daraufhin förmlich in Luft auflöste. “Was…?”, unsicher sah die Mizuyoukai zwischen ihrem Bruder und Sesshoumaru hin und her, hoffend, dass einer ihr eine Antwort auf ihre unausgesprochene Frage geben würde. Allerdings schien weder der Inuyoukai noch der blauhaarige gewillt zu sein, ihr diesen Gefallen zu tun…. Daher begann sie innerlich damit, ihre Gedanken wieder halbwegs zu ordnen. Hakobu verlangte also nicht von ihr, hier wegzugehen und gleichzeitig sprach er von Heirat? Wen sollte sie seiner Meinung nach also heiraten? Unwillkürlich wanderte ihr Blick zu Sesshoumaru hinüber. Soweit sie wusste, hatte er auch von Diplomatie gesprochen und als Fürst des Westens war der Inuyoukai wahrscheinlich derjenige, mit dem man sich als erstes würde “Gutstellen” müssen, wenn man als Fürst anderer Länderein an Diplomatie dachte…. Aber…, konnte das sein…? Unsicher flackerte ihr Blick zu Hakobu hinüber. Fantasierte sie jetzt schon oder sah sie eine Art von Zustimmung ins einen Augen? “Es ist deine Entscheidung, Ruan. Allerdings solltest du wissen, dass du wohl die erste Frau sein dürftest, um deren Hand der Lord des Westens angehalten hat.”, klärte der blauhaarige sie auf. Wie erstarrt starrte die Mizuyoukai ihn einfach an, ehe die Bedeutung der Worte zu ihr vordrang und sie sich langsam zu Sesshoumaru umdrehte. Er hatte um ihre Hand angehalten?! Er wollte sie zur Gefährtin?! Bei diesem Gedanken klopfte ihr das Herz heftig gegen die Brust. Eine schiere Welle von Gefühlen schwemmte über sie hinweg, raubte ihr jeden klaren Gedanken, während ihr Magen Purzelbäume zu schlagen schien. Sie musste wohl zu ihm gelaufen sein, denn in diesem Augenblick fand sie sich auch schon in Sesshoumaru’s Armen wieder und augenblicklich verlor die Welt um sie herum jegliche Bedeutung. Sie bemerkte nicht einmal mehr, wie Hakobu leise lächelnd den Raum verließ während ihre Hände sich um den Nacken des Inuyoukais schlangen. Mit einem Mal war alle Scheu und alle Unsicherheit vergessen. Es zählten nur noch sie beide. Sie und Sesshoumaru. Verträumt blickte sie ihn an. Wahrscheinlich hätte Ruan nicht einmal mehr etwas gemerkt, wenn in diesem Augenblick die Welt untergegangen wäre, so sehr war sie von den goldenen Augen ihres Gegenübers eingenommen. Irrte sie sich, oder war in ihnen eine gewisse Wärme zu erkennen? Aber war das jetzt nicht auch egal? Sie wusste, für wen ihr Herz schlug und nun endlich wusste sie, dass auch er nicht mit ihr spielte, es wahrscheinlich niemals getan hatte. Und als sich ihre Lippen endlich trafen, da wusste sie, dass sie für immer bei ihm bleiben würde. _______________________________________________________________________________________________________________ ENDE! So, ich hoff, dass das letzte Kap halbwegs gelungen ist…. ^^ Enden zu schreiben ist für mich ehrlich gesagt ziemlich schwierig…^^” Nya, jedenfalls bedank ich mich jetzt auch mal bei allen, die die Story gelesen haben und ganz besonders bei denen, die mir immer ihre Meinung da gelassen haben. Eure Kommies waren immer sehr aufbauend und haben mich dazu animiert immer weiter zu schreiben! Also, ein ganz großes Danke an euch alle! Bye, _Corchen_ P.S.: So, am Ende ist ja noch n bisschen Platz für Werbung^^ Ich hab momentan noch drei weitere FFs bei Animexx am laufen. Zwei davon haben wieder ein Sess&eigener Chara-Pairing. Die beiden heißen “Assassine” und “Verwobenes Schicksal”. Dann hab ich noch ne dritte, die “Vergiss mein nicht” heißt. Die FF hat als Pairing Sess&Kago und ist im allgemeinen etwas… dunkler gehalten. Wenn ihr noch Lust habt, könnt ihr ja mal bei den(oder einer) FF vorbeischaunXD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)