Hilfesuchende Träume von rei-chan (DM x HP und BZ x SF) ================================================================================ Kapitel 3: Das Geständnis ------------------------- Hallo ^^ Sorry das es diesmal länger gedauert hat, aber ich hatte viel mit der Uni zu tun und dann bin ich auch noch erkältet *heul* Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen Review- Schreibern bedanken. Dann möchte ich mich auch bei meiner Kommilitonin und Beta-Leserin bedanken, die mich immer unterstützt und mir auch Tipps gibt. Ich weiß immer noch nicht wie es weiter gehen soll *Haare rauf*. Und dann noch bei meiner Schwester und ihrem Freund, der arme Junge muss meine Launen erdulden, wenn ich versuche die Story abzuschreiben und eigentlich keine Lust hab *schäm*, dabei wartet ihr doch. Also dann viel Spaß beim Lesen Kapitel 3. Das Geständnis Gesund und munter sind die Schüler in Hogsmeade angekommen. Während Hagrid wie jedes Jahr auf ein Neues durch “Erstklässer hier her!” die Neuen bei sich versammelt um mit ihnen über den See zufahren, steigen die älteren Schüler in die Kutschen, welche schon auf sie warten um sie ins Schloss zu bringen. Nachdem sich alle gesetzt haben, tritt Professor McGonagall mit den Erstklässlern im Schlepptau ein und die Zuordnung beginnt. Von dieser Prozedur bekommt Harry nicht wirklich viel mit, da er immer noch über seine Entdeckung im Zug rätselt und ob er es seinen Freunden sagen soll. Oder lieber doch nicht? Zumal er sich Rons Reaktion schon denken kann und sich auf so eine Konfrontation heute Abend nicht mehr einlassen will. Doch langsam sollte Der- Junge- der- sehr- verwirrt- ist wieder seinen Gedanken entkommen, um Dumbledores neue verrückte Ideen mitzubekommen. So erhebt sich der alte Mann und breitet seine Arme aus. „Willkommen ihr neuen Schüler und natürlich auch ihr älteren, willkommen zurück. Und wieder beginnt ein spannendes Schuljahr, in denen wie immer der Verbotene Wald weiter verboten ist zu betreten, des weiteren sind die Schulregeln bei Mr. Filch ausgelegt. Da die Lehrer und ich beschlossen haben, in dieser harten Zeit die Streitereien zwischen den Häusern zu beenden,“ dabei schaut er kurz zum Tisch der Slythrins und kurz darauf zum Gryffindortisch, „haben wir uns einige Veränderungen einfallen lassen und werden diese konsequent durchführen. Was für Ideen das sind, werdet ihr im Laufe der nächsten Tage sehen. Und nun haut rein.“ „Was das wohl für Veränderungen sind?“ fragt Ron neugierig. „Das werden wir wohl morgen sehen.“ meint Hermine. „Was meinst du, Harry?“ wendet sich der Rothaarige an den Goldjungen. „Ich denke, dass uns die Veränderungen nicht gefallen werden.“ „Warum das denn?“ „Mensch, Ron hast du denn nicht gesehen wo Dumbledore hingeschaut hat, als er das sagte?“ gibt nun Seamus seinen Senf dazu. Der Angesprochene schüttelt den Kopf, da fährt der Ire mit seiner Ausführung fort: „Er schaute zum Tisch der Schlangen und zu unserem Tisch.“ „Dann will ich sie doch nicht wissen.“ Bei dieser Aussage fangen alle an zu lachen, bis auf Harry, der dem Gespräch nicht wirklich gefolgt ist. Später im Gryffindor- Gemeinschaftsraum sitzen die Freunde gemütlich beim Feuer und unterhalten sich, als Ron sich um seinen besten Freund sorgt, der schon seit geraumer Zeit recht abwesend ist. „Sag Harry, was ist los?“ „Ich bin nur müde, Nacht.“ Der Weasley- Sprössling nimmt es so hin, doch Seamus nicht, da er noch über das was im Zug war nachdenkt und so folgt er Harry in den Schlafraum. Oben im Schlafraum bringt Seamus das Thema der Träume wieder auf: „Du denkst immer noch über diese Träume nach?“ „Nein … doch, ich weiß auch nicht, argh.“ Dabei rauft er sich die Haare über seine Hilflosigkeit. „Weißt du wem die Stimme gehört? Du wolltest doch diese Frage im Zug beantworten, bevor Malfoy dazwischen funkte.“ „Bis dahin wusste ich es nicht, doch dann wurde es mir klar.“ „Die Stimme gehört dem Eisprinzen höchst persönlich, ich hab es dir angesehen.“ „Haben Ron und Mine auch etwas gemerkt?“ „Ich glaub nicht, die waren zu sehr davon abgelenkt, dass Malfoy auf das »Verpiss dich« angeblich hörte.“ „Puh, ein Glück.“ „Schockt es dich nicht, dass es Malfoy ist?“ „Anfangs schon, aber ich denke er kann doch bestimmt auch normal sein.“ „Abgesehen davon, dass er ein Slytherin ist.“ Harry lacht. “Abgesehen davon. Zabini scheint auch okay zu sein, er hat uns noch nie runter gemacht.“ „Blaise ist in Ordnung, er meint das Malfoy eigentlich auch in Ordnung ist, aber sein stolz verbietet es, sich zu zeigen wie er gern sein möchte.“ „Blaise?“ „Upps ...“ lächelt Seamus entschuldigend. „Na dann erzähl mal“ „Da gibt es aber nicht viel zu erzählen, also es fing so an: Das ich letztes Schuljahr gemerkt habe, dass ich mich zu meinem eigenen Geschlecht hingezogen fühle und Blaise sieht nun mal recht gut aus und dann kam es von dem Einem zu dem Andren...“ „So ist das also!“ „Du sagst nichts dazu, dass ich schwul bin. Und obendrein etwas mit einer Schlange am laufen habe.“ „Ist deine Sache, solange du glücklich damit bist. Und wenn er wirklich in Ordnung ist, ist das ja auch gut.“ „Danke Harry, bist wirklich ein toller Freund. Von Ron käme bestimmt so was wie »Verrat an der Gryffindor - Ehre«, geschweige denn Akzeptanz meiner sexuellen Neigung.“ „Mmh… na ja ich bin wirklich müde, Nacht Seamus.“ „Nacht, Harry.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)