Hilfesuchende Träume von rei-chan (DM x HP und BZ x SF) ================================================================================ Kapitel 2: Die Frage aller Fragen --------------------------------- So und hier ist nun das zweite Kapitel ^.^ Wie schon mal gesagt Ich würde mich über Kommis freuen und auch für Ideen, wie die Story weiter gehen soll, ich hab zwar schon so ne Ahnung im Kopf sind bis jetzt nur drei Kapitel als Ideensammlung vorhanden und für Kapitel vier hab ich ne Ahnung wie es beginnt, vielleicht sind ja einige Ideen dabei, die ins Konzept passen. Also ich würde mich freuen auf eure Hilfe. Wie man es so oft liest und was wir alle schon wissen die Personen gehören mir nicht sondern der ehrenwerten J.K. Rowling. Und nun viel Spaß beim Lesen Kapitel 2. Die Frage aller Fragen So kam der 1. September, die Ferien sind zu Ende. Auf der Fahrt nach Hogwarts dringt aus einer Kabine ein Mark erschütternder Lärm, von Draco Malfoy produziert. “Du hast sie doch nicht mehr alle, Blaise. Ich hab schon mal gesagt, nicht jeder ist wie du! Also lass mich in Ruhe damit.” “Klar Draco und ich bin der Kaiser von China. Man sieht doch, wie bei dir die Funken sprühen, wenn du Potter siehst.” kontert Blaise geschickt auf Dracos Vorwurf. “Du bist was?” “Muggelsprichwort.” “Aha. Und ich bin nicht an Potter interessiert, da sprühen keine Funken. Außerdem hat er mir die Freundschaft ausgeschlagen.” Blaise verdreht seine Augen: “Schon wieder diese alte Geschichte, wann kommst du darüber hinweg.” “Ich bin darüber hinweg.” “Klar doch. Und warum erwähnst du es dann immer wieder? Und warum versuchst du dann, Potter immer zu provozieren und zu triezen?” “Weil ich ihn hasse.” “Doch nur weil es dein Vater verlangt.” “Das stimmt nicht. Das sind meine Gefühle.” “Und warum verhältst du dich wie dein Vater? Doch nur weil du Angst hast!” “Ich hab keine Angst und wovor überhaupt? Und ich verhalt mich nicht wie mein Vater, sondern folge der Familientradition.” Aufspringend fuchtelt Blaise mit dem Finger vor Draco “Siehst du? »Familientradition« und wo bitte ist der echte Draco? Du hast Angst vor den Konsequenzen, wenn du dich gegen dein Vater stellst.” “Hör auf so rum zu springen, du stichst mir sonst noch ein Auge aus! Warum soll ich mich den ändern? Warum, Blaise?” “Na um mit Potter Freundschaft zuschließen.” “Ich will das doch gar nicht.” “Dein Vater will das nicht, du schon, sonst hättest du es doch nicht versucht im ersten Jahr.” “Und wie kommst du auf so eine hirnrissige Idee?” überspringt der Blonde geflissentlich das Kommentar des dunkel-haarigen. “Ähm …” verlegen kratzt dieser sich am Kopf “Nicht so wichtig.” “Gut, dann kann ich mich jetzt wieder andren Dingen zu wenden.” Zur selben Zeit in einem anderen Abteil sitzen Harry, Ron, Hermine und Seamus und unterhalten sich, als Harry sich räuspert. “Ähm Leute, ich glaube, ich muss euch was sagen oder besser gesagt. Ich halt das nicht mehr aus.” “Was denn, Harry?” fragt Hermine fürsorglich. “Also es ist so, dass ich am Anfang der Ferien so einen Traum hatte, wo mich jemand um Hilfe bittet und der kam jetzt wieder öfter vor, um genauer zu sein seit ich im Fuchsbau bin. Es ist immer das selbe, was ich träume.” Und so erzählt er ihnen von der Stimme und was diese ihm sagte. “Hast du Dumbledore schon Bescheid gesagt?” “Nein.” “Aber Harry, das könnte eine Falle von du-weißt-schon-wer sein.” ereifert sich die Hexe. “Ich glaub nicht das Voldemort mich um Hilfe bitten würde, das ist ja absurd. Geschweige denn mich je bitten würde.” “Aber wenn es keine Vision ist, was dann? Vielleicht finden wir was in den Büchern der Bibliothek, ich geh dann gleich mal hin.” “Hörst du mir überhaupt zu, Mine? Ich sagte, es sind Träume.” “Mensch Mine, nicht alles steht in Büchern.” mischt sich nun Ron auch mal in das Geschehen ein. “Vielleicht solltest du mit der Stimme reden, Harry. Frag sie warum du ihr helfen sollst.” schlägt Seamus vor. “Gute Idee, hab ich noch gar nicht versucht.” “Wem gehört die Stimme eigentlich? Wenn du sagst, sie kennt dich, müsstest du sie doch auch kennen." stellt der Ire die Frage aller Fragen. “Genau Harry, Seam hat Recht.” will auch Ron neugierig wissen. Kopfschüttelnd antwortet Harry: “Ich …” doch kann er den Satz nicht beenden, da sie unerwarteten Besuch bekommen. “Weilst noch immer unter uns Lebenden, Potter?” schnarrt Malfoy zur Begrüßung. “Hi Potter, Weasley, Granger, Seamus.” grüßt Zabini und zwinkert dem Iren zu. “Ähm … Hallo Zabini. Und ja, Malfoy wie du siehst, bin ich quick lebendig, wenn du nun die Güte hättest und verschwindest.” antwortet Harry. “Warum sollte ich? Ich amüsiere mich hier köstlich.” “Ja, auf anderer Leute Kosten.” knirscht der Held der Zauberwelt. “Das ist doch egal, Hauptsache ich hab meinen Spaß.” “Draco würdest du mal aufhören dich immer wie das größte Arschloch der Welt zu verhalten. Was haben sie dir denn getan?" mischt sich nun Blaise ein. “Gute Frage und leicht zu beantworten” schnarrt Malfoy “Sie existieren und es ist Potter.” dann wendet er sich zu Blaise und redet leise auf ihn ein. “Und warum fällst du mir vor denen”, dabei macht er ein umschweifende Handbewegung in die Richtung von Harry und Co, “in den Rücken, willst du mich blamieren?” Die Insassen des Abteils bekommen dies auch mit und beginnen zu grinsen, doch plötzlich stellt Harry etwas Erschreckendes fest. “Verpiss dich Malfoy” läst Ron verlauten und die zwei gehen tatsächlich, aber nicht weil Ron es so will, sondern Draco immer noch damit beschäftigt ist Blaise die Leviten zu lesen. Während Ron und Hermine verblüfft sind, das Malfoy auf sie hört, bemerkt Seamus den Ausdruck auf Harrys Gesicht, doch denkt er sich, dass es besser ist jetzt nichts zu sagen, da Harry selbst eine unbekümmerte Maske aufgesetzt hat. Die restliche Zugfahrt vergehr ereignislos und sie verbringen sie mit Lesen und Spielen. 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