Im Licht des Mondes von oONeverEndingHopeOo (Kagome + ?) ================================================================================ Kapitel 1: Vereinung zwischen Licht und Dunkelheit -------------------------------------------------- ~Vereinung zwischen Licht und Dunkelheit~ Es war eine in Finsternis getauchte Nacht und trotz dieser Finsternis war sie hell, den sie wurde vom Vollmond und den wie Diamanten funkelnden Sternen erhellt. Die Nacht war kühl, furchteinlösend und doch hatte sich eine junge Frau vom Lager ihrer Freunde in den Dunklen Wald geschlichen. Ihre schlanken zarten Beine trugen sie tief in die Finsternis des Waldes und obwohl sie ein Mensch war empfand sie keine Frucht. Um sie herum raschelten die Blätter der Bäume, die Sträucher, die Gräser auf dem Waldboden, in jeder Ecke konnte man anderen Geräuschen lauschen. Man hörte den Uhu in der Krone eines Baumes und den Gesang eines einsamen Wolfes der dem Mond galt. Die Finsternis des Waldes schien die junge Frau verschlingen zu wollen, aber einzelne schmale strahlen des Mondes, die durch die dichte des Blätterdaches dringen konnte, verhinderten dies mit aller Macht, als wollte er sie nicht hergeben. Den diese Frau war die Reinheit selbst, wunderschön und Unschuldig wie keine andere Frau auf Erden und genau diese Frau war auf dem Weg in die Ewige Finsternis. Sie wollte sich der Finsternis hingeben und auf Ewig im Schatten wandeln. Ihr Herz gebot es ihr, es war verzerrt vor Sehnsucht und unerfüllter Leidenschaft, die sie so ersehnte und nun endlich erlangen würde. Die schritte der Frau wurden schneller, ihr weißes Kleid flatterte bei jedem ihrer Schritte im Wind, welche sie aufhalten wollte ihr vorhaben nicht umzusetzen. Doch sie lies sich durch nichts aufhalten, nun wusste sie was sie wollte und sie hatte sich entschieden. Ihr Körper, ihre Seele, ihr Herz sollten nur ihm gehören, dem Mann nach dem sie gierte, dem ihr Herz gehörte, nach dem sich ihr Körper verzerrte und endlich Erlösung wollte. Das Ebenholz schwarze Haar schimmerte im Licht des verzweifelten Mondes, doch sie schenkte dem keine Beachtung mehr. Ihre Rehbraunen Augen zeigten ihr Verlangen, ihre unbändige Sehnsucht sich mit seinem Körper zu vereinen und Ewig die seine zu sein. Und nach einer für sie Unendlich langen Zeit lichtete sich der Wald und gab eine Lichtung preis, auf die der Mond ungehindert scheinen konnte. Mit weichen, geschmeidigen Schritten betrat sie diese Lichtung, ihr seidenes Haar wurde zum Tanzen gebracht als er Wind aufblies und auch ihr weißes Kleid flatterte wild umher, ihre helle zarte Haut schimmerte im Licht des Mondes wie eine kostbare Perle. Im Schatten der Baume nahm sie eine Gestallt war, welche ihr Herz hoher schlagen lies, man konnte die Gestallt nicht erkennen, aber sie wusste genau wer sich dort befand. Ein Wesen der Finsternis, geheimnisvoll, faszinierend und gefährlich zu gleich, ein Mann dessen Machtvolle Ausstrahlung ihr durch Mark und Bein ging. Sie konnte seine Augen für einen Moment in der Dunkelheit auf blitzen sehen, was sie wohl dem Mondlicht zu verdanken hatte. Ihr Körper erschauderte allein durch seine bloße Anwesenheit, dabei konnte sie ihn noch nicht einmal sehen, den ihre Menschlichen Augen waren nicht in der Lage durch die Finsternis des Waldes zu sehen. Und endlich erbarmte er sich ihr und trat in das Pfahle Mondlicht das seine Makellose Schönheit preis gab, wie nur er sie besaß. Mit eleganten, langsamen Schritten trat er auf sie zu, der Wind lies auch sein schwarzes langes Haar tanzen, das Mondlicht beschien seine schneeweiße Haut, welche durch seine Schwarze Kleidung noch mehr betont wurde. Seine Augen strahlten die gleiche Sehnsucht aus wie ihre, das selbe Verlangen, die gleiche unbändige Lust auf den anderen. Bislang hatte er sich immer zurück gehalten, hatte sie nicht ihrer Unschuld beraubt obwohl sein Körper sich nach ihr Verzerrte. Auch er wollte endlich sein Unendliches Verlangen stillen, nach ihr, ihrem Körper, ihrer Seele, ihrem Blut. Sie sollte auf Ewig sein werden, sie war es was sein Herz begehrte, was er brauchte, sie war die mit der er die Ewigkeit verbringen wollte. Mit einem mal war er verschwunden, doch sie bewegte sich nicht, den sie wusste das er nun hinter ihr stand, sie schloss ihre Augen und lauschte der stille. Seine starken Armen schlangen sich von hinten um sie, drücken sie an seinen Körper und ließen sie erschaudern. Sein kühler Atem streifte ihrem Nacken, dann ihr Ohr in das er leise ihren Namen hauchte und ihr somit eine Gänsehaut verschaffte „Kagome“. Er packte ihr Kinn und zog es leicht nach oben, so lag ihr Kopf sanft auf seiner Brust die sich, selbst jetzt schon, schneller ob und senkte. Kagome konnte förmlich spüren wie sehr er sich zusammen riss nicht über sie herzufallen, den seine Muskeln waren zum zerreisen angespannt. „Hast du dich entschieden?“ hauchte er in ihr Ohr, wobei es wie ein keuchen klang und Kagome wusste das wenn sie ihm sagte das sie sich für ihn entschieden hatte würde er keinen Augenblick mehr warten können. Sie könnte spüren wie seine Lippen über ihren Hals glitten, sie spürte sein Verlangen, er hatte lange gewartet, Monate lang hatten sich beide gequält. Kagome konnte sich noch genau daran erinnern wie sie sich kennen gelernt hatten. ~~~~~~~~~~~ Rückblick vor 5 Monaten ~~~~~~~~~~~~~~ Sie hatte sich von allem zurück gezogen, den sie und Inuyasha hatten sich wieder einmal gestritten und das heftiger als je zu vor. Gedanken verloren ging sie durch den Wald, was sollte sie nun machen? Die junge Frau blieb stehen und setzte sich nach einer Weile auf eine wunderschön verzierte Bank aus schwarzem Ebenholz, die zwischen zwei herrlich blühenden Kirschbäumen stand. Sie sah traurig zu Boden und schien sich immer noch nicht beruhigen zu können. Noch immer war ihr Schluchzen deutlich zu vernehmen. Nach einigen Minuten jedoch schien es ihr endlich wieder besser zu gehen und sie sah sich nun endlich um….und erschrak fürchterlich, als plötzlich ein Mann vor ihr stand und sie besorgt ansah. „Fehlt Euch etwas, mein Fräulein?“, fragte dieser sanft. Kagome war immer noch so verwirrt, dass sie erst gar nicht antwortete, sondern ihr Gegenüber nur irritiert ansah. Dann jedoch fasste sie sich und antwortete leise: „Es…es geht mir gut. Vielen Dank.“ Der Mann, der höchstens Anfang, Mitte 20 sein konnte, lächelte. „Das freut mich. Darf ich Euch etwas Gesellschaft leisten? Natürlich nur, wenn es Euch genehm ist“, fragte er vorsichtig. Die Frau nickte. „Vielen Dank“, sagte der junge Mann und setzte sich neben sie. Erst jetzt bemerkte Kagome, dass der Mann sehr blasse Haut hatte und ziemlich entkräftet wirkte. Aber dennoch war er wunderschön. Obwohl sie wusste, dass es sich nicht geziemte jemanden so anzustarren, konnte sie nicht anders. Er hatte ein schmales Gesicht, langes Nachtschwarzes Haar und war muskulös gebaut, soweit sie das einschätzen konnte. Schließlich hatte sie nie so recht darüber nachgedacht. Aber das war auch klar…es geziemte sich nicht für eine junge Dame… Sie schaute ihm lange in die wunderschönen tiefdunklen Augen, die sie liebevoll ansahen. Aber war da nicht noch etwas in seinem Blick? Kagome konnte nicht wirklich deuten, was es war: Schmerz, Verzweiflung, aber doch ein wenig Hoffnung? Nein, das klang zu lächerlich. Und doch war sie sich sicher, dass da noch etwas war. Aber was brachte es ihr darüber nachzudenken? Nichts! Irgendetwas in ihr sagte ihr nur, dass etwas mit dem freundlichen Mann nicht stimmte. Doch was dies war, konnte sie bei bestem Willen nicht sagen… Der Mann schien zu bemerken, was Kagome dachte, denn er fragte: „Was geht in Eurem Kopf vor? Wollt Ihr es mir mitteilen?“. Die junge Frau schwieg. Was machte sie hier eigentlich? Hatte ihr Vater ihr nicht immer verboten mit Fremden zu sprechen? Aber genau das tat sie doch gerade. Sie sprach mit einem Fremden. Seltsamerweise erschien er ihr gar nicht fremd. Noch nie hatte sie gleichzeitig Angst und Neugier verspürt. Um von ihren Gedanken abzulenken, fragte sie: „Wie ist Euer Name, mein Herr?“. Er lächelte. „Mein Name ist Dorian Everheard. Aber nennt mich doch bitte nur Dorian.“ Kagome lächelte sanft zurück. Dieses Lächeln faszinierte Dorian und er verspürte ein Stechen, ließ sich die Schmerzen jedoch nicht anmerken. „Und wie ist Euer Name, mein Fräulein?“, fragte er ohne schmerzerfüllt das Gesicht zu verziehen. „Mein Name ist Kagome Higurashi“, antwortete die Frau. „Welch wohlklingender Name“, sagte Dorian lächelnd und meinte dies durchaus ernst. Dorian verspürte erneut ein Stechen in seiner Brust und konnte das Verlangen nach dem Blut dieser unschuldigen und unberührten jungen Frau kaum noch unterdrücken. Kagome sah wie sich Dorian quälte und fragte besorgt: „Dorian, was ist mit Euch?“ Dorian, der sich vor Schmerzen wand konnte nicht antworten. Er verlor das Bewusstsein… ~~~~~~~~~~~~~~~~ Ende des Rückblickes ~~~~~~~~~~~~~~~~ Kagome konnte ebenfalls nicht wieder stehen, genüsslich schloss sie ihre Augen, sie genoss das Gefühl seiner Lippen an ihrem Hals. Sie wusste nicht ob es weh tun würde, aber er meinte er würde ihr niemals weh tun, er meinte es würde ihr gefallen. „Sag es“ hauchte er gegen ihren Hals, über den nun auch seine Zunge glitt. Mit dieser massierte er ihre Halsschlagader welche wild unter ihrer zarten weichen Haut pochte, was ihre Erregung zeigte. Seine Hand legte sich um ihre Hüfte und presste sie so mehr an sich heran. Kagomes Augen waren gänzlich geschlossen, ihre Zunge glitt über ihren geschwollen Lippen, sie sehnte sich danach endlich sein zu werden. „Sprich es aus... Kagome“, sie erschauderte bei seiner Stimme, sie konnte hören das er kaum mehr warten konnte, er wollte sie, jetzt. „Tu es~“ und kaum hatte sie es ausgesprochen bohrten sich seine Zähne in ihren Zarten Hals, Kagome durchfuhr ein erregender Schauer. Ein seufzen kam über ihre Lippen, er presste sie fest an sich heran, nie wieder wollte er sie los lassen. Ihr Blut floss wie flüssiges Feuer seinen Hals herunter, seine Augen wurde rot, nur mit mühe konnte er verhindern in einen Blutrausch zu verfallen. Kagome hatte keine Angst, sie hatte keine Zweifel, sie würde auf Ewig sein werden, zu seiner Gefährtin für die Ewigkeit. Alles war Kagome dann noch spürte war wie sie den Boden unter den Füßen verlor, wie sein Blut auf ihre Lippen tropfte und sie so auf ewig an sich Band. „Dorian...“ Ende So das war eine kleine One-Shot von mir ^^ Ich hoffe sie hat euch gefallen ^^ Ich versuche schnell meine anderen FF fertig zu bekommen das ich sie Hochladen kann Baba BlackRoseOfDarkness ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)